Generalüberholter Turbolader

Generalüberholter Turbolader (111 Beiträge, 1058 Mal gelesen)

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Bei meinem BMW (E90 - Bj2008) ist leider der Turbolader flöten gegangen. Jetzt gebe es eine Möglichkeiten einen generalüberholten Turbolader einzubauen.

Gibs hier Mechaniker im Forum die gewisse Erfahrungswerte mit diesen überholten Dingern haben?

Danke
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Dumme Frage, ich stehe vermutlich auch irgendwann vor dem Problem.

Konntest du weiterfahren, als er einging oder war’s komplett aus?
Wie hoch ist die Preisdifferenz zwischen Neu und Generalüberholt?

Ich konnte weiterfahren bin aber gleich an die Seite und hab Ihn abschleppen lassen. Der Motor scheint nichts abbekommen zu haben, läuft ganz normal. Wenns raucht hättest ein Problem(dann ist nicht nur der Lader sonder auch der Motor im A) laut Mechaniker, bei mir war jedoch nur die Leistung weg und ein Pfeifen zu hören.

Zwischen NEU und Generalüberholt scheint der Unterschied 1000 zu 500 zu sein. So wurde es mir zumindest kommuniziert. Einbau dann nochmals 500 Euro. Alles grob vorab geschätzt.
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Danke!!!

Wie würdest du dich entscheiden?

Ich würde wenn mein Auto jünger als 10 Jahre wäre auf jeden Fall zum Neuen TL greifen aber bei einem 13 Jahre alten Auto das man eventuell nur mehr noch 2-3 Jahre fahren will zieht man schon Alternativen in Erwägung.
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Bei mir ist es eine Vollkatastrophe.
12 Jahre alter Alhambra, GENAU was ich brauche, ich kriege alles rein, zu fünft sogar die Ski unter den Sitzen! Oder zu viert mit den Rädern im Kofferraum
130.000 km

Rost an der A Säule
Turbo geht langsam ein - meine Vermutung, Lager
Zweimassenschwungrad geht ein.
Keine Ahnung, ob der Zahnriemen fällig wird

Alles zusammen vermutlich 5000.

Ich wüßte derzeit nicht, welches Auto ich kaufen sollte.

Ich fahre jetzt 20 Jahre Auto und hatte bestimmt schon einige 100 - 500 Euro Reparaturen. Das ging immer ohne groß nachzudenken. Aber das tut schon ein bisschen weh obwohl es finanziell kein Problem ist. Aber das Gefühl dass das Geld dann weg ist ohne dass man etwas bekommt ist halt da.

Es muß doch ein vergleichbares Auto wie den Alhambra geben? Normalerweise bedient der Markt immer alle Wünsche.

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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Im aktuellen Sharan/Alhambra oder Galaxy kriegst du die Ski nicht rein. Die „modernen“ Sitzsysteme erlauben nicht, sie unten drunter zu schieben. Und Skisack bringt nix, da wir zu fünft sind.

Ich grüble, ob ein Caddy die Lösung sein könnte.

Laut dem Foto hat der vielleicht noch alte Sitze: https://www.motor-talk.de/bilder/kofferraum-seitenteile-mit-teppich-verkleiden-g56469813/caddy-laderaum-i205993629.html

Ich muss mal zum VW pilgern und mir das ansehen.

Du wirst eher eine Klasse höher gehen müssen, also V-Klasse, Multivan oder Tourneo Custom - zumindest bis die Kinder endgültig aus dem Haus sind.

Das hatte ich schon. MB Vito.

Bringt mir keinen Zusatznutzen, geht aber gewaltig ins Geld. Preis, Verbrauch, Reifen etc

Es geht ja hier anscheinend nicht um Zusatznutzen, sondern um das Erfüllen der Grundanforderungen.

Meine Hoffnung ist, in der Liga

Caddy
Kangoo
Rifter
Tourneo Connect
…

eine Lösung zu finden. Ich will auf jeden Fall 2 Räder und Gepäck im Innenraum zusammenbringen, ohne Kopfstände machen zu müssen.

Wesentlich günstiger ist so eine Kiste auf jeden Fall, wenn auch sicherlich im gleichen Ausmaß unkomfortabler als ein Van. Viel Glück jedenfalls!
Halte uns auf dem Laufenden.

Zumindest habe ich jetzt Optionen. Jetzt warte ich halt, wann das Schicksal zuschlägt und uns trennt. Hoffentlich nicht gerade in Italien im Urlaub zu fünft.

