Auch zu langsam fahren ist strafbar

Auch zu langsam fahren ist strafbar (95 Beiträge, 1460 Mal gelesen)

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.. wenn es keinen zwingenden Grund hat, und der nachfolgende Verkehr dadurch behindert wird.

Gesetzesgrundlage: StVO §20 Abs. 1.:

Der Lenker eines Fahrzeuges ... darf ... nicht ohne zwingenden Grund so langsam fahren, daß er den übrigen Verkehr behindert.

Es sollte jedem intuitiv klar sein, dass es kein akzeptables soziales Verhalten ist, eine Kolonne hinter sich zu verursachen, und wenn eine sich hinter einem bildet es seine Pflicht ist entweder aufs Gas zu drücken, oder bei der Parkplatzsuche abzubiegen und nochmal eine Runde zu fahren.

Im nachfolgenden Bericht allerdings meinte ein Wiener, dass es okay ist, wenn es nur nicht gesetzlich bestraft wird. Da es wohl noch mehr Leute wie ihn gibt, ist diese Tatsache denk ich einen Hinweis wert:

https://www.heute.at/s/wiener-75-faehrt-zu-langsam-auto-bekommt-76-strafe-100162835

Quizfrage ist halt....wie lange ist der da rumgegurkt, konnte man überholen, wie viele Autos haben sich da wirklich gestaut...Dinge die man eben in einem Gesetzestext nur schwer unterbekommt und daher wohl Auslegungssache ist.

Prinzipiell ist es aber schon gut das man nicht den verkehr behindern darf...sollte man gleich Rad und Mofa Fahrer auf der Landstrasse verbieten.
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

völlig richtig so.
In der 30er-Zone schleichens dann mit 10-15 dahin, wenns suchen. Da überholen die Fußgänger dann fast schon.
Wozu macht man das eigentlich? Wird schneller was frei, wenn man langsamer fährt?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

"Ich fahre diese Strecke jeden Tag, um mir eine Zeitung zu holen", erklärt der Wiener im Gespräch mit "Heute".

Ein klassischer Wiener halt. Mit dem SUV 200 Meter zur Trafik fahren. So einem Trottel ghört Auto und Führerschein abgnommen.

So einem Trottel ghört Auto und Führerschein abgnommen.

vielleicht.
Vorher gehört er jedenfalls man medizinisch untersucht, ob er überhaupt noch fahrtauglich ist.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

> Wird schneller was frei, wenn man langsamer fährt?

Nö, aber das verkalkte Mumiengehirn kann bei langsamerer Geschwindigkeit eher parsen was rundherum abgeht, als bei tatsächlich erlaubter Höchstgeschwindigkeit.

15.09.2021, 15:04 Uhr - Editiert von scientificallyilliterate, alte Version: hier

Wieso man kein Zeitungsabo hat (& dann weniger pro Zeitung zahlt) wenn man sich die Zeitung eh jeden Tag holt, muss man nicht verstehen....

Meine Mutter hatte ein Abo, das beim Trafikanten hinterlegt wurde!!!

Guter Grund, dort täglich einmal aufzutauchen und gemeinsam mit ihm eine zu "hazen"!

Man muss nicht alles verstehen...

Was ich oft nicht verstehe, warum Leute volles Rohr auf eine rote Ampel zufahren. Da geh ich schon lange vom Gas runter und lass die Kiste von selber langsamer werden, sodass ich im Idealfall kaum mehr bremsen muss. Da fahren mir manche fast in den Kofferraum

Weils in Wien genug verkehrsabhängige Ampeln gibt, die erst wenn ein Auto über die „Schleife“ fährt wieder auf grün schalten eventuell?

wenn du bei Tempo 30 keine ~6m große Parklücke mehr erkennen kannst, dann gehört dir der Schein sowieso abgenommen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Nein, ich bin nicht in Wien und das hat mit der Schleife nichts zu tun, so viele Schleifen gibt es hier gar nicht. Ich erlebe das täglich in der Früh, erste Ampel mit Abbiegespur, werde regelmäßig von den abbiegenden Fahrzeugen überholt bis zur Haltelinie bzw. vor einem wartenden Fahrzeug, obwohl man von 1 km sieht, das rot ist.
Wobei mir schon aufgefallen ist, dass bei neueren Fahrzeugen die Motorbremse nicht so stark ist, da fährt es sich schon etwas anders, aber die geben ja Gas und Bremsen kurz vor der Ampel.

16.09.2021, 10:57 Uhr - Editiert von zero7, alte Version: hier

die geben ja Gas und Bremsen kurz vor der Ampel

das macht der blöde Tempomat mit Abstandsradar. Das nervt mich auch immer.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Womit wir wieder hier landen. Der ultimative Teufelskreis.

