E Auto wie unterwegs laden?

E Auto wie unterwegs laden? (78 Beiträge, 599 Mal gelesen)

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Nachbarn haben ein E Auto und sind am verzweifeln beim Tanken unterwegs.

Man kann nicht einfach EC/CC Karte rein und los geht es, nein für jeden Anbieter braucht man eine Karte?
Die dann so haben sie mir gesagt, jedes Jahr abläuft?

Sehr unproduktiv für die E Autos

Stells dir exakt so vor wie die Handytarifsituation vor 15 Jahren.

Günstiger im eigenen Netz, teuer bei Roaming oder bei Anrufen in andere Netze. Je mehr Grundgebühr, desto günstiger pro verbrauchter Einheit.

Die Ladekarten laufen genauso ab wie ein Handytarif: Kündigst du, hast du sie nicht mehr.

In D (kenn die rechtliche Situation in AT da nicht) müssen öffentliche Säulen die nach 04/24 aufgestellt wurden Direktzahlung per EC/KK akzeptieren. Heißt nicht dass sie günstig sein müssen. Bestand soll bis 2027 nachgerüstet werden.

Das ganze wird sich noch irgendwann einspielen, derzeit ist es bissl Tarifdschungel, wo es ganz auf den Bedarf ankommt. Hab aber grad am Sonntag in AT beim Lidl für 35ct am 50kW Lader per Lidl Plus App (Kreditkarte) getankt, das find ich in Ordnung. In D kann man bei Aldi Süd direkt die KK ranhalten und tankt auch noch verhältnismäßig günstig (AC 29ct/DC 44ct)

Völliger Unsinn!
1-2 Karten bzw. Verträge reichen vollkommen um fast überall laden zu können.
Eine physische Karte ist auch nicht bei allen Anbietern erforderlich. Entweder kann der Anbieter (an gewissen Ladesäulen) Plug & Charge, oder man kann alles per App machen.

ich vermute, das ist ihm bewusst
er will vermutlich erfahrungen wissen

Gruß Sonic The Hedgehog

1-2 Karten bzw. Verträge reichen vollkommen um fast überall laden zu können.
Eine physische Karte ist auch nicht bei allen Anbietern erforderlich. Entweder
kann der Anbieter (an gewissen Ladesäulen) Plug & Charge, oder man kann alles
per App machen.

Ja aber man braucht die Karten/Verträge VOR der Fahrt, da ist nicht einfach mit EC/CC Karte drann zuhalten und zu bezahlen bzw. den Landevorgang zu aktivieren.

Und das stelle dir mal um 2h Nachts irgendwo in der Pampa vor!

Tja, die Ladekarte(n) holen sich wohl die meisten Leute sogar noch BEVOR sie das Auto übernehmen

Aber es gibt sogar etliche Anbieter wo man sich auch um 2h Nachts irgendwo in der Pampa registrieren, und dann auch gleich laden kann. Welcome to the 21st century

Ja aber man braucht die Karten/Verträge VOR der Fahrt, da ist nicht einfach
mit EC/CC Karte drann zuhalten und zu bezahlen bzw. den Landevorgang zu
aktivieren.

In der Regel ist das so und in der Regel sollten das E-Auto Fahrer:innen auch wissen dass das so ist. Oft hat man aber bei seinem eigenen KFZ zumindest eine Karte (kostenlos) dabei.
Das verrät einem normal der Verkäufer des Autos ...

as stelle dir mal um 2h Nachts irgendwo in der Pampa vor!

Seh da kein Problem.

Es kommt ja selten vor dass sich wer ein E-Auto kauft und überhaupt keine Gedanken bzgl. Laden macht. Und wenn doch, lernt man es auf die Art recht schnell ...