Aber emotional habe ich ihn jetzt abgeschrieben. In die Kiste weiter zu investieren ist wie eine Schönheits-OP bei einem 80-jährigen.

23.09.2021, 08:50 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Und jetzt ruft der Mechaniker (oder besser seine hübsche Tochter) an, dass die Winterreifen am Ende wären.

Neue Winterreifen für möglicherweise eine Saison? Ich krieg die Krise.

Die könntest im Fall der Fälle wenigstens nach einem Jahr noch ganz gut verkaufen. Mit kaputten Winterreifen zu fahren ist für mich ein absolutes no go.

Sind schon am Postweg. 340€ Paypal...

85€/Gummi inkl. Versand - was sind denn das für Chinakracher?

Ordentliche Winterpatschn für Sharan kosten gerne das doppelte.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Außerdem sollten bei Richy Rich die paar Euro doch ohnehin nicht ins Gewicht fallen?!

na ja, der alte Sparefroh fahrt vermutlich die schmälsten 16", die draufpassen. Die sind allerdings tatsächlich recht günstig zu haben.

edith: noch schlimmer: Billiggummis mit 15"

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

23.09.2021, 21:53 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Eigentlich sollte er als Grüner sowieso Fahrrad fahren, da wären noch schmalere Reifen möglich.

23.09.2021, 21:23 Uhr - Editiert von reddi, alte Version: hier
Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Muss nicht sein. Jeder Hersteller bzw. jede Hersteller-Gruppe hat günstige Marken im Portfolio - also wie Skoda bei VW.
Dort wird zum einen altbewährtes günstiger angeboten, aber auch mal neueste Technologie dort zuerst probiert. Wenn ich's richtig im Kopf habe, hat ein Michelin-Ableger vor 2 oder 3 Jahren den damals aktuellen Michelin Alpin weit überflügelt, und in fast allen Reifen-Tests Spitzenplätze erobert.

Na bitte, ned amal teuer. Kluge Entscheidung.

https://autorevue.at/files/uploads/2021/09/Winterreifen-Test_2021_Ergebnisse-scaled.jpg

Falken Eurowinter. Dazu kommt noch aufziehen, montieren und Entsorgung.

Letzter Platz LingLong. Ist das ein chinesischer Reifen? :-D , ich frag mich echt wer sowas kauft? Ich stell mir gerade den Verkäufer vor der mich fragt ob ich Linglong Reifen haben will. :-D
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Ja, das ist ein Chinese.
Ich frage mich auch, wer das kauft. Der Preisunterschied zu einem halbwegs guten Reifen ist ja dann doch nicht so groß.

Wobei mir aber schon manchmal auffällt, wenn ich aus Langeweile im Stau so ein bißchen auf die Reifen schau, dass Du oft bei den Mercedes-Fahrern Reifen siehst, deren Marke man nicht kennt.

Falken Eurowinter

Oida, 15"??????

Kacke bei Nässe, rubbelt sich ab wie Radiergummi und ist laut.

Ja, da freuen sich die anderen Verkehrsteilnehmer, wenns ihnen mit so Qualitätsgummis begegnest.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Als ich meinen Espace ersetzen musste, sind mir auch die Citroen Spacetourer Modelle (Peugeot Partner, Toyota ProAce Verso etc.) ins Auge gestochen. Wenn meine vier Kinder noch im Haus wären, hätte ich vermutlich da zugeschlagen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Citro%C3%ABn_Spacetourer

lg. mb

Das ist mir zu groß. Ich hatte einen Vito (Größenmäßig was du verlinkt hast), dann die Alhambras. Und jetzt würde ich halt gerne noch ein Stückerl kleiner werden, bei gleicher Nutzbarkeit.

Bei 4 Kindern hast du ja keine Wahl. Da brauchst du einen Bus, allein schon fürs Gepäck.

Mhhh wäre Dacia auch eine Wahl?

Ich hasse die Sitze von Dacia. Und meine Cousine (4 Kinder) hat mit dem in Frage kommenden Modell sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich verstehe; ansonsten wäre mir der Lodgy in den Sinn gekommen. Ich glaub da kommt demnächst ein Facelift oder sogar ein Nachfolgemodell .. https://www.dacia.at/modelle/lodgy.html

ah gefunden https://www.autozeitung.de/dacia-logan-mcv-2021-preis-motoren-199880.html

24.09.2021, 17:34 Uhr - Editiert von Arrris, alte Version: hier

Ich denk, ich hab’s!

https://www.motorprofis.at/ford/intensiv-test-ford-tourneo-connect-active

perfekte Rodel für dich!

