Wallbox in der Garage im MFH in Wien - Konsequenzen Wiener Netze

Wallbox in der Garage im MFH in Wien - Konsequenzen Wiener Netze (69 Beiträge, 823 Mal gelesen)

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Die Wiener Netze will für die benötigte Zählerumstellung (eigener Zähler) auf 400V ein Datenblatt der Wallbox (die noch nicht bestellt oder bekannt ist).

Der Hintergrund ist m.E. dass sie ein Netzbereitstellungsentgelt Ebene 7 verrechnen will, das sich an den KW der Wallbox orientiert statt wie üblich 4KW für Privathaushalte bis 15000 KWH/a. D.h. 11 x 235,47 bzw. 22 x auf die Kralle.

Das ist ja an sich schon mal nicht sehr seriös, wenn die erwartete Jahresnutzung irgendwo bei 2000 KWh liegt.

Die Frage nun: welche weiteren Kosten kann oder will die Wiener Netze auf Basis dieser Information abkassieren, womöglich gar vom Haus / der WEG (die ich nicht verärgern will...)?

Mir ist ein Fall bekannt, wo zumindest eine erhöhte Netzzutrittspauschale im Raum stand, die sich gewaschen hatte (5-stellig), was ja nachvollziehbar ist, sofern tatsächlich der Anschluss verstärkt wird (war nicht der Fall): https://www.wienernetze.at/wn/services/netzanschluss/netzanschluss_1/strom/Strom.html

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Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

20.05.2020, 12:34 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

D.h. 11 x 235,47 bzw. 22 x auf die Kralle.

Oida, 200+€/Monat, so viel vertanke nicht mal ansatzweise.
Aber man gönnt sich ja sonst nix, Stromer sind doch soooooo sparsam und billig.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Das ist ja an sich schon mal nicht sehr seriös, wenn die erwartete
Jahresnutzung irgendwo bei 2000 KWh liegt.

Soweit ich das herausgelesen hab ist‘s kein OR, sondern AND, also bis 15.000 kWh/a und maximal 4 kW bzw. bis 20.000 kWh/a und 10 kW. Wenn‘s jetzt von einer 22 kW Wallbox ausgehen, liegst bei der Anschlussleistung schon darüber, woraus sich dann auch die Berechnungsgrundlage ergibt.

Abgesehen davon: Sind deren Leiter alle aus von hübschen Meerjungfrauen handgezurrten Silberdrähten, oder was sind das für Wucherpreise?

Das ist so nicht ganz richtig. In erster Linie ist das Datenblatt und eine Konformitätserklärung erforderlich, damit Netzrückwirkungen vermieden werden. Es sind nicht alle Geräte EU konform.
Wenn eine Schnellladesäule mit 11kW oder 22kW gewünscht wird, die das Stromnetz mehr belastet als für einen Haushalt vorgesehen ist, wird eine zusätzliche Netzbereitstellung verrechnet.
Hat die Ladesäule weniger als 11kW und werden die 15000kWk/Jahr nicht überschritten, dann gibt es keine Kosten. Dafür dauert der Ladevorgang länger.

In erster Linie ist das Datenblatt und eine Konformitätserklärung
erforderlich, damit Netzrückwirkungen vermieden werden. Es sind nicht alle
Geräte EU konform.

Mag schon sein, aber dafür ist der Elektriker verantwortlich, der eine Wallbox anschließt und nicht die Wiener Netze, die erst mal nur einen Zähler ersetzen soll.

Wenn eine Schnellladesäule mit 11kW oder 22kW gewünscht wird

11 und 22 KW sind nicht "Schnellladesäulen".

die das Stromnetz mehr belastet als für einen Haushalt vorgesehen ist, wird
eine zusätzliche Netzbereitstellung verrechnet

Das ist nicht der Fall. Mein Herd hat mehr als 11KW ...

