Einfach zu wartender Drucker+Scanner

Einfach zu wartender Drucker+Scanner (62 Beiträge, 977 Mal gelesen)

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Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer einfach wartbaren Drucker+Scanner-Kombination.
Also wo man z.B. die Druckköpfe, wenn sie eingetrocknet (monatelanger Stillstand) sind, einfach tauschen oder reinigen kann.
Also sprich, wenn das Teil mal ewig nicht verwendet wird und nix mehr druckt, dass man es mit eher geringem Aufwand wieder zum Drucken bringt.

Nachtrag -- möglichst klein wäre praktisch, und er würde nur wenig verwendet werden.

Danke!

22.09.2021, 17:39 Uhr - Editiert von Silence!, alte Version: hier

Für den Fall würd ich ein Laser-Multifunktionsgerät nehmen, wenn über Budget dann ein günstiges Gebrauchtgerät.

lg
Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North,
General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Sorry, ich hab vergessen dazuzuschreiben, dass er klein sein sollte und nur selten verwendet wird.
Geh ich davon aus, dass die Laser-Geräte eher Trümmer sind?

Abmessungen findest Du hier:
https://geizhals.at/?cat=prl

"Trümmer" sind das schon lang nicht mehr.

"Trümmer" sind das schon lang nicht mehr.

Als reiner Drucker gibts schon relativ kleine, aber als Multifunktion sind die meisten doch schon noch etwas sperriger.
Er bräuchte diese Rubrik: https://geizhals.at/?cat=multi&xf=862_beides

Danke, ich dachte halt, dass Laserdrucker für die paar Seiten im Jahr ein Overkill sind...

Im Gegenteil.
Da keine Tinte eintrocknen kann, ist es perfekt.
Hab selber einen S/W Laser und druck nur sehr wenig aus.

Es ist genau andersherum.
Wenn du keine Photoqualität brauchst und wenig druckst, dann ist ein (Farb-)Laser genau der Richtige.

Habe seit 6 Jahren einen Farb-Multi (Brother MFC-9330) der noch seinen ersten Toner hat und wenn ich ihn aktiviere er auch nach Monaten des Stillstands, sofort sauber einen Druck herausgibt.

Habe bereits einige Tintenspritzer und sogar einer GEL-Drucker (trocknet auch ein!) durch, und alle haben bei mir versagt und nur genervt (und gekostet!), wenn man nach langer Zeit mal einen Ausdruck benötigt hat.

und nur selten verwendet wird.

Na grad dann würd ich einen Laser nehmen.

Das war auch mein Gedanke. Aber im Endeffekt haben mich die galaktischen Seitenkosten dann abgeschreckt. Speziell wenn’s bunt wird.

Wer braucht bunt, ernsthaft?

Glückwunschkarte, Foto, Spielunterlagen, Pläne…

Ich bleibe selten auf einer Farbe sitzen. Und da sie quasi nichts kosten, ist’s mir vollkommen egal.

Glückwunschkarte

Wird gekauft, oder eine freecard verwendet

Foto

dm, Müller, etc. - bei den Preisen druck ich die wenigen Fotos die wirklich brauch schon lange nicht mehr zu Hause aus.

Spielunterlagen

Die müssen in Farbe sein?

Pläne

Das dürft bei dir bzw. deiner Frau eine speziellere Anforderung sein. Brauch ich jedenfalls überhaupt nicht.

Wir sind einfach zu fünft mit unterschiedlichen Anforderungen. Und mit der Kiste sind sie abgedeckt und ich habe zu wirklich geringen Kosten meine Ruhe.

wenn ich jetzt deine argumentation weiter treibe:
warum brauchst DU einen drucker, da machst du offensichtlich was falsch

denn es geht ja alles auch ohne drucker

Gruß Sonic The Hedgehog

Ich drucke keine Glückwunschkarten, keine Fotos, keine Spielunterlagen und keine Pläne - sind das wirklich die einzigen Usecases für einen Drucker?
Ich glaube nicht.

