Nach 4 Wochen Warten kam von Norsk-IT:

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Nach 4 Wochen Warten kam von Norsk-IT: (28 Beiträge, 772 Mal gelesen)

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Ihre Bestellung bei Norskit

Ihre Kundenummer lautet: *****

Leider ist es im Webshop zu einer falschen Preisangabe bei dem von ihnen bestellen Artikel gekommen.

Wir müssen ihnen leider mitteilen das die Bestellung zu diesen Konditionen nicht ausführen werden und teilen ihnen mit das die Bestellung storniert wurde.

Dies ist als absoluter Sonderfall zu sehen der dadurch begründet ist das wir mit extrem niedrigen Margen z.T: auf Distributionspreisniveau agieren. Wenn es hierbei zu kurzfristigen Preiserhöhungen von z.T. 8-10 Prozent innerhalb kürzester Zeit kommt sind wir leider zu diesem unangenehmen Schritt gezwungen. Insbesondere problematisch hierbei ist per Vorkasse bestellte Ware, da diese erst ab der Verbuchung des Geldeingangs für sie reserviert werden kann.
Wir bitte hierbei um ihr Verständnis.

Da Sie von uns keine Auftragsbestätigung bekommen haben sind wir keine Lieferverpflichtung eingegangen.

Sollten Sie per Vorkasse bestellt und bereits überwiesen haben bitten wir sie umgehend unser Rücküberweisungsformular auf unserer Webseite auszufüllen, ihr überwiesener Betrag wird dann schnellstmöglich innerhalb weniger Tage zurücküberwiesen.

Das Formular und einige einfache Erklärungen finden sie auf unserer Webseite unter http://www.norskit.de  unter dem Bereich BUCHHALTUNG http://www.norskit.de/moneyback.htm

Diese Vorgehensweise ist zwingend notwendig um uns ihre Bankdaten für die  Rücküberweisung mitzuteilen und diese korrekt und schnell durchzuführen. Ein anderes Vorgehen ist nicht möglich, wir bitten hierfür um ihr Verständnis.

Die Lösung durch eine Stornierung der Bestellung erachten wir für besser als sie noch wochenlang zu vertrösten. Sollten sie trotzdem bereits einige Zeit auf ihre Ware gewartet haben, bitten wir dies zu entschuldigen, aber selbstverständlich haben wir zunächst versucht die Ware doch noch zum angezeigten Preis zu bekommen.
Bei unseren äußerst knapp kalkulierten Preise ist jedoch wirklich wenig Spielraum bei Preisschwankungen.
Auch haben wir kein Interesse daran bewußt zu niedrige Preise anzugeben, die Bearbeitung eines solchen Falles kostet uns betriebswirtschaftlich gerechnet ein vielfaches der  Vorteile durch evtl. geleistete Vorkassenzahlungen.

Bitte entschuldigen Sie die bereiteten Probleme, auch für uns ist diese Angelegenheit unangenehm, normalerweise stehen wir zu unseren im Webshop angezeigten Preisen.

Bei Interesse können sie einfach über den Webshop zu den aktuellen Konditionen neu bestellen, ihre Bestellung wird dann auch ganz bestimmt ausgeführt.

mit freundlichen Grüßen

Ihr NorskIT-Verkaufsteam Deutschland

http://www.norskit.de          verkauf@norskit.de
Norsk IT Management & Consulting A/S Postfach 1263 31070 Delligsen/Deutschland
Logistikcenter: Kaierder Straße 99 / 31073 Delligsen

Seit 1995 auf dem deutschen Markt vertreten
Seit 2002 Mitglied der Norsk IT A/S-Group

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Leute, lernt daraus.....

Vielleicht, daß man mit so einer Reaktion rechnen muß, wenn man nicht unmittelbar verfügbare Artikel bestellt? Hm...

Marinos J. Yannikos <mjy@geizhals.at>

Terror ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terror der Reichen.
Beide sind gleichermaßen unmoralisch. (Sir Peter Ustinov)

sorry, habs nur überflogen, der text ist ja wirklich interessanter als es auf den ersten blick scheint.