Für die Schnelllader gibts oft "große" Apps, die quasi viele Anbieter unter einem Dach vereinen. Billig ist das Ganze deswegen aber nicht (z.B. Charge Now).

https://www.ladepreise.at/

Da siehst du schnell, welche 2-3 Ladekarten du brauchst

Ich hatte erst einmal als Beifahrer ein ähnliches "Vergnügen":

Mit dem iX3 vom südl. Speckgürtel in eine kleine Ortschaft in der Nähe von Ried. In Ried mit ~ 30km Restreichweite von der AB abgefahren und dann begann die Odyssee. Der Besitzer und Fahrer hatte nur eine schwarze Tankkarte (falls es jemals eine war) von BMW selbst. Erste Lademöglichkeit lt. BMW-Navi mit angezeigten Lademöglichkeiten war eine E-Tanke die die Karte nicht genommen hat (womöglich war sie auch schon abgelaufen/deaktiviert?), auch keine Kredit- oder Bankomatkarte. Zweite Lademöglichkeit beim ÖAMTC wegen Umbau nicht vorhanden, dritte Lademöglichkeit (noch immer lt. BMW-Navi!) war dann ein Einfamilienhaus in einer Siedlung - weit und breit keine Ladesäule zu sehen...

Letzte Anlaufstelle war dann ein Schnelllader (für die Heimfahrt ~ 2 Stunden später musste der Kübel ja wieder voll geladen sein) auf dem Parkplatz eines Firmengeländes. Wieder keine der vorhandenen Karten akzeptiert, Gott sei Dank ein QR-Code an der Säule, mit dem man dann via Paypal-Zahlung den Ladevorgang starten konnte.

Jetzt blieb dann nur die Frage: Wie von Ried in die kleine Ortschaft kommen...

...Gott sei dank konnten uns Gäste der selben Feier mitnehmen...

Ich muss aber anmerken: Der Eigentümer des iX3 hat bisher nur zu Hause oder in der Firma geladen und diese "Ausfahrt" explizit als "Testlauf" für weitere Strecken genommen ohne sich vorher viel Gedanken darüber zu machen. Und ein Lerneffekt war definitiv vorhanden am Ende des Tages...

Und ein Lerneffekt war definitiv vorhanden am Ende des Tages...

Genau, das meinte ich mit viel Lernen VOR der Fahrt!

Aber zeddicus hat es eh vorbildlich beschrieben, wie Handy NIE ins Fremdnetz telefonieren, das war teuer!

wie Handy NIE ins Fremdnetz telefonieren, das war teuer!

Da wars ja wenigstens noch beschränkt nachvollziehbar - die haben sich alle für eingehende Gespräche satt Interconnect berechnet, der teilweise (für die _Hälfte_ der Verbindung) sogar höher war als was die eigenen Kunden netzintern (für die komplette Verbindung) bezahlt haben.

Aber warum an einer Ladesäule das verwendete Abrechnungsverfahren nicht nur über die Höhe des Preises, sondern oft genug sogar immer noch über die Nutzungsberechtigung an sich entscheidet, erschließt sich mir nicht wirklich.

Aber warum an einer Ladesäule das verwendete Abrechnungsverfahren nicht nur
über die Höhe des Preises, sondern oft genug sogar immer noch über die
Nutzungsberechtigung an sich entscheidet, erschließt sich mir nicht wirklich.

100% Zustimmung. Bei jeder deppaten Garage komme ich durch Hinhalten meiner Kreditkarte rein, aber zum Laden muss ich den Taufnamen der Großmutter bekanntgeben.

Aber warum an einer Ladesäule das verwendete Abrechnungsverfahren nicht nur
über die Höhe des Preises, sondern oft genug sogar immer noch über die
Nutzungsberechtigung an sich entscheidet, erschließt sich mir nicht wirklich.

Vergleich das eher mit einer Tankkarte (zB Routex), da kannst dann auch meist billiger tanken, aber vielleicht nicht überall.
Der Grund ist aber eigentlich völlig nachvollziehbar, wenn man sich 5min mit der Thematik auseinandersetzt.

geil, mitn verbrenner völlig unbekannte Problme
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

In Österreich braucht man m.W. eigentlich nur eine BOE-Karte z.B. LINZ AG Ladekarte (falls es das noch gibt?) oder https://www.oeamtc.at/oeamtc-epower/ . International reicht oft eine App wie Plugshare.