Mir gehen Trüffel nicht runter
Hab richtigen Brechreiz bei denen

Trotzdem verstehe ich, dass andere sie essen, du anscheinend nicht...
Auf Drucker bezogen....

Gruß Sonic The Hedgehog

Mir ist schon klar, dass es unterschiedliche Bedürfnisse gibt. Einen Farbdrucker wegen gelegentlicher Foto-Drucke anzuschaffen ist nur imho eine schlechte Entscheidung. Tinte trocknet ein, die Fotos werden eh nie so gut wie die Prints vom dm, Bipa, etc. (und wenn doch, ist der Drucker extrem teuer gewesen, und hätte in diesem Fall ohnehin nie angeschafft werden dürfen).

Selbsterstellte Text-Dokumente o.ä. kann ich aber nicht kaufen. Und hierfür habe ich aktuell einen Druckbedarf von 500 bis 1000 Seiten pro Jahr. Hinzu kommt, dass ich ca. 1000 bis 2000 Seiten pro Jahr scannen muss, Empfänger sind 2 unterschiedliche PCs.
Daher habe ich vor 2 Jahren einen Multifunktions-Laserdrucker von Brother gekauft, der im WLAN hängt.

Es gibt halt unterschiedliche Bedürfnisse
Und vieles was für dich von der Qualität nicht ausreichend ist,
Kann für andere schon weit mehr sein, als er braucht

Gruß Sonic The Hedgehog

Möglich, aber gerade bei Fotos kann nur ein Thermosublimationsdrucker an echte Fotoabzüge herankommen. Jeder der was anderes behauptet lügt sich selber an.

Wie du gekonnt am Argument vorbei schrammst

Vielleicht ist es jemand anderen sch.... Egal, dass die Qualität weit von einem bestellten Foto abweicht

Offensichtlich kannst du andere Bedürfnisse ausser deinen nicht akzeptieren

Entweder bist du heute mit dem falschen Fuss aufgestanden, oder etwas anderes ist heute los...

So kenne ich dich gar nicht....

Gruß Sonic The Hedgehog

Ich habe oben bereits geschrieben, dass unterschiedliche Bedürfnisse gibt.

So richtig verstehen konnte ich deinen ersten Einwand nicht. Ich habe einen Drucker im Gebrauch, und drucke aber nichts von dem was PP beschrieben hat. Trotzdem komme ich auf 500 bis 1000 Seiten pro Jahr. Willst du immer behaupten, dass ich was falsch mache?

du hast oben so geschrieben, als würde jeder der es anders aldu machst, etwas falsch machen

aber vielleicht hast du dich auch nur etwas ungeschickt ausgedrückt,
oder ist es nur etwas seltsam bei mir angekommen

Gruß Sonic The Hedgehog

du hast oben so geschrieben, als würde jeder der es anders aldu machst, etwas
falsch machen

Das ist deine Interpretation. Aus 3 Argumenten geht imho klar hervor, dass ICH das so mache. Das 4. (3. in der Reihenfolge) ist als Frage formuliert.
Ich habe ja noch nicht einmal das Wort falsch verwendet. Du hast mich dann auch gleich etwas blöd angepflaumt...

aber vielleicht hast du dich auch nur etwas ungeschickt ausgedrückt,
oder ist es nur etwas seltsam bei mir angekommen

letzteres

als ich ins homeoffice gewechselt bin,
dachte ich an einen a3 drucker,
da ich es gewohnt war

habe dann mal abgewartet und bin sehr erstaunt, wie wenig papier ich wirklich benötige

hauptsächlich nur mehr:
prüfberichte/abnahmezeichnungen
reiseunterlagen (pcr-test, entsendungsauftrag, flugunterlagen...)
der rest wird fast nur mehr am rechner gemacht
und mit dem 3. schirm ist es wirklich komfortabel geworden

Gruß Sonic The Hedgehog

Keine Sorge, mein Multifunktionsdrucker deckt ganz genau meine Bedürfnisse ab. Ich drucke nur A4, komme mit S/W perfekt klar, und den Scanner benötige für ca. 1000 bis 2000 A4 Seiten pro Jahr, Kopien ca. 50 pro Jahr.

