Backup Lösungen NAS

Backup Lösungen NAS (30 Beiträge, 776 Mal gelesen)

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Hallo!

Inzwischen habe ich mir nun eine NAS beschafft und mich dabei für die DS420+ entschieden wobei derzeit nur zwei Slots belegt sind und mit Raid 1 betrieben werden. Slot 3 und 4 werden später mal nachgerüstet.

Jedenfalls stellt sich nun auch die Frage nach einem Backup, hier möchte ich um Eure Erfahrungen bitten. Welche Lösungen setzt Ihr ein, eine Lösung in Form einer zweiten baugleichen NAS will ich eher vermeiden wenn es nicht wirklich sein muss.

Der Reisende

einfach eine simple, moderne 2,5" USB HDD an den USb anschluß deiner NAS und dementsprechend mit hyper backup konfigurieren.

Das wäre natürlich die einfachste Variante, kein Thema. Aber bei einer später mal vollen 8 TB Platte (bzw. wenn ich Slot 3+4 aktiviere sogar noch mehr) wird das mit einem USB Speicher in der Dimension wohl ein teures Unterfangen...^^

Blu Ray - viel zu geringe Kapazität
LTO - viel zu teuer
Cloud - teuer und langsam beim Restore
Zweites NAS - magst du nicht

Bleibt eine oder mehrere externe HDD. https://geizhals.at/western-digital-wd-elements-desktop-schwarz-14tb-wdbwlg0140hbk-a2188853.html?hloc=at

Backup-Lösungen ala "WD-Elements" (aber auch anderer Hersteller) würde ich vermeiden, da WD in diesen "Mainstream" Lösungen gerne langsame und "billige" HDDs verbaut.

Ich würde dann eher zu so etwas https://geizhals.de/sharkoon-sata-quickport-duo-clone-a1719262.html raten, wo man mit den HDs flexibel ist und vor allem diese selbst wählen kann.
Die HDDs dann noch in sowas https://geizhals.de/logilink-festplatten-schutz-box-3-5-ua0133b-a1320360.html einpacken, und sicher im "Tresor" verstauen.

Lustig, so was hab ich mir auch zugelegt vor Jahren!

>Backup-Lösungen ala "WD-Elements" (aber auch anderer Hersteller) würde ich vermeiden, da WD in diesen "Mainstream" Lösungen gerne langsame und "billige" HDDs verbaut.

Die WD Elements und MyBooks ab 12TB sind eine Ausnahme, die haben entweder WD Reds oder die mit weißem Label verbaut, heliumgefüllt und PMR. Bis inkl 10TB können billige Platten drinstecken (WD Blue und SMR).

Nicht immer ist die HDD das Problem.
Es gibt genug Berichte über defekte Elektronik, das sie "heiß" laufen und laut sind. (rattern)

Die WD-Reds mit SMR haben das "Plus" im Namen, oder die "EFAX" Bezeichnung.

Die Frage ist ja immer, wie viel Speicherplatz muss noch zusätzlich gesichert werden. Sind alle 8 TB dann "notwendig" oder gibt es ein paar GB die dir sehr wichtig sind. Die könnte man in eine Cloud verfrachten (so mach ich es jedenfalls).

Und die restlichen Daten. Einstufen was dir noch halbwegs wichtig ist --> Backup auf externe HDD

Wenn dir alles ganz wichtig ist, gibts nicht all zu viele günstige Möglichkeiten, wobei du nun auch nicht erwähnt hast, wie viel der Backup Spaß kosten darf.

Wenn deine I-Net Leitung schnell genug ist, kann man auch 8 TB in die Cloud laden. Ist halt weniger lustig wenn du ständig große Datenmengen änderst.

Den Restor aus der Cloud braucht man im besten Fall ja nicht. Und wenn doch, der Download sollte bei modernen I-Net Leitungen weniger das Problem sein. Wobei 8 TB wohl doch etwas dauern könnten ... und die Kosten für 8 TB Cloudspeicher sind auch

Edit: meine Lösung sind 2 NAS Kasterln, eines hat eine 1 TB SSD drinnen (nur eine, reicht mir) und die sichert in eine Cloud. Die 2. NAS für weniger wichtigere Daten hat 2 x 4 TB HDD's eingebaut mit Raid 1 und Backup auf externe HDD.

Warum 2 Kasterln? Naja, früher wars so, dass die Synology NAS mit aktiver Cloud auch die HDD's im Dauerbetrieb hatte, sprich die haben sich nicht mehr abgeschaltet. Das HDD NAS ist aber selten in Verwendung, deswegen wars mir schon wichtig dass sich die HDD's ausschalten. (Lärm ... HDD's sind nunmal lauter als eine SSD)

Möglicherweise ist das heutzutage eh nicht mehr so. K.A.
Jedenfalls ist es mir bei der NAS mit der SSD egal, die kann gern im Dauerbetrieb laufen

02.08.2021, 00:08 Uhr - Editiert von Alkestis, alte Version: hier

Hallo!