In den seltenen Fällen, wo ich das mache, dann weil ich ein paar Sekunden extra haben will um am Navi/Radio/Handy etwas zu machen o.ä. ...

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Erfolgsgeschichte EU in einem Bild

Hab ich beides nicht, aber wer verwendet im Stadtgebiet Tempomat?

wer verwendet im Stadtgebiet Tempomat?

jeder, der einen hat

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ok, ärger finde ichs, wenn das auf einer Autobahnauffahrt passiert - oft gesehen: fährt mit 90km/h auf die Autobahnauffahrt, bremst auf 50km/h runter und fährt in diesem Tempo auf den BESCHLEUNIGUNGSstreifen auf die Autobahn auf...

Was sich diese Leute denken, wird mir immer ein Rätsel bleiben...

Hab schon Auffahrten gesehen, die sogar mit 40 beschildert waren, und das durchaus nicht ohne Grund.

Allerdings ist dann der Beschleunigungsstreifen zum Glück meist etwas länger, so dass man bis zum Einfädeln locker wieder auf 100 sein kann.

Allerdings ist dann der Beschleunigungsstreifen zum Glück meist etwas länger,
so dass man bis zum Einfädeln locker wieder auf 100 sein kann.

wenn man nichtz so strunzdumm ist, mit eben diesen 40 auf die Ab aufzufahren

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

wenn man nichtz so strunzdumm ist, mit eben diesen 40 auf die Ab aufzufahren

Mindestens genauso strunzdumm ist es, wenn jemand ohne groß nach links zu schauen einfach durchbeschleunigt, nicht reinkommt, und sich dann am Ende des Beschleunigungsstreifens mit Gewalt reindrückt.

Es gibt an der Auffahrt nun mal kein Reißverschlussverfahren, der fließende Verkehr hat immer Vorrang.

ACC + Stauassistent --> perfekt für die Stadt.

Ich dachte, das ist eher was für die Autobahn, wo man längere Zeit eine bestimmte Geschwindigkeit fährt.

Autobahnauffahrten sind furchtbar. Ich hass es, wenn jemand vor mir auf der Auffahrt ist und nicht in die Gänge kommt und dann tuckelt man hinter ihnen einen 50er auf die Autobahn nach und wird selbst zum Hindernis.

Oder immer wieder die Spezialisten, die glauben auf der Auffahrt haben sie Vorrang und man müsste für sie abbremsen. Und wenn man das nicht macht (ich fahre immer konstante Geschwindigkeiten mit Tempomat) wird man dann auch noch blöd angehupt, weil sie selber zu unfähig sind sich einzufädeln.

eher was für die Autobahn, wo man längere Zeit eine bestimmte Geschwindigkeit
fährt.

also ich hab Tempomat auch früher schon in der Stadt verwendet, da man ja auch hier mitunter öfters gleiches Tempo fährt, zB Altmannsdorfer oder Triesterstraße oder Westeinfahrt/ausfahrt.

Aber ACC, die eben nicht nur eine (dann maximale) Geschwindigkeit hält, sondern auch den Abstand zum vorderen PKW und bei Bedarf auch die Geschwindigkeit anpaßt (bis zum Stillstand), das ist ideal im Stau.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Mindestens genauso strunzdumm ist es, wenn jemand ohne groß nach links zu
schauen einfach durchbeschleunigt, nicht reinkommt, und sich dann am Ende des
Beschleunigungsstreifens mit Gewalt reindrückt.

absolut. V.a. weil man eh fast immer noch am Pannenstreifen weiterfahren kann.

Es gibt an der Auffahrt nun mal kein Reißverschlussverfahren, der fließende
Verkehr hat immer Vorrang.

Die Autobahnauffahrt, eine Verkehrsfläche voller Mißverständnisse

nein, da gilt kein Reißverschluß
nein, ich (auf der AB) muß den auffahrenden daher auch nicht reinlassen.
Es besteht daher auch kein Grund, sobald ich wen auf der Auffahrt seh, ohne zu schaun auf die Überholspur zu wechseln, damit der reinfahren kann. Ja, das KANN nett und rücksichtsvoll sein, höchst gefährlich wirds aber, wenn ich das ohne Blinken, ohne schaun in den Spiegel und mit Tempo 90 mach.
Ja, der auffahrende darf mich rechts ausbeschleunigen (das ist KEIN überholen) und sich vor mir einreihen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Damit er überhaupt mal aus dem Haus kommt?!

Definiere "behindert".

In Deutschland lautet die gängige Formulierung eher "unzumutbar behindert" - und eine Freigabe bis 50 km/h heißt nicht, dass man immer bis 50 km/h fahren darf, geschweige denn muss.