Oder halt Tesla ...

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

- Laut einer Umfrage unter 399 Spielern ist Russisches Roulette völlig ungefährlich!
- Österreichische Mentalität in einem Satz: "wenn wir mehr Steuern zahlen, kriegen wir mehr Gratisleistungen!"

QR Code am Lader abscannen und mit KK oder PPL zahlen. Wem das zu kompliziert ist Tesla kaufen. Anstecken und lädt direkt (bei Tesla Superchargern)

bei Tesla Superchargern

Das setzt aber voraus, dass es welche in der Umgebung gibt.

Schau dir mal die Karte an und zeig mir die tolle Auswahl an Tesla Ladern in und um Wien ...

Schau dir mal die Karte an und zeig mir die tolle Auswahl an Tesla Ladern in
und um Wien ...

Das ist wirklich erbärmlich! In ganz Wien eigentlich nur einen Supercharger

Weils ja genug sonstige Ladepunkte gibt.

Sorry, sind eh 2...

Dennoch, vergleich's mit ähnlich großen Städten in Europa. Oder bleib in Österreich: in Graz oder Salzburg gibt's mehr.

Ich denke, dass Tesla genug über seine Wiener Kunden weiß (Gstopfte mit Garage, EFH oder Firma mit Ladepunkt), sodaß das kein wirkliches Problem darstellt.

Und für echt Gläubige ist's ja egal, ob's eine oder 2 Kirchen gibt. Solange Gott lebt.

ja stimmt schon, es gibt Alternativen die teilweise auch schneller sind ... aber nicht so komfortabel und selten mit der Tesla App verwendbar ...

Deswegen war Tesla kein Kaufgrund bei mir ...

ich lade sowieso zu 99% am 11 KW Wien Energie Lader der quasi vor der Haustür steht und fast immer frei ist - 72 m von meiner Garage entfernt

(Alternativ hab ich noch 2 Plätze ca. 200 m entfernt)

Na, das war ja dann ein super Argument

naja, von jeder Seite hats geheißen, "kauf da an Tesla, die Supercharger sind super" ...

Dann hab ich mal gschaut wo der nächste ist und hab mir meinen Teil gedacht ...

Das mit dem Supercharger mag ja sogar stimmen, aber was bringts mir wenn weit und breit keiner zu finden ist

Im Grunde ists auch egal, ich hab für mich überlegt und raus gefunden, dass ich zu 99% am 11 kw Lader vor der Haustür laden werde. Sollte ich nen Schnelllader brauchen, so ist der nächste mit 8 Slots ca. 130 m von meiner Garage entfernt ... Aber preislich zahlt sich das ja wirklich nur im Notfall aus.

Und sollte man wirklich mal wegfahren, muss man eh planen ... Mit nem Tesla genauso wie mit jedem andern.

Preislich ist meine Entscheidung auf nen MG4 gefallen und ich bereue es nicht ...

30.01.2025, 18:29 Uhr - Editiert von Alkestis, alte Version: hier

Das mit dem Supercharger mag ja sogar stimmen, aber was bringts mir wenn weit
und breit keiner zu finden ist

Die Supercharger sind primär nicht dafür da, dort im Alltag immer zu laden. Das Supercharger-Netzwerk sorgt dafür, dass die problemlos von Wien nach Helsinki, Lissabon, Rom oder Stralsund fahren kannst.

In Städten lädt man ja eher an einer 11 kW Säule bzw. zu Hause bzw. in der Arbeit.

Meine Signatur kann singen! https://www.youtube.com/channel/UCtme9BRXH5dbx2VIXQ3qyIg

Die Supercharger sind primär nicht dafür da, dort im Alltag immer zu laden.
Das Supercharger-Netzwerk sorgt dafür, dass die problemlos von Wien nach
Helsinki, Lissabon, Rom oder Stralsund fahren kannst.

Dafür, dass Wien aber irgendwie doch ein wichtiger Verkehrsknoten ist, sind die Supercharger in Wien für Reisender extrem ungünstig gelegen.

