Deutscher vs Japaner
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Re(18): Deutscher vs Japaner
09.06.2005, 22:28:47
Na weil du um 40K einfach keinen Neuwagen von Mercedes bekommst, mit all den schönen Extras, welche Nissan beim 350 Z bietet ;)

Schau, heute kommt ein Kollege her, der unbedingt einen Mercedes will. Finden einen C250, mit knapp 200000km, BJ 1995 mit lahmen 110PS bei der Karre um 8800€ und meint das wär ja nicht so schlecht der Preis.

Wenn ich mir nun anschaue, was ich bei anderen Herstellern um den Preis bekomme. Wer Mercedes kauft, zahlt einfach immer mehr.....

Und nun komm nicht wieder mit Wertverlust. Wenn ich mehr zahle, und das Auto ist dann mehr "wert", dann ist der Wertverlust gleich wie wenn ich weniger zahl, und das Auto ist dann weniger wert, eh kloar ;-)


edit: wo wir grad dabei sind. Um nichtmal 3k € mehr bekomm ich ein weitaus schöneres Auto bei Toyota:

Celica T23 VVT-i
BJ 2000
93000km

http://www.car4you.at/sea_det.cfm?step=30&vehicleid=101760796&condenselevel=2&country=at&language=de&maxmileage=&maxprice=&minprice=&model_index=0&origid=&quicksearch=1&referenceid=&searchmakedesc=TOYOTA&searchmodeldesc=Celica&stylecode=10&vmg_passcars=1&defaultlist=101720662,101731688,101760796,101714430,101679401,101756661,101717951,100801355


Wird auch womöglich mal mein neuer Japaner. Schönes Auto und ein Preis, wo ich bei anderen Marken nen Dreck dafür bekomm ...

Current PC: Dual Intel Xeon Nocona 3.0 Ghz FSB800 1MB, Asus NCCH-DL Dual Xeon, 2048 Mb Kingston DDR, ATI FireGL X2-256, 36 GB WD Raptor SATA, 120 Gb Hitachi,Liteon 8x DVD Brenner, Chieftec 460 Watt EPS, Dell 2005FPW 20,1" TFT, 17" Acer AL1711, Wacom Graphire 3 Studio

Using: NewTek Lightwave 3D 8,Eyeon DFX,Adobe Photoshop CS,Worley Fprime


09.06.2005, 22:32 Uhr - Editiert von dizo, alte Version: hier
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Re(19): Deutscher vs Japaner
09.06.2005, 22:56:43
Na weil du um 40K einfach keinen Neuwagen von Mercedes bekommst, mit all den
schönen Extras, welche Nissan beim 350 Z bietet


Das bestreitet ja niemand, aber wie hier schon 1000000x erwähnt würd ich von keiner Marke einen Neuwagen kaufen, es sei denn ich hab eine Firma oder gewinne im Lotto.



Schau, heute kommt ein Kollege her, der unbedingt einen Mercedes will. Finden
einen C250, mit knapp 200000km, BJ 1995 mit lahmen 110PS bei der Karre um
8800€ und meint das wär ja nicht so schlecht der Preis.


Wenn die Ausstattung passt, kein schlechter Preis

edit: wo wir grad dabei sind. Um nichtmal 3k € mehr bekomm ich ein weitaus
schöneres Auto bei Toyota:

Celica T23 VVT-i
BJ 2000
93000km


Ist ja auch gleich die selbe Klasse, hm? *kopfschüttel*

Wenn ich mir nun anschaue, was ich bei anderen Herstellern um den Preis
bekomme. Wer Mercedes kauft, zahlt einfach immer mehr.....


Man bekommt auch mehr, aber das versteht der durchschnittliche Japanfahrer nicht

Und nun komm nicht wieder mit Wertverlust


Wenn Du die C-Klasse verkaufen würdest, würdest auch mehr bekommen!:-)

Wenn ich mehr zahle, und das Auto ist dann mehr "wert", dann ist der
Wertverlust gleich wie wenn ich weniger zahl, und das Auto ist dann weniger
wert, eh kloar


Die Kunst liegt auch darin, einen Gebrauchten nach dem ersten Wertverlust zu kaufen !:-)
Danach ist der dann stabil wie selten ein Anderer.
Keine Sorge, irgend wann wirst auch Du das verstehen.

Btw, wennst so auf Preise fixiert bist, warum hast Du dann eine Intel und keine AMD CPU?

click me


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Re(26): Deutscher vs Japaner
10.06.2005, 08:48:57
Na klaro. Nur weil die von VW bessere Konditionen oder sonstwas bekommen, was soll man da spekulieren?.