Selbsterstellte Text-Dokumente o.ä. kann ich aber nicht kaufen.

Das Dokument nicht. Den Druck schon. Jeder bessere Copyshop druckt Dir das zu absolut konkurrenzfähigen Seitenpreisen auf Geräten, die Deinen kleinen Homeoffice-Drucker in jeder Beziehung nass machen.

Den eigenen Drucker hat man aus einem einzigen Grund: Weil man das Dokument jetzt sofort in der Hand halten will. Egal, ob es gerade Sonntag ist, oder nacht, oder es draussen Hunde und Katzen regnet.

(Ich habe selbst ein Tinten-Mufu und zwei Laser. Ersteres ist momentan mal wieder eingetrocknet, damit scanne ich eigentlich nur. Der s/w-Laser ist extrem verbrauchsgünstig, den Farblaser werfe ich nur alle Jubeljahre mal an.)

Wenn ich die Fahrtkosten zum Copyshop mit reinrechne und die dafür benötigte Zeit, schaut der Seitenpreis aber ganz schlecht aus.
Außerdem bauche ich meine Ausdrucke auch sehr oft zu Zeiten wo der Copyshop nicht mal offen hat.

In meinem konkreten Fall ist der Copyshop noch dazu absolut unfähig. Habe den zweimal beauftragt, jedes mal musste alles noch einmal produziert werden. Was natürlich wieder Zeit in Anspruch genommen hat.

So oder so, ist das für mich kein gangbarer Weg.

Ich tu mir bei Austern schwer.

Aber Trüffel ist ein Geruch, der bei mir sofort bis in Rückenmark vordringt. So ähnlich stelle ich mir die Wirkung von Drogen vor.

Ich wollte die Mal im Urlaub kosten (Trüffel)
Und habe meine beste gebeten, mir einen bissen zu geben.
Was soll ich sagen, sie gibt die Gabel damit rüber,
Es war nur in meinem Mund, hat nichts berührt
Und ich hatte mich fast übergeben

Wenn mir das einer erzählt, glaube ich es nicht,
Aber das war echt eine heftige Erfahrung...

Gruß Sonic The Hedgehog

Ahaha, wir haben selber mal weiße Trüffeln gefunden und "verkocht".
...im Endeffekt war uns dann schlecht, weil wir viel zu viel verwendet haben und der Geschmack so intensiv war.

Ich würde beim nächsten mal auch wieder eher ein SW-Laser-Mufu nehmen und auf Farbe verzichten.

Momentan läuft mein Samsung-Farb-Mufu (im Dezember 9 Jahre alt) aber immer noch mit dem ersten im Kauf inkludierten Tonersatz. Bei meiner Druckhäufigkeit werde ich wohl noch 3-4 Jahre damit zurechtkommen. Vielleicht bin ich dann aber auch schon so weit, dass ich gar nichts mehr drucke.

Dass du nicht mehr druckst, wäre spannend.

Bei Reisen habe ich jede Menge Papier mit. Corona Wische, Mietwagenbestätigung…

Das alles nur mehr am Handy?

Das alles nur mehr am Handy?

wo sonst, Boomer?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Gerade auf Reisen möchte ich sowenig Papier wie möglich dabei haben und in den meisten Fällen genügt mir dabei der Reisepass.

Ich hab aber fast immer zusätzlich zu dem doch recht kleinen iPhone SE2 ein zweites Tablett dabei. Dabei schwanke ich momentan zwischen dem Ipad Air4 (neu, schnell, aber outdoor etwas unhandlich) und dem Samsung Galaxy S2 (alt, aber von der Größe her super).