Interessante Formulierung:

"...zu einer falschen Preisangabe gekommen ... sind wir leider zu diesem unangenehmen Schritt gezwungen ... "

Also was nun - Fehler, oder absichtliche nachträgliche Preiserhöhung wegen knappen Margen und Preiserhöhungen beim Lieferanten?

Vielleicht ist die Formulierung verbesserungsbedürftig

Marinos J. Yannikos <mjy@geizhals.at>

Terror ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terror der Reichen.
Beide sind gleichermaßen unmoralisch. (Sir Peter Ustinov)

> "...zu einer falschen Preisangabe gekommen ... sind wir leider zu diesem
> unangenehmen Schritt gezwungen ... "
>
> Also was nun - Fehler, oder absichtliche nachträgliche Preiserhöhung wegen
> knappen Margen und Preiserhöhungen beim Lieferanten?
>
> Vielleicht ist die Formulierung verbesserungsbedürftig

Allerdings, das ist mir auch aufgefallen. Ansonsten aber eine akzeptable Darstellung. Warum sie jedoch nicht zum Preis XY einkaufen und dann eben eine gewisse Stückzahl auf Lager haben, die sie dann auch zu diesem Preis verkaufen können, egal, wie sich der Distributorpreis entwickelt, verstehe ich nicht ganz.

Zu den Problemen kommt es nur wegen der Vorkassenbestellungen die oft erst nach erheblicher Zeit eintreffen, und da auch wir erst Ware für den Kunden reservieren wenn das Geld eingetroffen ist kann es halt leider in Ausnahmefällen vorkommen das die billige Ware bereits an andere Kunden verkauft wurde und einfach zwischenzeitlich keine Ware mehr für den alten Kurs zu bekommen ist.

Wenn wir 20 % Marge hätten und bei jedem Händler um die Ecke Ware nachkaufen könnten wäre das natürlich kein Problem. Solche Mails sind zum Glück wirklich ne Ausnahme.

Mr. Freeze
Computer, ein Männerspielzeug

ja ja, die ausnahme blabla...lange überweisungsdauer blabla....die anderen haben schuld blabla....erhebliche zeit die die banken für überweisungen benötigen blabla... dann noch die wertstellung der buchung abwarten blabla...

mann oh mann herr frostig, legen sie doch mal ?ne andere platte auf, ich (und sicher viele andere hier auch) kann?s nicht mehr hören. alle sind blöd und haben schuld, nur nicht die (noch) existierende firma nosrkit und sie persönlich ja am allerwenigsten.

p.s.: was sagen sie denn eigentlich zu dem netten, neuen bewertungssystem was geizhals hier jetzt eingeführt hat

? feine sache, oder? wird ihnen bestimmt und hoffentlich etliche, potentielle neukunden kosten wenn man jetzt gleich eindeutig und vor der bestellung erkennen kann was andere kunden von ihnen denken

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händler, die nie wieder auch nur einen einzigen cent von mir bekommen werden:

1. Norsk-IT
2. Interversand
3. CE

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Das Geld hatte ich sofort nach Bestellung online überwiesen.
Im Überweisungsformular habe ich die eingebenen Daten 3x auf
Korrektheit überprüft.
Ich habe schon so oft bei Ebay Auktionen etwas ersteigert, und das Geld war laut Verkäufer immer sofort nach einem Tag auf seinem Konto.
Und jetzt soll die Überweisung länger gedauert haben?

Ich denke einmal, daß im Moment die zwei Studenten in der Bestellannahme
und der im Langer einfach mit den vielen Aufträgen überfordert sind.

Wenn man also seine CPU, Grafikkarte o.ä. schon nach ein paar Tagen in Händen halten möchte (oder überhaupt), sollte man sich genau überlegen, wo man bestellt.

@Mr. Freeze: Vielleicht sollten Sie sich mehr auf Ihren Job im Lager
konzentrieren als hier ständig zu posten. Dann würden vielleicht auch nicht
mehr so viele Bestellungen einfrieren.