Ich denke das klingt realistisch. Ich habe mich berufsbedingt vor einigen Tagen mit einem Spezialisten unterhalten. Der hat mir als Privatperson eindringlich zu einer externen USB Platte geraten welche nur on demand angesteckt sein soll.

Meine Befürchtung ist nur, dass die 8 TB (gut, durch Raid 1 Betrieb ist es eh etwas weniger) eines Tages dann halt auch erschöpft sein werden, und was dann? Andererseits werden bis dahin wohl noch sehr viele Jahre vergehen. Von daher wiederum...

Der Reisende

Genau so läuft das auch bei mir.

Überlegen, welche Daten Du sichern willst.

Ich habe ein paar Dokumente am PC und das Backup am NAS.

Die wichtigen Dateien (z.B. Fotos und Musik) habe ich:

am PC.
Backup am NAS (das mache ich regelmäßig)
Backup auf einer 3,5" USB-Platte die neben dem NAS steht (das mache ich ca. 1x Quartal)
Backup auf einer USB-Platte, welche verschlüsselt ist und in der Firma liegt. (das mache ich ca. 1x Quartal)

Überleg dir für welche Daten du ein Backup brauchst und für welche Daten möglicherweise ein lokaler Snapshot reicht (lokaler Snapshot ist gut wenn zb. ein ransomware virus dir die Daten verschlüsselt). DS420+ kann snapshots erstellen, habe ich automatisiert (1x pro Woche, 4 Wochen Aufbewahrung, benötigt fast keinen Platz).

Da für mich die räumliche Trennung des Backups wichtig war (wenn jemand einbricht und mein NAS + Backupplatte mitnimmt oder ein Brand ausbricht, hab ich mit dem Backup nichts gewonnen), kamen nur zwei Optionen in Frage:

- Backup auf einen billigen Cloudspeicher (in meinem Fall AWS Glacier) - Bin mit meinen 1TB zur Zeit bei etwa 4€ pro Monat Kosten (https://aws.amazon.com/de/s3/pricing/ ) - Für Synology gibt es eine eigene Applikation "Glacier Backup" - Wenn du wenig Datenänderungen hast perfekt (bei mir kommen nur ab und an Urlaubsfotos und -videos hinzu)
- Backup auf ein zweites NAS - Habe ich nun auch eingerichtet, weil der Wunsch eines weiteren NAS im Familienumfeld auch gewünscht war (wird das Glacier Backup wohl langfristig ersetzen)

kenn jetzt glacier net...aber ich behaupte mal, da gibts auch ne Versionierung ?

ich selbst sichere nur wichtige Daten, da ich aber keine riesigen Mengen horte, reicht mir dazu dropbox aus + manuellem hin und her schieben der Dateien. Da hab ich eine Versionierung, Möglichkeit zu teilen und die chance das alle DC abbrennen wo dropbox storage hat geht ziemlich gegen Null. Beides sind Punkte die man selber kaum bereitstellen kann, niemand wird sein heimisches Privatbackup regelmäßig in ein Schließfach oder ähnliches transportieren.
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Glacier ist nur eine Variante des AWS S3 Speichers. Wird auf langsamen Speichern abgelegt und ist entsprechend günstig. Wenn man aber auf das Backup zugreifen will um die Daten wieder zu bekommen, geben sie weitaus längere Zugriffszeiten an.

Dropbox ist, wenn sie nicht zwischenzeitlich auf einen anderen Anbieter umgestellt haben, ein Wrapper über AWS S3.
Bin da voll bei dir. Lieber konkret entscheiden, was wirklich gesichert werden muss und dafür eine komfortable Lösung finden die auch physisch getrennt ist. Wenn mans dann zum Schließfach transportieren muss, macht mans ja dann doch nicht.

Kauf dir doch einfach eine einzelne externe 16TB/18TB (vorzugsweise WD Mybook, da stecken gute Platten drin und 3 Jahre Garantie, sonst Elements mit gleichen Platten aber nur 2 Jahren Garantie, dafür manchmal deutlich günstiger zu haben).

Vorsicht, die Mybooks/Elements bis inkl. 12TB haben meist billige/schlechte Platten verbaut, davon unbedingt Abstand halten.

Oder reichen 16/18TB schon nicht mehr? Dann brauchst du beim Backup wohl auch wieder ein RAID, ergo zweites NAS. So mach ich das, wobei das zweite NAS nicht baugleich ist und auch nicht bei mir zuhause steht (ansonsten wären die Daten bei Diebstahl/Feuer/Blitzschlag/etc gefährdet).

