Verbund Angebot für Stromvertragwechsel

Verbund Angebot für Stromvertragwechsel (45 Beiträge, 2767 Mal gelesen)

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Habe vom Verbund das Angebot für einen Stromvertragwechsel bekommen, weil einem ja nichts mehr geschenkt wird und eigentlich ja alles nur teurer wird, bin ich unsicher, was der Haken ist. Würdet ihr zum neunen Tarif wechseln oder überhaupt zu einem ganz anderen Anbieter wechseln?

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Bei Wien Energie gibt es ab 06.07.2023 auch einen günstigen Tarif, war gestern in Wien Heute

https://tvthek.orf.at/profile/Wien-heute/70018/Wien-heute/14184337

https://www.wienenergie.at/blog/sommer-2023-preissenkung-fuer-strom-gas-fernwaerme/

Ist noch billiger als Verbund aber mit Bindung für ein Jahr mit Preisgarantie.

29.06.2023, 10:17 Uhr - Editiert von Bansheeat, alte Version: hier

Danke für die Info..bei beiden Tarifen ist der Preis halt auch nur für 1 Jahr garantiert..bin mit Fernwärme eh gezwungener Weise bei Wien Energie, kann mit Fernwärme eh zu keinem anderen Tarif wechseln nur Strom oder?..und wechselst du zum den Wien Energie Tarif?

Ich habe in Wien schon Häuser gesehen die Fernwäre von der Kelag haben.

Ist der Satz aus ChatGPT gepurzelt?

Oder was soll er hier bedeuten?

Das die am Haus stehen haben, das die Fernwäre von der Kelag haben , in der Gregorygasse

na wo denn? das kommt dann aus klagefurt oder haben die sich ins netz eingekauft? und wie hast du das gesehen?
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Die haben eigene kleine Netze mit Firmen, die viel Prozesswärme abzugeben haben.

Ein Leitungs-Sharing analog Gas & Strom & Bahn ist glaube ich noch nicht gesetzlich geregelt.

Im 23 . Bezirk bei der Liesing

Ja werde ich machen, bin derzeit auch beim Verbund.

Da du beim neuen Verbund "Angebot" keine Bindung hast würde ich auf jeden Fall etwas machen. Ich würde jedoch zuvor auf https://www.e-control.at/tarifkalkulator#/ schauen ob es für dich passendere Angebote gibt. Wenn nicht, dann kannst du das vom Verbund annehmen. Da du beim Verbund keine Bindung hast, würde ich trotzdem alle paar Wochen den Tarifkalkulator befragen ob es bessere Angebote gibt auf die du dann gegebenenfalls wechseln kannst.

Bei Wien Energie ist ja auch nur 1 Jahr Bindung..alle paar Monate zu wechseln wäre mir eh zu mühsam

das Verbund-Angebot habe ich auch erhalten ... wir sind seit ca 11 Jahren Kunde bei Verbund, unser Vertrag ist demensprechend alt

ich möchte daher genau recherchieren was die Vor- und Nachteile von einem neuen Vertrag sind
(zusätzlich der Vergünstigung von 12 Monaten + 1 Monat Gratis)

Bye, Rudi

Bin jetzt nicht mehr sicher, wenn jetzt das Angebot von Wien Energie annehme, muss ich dann beim Verbund kündigen oder macht das Wien Energie für mich (so wie beim Handy Anbieter Wechsel)?

Du wirst von Wien Energie wohl proaktiv kein schriftliches Angebot bekommen, wenn du derzeit Verbund-Kunde bist. Du kannst aber natürlich als Neukunde bei Wien Energie abschliessen, dann übernehmen sie auch die Drecksarbeit (Kündigung beim Verbund usw.).