In allen Belangen maximal ein halber Sharan

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Wo wir wieder beim Punkt sind: bei dem CW wert ist es logisch, dass der Verbrauch so hoch ist. Als Grüner sollte man hier doch etwas nachhaltiger denken ...

Als Grüner mit Hirn sollte man die Gesamtbilanz betrachten. Ich fahre weniger als 10.000 km pro Jahr und das mit einem Schnitt knapp über 6 Liter. Ich fahre Autos, bis sie zerfallen.

Ich fahre kaum mehr innerstädtisch mit dem Auto.

Dahingehend geht deine Attacke ins Leere.

10tkm sind netto doch relativ viel wenn man mit dem KFZ nicht in die Arbeit fährt und es auch nicht innerstädtisch nutzt. Außerdem behauptest du, dass viele deiner Wege öffentlich erledigt werden. Somit fallen die > 6 Liter doch ordentlich ins Gewicht und sind alles andere als nachhaltig.

Das idealste Auto für mich gibt es nicht mehr als Verbrenner der Nissan NV 200 , der NV 300 ist gleich größer und teurer und den NV 200 gibt es nur mehr als Elektrofahrzeug ..

Die „modernen“ Sitzsysteme erlauben nicht, sie unten drunter zu schieben. Und
Skisack bringt nix, da wir zu fünft sind.

dafür gibt es seit etwa 40J Schiboxen fürs Dach.
Willkommen in diesem Jahrtausend.

muss mal zum VW pilgern und mir das ansehen.

gib einfach mal thule bei Dr. G ein

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ich wollte das auch vorschlagen. Jedoch halte ich es für ausgeschlossen dass er das noch nicht in Erwägung gezogen hat. Er wird da schon seine Gründe haben.
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Jedoch halte ich es für ausgeschlossen dass er das noch nicht in Erwägung
gezogen hat.

er hat seine eigene Lebensrealität. Nicht hinterfragen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

und eine Dachgebäcksbox wäre keine Alternative? Die passt ja auf so gut wie jedes Auto drauf ...

Bei uns fährt ein Caddy mit Box auf der linken und Kanu auf der rechten Seite spazieren

Ja, ist eine "Lösung". Nur steht dann das nächste sinnlose Trumm bei mir rum. Dazu noch einen neuen Dachträger.

Und die ganzen kurzfristigen Skiausflüge werden dann auch wieder ein Krampf, weil du ja erst vorher die Box montieren muss.

Daher suche ich einfach ein Auto, das das kann, was meine aktuelle Leiche derzeit auch kann. Und offensichtlich nähere ich mich einer Lösung mit dem Ford. Die Typen werden blöd schauen, wenn ich mit 5 Paar Ski im Showroom auftauche.

Bei VW bin ich damals mit 3 Kindersitzen aufgetaucht. Und nach 2 Minuten war der Verkauf erledigt, indem er mir die eingebauten Sitze vom Alhambra zeigte. Die geilste Lösung ever...

Bei allen anderen Herstellern habe ich jeweils den Verkäufer die Sitze einbauen und Kinder anschnallen lassen. Bis sie erkannten, dass es da scheinbar ein kleines Problem gibt und eines der Kinder in die 3. Reihe muss. Was keiner will.

Und die ganzen kurzfristigen Skiausflüge werden dann auch wieder ein Krampf,
weil du ja erst vorher die Box montieren muss.

Ich dachte, Du fährst nur "mit der Bahn am Arlberg"?

Nur den großen Urlaub.
1 x Arlberg Bahn,
1 x Südtirol - 5 im Auto - halte ich für ökologisch vertretbar.

Aber arbeitsfreie Freitage mit Kollegen & Freunden & Kunden kannst du kaum mit Bahn oder Bus lösen. Hochkar geht mit Bus. Wann es das wieder geben wird - only God knows.

arbeitsfreie Freitage mit Kollegen & Freunden & Kunden kannst du kaum mit Bahn
oder Bus lösen.

Aber geh, echt? Aber dann vielleicht mit dem Lastenfahrrad?