Bladerunner1982
Einen Internet Shop führen, kein Männerspielzeug

> Ansonsten aber eine akzeptable Darstellung.

und auch bei dem Satz:
>Dies ist als absoluter Sonderfall zu sehen der dadurch begründet ist das wir mit extrem niedrigen Margen......<

sicher noch mehr "akzeptabel",
wenn man auch noch die vielen ABSOLUTEN SONDERFÄLLE nimmt,
die alleine schon in diesem Forum selbiges schilderten

Ich glaub ich bin hier im falschen Film

Ein "Händler" der Bestellungen entgegennimmt, welche erst mit einer Auftragsbestätigung wirksam werden, diese aber grundsätzlich
nicht verschickt, betreibt keinen Handel sondern...was auch immer

Wenn ich bei einem Händler was bestelle, möchte ich das ja auch kaufen, d.h.
ich möchte einen Kaufvertrag abschließen.
Den kann mein Vertragspartner ( Händler) annehmen oder ablehnen, aber sicher nicht wochenlang in der Schwebe halten um sich dann irgendwann nach Lust und Laune zu entscheiden.

Was daran akzeptabel sein soll kann ich nicht nachvollziehen, zumal ja bei einer eintretenden Konditionsverbesserung für den Händler, er trotzdem den alten Preis nimmt.

PS:
in einem Briefkasten läßt sich schlecht Ware lagern

vorbeugen ist besser als rückwärts fallen

ich halte diese verfahrenweise mit den auftragsbestätigungen (die ja nicht gemailt werden ) sowieso für äußerst fragwürdig. wenn ich mich noch ganz dunkel zurückerinnern kann dann meine ich dass ein kaufvertrag durch abgabe eines angebotes des verkäufers und durch annahme des angebotes durch den käufer rechtlich zustande kommt. nicht rechtskräftig ist der kaufvertrag wenn bspw. ein grober irrtum vorliegt (sprich ich biete bspw. einen pc für 99 statt 999 an, da müsste es ja eigentlich klar sein dass es sich um einen irrtum handeln muss). wenn mir aber norskit im webshop ein angebot über 96 für bspw. eine seagate barracuda 80GB festplatte macht (sprich rechtlich als verkäufer ein angebot abgibt) - und dieses 96 ja auch einen durchaus derzeit realistischen preis darstellen,- ich als käufer dieses angebot annehme und somit alle bedingungen für den rechtsgültigen abschluss eines kaufvertrages erfüllt sind, mir dann aber bspw. 1 woche später eine stornomail für den auftrag schickt weil der preis gestiegen ist bspw., mir sie aber im gegenzug für den tagespreis von sagen wir mal 104 anbietet, so möchte ich mal ganz stark anzweifeln ob man das nicht einklagen könnte wenn?s drauf ankommt die platte doch für 96 zu bekommen. und auch wenn sie in ihren AGB`s evtl. eine klausel haben die ihnen ein rücktrittsrecht für den kaufvertrag jederzeit einräumt so müsste diese klausel doch dann auch nichtig weil nicht gesetzeskonform sein....
oder? kennt sich da jemand vielleicht etwas besser mit aus hier wie das rechtlich aussieht?

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händler, die nie wieder auch nur einen einzigen cent von mir bekommen werden:

1. Norsk-IT
2. Interversand
3. CE

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du erinnerst dich ungenau: du stellst ein Kaufanbot, nicht die ein Verkaufanbot!

mfg

AVS
[ X ] User [ ] Mod

CAUTION: posting may contain sarcasm - use your brain!
mein System

also jetzt stellst du aber einiges auf den Kopf.
Woher kommt wohl das " Ware anbieten "

Der potentielle Kunde steht ( ob Online oder im Ladengeschäft ) ANGEBOTEN gegenüber, die annehmen kann oder nicht.