Hat die Ladesäule weniger als 11kW und werden die 15000kWk/Jahr nicht
überschritten, dann gibt es keine Kosten. Dafür dauert der Ladevorgang länger.

Die KWh/Jahr sind aber nutzungsabhängig und stehen auf keinem Datenblatt...
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Soweit ich das herausgelesen hab ist‘s kein OR, sondern AND, also bis 15.000
kWh/a und maximal 4 kW bzw. bis 20.000 kWh/a und 10 kW.

Wo hast du was von max. 10KW gelesen? Jeder Haushalt hat höhere Spitzen und Anschlussleistung.

Der Punkt ist, dass die bei Wallboxen vom Maximum ausgehen und in anderen Fällen vom Durchschnitt.

Ist eine reine Abzocke...

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20.05.2020, 17:17 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Unter Anlagen ohne Leistungsmessung, sind allerdings bis zu 25.000 kWh/a, nicht 20.000 kWh/a. Weiter unten steht zwar:

Bei Unterschreitung des Grenzwertes über einen Zeitraum von 3 Jahren hinweg kann das erhöhte Netzbereitstellungsentgelt durch die KundInnen vom Netzbetreiber zurückverlangt werden.

Nur darf man dann nach drei Jahren den Wiener Netzen hinterherlaufen, damit man den Überbetrag zurückfordern kann, oder wie stellen sich die Spaßvögel das vor?

Die Preise sind trotzdem ziemlich gesalzen, vor allem wenn man bedenkt, dass bei dir anscheinend keinerlei Adaptierungsarbeiten erforderlich sind.

Nur darf man dann nach drei Jahren den Wiener Netzen hinterherlaufen, damit
man den Überbetrag zurückfordern kann, oder wie stellen sich die Spaßvögel das
vor?

Ja, wobei sie wohl Smart Meter installieren wollen um dir "nachzuweisen" dass du die XX KW für mehr als eine Minute pro Stunde überschritten hast blabla...

wenn man bedenkt, dass bei dir anscheinend keinerlei Adaptierungsarbeiten
erforderlich sind.

Ja, ich soll nur das bereits ausgebaute Netz finanzieren weil ich eine Wallbox betreibe und keine CNC-Anlage oder so.

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Ja, wobei sie wohl Smart Meter installieren wollen

Weird, irgendwie braucht man hier kein "Smart Meter" für solche Späße, ein einfacher Zähler tut's auch, obwohl reichlich Anschlussleistung vorhanden.

Ja, ich soll nur das bereits ausgebaute Netz finanzieren weil ich eine Wallbox
betreibe und keine CNC-Anlage oder so.

Mich würde ja einmal interessieren, wie die Aufstellung aussehen würde, wenn du nicht nur eine Wallbox, sondern zusätzlich auch noch eine PV-Anlage installieren wollen würdest. Dürfte man dann auch extra dafür bezahlen, damit dein PV-Umrichter etwas Blindleistung kompensieren darf?

Das Problem ist das man elektrotechnische Kenntnisse haben muss.
E-Ladesäulen mit 11 oder 22kW sind Schnellladesäulen.
Bei den 11kW vom Herd ist das so, das man alles eingeschalten haben muss.
Im Normalfall 4 Stück Platten und der Herd auf Volllast gleichzeitig.
Wer hat das gleichzeitig ?
Eine E-Ladesäule mit Schnellladung hat das.
Ist das verständlich ?

E-Ladesäulen mit 11 oder 22kW sind Schnellladesäulen.

Nein, das sind AC-Wallboxen, die langsam laden.

Schnellladen fängt irgendwo bei 50 KW DC an.

Bei den 11kW vom Herd ist das so, das man alles eingeschalten haben muss.

Nein, da kommt man weit darüber.

Wer hat das gleichzeitig ?