Die meisten sind ja irgendwo an der Autobahn fernab großer Städte.
Wien Süd liegt gut (an der A2) und Stadlau ist ja auch in Autobahnnähe. Im Westen ist keiner, aber da gibt's ja einige zwischen Wien und Linz...

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Stadlau ist ein ziemlicher Umweg wenn man zB über Linz-Wien nach Ungarn/Slowakei unterwegs ist.

Dann fährt man ja nicht über Wien, sondern die Außenringautobahn / Tangente und lädt in Asten oder Inning oder Györ.

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Stimmt schon. Ich find's dennoch sehr eigenartig, dass Wien hier so "leer" ist.

Die ASFINAG scheint so teuer zu sein, dass sich etwas vernünftiges für Tesla nicht rechnet. Und in der Stadt gibt's ja kein Problem

Wie in Frankreich, aber da funktioniert es ja auch. Eben auch wie bei uns leicht abseits der Autobahn. Aber eben wie bei so vielen anderen Superchargern, auch gerne in Autobahn-Nähe - aber nix, Campus21 wäre zB ein geeigneter Standort...

Scheinbar ist AT für Tesla nicht so interessant

AT ist prinzipiell sehr gut versorgt. Die Städte bekommen ja erst nach und nach Supercharger, ist ja auch nicht der primäre Sinn des ganzen, wie gesagt. Trotzdem hat Wien mittlerweile 2 - und der 3. bei der Shopping City ist ja auch bald fertig.

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Shopping City

Interessant, dort kommt einer hin? Ich wohn zwar in der Nähe, aber ich fahr so selten rüber in die SCS dass mir das gar nicht auffällt 🤣

Ist schon fertig - aber geht noch nicht. Angeblich kommen die Wiener Netze nicht in die Gänge...

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bin gespannt ob die Wien Energie App den Charger dann auch als "eigenen" zählt ...

meine Entscheidung auf nen MG4 gefallen und ich bereue es nicht

Ja, da fahren viele rum!
Hast du den 49 oder den 64kWh Akku?
Wie hoch ist dein Verbrauch denn so?

hab nen Luxury mit 64 kWh

Naja, im Winter ist der Verbrauch so um die 21 kWh, da ich ihn erst seit Mitte November 24 habe, habe ich keine Ahnung wie es die anderen Jahreszeiten aussieht.

Aber lt. ADAC Testbericht soll er kombiniert sehr gut sein, bin gespannt 😂

da ich ihn erst seit Mitte November 24 habe, habe ich keine Ahnung wie es die
anderen Jahreszeiten aussieht.

Ok, dann musst noch abwarten...
Die größere Reifendimension könnte sich allerdings auch negativ auswirken.

möglich, die Allwetterreifen werden auch nicht 100% ideal sein.

Hab mir Vredestein Quatrac Pro EV 235/45 R18 98W XL EV (GAN) drauf gemacht, die sollen zwar extra bei E-Autos was bringen, aber obs wirklich so ist?

02.02.2025, 22:24 Uhr - Editiert von Alkestis, alte Version: hier

möglich, die Allwetterreifen werden auch nicht 100% ideal sein.

Sag das nicht...

Hab mir Vredestein Quatrac Pro EV 235/45 R18 98W XL EV (GAN) drauf gemacht,
die sollen zwar extra bei E-Autos was bringen, aber obs wirklich so ist?

Ja, die sollen gut sein!

Sag das nicht...

Für meinen Zweck sind Allwetter Reifen einfach besser. Wir haben in Wien und Umgebung eh keinen wirklichen Winter und wenn doch bin ich nicht gezwungen mit dem Auto zu fahren

Und wenn ich mir anschauen, mit was für Reifen wir vor 25 Jahren gefahren sind und sind damit auch auf die Berge bei super winterlichen Verhältnissen gekommen, so denk ich mir, werden das wohl im Fall des Falles auch aktuelle Allwetter Reifen schaffen

Ja, die sollen gut sein!

ja das hab ich auch gelesen und da ich mein Auto Mitte November mit Sommerreifen übernommen habe, wars notwendig, irgendwas anderes drauf zu werfen.