Aber aufpassen: Der „Optima Entspannt“ kostet dort derzeit 56,2724 Cent /kWh bei 90 Gratistagen. Wie schon gesagt, Apotherkerpreise. Vielleicht geht das aber nächsten Monat auch deutlich runter.
https://www.wienenergie.at/privat/produkte/strom/

Für mich sieht es etwas nach Überrumpelungsaktion aus, bevor andere Anbieter (Wiener Energie usw.) ihre Pläne genauer darlegen.

Grundsätzlich ist es nach aktuellem Wissen ja so, dass die Strompreisgrenze in den nächsten 12 Monaten noch gilt. Wenn man unter den 2900 KWh liegt, dann zahlt man selbst also auch nur 10 Cent pro kWh netto.

https://www.finanz.at/ratgeber/strompreisbremse/

Beim Umstieg auf das Verbund-Angebot (soweit ich es aus den Zeilen des EP verstehe) würde also für die ersten 2900 kWh eigentlich nur der Zuschuss durch den Staat um ca. 5% reduziert ohne direkten Vorteil für den Kunden. Für den Verbrauch über 2900 kWh hätte der Kunde dann die 5% Ersparnis.

Bei Wien Energie scheint man die Absicht zu haben, die Apothekerstrompreise hoch zu lassen und damit auch die staatliche bzw. stattliche Bezuschussung und stattdessen den Kunden über die Gratisstromtage zu entlasten. Besonders sympathisch ist mir die Strategie auch nicht, aber zumindest aus Kundensicht hat es für mich schon mehr Sinn.

Jedenfalls sollte man sich das gut durchrechnen und vergleichen. Bin mir momentan bezüglich meiner Strategie auch noch nicht sicher. Muss mir mal die aktuelle Floating-Tarif-Situation ansehen, auch im Hinblick auf eine Zeit nach der Strombremse.

Bei Wien Energie scheint man die Absicht zu haben, die Apothekerstrompreise
hoch zu lassen und damit auch die staatliche bzw. stattliche Bezuschussung

Und ich Trottel zahl das mit meinen Steuern.

bevor man sinnfreie phrasen raushaut, könnte man auch nachrichten lesen:
https://orf.at/stories/3321980/

Wenn man unter den 2900 KWh liegt, dann zahlt man selbst also auch nur 10
Cent pro kWh netto.

Das wurde unter Umständen bewusst so kommuniziert, ein Detail wurde in der Kommunikation aber weggelassen. Die Steuern zahlst du trotzdem vom nicht rabattierten Preis. Es macht also einen Unterschied ob der Strom 10 Cent oder 20 Cent kostet. Natürlich, der Unterschied ist nicht so groß, aber es gibt einen.
Zudem würde es den Wettbewerb zumindest etwas fördern.

Das bedeutet aber auch, dass ich bei Wien Energie die Steuern und Abgaben für den höheren Strompreis zahlen muß - da ja der Rabatt über Gratistage zustande kommt. D.h. aber auch, ich zahle einen höheren kwH Preis plus Steuern und Abgaben und bekomme dann Gratistage (welcher Preis wird da angewendet ?) rückverrechnet, wahrscheinlich ohne Steuern und Abgaben.

Da tauchen schon einige Fragen zum Wien Energie Angebot auf.

Das bedeutet aber auch, dass ich bei Wien Energie die Steuern und Abgaben für
den höheren Strompreis zahlen muß - da ja der Rabatt über Gratistage zustande
kommt

Davon würde ich ausgehen wenn es nicht explizit anders angegeben ist.

D.h. aber auch, ich zahle einen höheren kwH Preis plus Steuern und Abgaben und
bekomme dann Gratistage (welcher Preis wird da angewendet ?) rückverrechnet,
wahrscheinlich ohne Steuern und Abgaben.