Deswegen heißt das hier auch "zulässige HÖCHSTgeschwindigkeit". Manch Leute fühlen sich bereits behindert, wer das nicht als MINDESTgeschwindigkeit praktiziert. Und von Radfahrern fühlen sich manche Autofahrer immer und überall behindert, was automatisch den Überholreflex auslöst.

Die 1,5 m Mindestabstand (innerorts) beim Überholen stehen in DE inzwischen in der StVO. In AT gibt es das bisher nur als Initiative und in der Rechtsprechung?
https://www.radlobby.at/abstand

die Spezialisten, die glauben auf der Auffahrt haben sie Vorrang und man
müsste für sie abbremsen. Und wenn man das nicht macht (ich fahre immer
konstante Geschwindigkeiten mit Tempomat) wird man dann auch noch blöd
angehupt, weil sie selber zu unfähig sind sich
einzufädeln.

das sind die besten!
ICh fahr selbst konstante 100 (da mit Hänger und Tempomat) und der Wappler fährt den ganzen Beschleunigungsstreifen exakt neben mir, bremst ned, beschleunigt ned, bleibt exakt auf gleicher Höhe. Ganz am Ende steigt er kurz aufs gas, setzt sich mit einem Abstand von vielleicht 2m vor mich (schneidet mich also brutal) und steigt mir "als Rache" voll auf die Bremse.

Was war dem sein Problem bitte??? Jedes Auto schafft es, auf 100 zu beschleunigen und sich vor mir einzufädeln.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Genau das wars bei meiner Mutter. Hat zu Fuß, 2 x ums Eck.

Leider hat der Typ mittlerweile zugesperrt.

Purer Egoismus und angegriffenes "Ehrgefühl".
Gibt es heutzutage leider viel, viel zu häufig auf unseren Straßen - und leider nicht nur da.
Leider kann man dagegen nichts machen, Anzeige wird nicht weiter verfolgt und wenn man solche Menschen(?) anspricht, wird man bedroht, beleidigt oder gleich körperlich angegriffen: wie kann man es bitte auch wagen, andere Menschen auf Fehlverhalten hinzuweisen???!!!

Gerade das Thema Radfahrer ist auch mehr als schwierig, da die sich teilweise wie de letzten Idioten benehmen.
Wir haben bei uns neben einer Lndstraße einen perfekt ausgebauten kombinierten Fuß- und Radweg, total eben geteert, da laufen kaum Fußgänger. Ist auch extra als ein Fuß- und Radweg ausgeschildert. Was machen unsere Profi-Freizeitsportler auf ihren Carbonflitzern? Auf der Staße daneben fahren und den Verkehr von 100 auf 30 ausbremsen. Wenn man sie anspricht, muss man schon vorsichtig sein, aber die Antworten sind immer, dass es sich ja um Sport handelt und se müssten trainieren können und auf dem Radweg würden sie von Fußgängern behindert werden. Autofahrer müssten das akzeptieren PUNKT
Verkehrzeichen und Regeln gelten für solche Leute leider nicht, da kann man sich den Mund fusselig reden.
Ich bin selber Radfahrer und bin auch auf dem Weg unterwegs, aber eben auf dem RADWEG und nicht auf der Straße daneben.

Fahr mal im Training ständig zwischen 30 und 50 auf einem Österreichischen Radweg und dann verstehst du vielleicht, warum Sportler lieber auf der Straße fahren, selbst wenn sie dort gezwungenermaßen Menschen wie dir begegnen.

Ich möchte mit 40 kmh nicht in einen 10-jährigen donnern, der hilflos am Radweg rumgeigelt. Oder eine Oma am e-Bike im Geschwindigkeitsrausch.

Radwege sind üblicherweise viel zu schmal, um dort sportlich fahren zu können. Donauradweg, Ossiacher See, Fast alle in Wien...

20.09.2021, 10:37 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Wir haben bei uns neben einer Lndstraße einen perfekt ausgebauten kombinierten Fuß- und Radweg, total eben geteert, da laufen kaum Fußgänger. Ist auch extra
als ein Fuß- und Radweg ausgeschildert. Was machen unsere
Profi-Freizeitsportler auf ihren Carbonflitzern? Auf der Staße daneben fahren
und den Verkehr von 100 auf 30 ausbremsen.

Das sind halt Sporttrotteln und keine normalen Radfahrer. Die leben in einer anderen Welt.

Ich bin selber Radfahrer und bin auch auf dem Weg unterwegs, aber eben auf dem RADWEG und nicht auf der Straße daneben.

