Sparbuch in Bausparer einbringen

Sparbuch in Bausparer einbringen (54 Beiträge, 1101 Mal gelesen)

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mich würde da was interessieren betreffs des Österreichers liebstem Sparprodukt:
kann man ein gutgefülltes Sparkonto in einen Bausparer einbringen und von diesem Stand an weiter Verögensaufbau zum Zwecke eines späteren Immokaufs betreiben oder fängt der Bausparvertrag immer bei 0 an und ein vorhandenes Spargutghaben muss da halt langsam über die Einzahlungen eingebracht werden?
Ich hab einen Betrag xx xxx auf meinem Sparkonto herumliegen und möchte das dahingehend aufbauen um in 15 Jahren wenn die Sparsumme sechsstellig wird und die Grenze der Einlagensicherung überschreitet als Start zum kleinen Immohai

verwenden wenn ich Alt bin

30.08.2021, 10:42 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

http://www.geldmarie.at/bausparen/einmalerlag-einmalzahlung.html
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Danke dir, Einmalzahlung war das Wort, dass ich nicht wusste und darum bei Google nichts fand ausser Werbung von 20 Bausparkassen und 70 Gratiskonten.

Wissenslücken nicht nur bei Einmalzahlung, sondern auch bei das/dass...

sondern auch bei das/dass...

oder wer? was aber auch keinen interessiert. das ist kein grammatikforum
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Das Stichwort "Einmalerlag" ist bereits gefallen. Weiterer Tipp: dort abschließen, wo Dir die höchste Provision ("Kickback") für den gewünschten Anbieter gegebenen wird. Manchmal ist das auch noch (geringfügig) verhandelbar (aufrunden).

Was ist eigentlich der grund für diese Aktion? Die Zinsen sind überall im keller und der staatliche Zuschuss ist gedeckelt. Du hast also eigentlich nix davon, mehr einzuzahlen, als für den Zuschuss notwendig ist.

grund für diese Aktion?

jetzt überflüssige Kohle in Sicherheit zu bringen vor mir selbst zur späteren sinnvollen Verwendung

01.09.2021, 00:15 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

In 15 Jahren brauchst aber wahrscheinlich dann auch in Klafu schon 7-stellig dafür.

glaub auch, will aber eh nix in Klafu direkt , sondern in eher ländlicher in einer aufstrebenden Landeiergemeinde.

31.08.2021, 23:58 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Zwecks Einlagensicherung eine gute Idee. Billiger gehts aber mit jedem Online Konto einer x-beliebigen Bank. Falls man kein anonymes Sparbuch zur Hand hat.

Bausparer zum reinen Parken ist nett, aber das Geld halt nicht so einfach entnehmbar.

In deinem Fall würde ich aber eher einen weiteren Bausparer eröffnen, die Prämie der Bank erneut abgreifen, per Einmalerlag zumindest die 7200€ auszahlen, um im ersten (Halb)Jahr das Maximum an Zinsen mitzunehmen. Das einzige was du da nicht erhälst sind die 18€ im Jahr "staatliche Prämie" uiuiuiui.

btw. ein Wertpapierdepot gehört mit dem Inhalt immer dir egal in welchem Zustand sich die Bank befindet und ist nach Abzug der oft wirklich minimalen Kosten und einer gewissen Streuung in ausschüttende Werte finanziert sich die Geschichte selbst.

pong
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Billiger gehts aber mit jedem Online Konto einer x-beliebigen Bank

Sowas hab ich jetzt mit 0,179% Zinsen als Sparkonto, der Bausparer brächte hier etwas mehr

Wertpapierdepot

Nein danke, ich war bei Dotcom und Lehman-Pleite erste Reihe fussfrei dabei.

02.09.2021, 10:55 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Weichei. Nur die "Harten" kommen in den Garten.

Ist halt so

Nein danke, ich war bei Dotcom und Lehman-Pleite erste Reihe fussfrei dabei.

Na dann schau mal, wo die Indizes heute stehen. Wenn du dabei geblieben wärst, hättest du dein Kapital heute vervielfacht. Wer in der Krise verkauft, hat den Kapitalmarkt nicht verstanden.