Vielleicht sagt dir aber dieser Satz etwas:
ANGEBOT (Händler, ect.) und NACHFRAGE (Kunde)

PS: anbei die Begriffserklärung Handel und ein Suchrätsel.
Wie oft ist im darauffolgenden Text vom "Angebot" im
Bezug auf >Kaufangebote des Kunden< die Rede

Der Begriff Handel
Der Begriff Handel beschreibt im funktionellen Sinn die wirtschaftliche Tätigkeit des Umsatzes (Beschaffung und/oder Absatz) von Gütern oder Dienstleistungen in der Regel ohne wesentliche Be- oder Verarbeitung). Im institutionellen Sinn versteht man darunter auch als Handelsunternehmen, Handelsbetrieb oder Handlung - umfasst jene Institutionen, deren wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend in der Beschaffung und/oder im Absatz von Gütern oder Dienstleistungen besteht".

Online-Shop: Produktkatalog im Internet
Ein Online-Shop lohnt sich bei einem umfangreichen Verkaufsangebot mit breiter Produktpalette, zahlreichen Produkten und Leistungen.
Wichtiges Element ist in jedem Fall ein Produktkatalog mit Angeboten, in dem sich der Kunde Waren aussucht, die er dann in einen virtuellen "Warenkorb" legt und bestellt. Eine eigene Suchfunktion kann das Stöbern.......

Welche Angebote im Online-Shop
Die Entscheidung für eine bestimmte Sortimentsgestaltung im geplanten Online-Shop hat einen großen Einfluss auf den späteren Geschäftserfolg. Je mehr Anbieter ins Web drängen, desto eher ist gerade kleineren Händlern zu empfehlen, sich statt mit einem breiten Sortiment lieber in einer Nische zu positionieren und dort Kompetenz zu beweisen. Wichtig ist auch: Viele Anbieter von Mietshops machen ihre Mietpreise von der Anzahl der angebotenen Produkte abhängig.....

Wo werben? Offline und online
Zur Öffentlichkeitsarbeit für die Homepage oder den Online-Shop gehört sowohl Werbung im Internet als auch in herkömmlichen Medien (Cross-Marketing)........
....Außerdem können Sie auf diese Weise weitere Kunden gewinnen: solche, die nun gezielt auf Ihr Angebot im Internet zugehen, und solche, die genau Ihre Werbung zum Anlass nehmen, ihrerseits in den E-Commerce einzusteigen.....

das könnten wir noch ewig fortführen, aber ich glaube du weißt jetzt doch schon
wie Handel funktioniert und was Handel überhaupt ist.

vorbeugen ist besser als rückwärts fallen

Nö, AVS hat schon recht.

Was der Shop macht, ist rechtlich eine "Einladung zur Abgabe eines Angebots".
Der Käufer gibt dann sein Angebot ab - üblicherweise mit dem vom Händler vorgeschlagenen Preis - das der Händler annehmen kann, oder auch nicht.

So ist es z.B. auch ein Mythos, dass man bei einer Falschauszeichnung von Artikeln in einem Geschäft (Komma falsch gesetzt, ...) auf diesen Preis bestehen kann. Das bleibt dem Geschäft überlassen.

du kannst noch 50 Seiten Text entgegenhalten, es ist genau so, wie Redburne schon geschrieben hat: der Händler stellt die Ware aus um dich als Kunden dazu einzuladen, ein Kaufanbot abzugeben. Das kann er dann annehmen oder ablehnen.

Mir schmeckt das auch nicht, aber es ist so. Bei absichtlich falscher Preisauszeichnung kann sich der Händler Probleme mit dem UWG (Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) einhandeln, aber da kann nur ein Mitbewerber/Verband aktiv werden, kein Kunde.

Das ist einer der Fälle, wo sich in der Umgangssrache ein Begriff eingebürgert hat, der juristisch einfach nicht das ist, was er zu sein scheint.

mfg

AVS
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mein System

Um hier einmal mit dem juristischem Halbwissen und halbwaren Behauptungen aufzuräumen einen kleinen juristischen Exkurs, 1. Semester Jura, BGB

Bei einem Angebot im Internet handelt es sich seitens des Anbieters nicht um ein Angebot (Bindende Willenserklärung) sondern um ein sog. Invitatio ad offerendum.