Mich nerven eher die 0815-Radfahrer, oft eh irgendwelche betagten Mutterl, die auf alle Ampeln und Verkehrszeichen schei*en. Und die man dann nach jeder Kreuzung immer wieder überholen muss, weil die dahinschleichen. Also eilig könnens die nicht haben, ist wohl einfach nur pure Ignoranz. Wird schon gut gehn, aufpassen müssen eh die andern. Und dann ist das Geschrei wieder groß, wenn ein Radfahrer oder eine Radfahrerin von einem LKW überfahren wird.

Das sind halt Sporttrotteln und keine normalen Radfahrer. Die leben in einer
anderen Welt.

Und du bist ein Auto-Trottel und lebst auch in einer ganz speziellen Welt, zu der Normale keinen Zutritt haben? Oder wie ist das gemeint?

In Deutschland gilt eine Radwegenutzungspflicht. Und darauf hat man sich so zu benehmen, dass man keine anderen Menschen gefährdet, darf also auch nicht mit 40 km/h an einem 10-Jährigen vorbeidonnern. Hält man sich an diese Regen, gibt es auch keine Probleme.
Wer aber mit einem nicht verkehrsicheren Gefährt (ohne Licht, ohne Klingel...) auf der Strae fäährt und Massen an Autofahrern zwingt, statt 80 km/h oder 100 km/h kilometerlang 30 km/h zu fahren, der darf sich nicht wundern, dass diese Autofahrer nicht erfreut sind. Zumal er sich nicht an die Verkehrsregeln hält. Begründung: man können ja sonst nicht trainieren.
Stelle mir gerade vor, das sagen auch Speer-, Hammer- oder Diskuswerfer und trainieren in öffentlich Parks oder Fußballfeldern - woanders geht das ja leider nicht.
Die würden andere ebenso gefährden, wie das diese Radfahrer machen.

Wenn sich die Radfahrer an die Regeln halten würden, gäbe es weniger Probleme. Wer aber sagt, dass er trotz der Verkehrsregeln (die das Gegenteil sagen) auf der Straße fahren darf, schließlich muss er ja trainieren können, der lebt als Trottel in einer speziellen Welt und muss sich nicht wundern, dass er dann die Konsequenzen zu tragen hat!

Auch in Österreich herrscht Benutzungspflicht - Ausnahme Sport! Und das ist durchaus sinnvoll.

Das ist aber für manche Autofahrer vollkommen unverständlich, das verstehe ich schon. Freie Fahrt für freie Bürger... Fahren sie nicht so dicht vor mir her...

An welche Regeln hält sich ein Sportler nicht, der vor dir mit dem Rad 30-50 im Training fährt?

Bei uns gibt es diese Ausnahme nicht, und das ist auch gut so: wenn sich jemand mit einem nicht verkehrssicheren Gerät auf der Straße bewegt, stellt er ein Risiko für sich und andere dar und hat im STraßenverkehr nichts zu suchen.
Da können RTFs angemeldet werden, wo sie dann in großen Gruppen ihr Training machen und nicht den Berufsverkehr blockieren.
Ich fahre wie gesagt selber Fahrrad (MTB und Rennrad) aber habe für diese egoistischen ... kein Verständnis. Wenn man die Rennradidioten fragt, wieso sie nicht - wie ich es gerade mche - auf dem ausgewiesen Radweg fährt, wird man sogar als Radfahrer bepöbelt.

In Deutschland hält er sich damit nicht an Verkehrsregeln die für alle gültig sind, die sich im Verkehr bewegen: nicht verkehrssicheres Gefährt, Radwegenutzungspflicht...
Wie wichtig kann denn ein Training für so einen Semi-Amateur sein, dass er hunderte von Menschen negativ beeinflussen darf?
Das sind meistens die Spinner, die in offiziellen Rennen beim nach-der-Flasche-greifen runterschauen und die Fahrer neben sich gefährden, weil sie durch die Gegend eiern. Oder die die Flasche verlieren, über die dann andere fahren und stürzen. Oder die andere so knapp überholen, dass sie mit dem eigenen Lenker andere Fahrer touchieren, die dann stürzen. Alles selber bei Radrennen ind Hamburg und Berlin zig-fach erlebt.

ICH bin die Sonne im Verkehrssonnensystem und alle anderen haben sich gefälligst nach mir zu richten. Regeln gelten nicht für mich, ich muss ja schließlich trainieren dürfen. Was? Ich behindere dadurch hunderte von anderen Autofahrern (öffentliche Busse, Taxen, LKW-Fahrer, "normale" Autofahrer...)? Mir doch egal, ich MUSS trainieren dürfen.