Einzig der Preis ... 160,- pro Reifen ist nicht grad billig ... aber klar, je mehr Zoll desto tiefer die Tasche

(Schön war die Zeit mit den 13" Billigreifen)

Wir haben in Wien und Umgebung eh keinen wirklichen Winter und wenn doch bin
ich nicht gezwungen mit dem Auto zu fahren

wozu dann AWR??? Um 100% der Zeit mit schlechteren Gummis unterwegs zu sein anstatt nur 50% der Zeit?

Ich wird diese "Logik" nie verstehen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Komfort ist das Zauberwort. Ich brauch keine Werkstatt um die jeweils anderen Reifen einzulagern (Kosten für die Lagerung und auch fürs umstecken)

Klar, man kann die Reifen auch zu Hause irgendwo lagern, ich müsste sie in den Keller schleppen ... 13" schleppe ich gerne irgendwo hin, die wiegen nix.

Aber 18" sind nicht grad leicht, auch mit Alu Felgen. Und die herum zu schleppen, geht mir gegen den Strich.

Bei GJR erspare ich mir das ständige umstecken und sobald der Winter beginnt, hab ich auch entsprechende Bereifung.

Für mich persönlich machen 2 Sätze absolut keinen Sinn, die Logik verstehe ich wiederum nicht. Aber soll jeder machen was er für richtig hält.

Ich fahre seit 2020 mit GJR und hatte noch nie Situationen wos auf den Reifen ankam ...

Edith: ein zweiter Satz Felgen ist meistens auch nicht grad billig, da sind schnell 2k weg ... die spare ich lieber

03.02.2025, 13:22 Uhr - Editiert von Alkestis, alte Version: hier

Bei GJR erspare ich mir das ständige umstecken

Einlagern kostet pro Saison incl. Umstecken ~50-80€, je nach Gegend. Deine Armut kotzt mich an.

und sobald der Winter beginnt, hab ich auch entsprechende Bereifung.

daß GJR unter 4mm keine WR sondern einfach nur sehr SCHLECHTE SR sind, ist dir klar?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Einlagern kostet pro Saison incl. Umstecken ~50-80€, je nach Gegend. Deine
Armut kotzt mich an.

Das hat mir Armut nicht zu tun, sondern mit Komfort ... Egal wo sie eingelagert sind, um sie umzustecken brauchts in der Regel einen Termin und Termin ausmachen, hinfahren, warten, heimfahren --> Komfort Verluss. Das erspare ich mir gerne ...

daß GJR unter 4mm keine WR sondern einfach nur sehr SCHLECHTE SR sind, ist dir
klar?

Ja ist es, bei den Unmengen KM die ich pro Jahr fahre (ca. 5k, vielleicht mal 6) ist das so schnell kein Thema ...

Einlagern kostet pro Saison incl. Umstecken ~50-80€, je nach Gegend. Deine
Armut kotzt mich an.

Nachdem ich gesehen habe wie die meisten einlagern, und sogar ein ganz schreckliches Beispiel eines großen Händlers eines deutschen Premium-Herstellers live gesehen habe, sage ich zum Einlagern "Danke, aber nein danke".

Auf meine Reifen pinkeln Hunde und sie rollen immer wieder durch Scheixxe. Und sie stehen in der prallen Sonne oder frieren im Schnee. Daher ist es mir Blunzenwurscht, wie sie eingelagert werden.

Ich finde es nur mühsam, sie 2 mal jährlich umstecken zu lassen. Und da ich gerne relativ frische Reifen fahre, habe ich AllYear.

aufgepumpte Reifen auf Felge kannst du eigentlich lagern, wie du willst. Die nehmen keinen Schaden.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Klar, deswegen gibt's Ratgeber wie Sand am Meer...

es gibt für echt ALLES sicher 274 Ratgeber.