Wenige, aber wer kontrolliert das? Nebenbei läuft vielleicht auch die Klimaanlage. 11KW sind jedenfalls nix und der Punk ist, dass ich nicht auf 15.000 KWh/Jahr komme, nicht einmal auf einen durchschnittlichen Haushaltsverbrauch. Warum soll ich dann 3x so viel für den Anschluss zahlen?

Eine E-Ladesäule mit Schnellladung hat das.
Ist das verständlich ?

Das ist völliger Unsinn.

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Nein, da kommt man weit darüber.

In einem normalen Haushalt sind die Leitungen maximal mit 16A abgesichert, macht etwa 3.7 kW pro Phase. In der Praxis wird man das nicht zu 100% auslasten, damit nicht gleich die Sicherung fliegt, wenn doch mal alles gleichzeitig an ist. Wie willst Du da "weit drüber" kommen - hast Du einen 32A Anschluss für Deinen Herd?

20.05.2020, 18:27 Uhr - Editiert von someonelikeme, alte Version: hier

hast Du einen 32A Anschluss für Deinen Herd?

Ich hab vielleicht einfach https://geizhals.at/bosch-serie-8-pkm875dp1d-glaskeramik-kochfeld-autark-a1375292.html?hloc=at&hloc=de auf einem Stromkreis und https://geizhals.at/samsung-nv70k1340bs-backofen-a2083526.html?hloc=at&hloc=de auf einem anderen.

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Zwei getrennt abgesicherte Dreiphasen-Anschlüsse mit je 16A in der Küche? Respekt. Das ist selbst in EFH nicht ansatzweise Standard, von MFH ganz zu schweigen. Ich hab mal in einem Haus gewohnt, wo die _Haussicherung_ nur 63A hatte. Die prompt geflogen ist, als man den Baustromverteiler für den Umbau des Nachbarhauses noch draufgeklemmt hat. Danach haben sich die Experten _vor_ die Haussicherung gehängt und kurze Zeit später musste dann jemand vom Versorger anrücken. Leider war nicht in Erfahrung zu bringen, wieviel der Stunt gekostet hat. Hoffentlich war es richtig schmerzhaft.

Finde ich OK. Warum soll die Allgemeinheit den Gstopften die Wallbox bzw. den dahinterliegend erforderlichen Netzausbau finanzieren?

Wenn er nachweist, dass er sich statistisch „normal“ verhält, gibts die Kohle zurück. Andernfalls, Pech gehabt.

Vergiss es...

Er hat auch ein Zyklotron im Arbeitszimmer mit 2 Petawatt Anschlussleistung.

Heute ist Tag der Strohmänner.

Das frage ich mich bei Großabnehmern schon länger.

Weißt du ob eine Installation einer Wallbox in Wien an Wiener Netze gemeldet werden muss?

Möchte (in 2-5 Jahren, für ein Model Y) auch eine Wallbox installieren, 11KW Leistung.
Das mit der Ebene 7 hat ich mich auch schonmal gefragt, 4KW "Spitzenleistung" ist ja gar nichts - wir Heizen mit einer Wärmepumpe (die braucht alleine in Betrieb 2-3KW), die Notfall-Innenheizung hat 11KW Leistung. Hat da schon unser Elektriker etwas falsch gemacht?

Sonst verstehe ich dich auch, ich möchte dasselbe Problem verhindern...

Zwei getrennt abgesicherte Dreiphasen-Anschlüsse mit je 16A in der Küche?
Respekt.

Dafür brauchst du 1x Drehstrom 400V 1x normalen 230V 1-Phasen-Stromkreis, hat jeder.

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20.05.2020, 21:24 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Weißt du ob eine Installation einer Wallbox in Wien an Wiener Netze gemeldet
werden muss?

Wäre mir nicht bekannt auf welcher Basis. Und wenn die dafür extra abkassieren, dann installiert man im Zweifelsfall eine Drehstromsteckdose...
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Warum soll die Allgemeinheit den Gstopften die Wallbox bzw. den
dahinterliegend erforderlichen Netzausbau finanzieren?