20.09.2021, 11:30 Uhr - Editiert von ChipsBier, alte Version: hier

Und ich halte die Österreichische Rechtslage für OK. Weil die Annahme der Autofahrer, dass ihnen die Welt gehört, einfach falsch ist. Speziell bei der aktuellen Ausführung der Österreichischen Radwege.

btw - ich fahre fast nur auf Radwegen, weil ich Angst vor Autofahrern wie dir und anderen hier habe. Meine Frau verweigert überhaupt die Nutzung ÖFFENTLICHER Straßen mit dem Rad. Da sieht man, welche katastrophale Situation der seit Jahrzehnten akzeptierte Egoismus der Autolobby hat.

Klar gehört auch den Autofahrern nicht die Welt und auch da müssen das sehr, sehr viele offensichtlich noch lernen. Aber das kann kein Grund sein zu sagen, dass sich Radfahrer ebenso daneben benehmen.

Und übrigens musst Du keine Angst vor "Autofahrern wie mir" haben, denn ich halte mich an die Regeln, auch wenn der Radfahrer das nicht tut. Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich nicht so dumm und egoistisch und gefährde andere Menschen vorsätzlich. Aber ich kann nchvollziehen, warum das viele Autofahrer machen: wie Du mir, so ich Dir denken sich viele. Und wie schon festgestellt sind viele Autofahrer auch nicht viel besser, also so mancher Rennradidiot.

Heutzutage denkt so gut wie jeder, er können im Straßenverkehr machen, was er möchte, er/sie bezahlt ja schließlich Steuern und alle anderen müssen sich hinter den eigenen Bedürfnisse anstellen. Dabei würde alles viel besser laufen, wenn sich alle an die Regeln halten und nicht nur einige Dumme (wie ich), die geschnitten, ausgebremst, abgedrängt werden.

Der männliche Autofahrer - die Krone der Schöpfung? Am Weg zum Baumarkt für 30 Sekunden behindert...

Kommst du dir nicht komisch vor, wenn du so etwas schreibst?

Das Problem ist, dass es bei uns keine Radkultur in der Bevölkerung gibt. Bei uns sind Radfahrer und Autofahrer verfeindete Gruppen.

In Ländern wie Italien oder Frankreich habe ich das Gefühl nicht. Dort ist jedem Autofahrer klar, dass eine Tour De France oder ein Giro einfach bedeutet, dass Millionen von Radfahrern im Verkehrssystem trainieren müssen. Oder einfach als Touristen das Land genießen.

Ich verstehe nicht so ganz, was Du mir hier zu unterstellen versuchst. Falls Du lesen und verstehen kannst, solltest Du mitbekommen haben, dass ich auch dafür bin, dass sich alle Autofahrer gefälligst an die Regeln zu halten haben. Deshalb komme ich mir auch nicht komisch vor, wenn ich meine Beiträge schreibe: ich schreibe mt keinem Wort, dass Autofahrer die Krone der Schöpfung sind.
Vielleicht liest Du meine Beiträge nochmal durch?!

Es kann dir in Österreich jederzeit auf einer Straße (spezielle Straßen ausgenommen) ein Radfahrer begegnen und du musst deine Geschwindigkeit an ihn anpassen. Fertig.

Die Frage, ob du dadurch behindert bist oder nicht, ist vollkommen egal. Ich verstehe daher nicht, warum der Umstand bei dir Emotionen auslöst.

Beide halten sich an die Regeln und fertig.

Und du bist ein Auto-Trottel und lebst auch in einer ganz speziellen Welt, zu
der Normale keinen Zutritt haben? Oder wie ist das gemeint?

Ich betrachte eine öffentliche Straße nicht als Sportplatz oder Rennstrecke, falls du das meinst.

Für Radfahrer ist die Straße aber per Definition ihr Sportplatz. Vollkommen innerhalb des gesetzlichen Rahmens!!!

Für Autofahrer ist es hingegen VERBOTEN! Fertig.

Wenn ein Radfahrer bremsen muss, weil eine Omi die Straße quert, muss er das auch akzeptieren. genau wie ein Autofahrer eine Radfahrer mit Tempo 30.

Er scheint doch eher bei Dir Emotionen auszulösen, schließlich bist Du unsachlich geworden und sagst mir, ich hätte Autofahrer als Krone der Schöpfung dargestellt - was ich nie auch nur ansatzweise gemacht habe.

Und zu deinem anderen "Argument": auch in Deutschland kann Dir zu jeder Zeit ein Radfahrer begegnen und dann muss JEDER Autofahrer (nicht nur ich), seine Geschwindigkeit anpassen. Das gilt auch für Reiter, Kutschengespanne, andere langsame Fahrzeuge, Fußgänger...
Ich ich mache das und werde das auch in Zuknft machen - wie ich auch bereits mindestens einmal geschrieben habe.