"De Tests können net stimmen, vertrau nie jemanden, der einen VW fährt" |-D


ich zitieren mal wieder

Toyota Qualität vom ADAC bestätigt

Der Toyota Avensis ist der erste Gewinner der neuen ADAC Auszeichnung "Gelber Engel" in der Kategorie "Qualität 2005". Auf Rang zwei folgt mit dem Yaris ein weiteres Toyota Modell.



Weitere wichtige Zitate:

Interessant ist vor allem die Auswertung nach Fahrzeugherstellern. Das Bild hier ist klar: Autos aus Fernost sind Spitze. Sie haben auf der Gewinner-Seite zusammen 51 Nennungen.


Dabei brachte es Toyota allein auf 28 positive Nennungen und führt so das Feld mit Abstand an.



Fall es dich interessiert (Warscheinlich nicht, weil Japanerautos = Dreckskarren) findest du hier weitere Informtionen:

http://www.autokiste.de/start.htm?site=/psg/0401/2731.htm


und btw. es wird auch Vermerkt das die älteren Mercedes Modelle recht gut waren, dem kann ich auch voll und ganz zustimmen. Nur nimmt eben die Qualität ab, wie auch hier schon allzuoft angesprochen.

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Re(20): Deutscher vs Japaner
10.06.2005, 09:58:20
Oh Schade. Ich weise gerne trotzdem auf sstephans Posting hin, für mich das Posting of the Thread|-D

  Kapiers doch endlich:

1.) Deutsche Autos sind super, wobei Mercedes am supersten ist. Eine Statistik, die dies bestätigt, ist die Bibel - jene 1000 Statistiken, die ein anderes Bild ergeben sind LOL, pffff und  Streichelsmiley!

2.) Deutsche Autos sind wertstabil, Mercedes ist am wertstabilersten. Grund: Gebrauchtwagen sind teuer. Dass auch die Neuwagen sehr teuer sind (und der Wertverlust daher in Wirklichkeit um nichts geringer ist) ist wurscht, weil nur Trotteln kaufen Neuwagen. Helden fahren durch ganz Europa, um sich einen alten Stern leisten zu können.

3.) Deutsche Autos sind super ausgestattet, Mercedes am allersupersten. Wenn etwas fehlt, brauchts eh kein Mensch - wenn etwas nur bei Mercedes da ist, ist das lebenswichtig.

4.) Wer es für ein bisserl plemplem hält, tausende Euros für ein Auto knapp vor der Schrotpresse auszugeben, verstehts halt nicht  -  sachliche Erklärungen warum das so ist wären zwar selbstverständlich möglich, werden aber nicht gegeben (sihe LOL, pffff und Streichelsmiley)

5.) Japanische Autos heissen grundsätzlich "von de Schlitzaugen" und sind daher per se schlecht.


lG sstephan

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Re: Deutscher vs Japaner
08.06.2005, 23:01:54
Also Ich hab und werde aus heutiger Sicht nie was anderes fahren als ´ne deutsche Automarke.Dennoch glaube Ich mir einen Vergleich zu Ausländischen Fahrzeugherstellern erlauben zu können da in meinem Bekanntenkreis und von Berufswegen her genügend Beispiele möglich sind.Beruflich arbeite Ich in einem Werk der DaimlerChreysler AG Modellreihe R230SL also einfach gesagt der grosse Roadster und ein Auto der XXL-Variante.

Direkte Vergleiche insbesondere mit den Asiaten hinken meiner Meinung nach und sind nicht immer einfach und plausibel zu erklären.
Grösstes Problem der deutschen Autobauer ist einfach die zu hohe Erwartungshaltung der Kunden und die umfangreichen Innovationen.Sowas ist natürlich immer ein grosses Risiko verbunden im Anfangsstadium der Produktion.Ausfälle und div.Nachbesserungen sind da sogut wie nicht zu vermeiden und Kunden sehen da sehr schnell sehr rot.Beispiel,Mercedes ABC,SBC...aber alle wollen´s haben.Sowas dauert nunmal und ausserdem liegt´s häufig mit am Zulieferer.
Asiaten entwickeln seltener und sind ebenso selten Vorreiter.Daraus ergibt sich natürlich eine recht solide Technik der letzten Generation.In meinen Augen keine Kunst sowas zu bauen.Hat VW seinerzeit Generationen lang mit dem Golf bewiesen.