Weil jeder mit oder ohne 400V im Haushalt mehr Strom verbrauchen kann als ich und das ohne Nachweis / Mehrbelastung.

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Mach eine 400v Dose und häng eine mobile Wall Box dran. Kostet auch nicht mehr.

Ich habs nur gelesen das es bei manchen Betreibern sein muss, aber nichts genaues für Wien

Ja, einfach eine 400V 16A Drehstromsteckdose wäre Plan B:

https://go-e.co/go-echarger-home/

Plan A wäre:

https://wallbox.heidelberg.com/

Aber bis ich mir das Model Y leisten kann, vergehen noch paar Jährchen

Mach ich wahrscheinlich eh... Bzw. brauch ich für mein Auto eh nur eine 400V Steckdose und den mitgelieferten Lader, einziger Nachteil ist dass u.U. leichter etwas gefladert wird wenn ich das so mache und es mit dem 2. Auto schwieriger wird.

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Also Backrohr auf dem einphasigen Stromkreis, an dem vermutlich auch noch Mikrowelle, Kühlschrank und Kaffeemaschine hängen. Naja, wenns gefällt... Hoffentlich hast Du keinen Wasserkocher.

Ja, einfach eine 400V 16A Drehstromsteckdose wäre Plan B:

https://go-e.co/go-echarger-home/

Tesla liefert den passenden Adapter mit dem mobile connector gleich mit, also Mehrkosten = 0. Ist nur eine Komfortfrage bzw. ob man später load balancing will o.ä. ...

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Also Backrohr auf dem einphasigen Stromkreis, an dem vermutlich auch noch
Mikrowelle, Kühlschrank und Kaffeemaschine hängen.

Gerade geschaut - meine Stromkreise in meiner 0815 Küche:

Wow, so ungewöhnlich.

Sieht für mich so aus als könnte ich mindestens 11KW (Drehstrom) + 24A einphasig (ca. 5,5KW) ziehen bevor es kracht.
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20.05.2020, 21:43 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Beim Model 3/Y wird ja nur mehr 230V 16A mitgeliefert, soweit ich weiß? Bzw. wird jetzt sogar der blaue Campingstecker (16A) eingespart und es kommt nur mehr Schuko mit...

Kann JA, nur zeigt sich statistisch, dass es die wenigsten, außer einige bekiffte Hanfbauern, auch wirklich tun. Daher fliegen die Idioten ja auch so rasch auf.

Der Mensch ist statistisch halt sehr homogen und vorhersehbar.

Weiß ich leider nicht... Aber die Adapter kosten ja eh nichts mehr. Wichtig ist, dass noch mit 3 Phasen geladen werden kann.

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nur zeigt sich statistisch, dass es die wenigsten, außer einige bekiffte
Hanfbauern, auch wirklich tun. Daher fliegen die Idioten ja auch so rasch auf.

Woher willst du wissen, wieviel ich verbrauche? Meine Schätzung auf Basis der letzten Jahre: 1200-1500 KWh/Jahr. Welcher Haushalt verbraucht weniger?

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Ganz normaler 1-Personen Haushalt. Wir verbrauchen zu fünft pro Person deutlich weniger.

Alter, das einzige, was an dir besonders ist, ist dein Reichtum! Da bist du im letzten Prozent. Ansonsten bist du Durchschnitt - wie wir alle.

Wir verbrauchen zu fünft pro Person deutlich weniger.

Du hast ja auch eine fette PV-Anlage, die der Wohnungsbewohner in einer WEG nicht hat. Aber den 1-Personen-Haushalt kann du so nicht runterrechnen, mehrere Leute brauchen ja nicht mehr Licht im WZ oder jeder einen Fernseher.

https://stromliste.at/nuetzliche-infos/durchschnittlicher-stromverbrauch

Stromverbrauch eines 1-Personen-Haushalts in Österreich

In der Tabelle unten sehen Sie, wie viel Strom eine Person in etwa verbraucht.