Nachdem bei diesen Preismodellen meist GratisSTROMtagen erwähnt werden sind z.B. die Netzgebühren ziemlich sicher nicht gratis. Im Endeffekt kann aber jeder Anbieter den Umfang sehr individuell gestalten. Das Ziel ist vermutlich nicht unbedingt die höchste Transparenz

Somit egal welch "tolles Angebot" da um die Ecke kommt, auch das kleingedruckte lesen und kurz ausrechnen (oder vom Tarifkalkulator ausrechnen lassen) welchen Betrag man effektiv z.B. für ein Jahr bei einem angenommenen Verbrauch bezahlt.

Die Stromprovider (insbesondere Wien Energie) haben leider ein Talent dafür, sich meist ziemlich unklar auszudrücken (bewusst oder unbewusst), sodass man meist erst nach Erhalt der Jahresabrechnung weiss, was wirklich wie verrechnet wird. Ich fürchte, das wird auch nach Erhalt des Juli-Angebots nicht ganz eindeutig sein.

Ich habe unten einmal auf Basis meiner letzten Abrechnung (April 2003) den Rechenvorgang von Wien Energie dargestellt. In der Spalte für den Verbund habe ich das nach derselben Logik gerechnet. Es kann aber natürlich auch sein, dass der Verbund das ganz anders rechnet. Ebenfalls kann es natürlich auch sein, dass Wien Energie das ab Juli anders rechnet. Kurz gesagt: Unteres nur als grobe Milchmädchenrechnung betrachten.

Meine momentane Sichtweise dazu:
Die hohe Anzahl von Freienergietagen ist entgegen meiner ursprünglicher Befürchtung schon gut so. Sie reduziert einerseits den staatlichen Zuschuss (gut so) und bringt mir über die dadurch auch geringere Gesamt-Umsatzsteuer Vorteile. Nettomässig macht es im Bereich bis 2900 kWh ja keinen Unterschied, ob ich wechsle.

Sofern im kontreten Angebot nicht noch negative Überraschungen auftreten, tendiere ich momentan also eher klar zum Wechsel auf den neuen WE-Tarif.

03.07.2023, 20:18 Uhr - Editiert von Thing, alte Version: hier

Danke für deine Mühe, aber ich glaube das stimmt nicht. Laut Wien Heute ist der netto Preis dann bei 15,9 cent/kWh.

https://forum.geizhals.at/files/4685/wienenergie.jpg

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Das ist schon eine schöngerechnete Darstellung. Bei diesen Wert sind die 190 Tage schon berücksichtigt.

Der Strompreis reduziert sich für die Mehrheit der Kund*innen bei Annahme des Angebots und Bindung für ein Jahr um 30 Prozent und liegt durch 190 Frei-Energietage im Tarif OPTIMA Entspannt künftig bei rund 15,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) netto (20,3 Cent brutto für Wien)

Quelle: https://www.wienenergie.at/pressrelease/mehr-als-600-euro-ersparnis-wien-energie-senkt-preise-deutlich/

Es scheint als wenn sie hier noch weitere Aspekte (Strompreisbremse?) berücksichtigt haben. Wie ich darauf komme? Der Bruttopreis wird mit 20,3 Cent angegeben. 15,9 Cent netto + 20% würde jedoch 19,08 Cent bedeuten. --> auf die Tarifdetails warten und nicht auf die (Werbe)Presseaussendung.
Transparenz? Fehlanzeige. Sie werden schon wissen warum.

Brutto-Netto enthält bei Energie 27,2% Steuer (20% USt/MWSt, 6% Verbrauchsabgabe). Zum Nettopreis noch fix 0,1 ct/kWh Energieabgabe (vor der Steuer). Immer das Kleingedruckte lesen

04.07.2023, 11:25 Uhr - Editiert von Waltibaba, alte Version: hier

Danke für die Info.
Ich habe mir das davor im Tarifkalkulator angesehen, habe es aber nicht gesehen. Nun weiß ich immerhin, dass es in Wien zusätzliche Abgaben gibt die ich in OÖ nicht bezahlen muss

Bei dem Bespiel ging es mir eigentlich primär um das Zusammenspiel von Stromkostenzuschuss, Freistromtage und Umsatzsteuer und wie das derzeit gerechnet wird. Mir war das bisher nämlich auch nicht ganz klar. Ich sehe in meiner Darstelliung beim Vergleich mit meiner letzten Rechnung eigentlich auch keinen Fehler. Wie gesagt, kann ich aber auch nicht mit Sicherheit sagen, ob es in Zukunft auch so gerechnet wird oder nicht, ich denke aber schon. Trotzdem natürlich Milchmädchenrechnung ohne Gewähr.