SCNR

23.09.2021, 14:59 Uhr - Editiert von hhetl, alte Version: hier

Aber arbeitsfreie Freitage mit Kollegen & Freunden & Kunden kannst du kaum mit
Bahn oder Bus lösen.

ach geh, wirklich?
Sagt der, der angeblich gar kein Auto braucht und es daher auch allen anderen verbieten oder zumindest vermiesen möchten?

Na schau einer an!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Mein Auto ist 99% ökologisch. Steht nämlich 99% der Zeit in der Garage

Ich hab 2 von der Sorte!

Bei einer angenommenen Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h im Nutzungsfall und 10.000 Jahreskilometer komme ich auf 2% Nutzung pro Jahr! Die restliche Zeit stehen die 2 Kisten rum und rosten!

tja, ich komme nicht mal auf 5k km pro Jahr, somit steht mein Passat halt viel in der Garage.

Ich leiste mir den Luxus, denn ohne Kiste ist es ausserhalb von Wien mühsam, aber sicher nicht unmöglich ...

Ich fahre jetzt 20 Jahre Auto und hatte bestimmt schon einige 100 - 500 Euro
Reparaturen. Das ging immer ohne groß nachzudenken. Aber das tut schon ein
bisschen weh obwohl es finanziell kein Problem ist. Aber das Gefühl dass das
Geld dann weg ist ohne dass man etwas bekommt ist halt da.

Einfach dran denken, dass der Wertverlust von einem Neuwagen ca. 500 Euro pro Monat ausmacht, dann tuts gleich viel weniger weh.

Das stimmt so nicht. Meine Rodel hat 28.000 gekostet und hat aktuell einen Restwert von 300.

Und jetzt dividier 28.000 durch 12 Jahre dann kommst auf 200 pro Monat. Immer noch viel Geld, aber etwas realistischer.

Ein vergleichbarer Galaxy kostet aktuell 34.000. Angenommen, der hält wieder so lange, wären das 240 pro Monat.

Ich glaube er meint den Verlust in den ersten Jahren. Da verliert man deutlich mehr pro Monat.
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Das ist mir schon klar! Menschen, die ihr Auto nach 3 Jahren verkaufen, sind Feinde ihres Geldes.

Richtig. Ich bin echt kein Mensch der sein Auto nur als Gebrauchsgegenstand sieht, aber irgendwo hat alles seine Grenzen. Wenn ich in der Großstadt wohnen würde hätte ich kein Auto und würde Carsharing und Öffis nutzen. Ein Auto selbst ist schon ein Sparbüchse. Und wenn man umrechnet wie lange man für das *PIEP* Teil arbeiten muß geht man in den Keller und holt sein Fahrrad.

Ich hoffe die E-Autos sind nicht so anfällig. Zumindest bestehen diese aus erheblich weniger Teile.
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Ich fürchte, dass ein Elektroauto nach 13 Jahren genauso „fertig“ ist wie meiner.

Ich sehe die Alterung fast an jedem Bauteil. Bei mir geht der Lack von den Scheibenwischern runter und in den seitlichen Positionslichtern steht beiderseits das Wasser. Jede Ecke hat Spuren von freundlichen Mitmenschen abbekommen. Die Dämpfer der Heckklappe rosten…

Ich bezweifle, dass bei geringen Kilometerleistungen die Kilometerkosten elektrisch geringer werden. Bei hohen Laufleistungen hingegen sicher.

Mach dir keine allzugroßen Hoffnungen!

https://www.automobilwoche.de/article/20210922/AGENTURMELDUNGEN/309229978/untersuchung-der-allianz-zu-e-autos-kein-erhoehtes-brandrisiko-teurere-reparaturen?fbclid=IwAR09bNbbiCQ6sCencHTFBq2zs2qCTa1zqxxsFnU6G2nN80WcQQWZYnaeVSY

Um zu wissen, dass bei teureren Autos die Reparatur teurer ist, braucht man keine Untersuchung einer Versicherung. Das ist komplett wertlos. Als nächstes kommt dann die Erkenntnis, dass die Reparatur bei einem Porsche teurer ist als bei einem Seat. Nein, doch, oh?!

23.09.2021, 09:31 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Doch, natürlich muss eine Versicherung das untersuchen. Die leben von Fakten, und nicht von Vermutungen.

Es geistert ja die Meinung, dass die Betriebskosten der elektrischen deutlich niedriger seien. Das mag u.U. vielleicht eventuell für die Wartungsteile gelten, aber anscheinend NICHT für die Reparaturteile.