Ich habe aber auch gesagt, dass ich in Deutschland Autofahrer verstehe, die Radfahrer zur Rede stellen und genervt von ihnen sind. Ich kann das nur hier aus meiner Gegend sagen, und da sind es zu 100% Rennradfahrer, die entgegen der Vorschriften auf der Landstraße fahren, obwohl direkt daneben ein perfekt ausgebauter Rad-/Fußweg ist, den sie nutzen müssen. Die interessieren sich nicht nur nicht für geltende Verkehrsregeln, sondern eben auch nicht dafür, dass sie eine Vielzahl anderer Verkehrsteilnehmer massiv ausbremsen und behindern. Und bei sowas werde ich evtl. emotional, denn wer sich im Straßenverkehr bewegt, hat sich an die Regeln zu halten. Wenn die Person das nicht möchte, soll sie einfach abseits öffentlicher Straßen fahren.
Denn wenn sich Person A nicht an die Regeln hält, sollte sie auch nicht erwarten können, dass sich die anderen an die Regeln halten.
Denn in diesem Fall halten sich eben nicht beide an die Regeln.

Das scheinst Du anders zu sehen - oder Du überliest einfach die ganze Zeit, dass ich von Deutschland spreche. Was ihr in Österreich macht, interessiert mich herzlich wenig, da kenne ich mich auch nicht aus.

zu 100% Rennradfahrer, die entgegen der Vorschriften auf der Landstraße fahren

Als größere Gruppe (über 15) dürfen sie das generell. Und auch sonst gilt

obwohl direkt daneben ein perfekt ausgebauter Rad-/Fußweg ist, den sie nutzen
müssen.

nur wenn da auch das zugehörige blaue Schild (mit weißem Fahrrad) steht. Ein Piktogramm auf dem Boden ist nur eine Empfehlung. Ebenso das auch oft verwendete Fußgängerschild mit "Radfahrer frei".

Du kennst die echte Rechtslage?

AT oder DE?

Gehört der Weg daneben zur Landstraße oder ist er ein eigenständiger Weg mit abweichender Vorfahrtsregelung?

Ist der Weg als Radweg mit blauem Schild ausgewiesen?

Ist der Weg für Rennradfahrer benutzbar oder z.B. verschmutzt durch die Landwirtschaft?

Es gibt viele Gründe, warum die Radfahrer mit vollem Recht auf der Straße unterwegs sein dürfen. Und du hast keineswegs das Recht darauf, auf der Landstraße immer 100 zu fahren. Das ist nur die zulässige HÖCHSTgeschwindigkeit.

Sprich: du hast keine Ahnung.

Woran erkennst du, dass es sich um ein nicht verkehrssicheres Gefährt handelt? Zwei Bremsen, Klingel und ein paar Reflektoren, was fehlt dir?

Wenn ich mir hingegen ansehe, wer alles motorisiert auf der Straße unterwegs ist, einfach so, ohne wichtigen Zweck. Was haben die Motorradfahrer dort wichtiges zu tun, die Sonntagsfahrer, die Rennboliden? Alle auf dem Weg zum Einkaufen oder zur Arbeit?

Und welcher dieser motorisierten Fahrer beachtet den vorgeschrieben Überholabstand von 2,50 m?

Es handelt sich meist um einzelne Fahrer, manchmal zu zweit - die dürfen das also nicht.

Und der Radweg ist entsprechend mit den blauen Schildern als solcher kenntlich gemacht - sie haben sich also daran zu halten.

Ja, ich kenne die Rechtslage.Blaue Schilder sind vorhanden.

Und das ich nicht das Recht habe, dauerhaft mit 100 km/h zu fahren ist wohl mehr als logisch, aber danke für den Hinweis.

Ob ich Ahnung habe oder nicht, kannst Du sicher nicht beurteilen.
Die Räder haben weder eine Klingel (ist ja zu schwer für die Profis) und keinerlei Reflektoren. Und dann spielt auch noch das Verhalten rein.
Aber da Du es Dir offensichtlich zum Ziel gemacht hast, mir zu zeigen, dass ich keine Ahnung habe und das Rennradfahrer das dürfen, erübrigt sich die Diskussion dazu.
Hier wurden die zuständigen Behörden kontaktiert, die bestätigt haben, dass Rennradfahrer auf dem daneben befindlichen Radweg zu fahren haben.

Theoretische Straßenverkehrsordnung und realer Straßenverkehr...zwei total verschiedene Dinge.

LKWs müssen lt. StVo auch mit min. 10km/h Geschwindigkeits-Überschuss andere LKW, oder andere Fahrzeuge, überholen...die Realität auf ABs sieht anders aus...

Mich nerven eher die 0815-Radfahrer, oft eh irgendwelche betagten Mutterl, dieauf alle Ampeln und Verkehrszeichen schei*en. Und die man dann nach jeder
Kreuzung immer wieder überholen muss, weil die dahinschleichen.