Über Design lässt sich streiten jedoch meine Ich haben die Asiaten kein "Gesicht" und Image.Beispiel hier ist Mitsubishi.Kann eben auch von Nachteil sein häufig gravierende Änderungen der Karosse vorzunehemen-Wiedererkennungswert=null.
Preislich gesehen tun die sich heute alle nichts mehr,Ausnahme hie die Koreaner und Ersatzteilpreise aller Asiaten.Beispiel Endschalldämpfer ca.400€ oder auch noch besser der Prelude mit seinen Ersatzteilpreisen.Horrend hoch.


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Re(3): Deutscher vs Japaner
09.06.2005, 11:31:14
Betatester stimmt so nicht ganz-zumindest nicht bei Mercedes,denn leider verlangt der Markt/Kunde immer häufiger und schnellere Modellwechsel und Innovationen.Deshalb gilt eigentlich,zumindest aus meiner Sicht und Erfahrung,nicht immer gleich die neuesten Modelle sofort kaufen sondern besser sind die Auslaufmodelle.Da wird dann meistens alles reingepackt und das Fahrzeug ist ausgereift.Also von vornherein wenig Ärger.Frage ist nur will man das-hier auch meine Erfahrung-nein.Also bleibt nur damit leben.

Desweiteren baut Daimler mitnichten nur Fahrzeuge der Luxusklasse und preislich von gut und böse,mittlerweile ist das Spectrum komplett abgedeckt und geht über dem Smart,A-Klasse bis eben zur ultimativen Luxusklasse.Da wäre dann der Maybach.
In den Klassen unter der S-Linie ist der grösste Unterschied das technische Neuerungen dort eben nicht oder nicht sofort umgesetzt werden(können).Das kommt dann halt später und würd sich sonst nur am Preis niederschlagen bzw.ist technisch auch nicht immer machbar.

Ansonsten gelten immer einheitliche Maßstäbe und es gibt dafür auch ein einheitliches Produktionssystem.

Sicherlich ist die Sparwut und den willen die Aktionäre um jeden Preis zu bedienen absolut bedauerlich und das schlägt sich unmittelbar auch in der Qualität nieder,jedoch ist der Kunde nicht blöd und merkt sowas immer.Daher sind nahmhafte Hersteller wieder auf Kurs gegangen bzw.gebracht worden.Absolut richtig so.

Und das Thema Zulieferer ist komplex wenn man weiss wie hoch die Fertigungstiefe ist.
Kein Hersteller baut heute seine Autos komplett selber,sondern höchstens,wenn überhaupt,zusammen.
An Entwicklung und Fertigung sind Zulieferer max.beteiligt und verantwortlich.
Schließlich dauert Planung und Umsetzung eines neuen Modell bis zur Nullserie etliche Jahre und selbst dann ist sie nicht abgeschlossen.10 jahre plannung und entwicklung sind keine Seltenheit.
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Re(7): Deutscher vs Japaner
11.06.2005, 09:55:04
@obageh

Ja,soll und ist leider schon so vorgekommen und wird,wenn es nach dem Willen der Konzernchefs geht,in Zukunft nicht mehr so sein.Massive Qualitätsproblem resultierend aus mehreren selbstgemachten Schwierigkeiten und Fehleinschätzungen waren leider in der Vergangenheit vorhanden-leider wahr,sorry.

Man hat sich aber jetzt besonnen und auch bemerkt das dieser Weg so nicht weiter beschritten werden kann und rigoros Massnahmen auf den Weg gebracht die unverzüglich greifen und dem Kunden das Vertrauen in die Leistungsfähigkeit wiedergeben.
Dieses Potential war und ist immer noch da und muss dann auch nur genutzt werden.
Der Umbruch ist allerdings recht schwierig und muss letztlich auch vom Kunden mit getragen werden.

Wer sich für ein Produkt des Hauses Mercedes entscheidet kann und muss auch mit Recht erwarten können das dieses hält was es verspricht.Aber wie gesagt,Umkehrschub ist schon eingeleitet und wird sich in kürze auch bemerkbar machen.

Mich würde aber mal interessieren um welches Modell bzw.Schwierigkeiten es sich bei Dir handelt bzw. gehandelt hat.Wäre nett wenn Du mir das auch objektiv mitteilen könntest weil wir da gerade auch in einem Lehrnprozess stecken bzw.handelt es sich um Fabrikationsfehler oder Werkstattleistungen.


mfg
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Re(2): Deutscher vs Japaner
09.06.2005, 09:16:51
>Ich hab und werde aus heutiger Sicht nie was anderes fahren als ´ne
deutsche Automarke.

ich fahre beides.