Das Beispiel ist aber bewusst auf 2900 kWh (also die Grenze, bis zu der die Bremse gilt) gerechnet. Wer mehr verbraucht, zahlt natürlich für den übersteigenden Teil entsprechend mehr und dadurch erhöht sich natürlich auch der effektive Preis pro kWh. Diese Rechnung ist aber eher trivial und kann wohl einfach gerechnet/geschätzt werden.

Bezüglich der Folie mit den 15,9 Cent/kWh:
Im Gesprächskontext dieser Folie wird erwähnt, dass die Basis dieser Schätzung ein repräsentativer Kundenkreis (angeblich ca.500.000 Kunden) sei. Die meisten Kunden würden das dann nach dem Umstieg zahlen. Es ist anzunehmen, dass dieser Kundenkreis oder Haushaltekreis über den 2900 kWh liegt. Dazu passt auch eine Aussage im Zusammenhang mit der Strompreisbremse „Die 2.900 kWh, für die es einen Zuschuss gibt, entsprechen laut Regierung 80 Prozent des Verbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts in Österreich, der aus drei Personen besteht.“.

Wenn ich in meinem Modell zu den 2900 geförderten kWh noch 568 ungeförderte dazunehme, dann komme ich auch auf 15,9 Cent / kWh brutto. Also auch kein richtiger Widerspruch.

Ansonsten sollte man jetzt wohl einmal warten, was die Angebote wirklich konkret besagen und welche konkreten Parameter gelten.

Wenn ich in meinem Modell zu den 2900 geförderten kWh noch 568 ungeförderte
dazunehme, dann komme ich auch auf 15,9 Cent / kWh brutto. Also auch kein
richtiger Widerspruch.

Die 15,9 Cent werden als netto Preis angegeben. (20,3 Cent brutto (für Wien?) - siehe https://www.wienenergie.at/pressrelease/mehr-als-600-euro-ersparnis-wien-energie-senkt-preise-deutlich/ )

Ah, hab ich oben verschrieben. Gemeint war schon 20,3 brutto. Schaut dann so aus. Allerdings ist bei dieser Höhe dann schon das Verbund-Angebot etwas besser. Die Sache bleibt spannend.

Edit: Hab noch eine Korrektur beim Verbund gemacht. Da hatte ich den Bruttopreis drin.

03.07.2023, 21:46 Uhr - Editiert von Thing, alte Version: hier

Wie kommst du auf die Zeile Stromkostenzuschuss?
Wenn die Rechnung so stimmt wäre Wien Energie ziemlich blöd da sie für den Kunden teurer sind, sie aber trotzdem weniger Geld bekommen.
Der einzige Vorteil ist, dass sie die gratis Tage im nächsten Jahr ändern können ohne den Vertrag ändern zu müssen und somit äußerst flexibel auf Preisanpassungen am Markt reagieren können.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Zum Verständnis der Berechnung des Stromkostenzuschusses ist es wahrscheinlich am besten, erst einmal die Situation des obigen 2900-kWh-Beispiel zu betrachten:

Die Berechnung der ersten 4 Positionen (Energie-Grundpreis bis Freienergietagebonus) ist wohl relativ klar.
Die „Energiekosten rabattiert“ sind im Bereich bis 2900 kWh immer exakt 0,1 x Energieverbrauch (also 290 Euro).
Der Stromkostenzuschuss ergibt sich nun ganz einfach aus Differenzbildung, sodass „Energiekosten rabbattiert“ - Freienenergietagebonus - Stromkostenzuschuss genau 290 Euro ergibt.