Invitatio ad offerendum (Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes)
Die sog. invitatio ad offerendum (Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes) ist keine Willenserklärung, da es im äußeren Erklärungsbestand am Rechtbindungswillen fehlt, sondern die bloße Mitteilung der Bereitschaft, Angebote entgegennehmen zu wollen. Sie liegt im wesentlichen vor bei der Ausstellung von Waren in Schaufenstern, der Ankündigung von Veranstaltungen und der Zusendung von Katalogen. Wollte man darin bereits ein bindendes (§145) Angebot sehen, könnte der potenzielle Verkäufer in Schwierigkeite kommen, wenn sein Vorrat an diesen Waren nicht ausreicht, um alle Interessenten zu beliefern.

Die Folge hieraus ist aus den meisten AGB?s ersichtlich, nämlich das ein Kaufvertrag erst mit Zusendung der Auftragsbestätigung durch den Händler zustande kommt.

Mr. Freeze

Computer, ein Männerspielzeug

Im übrigen ist die Behauptung wir würden keine Auftragsbestätigungen verschicken schlicht falsch, wie jeder Kunde der Ware von uns bekommt bestätigen kann.

Sicherlich ist es entäuschend wenn man das vermeintlich doch so einmalig tolle Schnäppchen (und das Geschäft bei Ebay ? oder im eigenen Laden ?) dann doch nicht machen kann.
Uns hier jedoch allgemein ein solches Geschäftsgebaren vorzuwerfen ist schlicht unredlich und wäre wohl kaum auf die Dauer durchzuhalten.

Immerhin verschicken wir hunderte von Paketen täglich, mich wundert hier mittlerweile wirklich schon fast nichts mehr wenn ich in der täglichen Praxis sehe wie viele Kunden von uns die Ware innerhalb kürzester Zeit zugesandt bekommen, von denen ist hier aber leider nie etwas zu lesen.

Stattdessen werden von den immer gleichen Personen (sollten hinlänglich bekannt sein) alte Fälle ständig neu aufgewärmt.
Behauptungen und Unterstellungen wir würden z.B. Vorkassenzahlungen nicht zurücküberweisen sind schlicht unzutreffend, jeder der in der Lage ist die paar Felder auf unserer Webseite auszufüllen bekommt sein Geld innerhalb weniger Tage (und nicht innerhalb von 4 Wochen wie bei anderen Wettbewerbern ) zurücküberwiesen, selbst bei den hartnäckigen Fällen mit x-fachen Fehlversuchen hilft eine vernünftige Mail an buchhaltung@norskit.de weiter.

Im übrigen haben wir die Bearbeitung der Vorkassenzahlungen deutlich beschleunigt, die vorsichtshalber auf unsere Webseite angegebene Bearbeitungsdauer von 3-4 Tagen ist inzwischen auf 1-2 Tage verkürzt worden.

Die Kunden, die in den letzten Wochen bei uns bestellt haben, werden dies wahrscheinlich bemerkt haben.

Auch die Beurteilung unseres e-mail Supports ist mir manchmal ein Rätsel, ich frage mich wo all die User geblieben sind die die hunderten von e-mails die wir täglich (anscheinend nutzlos) beantworten geblieben sind.

Aber ich gehe davon aus das sich die Beurteilung in den nächsten Wochen relativieren wird, jetzt am Anfang haben sich wohl erst einmal all die Unzufriedenen hier im Forum mit unserer Beurteilung Luft verschafft.

Hat sich eigenlich schon einmal jemand überlegt das ein Webshop bei dem wirklich so viel schiefgehen würde wohl kaum noch irgendwelche Kunden bekommen würde.
Dauerhaft kann man Kunden nicht veräppeln. Im übrigen ist, wie ich hier mehrfach genannt hatte, der Kunde in der weitaus stärkeren Position, wenn ihm irgendetwas mit der Ware, dem Preis, der Lieferzeit nicht passt kann er JEDERZEIT stornieren, danach die Annahme verweigern oder später 14 Tage lang von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen.

Ich lade jedenfalls gern alle unzufriedenen oder unentschiedenen Kunden ein uns auf die Probe zu stellen. Immerhin sind von den Billiganbietern nicht mehr ganz so viele übriggeblieben, die meisten bekommen anscheinend Mangels Interesse fast keine Beurteilungen. Wir verkaufen jedenfalls Lagerware und keine "Ware auf Anfrage" oder "Ware wird für den Kunden bestellt", und unsere Beurteilung haben wir durch eigene Accounts auch noch nicht beeinflusst (würde wohl auch nicht bringen bei der Menge

Nichts für ungut, mußte mal sein !