Meine diversen Dokumente (Buchungsbestätigungen, Öffi-Maps, Prospektmaterial, Reiseführer) speichere ich in einem Google-Drive-Ordner und repliziere die Dokumente, sodass sie auf beiden Geräten auch offline verfügbar sind. Wenn ich Dokumente hätte (z.B. Vouchers), die ich irgendwo nicht nur vorzeigen, sondern auch abgeben muss, dann würde ich sie wohl ausdrucken. Das ist aber gottseidank ziemlich aus der Mode gekommen. Boardingkarten und ähnliches landen sowieso im Wallet.

Reiseführer lade ich am liebsten über die AK-Bibliothek runter, sodass ich sie offline dabei habe. Am liebsten hab ich dabei ePubs und vergleichbares, sodass ich das auch am iPhone gut lesen kann. PDF-Reiseführer lese ich prinzipiell nur am Tablett, am Smartphone ist mir das zu mühsam.

Für Routenplanung lade ich mir vor der Reise für Sygic und Komoot die entsprechenden Regionenpakete für die Offline-Nutzung herunter.

Für Corona vertraue ich einerseits auf die diversen offiziellen Apps und auf das QR-Impfzeugnis per PDF. Selbst wenn ich noch ein drittes Standbein in Papierform wollte, müsste ich es nicht drucken, sondern würde einfach den Ausdruck nehmen, den das Gesundheitsministerium meines Wissens jedem (oder war das nur eine Wiener Aktion?) per Post zugesandt hat.

Eigene Papierausdrucke brauche ich wirklich selten. Falls ich wieder einmal eine USA-Reise mache, dann würde ich mir aber wahrscheinlich das ESTA-Formular ausdrucken. Einfach aus Angst vor unnötigen Komplikationen.

Ein Stück Papier gebe ich problemlos aus der Hand. Mein Handy nur ungern.

Die Schalter-Mitarbeiter finden auf den Papieren meist selbst am schnellsten, was sie suchen.

Klar habe ich das meiste in der Cloud. Aber die 10 Zettel, die noch zusätzlich im Koffer liegen, machen‘s Kraut nicht fett.

Das Abarbeiten der Zettel bringt auch irgendwie Struktur in die Reise. Wenn dann nur mehr der Boardingpass fürn Rückflug da ist, hast du‘s fast schon überlebt.

Die Menschen, die beim Boarding verzweifelt versuchen, ihr Handy in 25 falschen Richtungen zu scannen, liebe ich.

Komoot habe ich ebenso und finde ich voll geil. Den besseren Überblick kriegst du trotzdem meist mit klassischen Papierkarten. Die drucke ich aber auch nicht, das ist klar.

Am Tolino hab ich nur Belletristik = sequentielles Lesen. Reiseführer hab ich drauf noch nie verwendet. Suchen etc is damit Oasch. Wikipedia ist wiederum stellenweise unbrauchbar. Da ist ein klassischer Führer in Buchform angenehm. Und unter Tags mit‘n Tablet? Bin ich Chinese?

Die Menschen, die beim Boarding verzweifelt versuchen, ihr Handy in 25
falschen Richtungen zu scannen, liebe ich.

Das hat doch nix mit dem Handy zu tun. Der gemeine Sonntagsflieger schafft das auch mit der papierenen Bordkarte vorzüglich, egal ob selbst oder am Flughafen ausgedruckt.

Wenn dann nur mehr der Boardingpass fürn Rückflug da ist, hast du‘s fast schon
überlebt.

Und dann schon bald Home, sweet Home…

> Das Abarbeiten der Zettel bringt auch irgendwie Struktur in die Reise

Das tut ein Todoist Projekt auch.

Das alles nur mehr am Handy?

Wäre mir auch zu unsicher.

Hab so etwas am Handy und als Backup auf Papier im Koffer/Rucksack/Tasche.
Wiegt ja nichts.
Und wenns Handy leer ist, gestohlen/verloren wurde......

Denk ich mir auch.

sagt gread der, der immer für die Cloud wirbt?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Die Cloud benötigt aber auch ein Endgerät, welches erstens elektrisch/elektronisch funktioniert und zweitens vor Ort sein muss.

Wenn ich also nur mit dem Handy auf ein Konzert will und der Akku ist gerade dort leer, oder es wird mir gefladert, dann hilft mir die Cloud auch nicht mehr weiter.