Wenn ein üblicher Marderbiss plötzlich 10.000 kostet, ist das etwas, was manche Menschen vielleicht doch nicht erwarten.

Doch, natürlich muss eine Versicherung das untersuchen. Die leben von Fakten,
und nicht von Vermutungen.

Das Ergebnis hätte ich dir aber auch sagen können. Dafür brauch ich keine Versicherung. Das ist ein: Jo, eh...

Es geistert ja die Meinung, dass die Betriebskosten der elektrischen deutlich
niedriger seien. Das mag u.U. vielleicht eventuell für die Wartungsteile
gelten, aber anscheinend NICHT für die Reparaturteile.

Ich denke du bringst hier einiges durcheinander. Du kannst halt nicht die Gesamtsumme aller elektrischen Fahrzeuge mit der Gesamtsummer aller nichtelektrischen Fahrzeuge vergleichen. Das ist ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Bei so einem Vergleich kommt nix Sinnvolles raus.

Ich hoffe die E-Autos sind nicht so anfällig. Zumindest bestehen diese aus
erheblich weniger Teile.

Darauf würde ich nicht wetten. Fast alle Defekte, die ich bei meinem Diesel-Auto bis jetzt hatte, waren elektrischer Natur. Kaputte Sensoren, kaputte Verkabelung, kaputte Batterie, kaputter Anlasser, etc. Das einzige, was wirklich sehr zuverlässig funktioniert, ist der Diesel-Motor.

Na dann nimm dir einen Galaxy, der nach 3 Jahren aus dem Leasing gefallen ist. Grösser als Tourneo/Caddy etc. ist der wohl allemal.
Oder wieder einen VW, der nach 120000 zum Wegwerfen ist. (Hint: Bei meinem alten Volvo schwächelt der Turbo nach 320000. Rost: Fehlanzeige. Auch sonst alles Wesentliche ok.)

Aber wie AVS richtig erkannt hat: Du brauchst kein Auto, das ist ja nur was für Prolos. Der aufrechte Grüne fährt in den Familienurlaub mit der Bahn und in der Stadt mit dem Lastenfahrrad. Die Hälfte der Haushalte machts vor. Ist zwar die untere Hälfte, aber - wurscht.

22.09.2021, 23:16 Uhr - Editiert von hhetl, alte Version: hier

Doch, ich brauch ein Auto. Bloß keines, um damit in der Stadt im Stau zu stehen.

Und keine Angst, der Skiurlaub zu zweit mit meiner Frau erfolgt klarerweise mit der Bahn. Gibt nichts schöneres, als mit der Bahn am Arlberg zu fahren. Und dir während der Fahrt die diversen Staulängen am Google anzusehen.

Doch, ich brauch ein Auto.

Nein, brauchst du nicht. Du willst ein Auto!

Ich finde das schon ziemlich grotesk, dass deine Nutzung für dich ok ist aber ein anderes Nutzungsverhalten Anderer nicht OK ist: wenn du willst, sind sämtliche Wege öffentlich machbar.

Ich will das zum Beispiel nicht, aber ich würde auch nie grün wählen

Ich finde das schon ziemlich grotesk, dass deine Nutzung für dich ok ist aber
ein anderes Nutzungsverhalten Anderer nicht OK ist: wenn du willst, sind
sämtliche Wege öffentlich machbar.

Ich will das zum Beispiel nicht, aber ich würde auch nie grün wählen

perfekt auf den Punkt gebracht: Wasser predigen, aber Wein saufen (nicht trinkn, SAUFEN), weil was ICH mach ist super und alles andere gehört verboten.
DAS ist GRÜN!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

und dann noch mit einem alten diesel der dreck raushaut mit überholter sicherheitstechnik optimal für umweltschutz und passagiersicherheit

Ich finde das schon ziemlich grotesk, dass deine Nutzung für dich ok ist aber ein anderes Nutzungsverhalten Anderer nicht OK ist: wenn du willst, sind sämtliche Wege öffentlich machbar.

Was ist daran grotesk? Bei den meisten aller Nutzungs- oder Verhaltensweisen macht das Maß der Intensität eben den Unterschied aus zwischen ok für die eigene Gesundheit und die Umwelt oder aber leider unvertretbar, weil krank machend und/oder schädlich für die Umwelt/Gesellschaft.