Mich als Radfahrer nerven die auch!

In Österreich gilt die Benutzungspflicht nur bei runden Schildern:
s. hier: https://www.wien.gv.at/verkehr/radfahren/bauen/verkehrszeichen.html

Stimmt, ich mag Kinder und Hunde auch nicht.

Und trotzdem darf ich sie nicht niederführen.

Wie viele Jahrhunderte wird's dauerm, bis sich zu den Autofahrern durchspricht, dass ALLE Verkehrsteilnehmer im Prinzip die gleichen Rechte haben. Und wenn's Muatal halt nur 15 Kmh datritt, ist das halt so. Vorschlängeln darf sie. Fertig.

Wie viele Jahrhunderte wird's dauerm, bis sich zu den Autofahrern
durchspricht, dass ALLE Verkehrsteilnehmer im Prinzip die gleichen Rechte
haben. Und wenn's Muatal halt nur 15 Kmh datritt, ist das halt so.
Vorschlängeln darf sie. Fertig.

Nein, man darf als Radfahrer nicht über eine rote Ampel fahren. Wann spricht sich das bei den Radfahrern durch?

Verkehrsübertreteungen mag ich auch nicht, keine Frage.

Aber Vorschlängeln und fahren mit 15 Kmh ist kein Verbrechen, das muss man akzeptieren.

Nein, man darf als Radfahrer nicht über eine rote Ampel fahren. Wann spricht
sich das bei den Radfahrern durch?

Anekdote am Rande: Bis zu einer Gesetzesänderung Ende 2016 galt in Deutschland für Radfahrer, auch wenn sie erlaubtermaßen auf der Straße fuhren, die Ampel vom Fußweg. Eine Regelung, die wenig bekannt gewesen sein dürfte und in der Praxis normalerweise tatsächlich ignoriert wurde.

Nicht ignoriert hatte mich einige Monate zuvor allerdings eine Polizeistreife, als ich bei "Autogrün" drübergefahren bin. Das war mein erster und einziger Punkt in Flensburg. Inzwischen zum Glück verjährt.

21.09.2021, 15:03 Uhr - Editiert von someonelikeme, alte Version: hier

Aber Vorschlängeln und fahren mit 15 Kmh ist kein Verbrechen, das muss man
akzeptieren.

Nicht alles, was erlaubt ist, ist sinnvoll. Wenn man sich schon vorschlängelt, dann sollte man auch möglichst schnell in die Hufe kommen. Ansonsten bitte hinten anstellen und nicht andere blockieren.

Das ist deine Interpretation. Aber nicht der Gesetzestext.

Das ist deine Interpretation. Aber nicht der Gesetzestext.

Das nennt man gesunden Hausverstand, den man auch außerhalb vom Billa verwenden kann.

Oder klassische autofahrerische Präpotenz.

Da sieht man, welche katastrophale Situation der seit Jahrzehnten akzeptierte
Egoismus der Autolobby
hat.

den selbsterklärten GrünInnen hamms nachhalting ins Hirn geschiccen?

Ich kenn mich da nicht aus, ist nur ne Frage für einen Freund!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

übrigens musst Du keine Angst vor "Autofahrern wie mir" haben, denn ich halte
mich an die Regeln, auch wenn der Radfahrer das nicht tut.

er hat vor alklen Autofahrern Angst. Weil er kann ned Auto fahren und glaubt, alle anderen fahren auch so Kacke wie er

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Er scheint doch eher bei Dir Emotionen auszulösen, schließlich bist Du
unsachlich geworden und sagst mir, ich hätte Autofahrer als Krone der
Schöpfung dargestellt - was ich nie auch nur ansatzweise gemacht habe.

vergiß ihm - Sag "Auto" und lös beim ihm seinen Beißreflex aus, dann kommt nur mehr irrationaler Müll von ihm.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Wenn ein Radfahrer bremsen muss, weil eine Omi die Straße quert, muss er das
auch akzeptieren. genau wie ein Autofahrer eine Radfahrer mit Tempo 30.

LOL
ja genau
als ob die bremsen würden, wenn sie mit 5cm-Abstand durch die FuZo rasen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

oder radlerische Selbstverkennung

ist mir egal, ob es LEGAL ist, mit 15 übern Gürtel oder den Ring zu fahren, aber es ist total vertrottelt, Selbstmord mit Anlauf, absurd, allgemein behindernd und einfach nur behindert.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Uuuuund es gibt kein Tempolimit am beschleunigungsstreifen.