02.09.2021, 11:33 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

glaub ich eh. Ich hatte mangels Überflüssigem kein Geld wo drin, sondern war "nur" als geschasster Arbeitnehmer betroffen. Heute schaut das anders aus und ich bleib damit konservativ - in 20-30 Jahren brauch ich in der Alterspension garantierten mietfreien Klein-Wohnraum aus eigener Kraft und nicht Wertpapiere mit "vielleicht" Werten und erst recht Mietzahlungen - denn Eigentum schützt nach allen studien nach immer noch am Besten vor Altersarmut.

denn Eigentum schützt nach allen studien nach immer noch am Besten vor
Altersarmut.

Leider so nicht korrekt. Das Eigentum muss auch dir gehören und nicht der Bank. Und vor Altersarmut schützt es nur, wenn es fremdverwendet wird und regelmäßig stetig Gewinn abwirft.

pong
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Eigentum muss auch dir gehören und nicht der Bank

dasv war in dem Zusammenhang wohl klar

Das Eigentum muss auch dir gehören und nicht der Bank.

Du bekommst sowieso keinen Kredit, wenn du ihn nicht bis zur Pension abbezahlen kannst. Die Bank weiß auch, dass man in der Pension weniger verdient und sich die Raten vielleicht nicht mehr leisten kann. Außerdem steigt mit dem Alter die Gefahr, dass du stirbst.

Und natürlich ist es ein Vorteil, wenn man in der Pension keine Miete mehr zahlen mehr muss, weil man im Eigentum wohnt.

Wenn die Besicherung durch die Immobilie erfolgt und der Immowert > Kreditbetrag + Spesen ist, bekommst alles was du willst derzeit.

pong
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

10.09.2021, 13:57 Uhr - Editiert von pong, alte Version: hier

denn Eigentum schützt nach allen studien nach immer noch am Besten vor
Altersarmut.

so ein Bledsinn!

Eine Mietwohnung kann mir keiner wegnehmen und wenn ich mir die Miete wegen der zu geringen Pense nimma leisten kann, beantragt man Mietbehilfe, Heizkostenzuschuß, und und und

Jedes Eigentum kann man dir hingegen scheibchenweise enteignen (Vermögenssteuern!) oder wegnehmen (Zwangsverwertung vor Mindestsicherung). Dann bist erst recht arm, aber richtig UND zusätzlich obdachlos!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

ka Bledsinn, - ich werd kaum mehr als 1000€ Pension kriegen und dann die Hälfte wen fürs Wohnen geben will ich nicht, eine jetzt gekaufte Eigentumswohnung mit Vollwärmeschutz und moderner Heizanlage bewohne ich dann stattdessen mit unter 200€ Betriebskosten und hab dann über 800 für Junkfood, Alkohol und Nutten frei verfügbar. Das reicht.

04.09.2021, 10:24 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

träum weiter.
200€ sind inkl. Erhaltung für einen dann schon in die Jahre gekommenen Eigentumsbau völlig illusorisch.

Und du hast das Problem: du bist vermögender Großgrundbesitzer. Schröpft die Bonzen! Eigentum ist Diebstahl am Volk!
Du bekommst (nach heutiger Rechtslage) keinen BK-Zuschuß, weil du bist Eigentümer. Und Mindestsicherung sowieso nicht, dazu muß diue Bude zuerst verkauft werden.

Aber mach nur.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Und Mindestsicherung sowieso nicht, dazu muß diue Bude zuerst verkauft werden.

Du beweist mal wieder, dass du keine Ahnung hast. Wenn die Pension zu niedrig ist, bekommt man Ausgleichszulage und dafür ist das Vermögen egal. Mindestsicherung gibts in der Pension nicht mehr.

04.09.2021, 11:51 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

Mindestsicherung gibts in der Pension nicht mehr.

in der Pense ned, aber vielleicht wird er ja vorher arbeitslos oder -unfähig.

Wenn die Pension zu niedrig ist, bekommt man Ausgleichszulage

richtig.
Aber bekommt er als Eigentümer als Mietzinszuschuß, Heizkostenzuschuß, usw?