Wer bestimmt, was vertretbar ist und somit ok ist? Ich hatte einen Kollegen mit sehr grüner Einstellung und politischem Engagement in seiner Heimatgemeinde, der der Meinung war >>100 km mit dem Auto jeden Tag sind ok und vertretbar. Ein Freund von mir wählt auch grün und ist Handwerker (Aussteiger Typ) : er meint, dass seine ca. 50 tkm p.a. auch OK sind. Die Argumentation ist immer, er muss das Werkzeug schleppen und das geht öffentlich nicht. Natürlich werden sämtliche privaten Termine auch mit dem Lieferwagen gefahren anstelle öffentlich.

Ich finde diese Argumentation erbärmlich. Das eigene OK ist ok aber die Anderen sollen.

Ich bin auch dafür, nachhaltig zu leben und dagegen, dass Essen weggeworfen wird oder Ressourcen verschwendet werden. Trotzdem fahre ich in Wien jede Strecke mit dem Auto wo es nur möglich ist. Seit dem Homeoffice haben wir 2 Steh-Autos (1 Kleinwagen aus 2004 welcher nach wie vor technisch OK ist und ein größerer SUV), die nur mehr sehr selten verwendet werden.

Nur mal so als Denkanstoß:

vor 12 Jahren 28.000,- mit 1,84% Inflation im Durchschnitt ergeben am Ende 34.848,-
Ist also garnicht wirklich teurer geworden, nur Inflationsangepasst

Ich weiß! Aber ich glaube dem Autogott den Preis eigentlich nicht. Ein Freund fährt seit Jahren Galaxy als Dienstwagen. Der ist qualitativ eine Klasse über VW.

Keine Ahnung, ob der Zahnriemen fällig
wird

RTFM
da steht das Serviceintervall des ZA.
Beim Sharan dieser Serie warens 60tkm

Ich wüßte derzeit nicht, welches Auto ich kaufen sollte.

DU? Gar keines? Wer so zentral wohnt wie du, der braucht doch gar kein Auto. Laut DEINER Aussage

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Dacia Lodgy , Renault Kangoo , Ford Tourneo Connect , Peugeot Rifter

Dacia Lodgy , Renault Kangoo , Peugeot Rifter

AUTOS!!!!
ned Froschleichen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

sind alles Autos , mit mehr Platz .

sind alles Autos

ein Dacia Lodgy ist kein Auto, das ist ein Straflager auf Rädern.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Der reicht für viele aus, und jetzt einen teuren Verbrenner kaufen kann auch Geldvernichten sein , wenn der Hype so weiter geht und den Freitagsidioten mehr zuhören .

Nicht jeder kann sich Luxus Autos leisten , das idealste Auto wäre ein Nisan NV200 aber den gibt es nur mehr gebraucht oder als Elektroauto...

Der reicht für viele aus

mein Beileid, wer sich mit sowas zufrieden gibt.
Dacia ist Technik und Konfort auf Golf1-Niveau

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

> mein Beileid, wer sich mit sowas zufrieden gibt.

Na geh bitte, irgendwie müssen die Orthopäden doch ihre Mindestanzahl an Bandscheibenvorfällen erreichen.

Du bist sicher schon viel damit gefahren und mitgefahren ......

Du bist sicher schon viel damit gefahren und mitgefahren ......

ja, ich bin tatsächlich schon oft mit Dacias mitgefahren. Tw sind ja sogar Taxler mit Dacia unterwegs.
Der Fahrkomfort ist unter aller Sau, der Lärmpegel im Inneren, die Haptik, allein das Geräusch beim Schließen der Türen - das klingt, als ob du eine Alufolie wo anlehnst. Sowas hab zuletzt in den 80igern beim 1er-Golf gehört.
Die Dacias sind auch die ersten Kübel seit SEHR VIELEN Jahren, die ich gesehen hab und die keinen elektrischen Fensterheber, keine Zentralverriegelung und (ich GLAUBE) auch keine elektrisch verstellbaren Außenspiegel hatten.

Sowas ist kein Auto, das ist eine Zumutung auf Rädern.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Also ein Auto für Grüne eher, weniger elektrisch heißt auch weniger geht kaputt.
Und wie ist deren E-Auto dann?

Das verstehe ich. Die Autos werden optisch immer wuchtiger, aber innen was die Ladung betrifft immer kleiner.
Sogesehen habe ich ein Glück dass die Kinder nicht mehr mitfahren...
Denn ich hätte das gleiche Problem.