Aufenthalt zu Hause Ohne elektrische Warmwasserbereitung Mit elektrischer Warmwasserbereitung
Nur abends und am Wochenende 1.600-2.000 kWh / Jahr 2.500-2.900 kWh / Jahr
Den ganzen Tag 2.000-2.400 kWh / Jahr 2.800-3.200 kWh / Jahr

Stromverbrauch eines 5-Personen-Haushalts in Österreich

Fünf Personen verbrauchen im Regelfall nicht mehr als 9.000 kWh Strom jährlich. Wenn Sie mit Strom heizen, kann Ihr Verbrauch noch höher sein. Gerade bei hohem Stromverbrauch lohnt es sich, Stromtarife zu vergleichen. Beratung erhalten Sie unter 0720 1155 70. Montag bis Freitag (werktags), von 8 bis 19 Uhr, zum Ortstarif.

Aufenthalt zu Hause Ohne elektrische Warmwasserbereitung Mit elektrischer Warmwasserbereitung
Nur abends und am Wochenende 3.700-4.100 kWh / Jahr 7.700-8.200 kWh / Jahr
Den ganzen Tag 4.500-4.900 kWh / Jahr 8.500-8.900 kWh / Jahr

Alter, das einzige, was an dir besonders ist, ist dein Reichtum! Da bist du im
letzten Prozent. Ansonsten bist du Durchschnitt - wie wir alle.

Man merkt schon, wie dich das irritiert.

Aber es langweilt auf Dauer, dass du versuchst, es als Argument zu benützen. Ich lebe nämlich auch ziemlich durchschnittlich.

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20.05.2020, 22:09 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Daher fliegen die Idioten ja auch so rasch auf.

Wie gut, dass unser Haushalt bislang noch nicht aufgeflogen ist.

minimalinstallation bis auf den extrastromkreis für den backofen. alles auf einem rcd

Ja, nach heutigem Standard vielleicht...

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Bis 22kW handelt es sich definitiv um Normalladesäulen. Bei Ladeleistungen über 22kW lautet die Bezeichnung Schnellladesäulen.
Ist das verständlich?

Das ist doch harmlos. Ich durfte einmal ein EFH bewundern, in welchem ein ganzes Stockwerk in Serie geschalten war.

Wunderbarer Sidestep. Gratuliere!

schlimmer geht immer....

dann kochst mit dem 11kW herd aber maximal ein spiegelei am sonntag

Ich hab mich eh beinah geniert bei der Vorlage einzunetzen

Mich wundert ja viel eher, dass die Bruchbude damals noch kein Feuer gefangen hat. Einmal mit Profis arbeiten...da werden Erinnerungen an die überbrückte Schmelzsicherung von frabos (?) wach.

Hab's Goldstück gefunden. Ich brunz mich an.

20.05.2020, 23:18 Uhr - Editiert von User587913, alte Version: hier

Bloß dass es beim Halma keinen Elfmeter gibt...

nix Halma,

das ist Dribbln üben am eigenen Fünfmeter

Das Problem ist das man elektrotechnische Kenntnisse haben muss.

20.05.2020, 23:35 Uhr - Editiert von Srgb, alte Version: hier

meine Stromkreise in meiner 0815 Küche:

Das ist alles andere als 0815. Ja, ein Extrakreis für den Geschirrspüler ist gängig, deshalb hatte ich den nicht mitaufgeführt. Waschmaschine und Trockner zugegeben auch, aber die Dosen sind bei mir im Bad und nicht in der Küche. Therme hast Du ja auch noch abgehakt - uff, wie groß ist Deine Küche (bzw. wie klein Dein Bad?).

Aber das mal beiseite gelassen: E-Herd und Backofen getrennt, getrennte Kreise für Dosen und Licht, und sogar noch einen für der Kühlschrank? Nein, das hat nicht "jeder". Mit wieviel ist das denn insgesamt gesichert? (Alternativ: Wieviele A stehen auf dem FI?)