Die beschriebene Rechnung stimmt von der Rechenweise her mit meiner letzten Wien-Energie-Abrechnung überein.

Ich habe leider keine Rechnung mit einem Verbrauch über 2900 kWh, vermute aber dass es prinzipiell ähnlich abläuft. Vielleicht kann es aber jemand anhand seiner Rechnung prüfen.

Die „Energiekosten rabattiert“ wären dann aus meiner Sicht: 2900 * 0,1 + 568 * 0,33 = 477,44
Alles andere ist prinzipiell gleich wie bei dem 2900-kWh-Beispiel.

Ich habe in die Tabelle nun auch noch drei andere Kandidaten (Go Green Energy, Max Basic Strom und MyElectric) aufgenommen, die in diesem Verbrauchsbereich auch etwas besser zu sein scheinen als Wien Energie. Auch hier kann ich natürlich nicht 100% sagen, wie es tatsächlich gerechnet wird.

Im WienEnergie-Beitrag wird ab Position 13:00 übrigens erwähnt, dass das WE-Angebot im Vergleich mit andern unter den Top-5 liegt. Die besseren Konkurrenten wären teilweise Floater oder Firmen, die im Vorjahr ihre Kunden gekündigt haben. Zumindest beim Verbund und Go Green Energy habe ich nichts in Erinnerung, dass es da Kündigungen gab. Hab das damals aber auch nicht mehr so verfolgt.
https://tvthek.orf.at/profile/Pressekonferenz-zu-Preissenkungen-bei-Wien-Energie/13895340/Pressekonferenz-Geplante-Preissenkungen-bei-Wien-Energie/14184434

Magst mir mal bitte 10.000kWh in deine Tabelle eintragen?

06.07.2023, 11:59 Uhr - Editiert von mko, alte Version: hier

Die Stromrabatte werden bei der Jahresabrechnung natürlich berücksichtigt und man bekommt um das weniger Strompreisbremse. Wäre sonst ja unfair.
Also z.B. 1 Monat Gratisstrom enspricht 1/12 Rabatt = 8,33% dann wird bei der Jahresabrechnung gegengerechnet und man bekommt um den Rabatt weniger Strompreisbremse bis 2900 kWh.

Um nicht einen eigenen Thread für eine etwas kleinere Frage erstellen zu müssen - und weils teilweise auch zu deinem Thema, aber etwas allgemeiner passt:

Ich hab nun einen Vertrag bei Goldgas unterschrieben für 22 cent/kwh mit Preisgarantie für ein Jahr (in Wien). Lohnt es sich denn nicht jährlich die Tarife zu vergleichen und einfach immer wieder zu wechseln? Die meisten (so ziemlich alle die ich kenne) bleiben lang beim selben Vertrag und schauen sich nicht ständig um. Soweit ich das jetzt verstanden hab, fallen auch keine Gebühren bei einem Wechsel an.

Was also spricht dagegen, jedes mal nach Mindestlaufzeit Verträge zu vergleichen und gegebenenfalls zu wechseln?

Kann man eh machen. Es ist seit Ukraine aber nicht mehr so einfach, als Neukunde einen guten Tarif zu bekommen.

https://orf.at/stories/3321836/

Danke für den Link

https://www.derstandard.at/story/3000000176938/energieversopreissenkungen-bei-energie

Mir hat Sigi gerade geschrieben - bin Langzeitkunde

• Ihr neuer Energie-Arbeitspreis per 1. Juli 2023 beläuft sich nun auf 25,98 ct/kWh brutto, ab 1. Jänner 2024 auf 28,06 ct/kWh brutto.

Die schaffen es scheinbar, teurer als der Verbund zu sein...

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