Mr. Freeze

Computer, ein Männerspielzeug

1. hab ich irgendwo was anderes behauptet?
2. ich darf zitieren: ein Kaufvertrag erst mit Zusendung der Auftragsbestätigung durch den Händler zustande kommt. Auch wenn das natürlich wie immer völlig haltlose Vorwürfe geistig minderbemittelter Ewignörgler sind: genau das soll aber nicht immer passieren!

mfg

AVS
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War nicht gegen dich gerichtet !

War mehr zur allgemeinen Aufklärung gedacht.

Sowas passiert übrigens auch ganz anderen Adressen, siehe Dell !!!

Und das im Bereich von mehreren tausend Euro !

Mr. Freeze

Computer, ein Männerspielzeug

Tja, mal sehen, wie lange das noch so bleibt.
Denn daraus resultieren ja solche Sachen, wie wir sie im Forum hier täglich lesen können: Händler bieten Produkte zu Preisen an, die sie später dann nicht einhalten und danach dann die Bestellung stornieren. Das scheint doch eine sehr einseitige Angelegenheit zu sein.

das stand in meinem ersten Beitrag:

> Wenn ich bei einem Händler was bestelle, möchte ich das ja auch kaufen, d.h.
ich möchte einen Kaufvertrag abschließen.
Den kann mein Vertragspartner ( Händler) annehmen oder ablehnen, aber sicher nicht wochenlang in der Schwebe halten um sich dann irgendwann nach Lust und Laune zu entscheiden.<

und wenn ein Händler diesen nicht innerhalb von 24h entscheiden kann, ist er in meinen Augen nicht fähig vernünftig zu arbeiten - das ist und bleibt meine Meinung, vor allem wenn es Händler gibt die den Auftrag sofort ( sekunden später!!! ) bestätigen. Wo man also auch sofort weiß woran man ist, im Gegensatz zu anderen.

Es ging also in meinem Beitrag um die Bestätigung des Auftrages durch den Händler und deren Handhabung, welche nicht nachvollziehbar ist.

so, ich hoffe dies war nun eindeutiger nachvollziehbar

vorbeugen ist besser als rückwärts fallen

ich versteh dich schon.

Aber es gibt keine Pflicht zur Versendung einer Auftragsbestätigung. Der Vertrag kann auch durch schlüssiges Handeln geschlossen werden.

Beispiel:
Du bestellst was, der Händler schmeißts in die Schachtel und du hast es 2 Tage später.

Wenn aber gar nix kommt, wirds ungut.

mfg

AVS
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mein System

na, eigentlich doch, da in den AGB's festgehalten werden muß wie der Vertrag zu stande kommt ( entweder mit anklicken bestätigt oder erst nach Benachrichtigung ).
Und in den AGB's steht, das erst mit Bestätigung der Vertrag wirksam ist.
Von daher ist es für mich halt unverständlich, sich damit Tage oder auch Wochen Zeit zu lassen.

PS: Auszug aus dem Fernabgabegesetz §2,

2) Der Unternehmer muss den Verbraucher rechtzeitig vor Abschluss eines Fernabsatzvertrags in einer dem eingesetzten Fernkommunikationsmittel entsprechenden Weise klar und verständlich informieren über: 1. seine Identität und Anschrift, 2. wesentliche Merkmale der Ware oder Dienstleistung, sowie darüber, wann der Vertrag zustande kommt,<

und wenn er dann schreibt per Mail, so soll er sie denn auch verschicken und das nicht erst irgendwann.

vorbeugen ist besser als rückwärts fallen

Wäre doch auch schön, wenn man etwas bei einem Händler bestellt und dann drei Tage später sieht, daß der Artikel woanders billiger ist. Storniere ich dann auch sofort die Bestellung?? Was wohl die Händler dazu sagen würden ...

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