Jedenfalls würde ich das Backup auch auf Festplatten sichern und zumindest eine davon in den Schrank legen, damit die offline ist und von einem technischen Defekt (wie es eben durch Blitzschlag ausgelöst werden kann) nicht zerstört werden kann.

Ich sichere meine wichtigen Daten verschlüsselt auf iDrive (https://www.idrive.com/ )

Ist von Haus aus schon eher günstig (~60USD/Jahr für 5TB), als Student - bzw. mit einer E-Mail Adresse einer Uni (hab ich noch von damals mit Weiterleitung aktiv) - gibt's da noch mal 50% drauf, also im Endeffekt 2,5 USD/Monat für 5TB.

Ist sicher nicht die innovativste oder performanteste Variante, auch die Speicherung in den USA muss man sich überlegfen, aber durch die Verschlüsselung vorm Upload hab ich da weniger Bedenken.

Der Erst-Upload dauert natürlich etwas, die inkrementellen Backups sind aber flott erledigt.

Für QNAP/Synology gibt's da auch entsprechende Apps.

Der Erst-Upload dauert natürlich etwas

Recht vage Anfrage: Ich zu Hause langsamen Internet, insb. Upload (billiger Mobilfunk). Gibts wo/wo die Moeglichkeit, meine USB-Festplatte moeglichst direkt fuer ein paar € temporaer an ein superschnelles anzuschliessen fuer den erstmaligen Upload fuer sowas?

Danke!

j.

auf die Schnelle fällt mir nur eine Uni ein, evtl. gibt's da auch öffentlich zugängliche Rechner.
Oder vielleicht auch eine Bibliothek?

Nachdem mein Internet daheim recht flott ist bin ich zum Glück nicht auf andre High-Speed Zugänge angewiesen

Ich hab als Backup meiner DS1512+ eine "alte" DS409 im Einsatz. Gekauft um 50€ auf Willhaben und bestückt mit alten Platten, die noch IO sind und sonst keinen Verwendungszweck mehr haben. Zusätzlich werden noch die wichtigsten Daten in unregelmäßigen Zeitabständen auf eine 12TB USB Platte gesichert. Doppelt hält besser

Doppelt hält besser

Das könnt auch wichtig werden, denn ein Backup auf ausgedienten Platten ist nicht unbedingt die beste Idee.
Ich habe vor einigen Monaten alle meine externen Platten mal wieder angesteckt um zu sehen was auf die neue externe muss, und was eh nur Müll ist. Fazit: die Häfte der Platten waren defekt. Die Hälfte der funktionierenden Platten hatte nix brauchbares drauf.
Blieb wenig zum übersiedeln übrig.

Durch die doppelte Sicherung hab ich da trotz alter Platten (tlw. knapp 60.000 Betriebsstunden) keine großen Bedenken. Sobald das SHR2 am alten Nas warnt, dass eine Platte zuviele defekte Sektoren hat wird sie ersetzt. Vor einem Rebuilt bring ich den Backupstand auf der USB Platte noch auf den aktuellen Stand und somit bin ich für meine Zwecke ausreichend vor Dateverlust geschützt.

"Lebenswichtige" Daten sind durch den Synology Drive Server eh zusätzlich auch auf meinen beiden Arbeitsrechnern gespiegelt.

wenn du wirklich raid1 verwendest ... dann war das -bei diesem NAS- schon ein falscher schritt.

mach ein SHR (synology hybrid raid) draus ... du hast nur vorteile - erst recht gilt das zukünftig, wenn es um das erweitern des speichers geht.

lg,

schöne schei$$e, dauernd dasselbe

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keinerlei Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun!

wenn du wirklich raid1 verwendest ... dann war das -bei diesem NAS- schon ein
falscher schritt.
mach ein SHR (synology hybrid raid) draus ... du hast nur vorteile - erst
recht gilt das zukünftig, wenn es um das erweitern des speichers geht.

Bei RAID 1 hat man den Vorteil, dass man eine vollständige 1:1 Kopie einer Festplatte hat. Also wenn der ganze NAS-Kübel eingeht, nehm ich die Festplatten raus und kann die Daten direkt davon auslesen.

