Windows auf ALTEN Rechner...
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Re(2): Danke für eure Hilfe!
^L^
09.11.2003, 09:57:07
Der schalter is deswegen undokumentiert, weil er schlichtweg
nicht funktionieren wird...   :-/   ;-)


/N
Setup arbeitet ohne Mausunterstützung. Der Hinweis beim Start mit /?,
daß Schalter /N nicht mehr unterstützt wird, bezieht sich darauf, daß in
frühreren Windows-Versionen der Schalter /N das Setup ohne
Netzwerkmodus startete, was jetzt der Schalter /IN tut.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

?:\win98\setup /?

/P
Steuert die Hardware-Erkennung beim Setup. Geben Sie nach /P
einen oder mehrere der folgenden Parameter an. Falls mehrere
Parameter verwendet werden sollen, trennen Sie sie  durch Strichpunkte.
Sollen z.B. /P F und /P I verwendet werden, geben Sie /P F; I ein.

/P A
Schaltet die abgesicherte Hardware-Erkennung ein (Standard: ein).
Dabei überspringt Setup Geräte, die es nicht erkennt.

/P B
Durch diesen Schalter wird vor jedem Erkennungsmodul gefragt, ob es gestartet werden soll (Standard: aus). So lassen sich die Gerätekategorien,
die im PC nicht vorhanden sind, überspringen.

/P C
Schaltet die CLASS Detection ein (Standard: ein; beim nachträglichen Aufruf
der Hardware-Erkennung ist die Option ausgeschaltet).
Bei der Geräteklassen-Erkennung überprüft das Setup Konfigurationsdateien
wie CONFIG.SYS und SYSTEM.INI nach Informationen zu bestimmten
Geräteklassen, zum Beispiel nach Einträgen für CD-ROM-Treiber.

/P C-
Schaltet die Geräteklassen-Erkennung aus, so daß die Hardware-Erkennung die
Einträge in den Konfigurationsdateien beim Ermitteln der vorhandenen
Komponenten nicht nutzt.

/P D=Name
Bewirkt, daß nur die nach dem Gleichheitszeichen angegebenen Module oder
Geräteklassen überprüft werden. Die zulässigen Modulnamen entnehmen Sie
der Datei MSDET.INF, die Sie mit dem Befehl "EXTRACT PRECOPY2.CAB MSDET.INF" aus der Datei PRECOPY2.CAB von der Windows-CD entpacken.
Typische Modulnamen sind DetectPIC und Detect AHA154x, typische Geräteklassennamen sind net oder SCSI Adapter.
Wenn Sie mehrere Namen angeben wollen, trennen Sie diese durch Kommas.

/P E
Schaltet die Erkennung des Setup-Modus ein
(Standard: ein, beim Setup von der DOS-Ebene aus).

/P F
Schaltet den Clean-Registry-Modus ein. Das heißt, daß der Root-Zweig aus der
Registry vor dem Start der Hardware-Erkennung gelöscht wird. Damit ist eine saubere Erkennung gewährleistet, wenn das Setup für ein bereits installiertes Windows95 nochmals
aufgerufen wird.

/P G=?
Mit diesem Schalter bestimmen Sie, wie ausführlich die Meldungen der
Hardware-Erkennung ausfallen. Anstelle von ? geben Sie eine Zahl zwischen
0 und 3 ein. Bei G=0 (Standardeinstellung) wird nur ein Verlaufsbalken mit
dem aktuellen Status angezeigt.
Bei G=3 zeigt Setup zusätzlich zum Verlaufsbalken an, welche Komponente es gerade überprüft.

/P I
Bei diesem Schalter meldet die Hardware-Erkennung nicht, daß ein Plug & Play-Bios
vorhanden ist. Das ist sinnvoll auf PC's, deren Plug & Play-Bios nicht in der Datei
MACHINE.INF aufgeführt ist.

/P J
Dieser Schalter aktiviert nach einem Setup-Durchlauf mit /P I wieder die Erkennung des Plug & Play-BIOS.
Er darf nur verwendet werden, nachdem für einen PC, für den Setup
/P I   erforderlich ist, das BIOS akualisiert wurde.

/P L=?
Damit bestimmen Sie, wie ausführlich die Meldungen in der Protokoll-Datei DETLOG.TXT ausfallen. Am kürzesten sind die Meldungen,
wenn Sie anstelle von ? die Zahl 0 angeben, am ausführlichsten sind sie bei
P L=3
DETLOG.TXT verzeichnet, welche Komponenten erkannt wurden.

/P M
Aktiviert den Mini-Windows-Modus, der erforderlich ist, wenn Setup von der DOS-Ebene
aus gestartet wird (Standard=ein).

/P O
Wenn die Debug-Version der Datei SYSDETMG.DLL (dahinter verbirgt sich die
Hardware-Erkennung) verwendet wird, wird damit der Einzelschritt-Modus eingeschaltet. Die
protokollierten Informationen stehen in der Datei TRACELOG.TXT.

/P P
Dieser Schalter bewirkt, das das Erkennungs-Protokoll in die Datei DETLOG.TXT
geschrieben wird (Standard=aus).

/P R
Schaltet den Save-Recovery-Modus ein. Die Hardware-Erkennung greift dann auf die
Protokolldatei DETCRASH.LOG zurück. Ist diese Option ausgeschaltet, übergeht die
Hardware-Erkennung eine vorhandene Datei DETCRASH-LOG und löscht sie.

/P S=name
Bewirkt, daß das angegebene Modul übersprungen wird (zu
den zulässigen Modulnamen siehe den Schalter /P D). Wer zum Beispiel keinen
Netzwerkadapter besitzt, kann mit SETUP /P S=Net die Überprüfung der Netzwerkadapter
überspringen und so die Hardware-Erkennung beschleunigen.

/P T=?
Stellt in der Debug-Version des SYSDETMG.DLL das Trace-Level ein. Zulässig sind für ? Zahlen zwischen 0 und 9:

/P T=9
schaltet das höchste Trace-Level ein, Standard ist /P T=0.

/P X= ressourcen
Damit sperren Sie bestimmte Ressourcen, so daß die Hardware-Erkennung
sie nicht einem Gerät zuweisen kann.
Mögliche Einträge nach X= sind:
IO (xxx-yyy, xxx-yyy,...) schließt die angegebenen E-/A-Bereiche aus.
Mem (xxxx-yyyy xxxx-yyyy,...) sperrt die angegebenen Speicherbereiche.
irq (x,y,z,...) sperrt dieangegebenen Interrupts.
Dma (x,y,z,...) sperrt die angegebenen DMA-Bereiche.


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