Hast einen Tipp, wie ich mein Klopapier falten soll? Suche ne Anleitung!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Dafür braucht man dringend ein 30min Erklär-Bär-Video - inkl. Real-Beispiel!!!

genau sowas such ich: wirklich tiefergehende Infos aus erster Hand!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Ok, spätestens jetzt hab ich zu viele falsche Bilder im Kopf. EOD

wieso falsch? Wissen und die Energie müssen fließen! Öffne dich!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolf Putler!

Für meinen Zweck sind Allwetter Reifen einfach besser. Wir haben in Wien und
Umgebung eh keinen wirklichen Winter und wenn doch bin ich nicht gezwungen mit
dem Auto zu fahren

Ich bin im Dezember 2023 auch auf Ganzjahresreifen umgestiegen, und bereue es nach über 26.000km keine Sekunde.
Bin dabei in jedem Wetter gefahren: "mittlere" Schneemengen im Winter 2023, viel Regen im Frühjahr 2024 und in großer Hitze im Sommer 2024. Jeweils Stadt, Überland und Autobahn (auch längere Strecken, 500+km). Ich bin kein einziges mal in eine Notlage oder dergleichen gekommen. Schon gar keine wo der Reifen dafür ausschlaggebend war.

Ich bin mittlerweile für mich(!!!) zu dem Schluss gekommen, dass ich auf diesem Auto keine dezidierten Sommer- oder Winterreifen brauche. Da kauf ich mir lieber alle 3-4 Jahre komplett neue Reifen.

Früher habe ich GJR auch verteufelt. Aber zum einen hat sich da in den letzten Jahren wahnsinnig viel getan, zum anderen sind die Winter wo ich unterwegs bin nicht mehr so schneebedeckt wie früher. Und die letzten Winterreifen die ich Ende 2017 gekauft habe waren ein glatter Reinfall - Continental WinterContact TS 850 P falls es wen interessiert. Noch nie so einen schlechten Reifen gehabt!

Einzig der Preis ... 160,- pro Reifen ist nicht grad billig

Eh noch human!
Meine haben 240€ pro Stück gekostet...

aber klar, je mehr Zoll desto tiefer die Tasche

Ganz genau

Eh noch human!
Meine haben 240€ pro Stück gekostet...

Ui, sind die vergoldet?

Leider nicht, nur eben größer

Ich hoffe dass es irgendwann man Speeder wie bei Star Wars gibt ... dann ist das Problem Reifen, Bremsen, Stoßdämpfer und Federn endlich mal weg

Ich habe die EMC Karte (ja die kostet den EMC Mitgliedsbeitrag - aber ich unterstütze die EMobilität gerne), eine kostenlose KIA Karte (nur für Notfällt, da Laden teuer ist) und die Mobility+ App.
Damit schaff ich die 5-10 externen Ladungen im Jahr.

Welches Auto haben die Nachbarn? Und vom Hersteller gabs da keine Ladekarte?
Ladepreise.at für Ladekosten
ABRP App falls das Auto keine gscheite Routenplanung mit Nachladen kann
EVMap, Chargemap App nach Belieben

Welches Auto haben die Nachbarn?

Fiat 500

Oje, hoffentlich nicht mit dem 23kWh Akku...

Ich würde da eher an der Ladeleistung verzweifeln, als an fehlenden Ladekarten

Oje, hoffentlich nicht mit dem 23kWh Akku...

42kW

Na wenigstens da haben sie die Wahl getroffen

Ich habe die EMC Karte (ja die kostet den EMC Mitgliedsbeitrag - aber ich
unterstütze die EMobilität gerne)

Der größte Witz seit langem
mit dem EMC Beitrag die E Mobilität unterstützen 🤪
Der Verein ist genau 0 unterstützenswert

30.01.2025, 11:09 Uhr - Editiert von enzo500, alte Version: hier

EMC hab ich mir auch überlegt, aber die waren mal günstig, aktuell sind sie es leider nicht.

Ich lade aktuell zu 99% bei Wien Energie am 11 kW Lader ... 39 Cent pro KW ist aktuell nur am Haushaltsstrom zu schlagen ...