Ah gut, jetzt sehe ich, dass Du offensichtlich generell ein Problem mit Autofahrern zu haben scheinst, das erklärt viele Deiner unsachlichen Äußerungen mir gegenüber.
Ich gebe Dir gerne den Tipp, mal etwas unvoreingenommener an die Sache ranzugehen und nicht immer die Radfahrer als die Heilsbringer zu stilisieren bzw. die Autofahrer als das personifizierte böse.
Ich bin selber Autofahrer und begeisterter Radfahrer, und ich kenne beide Seiten. Ich ich mag an beiden Seiten die nicht, die sich nicht an Regeln halten.
Das gilt für Autofahrer (schneiden, am Steuer mt dem Handy in der Hand fahren, zu schnell fahren, ausbremsen, zu dicht auffahren, Ampeln überfahren...) genauso wie für Radfahrer (an Ampeln über Gehwege abkürzen, rücksichtslos durch Fußgängerzonen fahren, telefonierend radeln, mit Kopfhörern fahren...).
Beide Seiten verhalten sich leider oftmals unverantwortlich und rücksichtslos, da nehmen sie sich nichts.
Trotzdem haben sich beide Seiten an Gesetze und Regeln zu halten - und zwar nicht nur an die, die ihnen passen (weil sie für andere gelten), sondern an alle. Da muss man dann auch nicht diskutieren, sondern einfach mal machen.

DAS wäre mir neu! Das AB-Limit von 130 gilt AFAIK sehr wohl.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Darf ich fragen - Automatik? Weil ansonsten stell ichs mir als Außenstehender im Stop & Go nicht so als Erleichterung vor, wenn man selbst erst wieder händisch kuppeln und Gang wechseln muss bei jeder roten Ampel.

Darf ich fragen - Automatik? Weil ansonsten stell ichs mir als Außenstehender
im Stop & Go nicht so als Erleichterung vor, wenn man selbst erst wieder
händisch kuppeln und Gang wechseln muss bei jeder roten Ampel.

Wer ohne Automatik in der Stadt fährt, ist IMHO Masochist

Wenn sich "der Neue" nicht in Luft aufgelöst hat, dann ist's die TDI-Windelhutschn mit DSG.

jo, der ist es.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

natürlich automatik. Also exakt DSG.
Aber wurscht was: nie wieder ohne.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Nein erst vor kurzem in irgendeiner ZIB gesehen. Da wurde explizit gesagt niemand braucht am BS Angst Vorbau schnell fahren haben es gibt dort kein Geschwindigkeitslimit.

Wie viel von den 200.000 km durfte die Karre bis jetzt schon abspulen und wie schlägt sie sich bis jetzt?

etwa 16.000 bis heute

fährt sich geil. die 180PS sind deutlich agiler als die bisherigen 140 und der Allrad tut genau das, was er soll: er macht es kinderleicht, schwere Hänger zu ziehen und dabei die Kraft auf die Straße zu bringen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

es wird zwar wenige Autos geben, die das schaffen, aber 250 am Beschleunigungsstreifen sind sicher nicht erlaubt. Das kann nicht sein.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

und du glaubst Dein Ego-Radverhalten ist nur 1 cm besser?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

wenn ich also einen Radfahrer mit nur 50cm abstand überhole halte ich mich an die Regeln steht ja nur ausreichend im Gesetz....
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Nimm die Tabletten, hat der Arzt gesagt. Warum hörst du nicht auf ihn? Du weißt ja, was dann wieder rauskommt.

tun die Herrn Radfahrer aber sehr oft eben nicht. So wie Fußgängerzonen ignoriert werden. Man im Glauben ist man darf gegen jede Einbahn fahren...
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

zu blöd die STVO zu lesen oder gilt die für dich nicht? Aber ja wir wissen Rad=Gut; Auto=böse. die kleine Welt von Paulas Papa...
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Ich kann mich ehrlich gesagt nur noch mit Schaudern an die Ford Windlhutschn erinnern, die nur Front hatte: Einmal und nie wieder, seitdem nur noch Allrad, allerdings halt a paar PS mehr.

Also bevor ich begonnen hab, regelmäßig schwere Hänger zu ziehen, war "front" durchaus OK.

Aber mit einem schweren Trumm am Haken, bist mit FWD echt schnell am Limit. Da reicht etwas Nässe oder Sand/Dreck und ne kleine Steigung und du hängst. Ist mir 3x passiert.
Und aus der Bremswalze beim Pickerl mußt du dich rausschaukeln, weils "normal" nicht geht.

Da ist AWD echt ein Segen.
Und der stärkere Motor tut sich mit der (Zusatz)Belastung auch leichter. Die Öltemp ist im Schnitt um 10-15° niedriger.
OK, Verbrauch ist leicht höher (Normalbetrieb 0,5-1L, mit Hänger 1-2L), aber das ist der Komfort echt wert. Außerdem: was kost die Welt?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

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