Das Sitzsystem war wirklich toll. Neuere Autos haben die alle fix verbaut und die nehmen umgeklappt nur unnötig Platz weg.

Es gibt doch ganz tolle Lastenfahrräder.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

Ich fahre seit knapp 10 Jahren einen Caddy Maxi und das ist genau das Auto, was für solche Einsatzzwecke geeignet ist.
Hat hinten Schiebetüren und ich habe die einteilige Heckklappe, die man auch perfekt als Schutz vor Regen nutzen kann.
Ansonsten passt das einfach alles rein: entweder drei Sitze (2 vorne, 1 hinten) und drei MTBs, oder vier Sitze und ein Rad (nicht auseinandergebaut, auch Vorderrad noch montiert). Demontiert man die Räder, passen noch mehr rein, dann kann man zu fünft mit mehreren Rädern fahren.
Und wir sind schon mehrfach mit fünf Leuten und viel Gepäck inkl. einer großen Kompressor-Kühlbox in den Urlaub gefahren.
Transport von Gartenabfällen, Möbeln... alles möglich.
Und man kann zu zweit sogar bequem drin schlafen.

Transport von Gartenabfällen, Möbeln

Genau um das gehts auch bei mir. Ich habe und will keinen Anhänger.

Und bei den Räder genau das gleiche. Vorderräder raus, 4 Stück rein, Klappe zu, fertig.

Ja, Anhänger nutze ich nur, wenn ich den Caddy schon mit Brennholz vollgestopft habe. Dann kommt die abnehmbare Anhängerkupplung ins Spiel und ich kann die Menge nochmal verdoppeln.
Aber das nutze ich nur maximal einmal im Jahr.
Ansonsten ist der Caddy Maxi der perfekte Lastenesel, nicht so groß wie ein Transporter aber trotzdem richtig viel Stauraum.

Auch für Reisen super, da er überall Staufächer hat: unter den Sitzen, über Kopf...

Ich würde in deinem Fall sicher einen Generalüberholten nehmen.

Wenn das Auto sonst gut beinand ist, würd ich bei 500€ Differenz einen neuen einbauen lassen.

Was gibt's da noch zu überlegen? Die Einbaukosten sind immer gleich hoch und wegen vermuteten 500 Euro Preisunterschied nehm ich nicht das Risiko, dass ich in Kürze denselbigen nochmal tauschen muss.

Also wie es bei genau deinem Modell aussieht kann ich nicht sagen.

Beim F11 530xd ist ein original definitiv die bessere Entscheidung.
Ein Freund von mir hatte mit besagten 5er einen Turbo Schaden, und er kennt sich verdammt gut aus (repariert und handelt auch mit div. Marken)

Er sagt, das die General überholten nie so genau sein können, weil die Prüfstände die man dafür braucht für 99,9% der Firmen die Turbos überholen zu teuer sind, und es somit eher Glück ist wie lange die Turbos halten.

Bei ihm hat übrigens der Turbo Schaden einen nicht sofort erkennbaren Motorschaden verursacht.
Durchs Lager hat es Motoröl in die Brennkammer gedrückt, Ergebnis verbogene Pleuel.

Ich drück dir die Daumen daß du dir das ersparst.

Gutes gelingen

BG

Danke für deine Meinung. Es ist wirklich schwierig. Wenn er nicht so alt wäre (13 Jahre) würde ich mich sowieso für den Neuen entscheiden aber so ist es schon ein gewisses Abwägen. Ich bin echt hin und hergerissen.

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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Kann ich mir vorstellen.

Kommt imho auch darauf an wie der allgemeine Zustand von dem Auto ist und wie lange du vor hast ihn noch zu fahren.
Das Alter alleine ist kein wirkliches Argument

Wie lange hat er denn gehalten? (Also Laufleistung, nicht Jahre...)
Und hast Du ihn immer pfleglich behandelt (warm- und kaltfahren)?

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

145t km

Pfleglich behandelt? Ich mag mein Auto aber es ist immer noch ein Gebrauchsgegenstand. Ich habe ihn nicht getreten wenn du das meinst

. Ich glaub es wird an den vielen Kurzstrecken liegen obwohl mir der Mechaniker gesagt hat dass das nicht der Grund sein kann.
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

Grundsätzlich sagt man bei BMW ja, dass "ein BMW das aushalten muss", d.h. weder Warm- noch Kaltfahren nötig ist.
Trotzdem ist es natürlich so, dass ein Abgasturbolader in 99,5% aller Fahrzeuge nur dann gekühlt wird, wenn der Motor läuft.