Seit mir der Koffer meinen Tesla ruiniert hat, fahre ich ja vorübergehend nicht mehr elektrisch.

Hui, ganz schön teuer geworden. Im September war noch Salzburg das günstigste in Wien mit unter 30 cent/kwh. Momentan wäre 42 cent/kwh das günstigste, wie ich in Wien am 11 kW Lader laden kann. Tja, die goldenen Zeiten sind wohl vorbei.

Meine Signatur kann singen! https://www.youtube.com/channel/UCtme9BRXH5dbx2VIXQ3qyIg

ja die goldenen Zeiten sind wirklich vorbei, bin gespannt, wies weiter geht und ob die Wien Energie bei 39 Cent bleibt. Ich glaubs ja eher nicht.

Bei mir aber egal, ich fahr im Schnitt unter 7k km pro Jahr, da ist es mir ziemlich egal was der Sprudel oder die Energie kostet.

Aber ich bleib auf jeden Fall beim E-Auto, das Fahrgefühl kann kein Verbrenner erreichen ...

Solange das Problem grundsätzlich nicht gelöst ist, wird das auch nichts mit flächendeckender E-Mobilität. Man stelle sich vor, jede Tankstelle im In- und Ausland bräuchte eine eigene Ladekarte und ich muss bei zB Jet eine Grundgebühr zahlen, damit der Sprit billiger ist.
Da wäre ein absolutes Chaos vorprogrammiert. Ich selbst bin E-Auto Fan, will mir aber so eine chaotische Situation, wenn man mal weiter weg fährt nicht zumuten.

LG, Andi

Es wird (speziell von nicht e-Fahrern und generellen Überall-Mitdiskutierern) meist viel dramatischer dargestellt, als es in Wirklichkeit ist. In der Praxis hat man meist entweder Heimladen oder die App bzw. Karte eines Hauptproviders der nahe des Wohnsitzes günstig ist für den Großteil der Ladevorgänge.

Zusätzlich dann noch 1 oder vielleicht 2 Apps/Karten eines Providers für die wenigen außertürlichen Ausflüge abseits seiner normalen Routen. Und da schaut man halt ähnlich wie bei Handytarifen alle paar Monate mal (bzw. bekommt die Info eh über einschlägige Foren) ob sich nicht was günstigeres ergeben hat.

Ob du jetzt an den Reisewochenenden wie immer von den Mineralölkonzernen abgezockt wirst, oder halt mal eine neue App registrieren musst, weil die Preise bei der anderen erhöht wurden (Grüße gehen raus an die EnBW) macht jetzt nicht soooo viel Unterschied. Ja, es ist nervig dass man ein wenig auf der Hut sein muss, aber im realen Normalbetrieb ist es bei weitem nicht so schlimm wie es oft aufgeblasen wird.

Ja, für Leute die jedes Wochenende eine andere 2tsd km Tour quer durch Europa fahren ist es aufwändig. Für 0815 zeddicus, der 90% seiner km auf den selben 4-5 Strecken fährt, hält sich der Aufwand in Grenzen.

Einfach kurz informieren, dann hat man das Problem nicht

Wie Zeddicus schon geschrieben hat, ist das bei weitem nicht so schlimm wie überall geschrieben wird.

Wenn man weiter weg fährt, schaut man sich an, wo die entsprechenden Schnelllader sind und von wem die sind und hat dann halt die entsprechende App.

Die meisten E-Auto Besitzer haben dann meist vom Auto selbst noch irgendeine Ladekarte die mit den "Großen" irgendwie verbunden ist, sodass man bei weiteren Strecken eh nicht so ein großes Problem mit dem Laden hat. Schnelllader sind sowieso in der Regel nicht günstig, da ists dann auch schon egal.

Bei meinem MG war eine Karte von Charge Now dabei. Für AC macht die sowieso keinen Sinn, weil zu teuer und für DC, wenn man mal weiter weg fährt, findet man damit eine Möglichkeit zu laden.

Ich lade zu 99,9% per Wien Engergy App am 11 KW Lader

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