Bissl übern Gartenzaun hinaus denken!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

vielleicht wird er ja vorher arbeitslos oder -unfähig.

Dann bekommt er Berufsunfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitspension. Auch hier spielt Vermögen keine Rolle.

Aber bekommt er als Eigentümer als Mietzinszuschuß, Heizkostenzuschuß, usw?

In Wien kann man Wohnbeihilfe sogar für Eigentumswohnungen erhalten, wenn sie mit öffentlichen Mitteln errichtet wurden. Für andere Bundesländer musst selber recherchieren.

Wenn er mit €1000/Monat zufrieden ist, geht sich das aber wahrscheinlich sowieso ohne Zuschüsse aus.

geht sich das aber wahrscheinlich sowieso

also bla bla blub Geschwurbel

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Weil du zu faul bist, zum nachschauen: es geht sich aus.

Weil du zu faul bist, zum nachschauen: es geht sich aus.

weil du zu dumm bist: bis die Steigleitung hin oder das Dach undicht ist

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Wer in der Krise verkauft, hat den Kapitalmarkt nicht verstanden.

Ende 2019 bin ich in den Aktienmarkt eingestiegen mit einer niedrigen 5 stelligen Summe.
Dann kam Corona und war 5 stellig im Minus.

Aber an verkaufen habe ich keine Sekunde gedacht. Hat sich bezahlt gemacht.

ich hab gelesen, dass die ganzen broker Anfang 2020 so viele Neuanmeldungen hatten, wie seit Jahren nicht mehr. Die sind mit den Depoteröffnungen gar nicht hinterher gekommen. Alle hatten die gleiche Idee!

Hoffentlich hast bei Corona nachgekauft so wie ich. Bin wieder mit 21% im plus.
Investiere aber nur in etfs- world/small Caps und emerging.

Ja ich hab mit 10k angefangen und hab dann noch einiges drauf gepackt.

Ich bin ca 27% im Plus habe aber nur Aktien von einem Unternehmen.

ETFs sind genial, meine Schwester besitzt welche und hat auch in 6 Monaten jetzt 3k plus und das quasi ohne Risiko.

14.09.2021, 07:33 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

So ist es, deswegen finde ich es gerade bei der aktuellen Situation so heftig wenn jemand nach einem bausparer fragt 🤷🏻‍♂️

Ich habe damals meine Lebensvesicherung, die 15 Jahre bereits gelaufen ist, gekündigt und das Geld in Aktien investiert und das hat sich schon nach wenigen Wochen bezhalt gemacht

Bausparer ist komplett uninteressant.

14.09.2021, 09:55 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

Gute Entscheidung, ich hab leider auch etwas gebraucht :/

Sowas hab ich jetzt mit 0,179% Zinsen als Sparkonto, der Bausparer brächte
hier etwas mehr

Kaum.

Nein danke, ich war bei Dotcom und Lehman-Pleite erste Reihe fussfrei dabei.

Dann müsstest bis zum heutigen Tag aus jedem damals verliebenen Euro mind. 30 gemacht haben.

pong
Satire erfordert Intelligenz beim Empfänger.

Sowas hab ich jetzt mit 0,179% Zinsen als Sparkonto, der Bausparer brächte
hier etwas mehr

Nein danke, ich war bei Dotcom und Lehman-Pleite erste Reihe fussfrei dabei.

Rechne mal vor wie du über 0,179 kommst. Abgesehen davon dass du durch die lange Bindung ein zusätzliches Risiko hast wenn die Zinsen ansteigen sollten.

Bausparen ist ja derzeit völlig sinnfrei.

Verzinsung in der Regel 0,1% und dann bist 6 Jahre gebunden. Mehr als die Hälfte der Prämie wird durch Kontoführung und Kontoauszugsgebühr aufgefressen.

Es geht vermutlich nicht um eine Bausparer als Sparform, sondern um den damit möglichen Fixzinskredit!

Ich hatte keinen Bausparer und einen Fixzins auf 15 Jahre bekommen.

Tu es nicht bitte.

Lies dich etwas in Aktien und vor allem etfs ein.

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