Daher habe ich solche Dinge (Eintrittskarten oder was auch immer) in der Cloud am Handy (drive) und je nach Wichtigkeit auf Papier im Rucksack oder der Tasche.

Gewisse Dinge (Kreditkarte, Ausweiß,...) habe ich ja sowieso mit je nachdem wo ich hingehe, da stört ein Papierl zusätzlich auch nicht mehr.

Wenn ich also nur mit dem Handy auf ein Konzert will und der Akku ist gerade
dort leer, oder es wird mir gefladert, dann hilft mir die Cloud auch nicht
mehr weiter.

Jede Cloud-App bietet die Funktion "Offline verfügbar machen", und den Akku kann man vorher laden.
Fladern kann man dir auch ein Ticket, also kein Argument.

Ich habs eh offline verfügbar, aber dennoch ist es am Handy.

Wenn ich mehrer Tage in DE bin, dann habe ich mein Handy immer bei mir.
Evtl. Notfalls-Papier-Ausdrucke aber teilweise im Hotel (Tickets, oder was auch immer).

Und die Wahrscheinlichkeit, dass mir 2 Sachen abhanden kommen, welche an unterschiedlichen Plätzen gelagert sind (Handy-Hosentasche; Papier-Rucksack) ist nun mal geringer.

Nicht falsch verstehen, wenn ich um die Ecke zum Billa geh, habe ich auch nur das Handy mit zum Bezahlen, und wenns nicht geht, dann geh ich heim und hol mir das Portemonnaie.
Aber wenn es mir wichtig ist (z.B. ein Konzert, oder Flugticket), dann habe ich lieber ein Backup dabei.

Wenn wir zu zweit unterwegs sind, siehts wieder anders aus.
Da habs ich am handy und meine Frau ebenfalls --> 2x vorhanden.

27.09.2021, 18:00 Uhr - Editiert von Picard782000, alte Version: hier

und der Akku ist gerade dort leer,

vorher laden. Ladebooster mitnehmen.

es wird mir gefladert,

eher verschmeiß ich den Zettel

solche Dinge (Eintrittskarten oder was auch immer) in der Cloud am Handy
(drive)

und lokal runtergeladen. Also wirklich am Hendi und nicht nur in der Coud.

Gewisse Dinge (Kreditkarte, Ausweiß,...)

das ist alles Plastik, kein A4-Papier

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

vorher laden.

Natürlich, aber darauf kann man vergessen.
Von möglichen technischen Defekten nicht zu reden.

Ladebooster mitnehmen.

Das wiegt aber deutlich mehr als ein Papierl und ist unhandlich.

eher verschmeiß ich den Zettel

Statistisch gesehen, verschmeisse ich auch eher den Zettel, als das mir das Handy gefladert wird.

und lokal runtergeladen.

Ja, hab ich eh auch offline verfügbar.

Ich verwende ja normalerweise eh nur das Handy, aber wenn es wichtig ist, dann habe ich lieber ein Papierbackup im Rucksack.
Z.B. Flugtickets in der Wallet am handy, aber zur Sicherheit auf Papier im Rucksack.

Aber letztendlich ists eh wurscht.

Bunt oder Schwarzweiß?

Bunt

Ok, genau meine Problemstellung.

Ich habe einen Canon genommen, für den es billige Nachbautinte gibt. Bei der tun dann die u.U. erforderlichen Reinigungszyklen seelisch weniger weh. Bis jetzt war’s aber noch nicht nötig.

wir haben einen uhralt canon
tinte einfach immer bei amazon bestellt
der druckt und druckt und druckt.....

wollte eigentlich einen a3 laser fürs home office,
aber im moment versuche ich eigentlich alles, um es zu vermeiden
und es scheint zu klappen

hilfreich für den plan: 3 monitore 24"
excel am 1. schirm solidworks am 2. schirm und pdf-pläne am 3. schirm

einige arbeitsunterlagen habe ich immer noch in ordnern, bin aber gerade dabei, das alles ordentlich zu digitalisieren (damit ich unterwegs auch zugriff habe)

Gruß Sonic The Hedgehog

Also mein Canon, hat bevor er dann endlich gedruckt hat, ewig lang den Kopf gereinigt und das war einfach lästig.
Cool war damals, dass man CDs bedrucken konnte.
Patronen habe ich auch immer billige Nachbau verwendet, hatte sogar einen Chipresetter.