Wobei er halt, im Gegensatz zu dir, inhaltlich recht hat.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein E-Herd seine Maximalanschlußleistung abruft, ist statistisch nahe Null. Eine Wallbox tut das u.U. täglich, je nach Fahrverhalten des Nutzers.

Spar mir deinen Unsinn bitte.

Die auf dem FI angeführten Ampere können nur ein Indiz für die Vorsicherung sein, genaues sagen sie definitiv nichts aus. (Ziemlich sicher wird 40A drauf stehen)
Da kein Durchlauferhitzer vorhanden ist sind höchstwahrscheinlich 25A-Vorsicherungen eingebaut - genau dasselbe wie der Großteil der Wohnungen und Einfamilienhäuser in Österreich abgesichert sind.

So wird’s wohl sein.

Und ab da hat sich halt der Elektriker in der Oligarchenabsteige im 1. Bezirk selbst verwirklicht und Unfug verlegt. Trifft kan Armen...

20.05.2020, 23:55 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Wobei er halt, im Gegensatz zu dir, inhaltlich recht hat.

Du behauptet ich habe inhaltlich unrecht.

Meine Behauptung ist dass die richtige Bezeichung bis 22kW Ladeleistung für eine Ladesäule Normalladesäule lautet, und erst darüber wird die Bezeichnung Schnellladesäule verwendet.

Wenn du dazu den Gegenbeweis nicht erbringen kannst weißt du wer der Verzapfer ist.

Nur war das nicht der Inhalt, um den es ging. Sondern bloß dein patscherter Sidestep, weilst inhaltlich an der Wand warst.

Welches Auto wird’s?

uff, wie groß ist Deine Küche (bzw. wie klein Dein Bad?).

Küche ca. 20m2, Bad ca. 8...

Mit wieviel ist das denn insgesamt gesichert? (Alternativ: Wieviele A stehen
auf dem FI?)

Die üblichen 40A.

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Die Schätzung ist für die Garage bzw. Wallbox.

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Nur war das nicht der Inhalt, um den es ging. Sondern bloß dein patscherter
Sidestep, weilst inhaltlich an der Wand warst.

Um inhaltlich an der Wand gewesen zu sein müsste vorher mitgespielt worden sein.
Ist´s schon zu spät für dich?

ahso, mein fehler! also rein der ladestrom und a bisserl licht

da freut sich der brandsachverständige

Netzrückwirkungen

hmm. meine Wallbox macht diverse Checks mit dem Auto, und wenn alles passt schaltet ein Schütz die 3 Phasen zum Auto durch. Wenn dann muss das Ladegerät im Auto konform sein.
BTW ich habe eine 22kW Wallbox mit 3x16A abgesichert, in der Wallbox max 11kW eingestellt und dem Netzbetreiber dies per EMail mitgeteilt. Dann nichts mehr gehört - ich lade oft von meiner PV, also hat sich an der Last des Hausanschlusses fast nichts geändert. (Netz OÖ)

Wow, so ungewöhnlich.

die anzahl an stromkreisen IST ungewöhnlich. du kannst dich glücklich schätzen dass du so eine entspannte aufteilung hast, vielleicht dann noch alles ausser licht mit 16A?

wohnung, vor drei jahren errichtet: alles 13A außer herd (3ph), waschmaschine, Geschirrspüler 16A.
fürs backrohr ist eine der drei phasen vorgesehen

küchenarbeitssteckdosen + kühlschrank auf einem kreis mit 13A

Sieht für mich so aus als könnte ich mindestens 11KW (Drehstrom) + 24A
einphasig (ca. 5,5KW) ziehen bevor es kracht.

wann es kracht entscheidet hier wohl die sicherung vor dem FI. 15 Automaten auf einem FI, da geht was, wenn alle großen verbraucher gleichzeitig laufen würden.

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