>Direkte Vergleiche insbesondere mit den Asiaten hinken meiner Meinung nach und sind nicht immer einfach und plausibel zu erklären.Grösstes Problem der deutschen Autobauer ist einfach die zu hohe Erwartungshaltung der Kunden und die umfangreichen Innovationen.

hier schwellen mir die adern! natürlich habe ich bei einem auto über der 100.000,--€ klasse eine gewisse erwartungshaltung und das ZU RECHT!
was mich ärgert, der sparkurs der sich vor allem in mangelnder qualiätäts/endkontrolle äussert, der kunde wird zum betatester und erst nach dem nächsten facelift ist das auto entsprechend. da gibt es keine freude mehr ein neues modell zu fahren, voller stolz als einer der ersten damit seine runden zu drehen - hier muss man derzeit schon richtiggehend ANGST haben ein neues modell zu erstehen!


>Sowas dauert nunmal und ausserdem liegt´s häufig mit am Zulieferer.

das ist kein argument, sondern nur der beweis eines schlechten managements. der kurs heisst SPAREN - KOSTE ES WAS ES WOLLE, oder GEWINNMAXIMIERUNG! am liebsten spart man eben bei der qualitätskontrolle.
mercedes hatte immer den ruf des hochpreisautos, verbunden mit bester qualität - eben deutsche wertarbeit. das hochpreisauto ist geblieben, aber von der ehemaligen qualität ist nicht mehr viel geblieben, die kunden sind ZU RECHT verärgert! wenn schon neue innovative technik einbauen, dann aber erst wenn sie wirklich ausgereift und ausführlichst getestet ist!




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Re(3): Deutscher vs Japaner
10.06.2005, 12:21:52
Und da gestehst Du - so lies ich Dein Posting zumindest - den Japanern bzw. Koreanern ein besseres zu als den deutschen.


und zwar jeweils bei der Marke, bei der ich zum Kaufzeitpunkt das beste Preis- Leistungsverhältnis vermute.

Genau, das "vermute" macht den Satz für mich sehr nachvollziehbar und richtig.

Das ist halt sehr, sehr schwierig. Worauf basiert eine Auto-Kaufentscheidung? Den Preis kann ich gleich sehen. Aber wonach kann man urteilen, ob der Wagen das leisten wird, was man sich erwartet?

a) auf eigener Erfahrung
Wenn man Glück hat, erwischt man den besten Fiat aller Zeiten, der in 20 Jahren keine Panne hat und wird hinterher sagen "Fiat sind erstklassig, ich kauf mir wieder einen". Und der nächste erwischt einen Montags-Mercedes, der alle paar Wochen in der Werkstatt steht und meint "Mercedes ist teurer Schrott, nie wieder". Erfahrungen sind halt letzlich nur Einzelbilder. Verständlich, berechtigt, aber letztlich nur Einzelbilder. (Es sei denn man arbeitet als Testfahrer bei Auto-Motor-Sport.)

b) Testberichte
Kann man denen glauben? Werden die von der Industrie gezahlt, von der heimischen Wirtschaft geprägt. Na, sicher doch! Schätze, die Vergleiche von oben würden in einer japanischen Zeitschrift ganz anders beurteilt, als in einer deutschen.

c) Pannenstatistiken
hmm. Da müsst man mal wirklich tief graben und vergleichen, inwiefern Ausstattung, Marktanteil, Fahrweise etc. Einfluss haben auf die Pannenstatistik. Einfach nur zusammenzählen, wieviele Pannen es gegeben hat, ist sicher zu wenig. Dass ein Heer an simplen Kleinwagen in Grundausstattung, bewegt von Mamis und Opis in Relation weniger Probleme machen wird, als eine Handvoll hochmotorisierter Oberklassewagen mit zig komplett neu entwickelten Extras und Schnick-Schnack, liegt auf der Hand. Wenn aber nicht ein paar Leute viel Geld für innovative Autos ausgeben würden, hätte heute noch kein Golf (und auch kein Honda) eine Servolenkung und einen Airbag.

Nur spielt nunmal das Preis-Leistungsverhältnis eine Rolle - für viele eine
große Rolle!

nun, für die meisten Menschen, da habe ich eine eher schlechte Meinung, spielt primär der Preis eine Rolle. Wenn etwas billig ist, dann ist das schon mal 3/4 der Miete. Aber du hast schon recht, mir ging es nicht allein um Preis-Leistung, sondern mehr um Prestige-Leistung.

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