Letztendlich wurde er aber dann von einem Brother MuFu abgelöst.

dann würde ich einen HP nehmen , die haben den Druckkopf an der Patrone .
https://geizhals.at/hp-envy-6020e-all-in-one-weiss-223n4b-a2520959.html?hloc=at#offerlist

was spricht gegen einen günstigen Drucker, halt mit wie schon vorgeschlagen wurde mit integrierten Köpfen in der Patrone und regelmäßigem Druck ? Einfach einmal im Monat irgendwas mal drucken und gut ist.
Wenn nur selten gedruckt wird, ist es dann auch relativ wurscht wenns vielleicht keine Nachbauteile/Tinte gibt.
So kam ich dann auch zu meinem Canon TS5300, da drucke ich immer dann aus wenn ich im Home Office tatsächlich mal was auf Papier brauche weil wieder irgendeine Pfeife nicht kapiert das man digital signieren kann. Das Ding ist seit Anfang der Pandemie (sporadisch) im Einsatz und hat noch immer die Patrone drin die mitgeliefert wurde.
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Ich habe mich vor einigen Jahren für einen Farb-Laserdrucker von OKI entschieden und bereue den Kauf kein bisschen. Na gut, das Ding ist laut. Aber das stört nicht, da es nur selten im Einsatz ist. Aber die Ausdrucke sind wirklich in Ordnung und neue (Nachbau-)Toner nichtmal wirklich so teuer.
Nachteil: relativ groß und sauschwer.
Mal generell zum Thema Multifunktion: ist ein Teil defekt, kannst du alle Funktionen vergessen bzw. musst alle Funktionen neu kaufen. Ein separater Flachbettscanner ist leicht verstaut bzw. in Betrieb genommen und kann separat verwendet, angeschafft, erneuert, .... werden.
Persönlich bin ich kein Freund von Multifunktion.
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Für diese Nachricht wurden keine Elektronen aus Massenhaltung verwendet, jedoch eine Vielzahl an Pixel schrecklich gequält.

23.09.2021, 12:48 Uhr - Editiert von FeSi, alte Version: hier

Persönlich bin ich kein Freund von Multifunktion.

Ich ebenso!

Aber die schnelle, PC-lose, Frauen- und Kindertaugliche Kopierfunktion ist einfach Goldes wert!

Aber die schnelle, PC-lose, Frauen- und Kindertaugliche Kopierfunktion ist
einfach Goldes wert!

Genau das ist es, hab einen großen/lauten aber günstigen Ricoh Multi, der nur selten dafür eingeschalten wird.

lg
Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North,
General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

Persönlich bin ich kein Freund von Multifunktion.

Ich auch nicht. Ich habe an alten HP SW Laser (Nachbautoner 20€) und an Canon Flachbettscanner

Mal generell zum Thema Multifunktion: ist ein Teil defekt, kannst du alle
Funktionen vergessen bzw. musst alle Funktionen neu kaufen. Ein separater
Flachbettscanner ist leicht verstaut bzw. in Betrieb genommen und kann separat
verwendet, angeschafft, erneuert, .... werden.
Persönlich bin ich kein Freund von Multifunktion.

Was für Multifunktion spricht:
- kopieren ohne PC
- bei vielen Geräten: Fax-Funktion
- Platz für den Scanner entfällt, Platzbedarf gegenüber Drucker alleine steigt maximal in der Höhe
- bei Geräten mit LAN/WLAN: alle Funktionen stehen allen PCs im Haushalt zur Verfügung
- oft günstiger als Drucker und Scanner getrennt

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