Bei so einem proprietären (?) RAID-System hingegen sind die Festplatten außerhalb vom NAS (nehm ich mal an) nicht ohne großen Aufwand lesbar. Das wäre für mich ein gravierender Nachteil.

also wenn wir jetzt einen halbwegs hochwertigen raid-controller als basis hätten, dann ist das so wie du gesagt hast.

diese ganzen nas, welche einen teil oder ihr gesamtes OS auf einer oder allen eingebauten festplatten ablegen, erzeugen aber keine partitionstabelle bzw. datenstruktur (je nachdem), die du einfach so - zb in einem pc - mounten und direkt verwenden kannst. das ist bei vielen (vor allem älteren) thecus NAS übrigens gleich. wenn das nas kaputt wäre, die platten aber ganz sind, wäre es am einfachsten, wenn man sie in ein NAS des gleichen typs steckt - das läuft sofort.

will man die daten der platten aber tatsächlich an einem rechner sichern, ist es ganz egal ob raid1 oder shr ...
https://kb.synology.com/en-my/DSM/tutorial/How_can_I_recover_data_from_my_DiskStation_using_a_PC

so gesehen ist es eben wieder wurst, dass SHR eine synology-geschichte ist.

will man bei einem synology nas mit raid1 die festplatten erweitern, muss man alle daten sichern, die zusätzliche platte einbauen und alle platten neu formatieren. bei SHR steckt einfach eine weitere dazu und erweitert im speicher-manager das raid-volume.
hast du ein 4-bay nas mit 4 festplatten mit SHR und möchtest diese durch 4 größere ersetzen, ziehst du einfach eine platte raus, steckt eine neue rein. dann wartest du bis das raid auf diese platte erweitert wurde und dann tauschst du die nächste platte aus... usw. ... bis alle 4 ausgetauscht sind.
bei SHR werden - afaik - alle eingebundenen volumes in 500gb blöcke unterteilt. bei einem verbund aus zwei platten ist die logik wie bei raid1. bei drei oder mehr festplatten werden die daten gespeichert wie bei raid5. die funktionsweise ist vergleichbar mit raid5e - aber mit dem unterschied, dass kein speicherplatz vorweg reserviert wird.

wahrscheinlich ist es in manchen belangen schon praktischer, wenn man sich nicht auf eine vermeintlich proprietäre lösung einlässt. dann würde ich aber auch nur ein gerät empfehlen, welches die daten so ablegt, wie es jeder raid-controller in einem pc auch machen würde.

lg,

schöne schei$$e, dauernd dasselbe

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keinerlei Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun!

wenn das nas kaputt wäre, die platten aber ganz sind, wäre es am einfachsten, wenn man sie in ein NAS des gleichen typs steckt - das läuft sofort

Das ist für mich ein deutliches "Nein". Dadurch macht man sich vom NAS-Hersteller abhängig. Kommt für mich nicht in Frage.

Bin auch gebrandmarkt, was RAID betrifft. In meiner alten Firma ist zweimal der (nicht billige) RAID-Controller eingegangen und hat alle Daten mit ins Grab genommen. Ein neuer baugleicher Controller vom Hersteller konnte das RAID-System nicht wiederherstellen und somit blieb nichts anderes, als ein neues RAID zu machen und alle Daten aus einem Backup einzuspielen.

Zum Glück hat man das Backup-Thema sehr ernst genommen, somit hielt sich der Datenverlust sehr in Grenzen. Aber ein RAID (das nicht RAID 1 ist) als Backup zu verwenden, käme für mich nicht in Frage. Das ist mir zu unsicher.

Das ist für mich ein deutliches "Nein". Dadurch macht man sich vom
NAS-Hersteller abhängig. Kommt für mich nicht in Frage.

ja, aber es ging um den unterschied zwischen raid1 und SHR in einem synology nas. wir sind jetzt nicht hier bei dem thema, ob du dir ein solches gerät zulegen sollst.

für deine ansprüche ist dann also das synology nas nix - zumindest was die consumer/soho-produkte angeht.

Bin auch gebrandmarkt, was RAID betrifft.

dito

Ein neuer baugleicher Controller vom Hersteller konnte das RAID-System nicht
wiederherstellen

genau das passiert dir eben bei synology nas nicht ... das funktioniert immerhin. es muss nicht einmal ein baugleicher controller, bzw ein baugleiches nas sein.

man MUSS ja kein synology nas nehmen ..und erst recht nimmt man eher keine consumer-hardware in einem unternehmen.

aber wenn man das nas schon hat und es von synology ist, ist SHR eine gute variante, wie man die festplatten zu einem verbund verknüpft.

lg,

schöne schei$$e, dauernd dasselbe

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keinerlei Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun!

Ich halte von Raid im privaten Bereich nicht viel. Braucht nur der Raid Controller das zeitliche segnen...

Ich hab einen kleinen HTPC mit 2x8TB und einer SSD für das OS.

Da werden mit einem Sync Job regelmäßg die Files von einer Platte auf die andere gesichert.
Wichtige Dateien wie Fotos etc werden auf allen 3 Platten gesichert und zusätzlich in der Cloud.

Somit bin ich auf kein Raid angewiesen.

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