"Treten" ist immer auch Definitionssache, aber Kurzstrecke kann schon bedeuten, dass die Kühlung öfter nicht ausreichend war:
Angenommen die Turboladertemperatur ist beim Abstellen tendenziell zu hoch, dann passiert das bei Kurzstreckenbetrieb natürlich öfter als im Langstreckenbetrieb. (Wenn die durchschnittliche Fahrstrecke bei Deinen 145k km beispielsweise 5 km war, dann wären das 29.000 Start- und Abstellvorgänge, bei 20 km Durchschnittszyklus wären es nur noch 7.250. Du kannst Dir selbst ausrechnen, wie oft der Lader "überbeansprucht" wird, wenn er im Schnitt bei jedem 5. Fahrzyklus zu warm abgestellt wurde.)

Ich fordere von meinem Wagen auf den letzten 10km zu 99% keine Drehzahlen über 2000rpm und auch kaum mehr als Viertelgas. Kurzstrecken bzw. Kaltstarts meide ich wenn irgendwie möglich. Bisher bin ich damit "gut gefahren", ich hoffe das bleibt so.

Zu Deiner Eingangsfrage:
Wie lange bzw. wieviel km willst Du die Kiste noch fahren? Wenn Du nicht in den nächsten 30-40.000km verkaufen willst, würd' ich den neuen Lader nehmen.
Ich habe im letzten Herbst meine Starterbatterie getauscht, obwohl sie noch keine Macken hatte. Da aber immer noch die 1. Batterie drin war, habe ich entschieden, dass aus Verfügbarkeitsgründen eine neue angebracht wäre. Wenn die nur halb so lange hält wie die erste, dann werde ich vermutlich keinen weiteren Tausch benötigen. (Abzüglich des Erlöses bei Willhaben für die alte Batterie hat der Spass keine EUR 55,- gekostet...)

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Abzüglich des Erlöses bei Willhaben für die alte Batterie

Die kaputte Batterie kauft jemand? Was kann man damit machen?

Die kaputte Batterie kauft jemand?

Nix kaputt, nur alt.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Nix kaputt

Ah sorry, das habe ich überlesen.

Hab' das Teil nach 14,5 Jahren einfach vorsorglich getauscht, da das Fahrzeug mangels Zweitwagen einfach jederzeit einsatzfähig sein soll.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Hatten wir bei einem Renault Motor bei einem Dacia mal. Nur Probleme. War eine Firma aus 1220 oder 1210 Wien, die diese Dinger aufbereitet verkauft hat.
Im Endeffekt wäre ein originaler günstiger gekommen.

Kann natürlich bei MB anders sein.

Renault Motor bei einem Dacia mal. Nur Probleme.

das lassen wir mal so für die NAchwelt stehen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Was machen die an einem "generalüberholtem" Turbolader?

Meistens werden die Dinger undicht mit Lagerschaden oder es zerlegt das Verdichterrad mit anschließendem kapitalen Motorschaden, weil sich der Motor die Brösel noch mal durch den Kopf gehen lässt ...

Bei Turboladern wäre mir die Generalüberholung zu "heiß" - es stellt sich generell die Frage ob man noch in eine solche Reparatur wie bei deinem Fahrzeug investiert... Und wenn die Entscheidung ja heißt, dann würde ich auch die Kosten für einen neuen Turbolader in Kauf nehmen.
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Wir trinken den Met                          Wir gebrauchen viel Frau`n
bis keiner mehr steht                        tun Leute beklau`n
unser Häuptling heißt rote Locke        und hau`n uns reichlich auf die Glocke

Ich würde auf ein aufbereitetes Teil setzen.
Ich habe schon mal ein aufbereitetes VAG Ölpumpenmodul bei einem Aufbereiter nähe Passau gekauft. Die machen wirklich einen guten Job, und tauschen alle Verschleissteile - die zum Defekt geführten Teile werden besser/härter ect ausgeführt - also Besser als ein Neuteil. Ich musste den Altteil retournieren, Preisersparnis ca 50%.
Sie hatten auch VAG Turbolader.

habe vor Jahren bei http://www.turbotwins.at für Alfa 166 einen Turbo gekauft.

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