Re(5): Softwareinstallation per Gruppenrichtlinien
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Re(5): Softwareinstallation per Gruppenrichtlinien
10.11.2005, 18:45:36
Ich geh nun mal davon aus das das am Acrobat 6 liegt-so hab ich ne Ausrede*gg*

Kann durchaus sein, dass es mit der 6er noch nicht so geklappt hat, kann ich aber nicht verifizieren.
Beim 7er gibt es jedenfalls keine Probleme damit, und da funktioniert auch die Angabe der /a-Option (siehe unten).

das ändert aber nix dran das sich am Client nach nem neustart GENAU NIX tut - weder bei zuweisen noch bei veröffentlichen (auch unter Software ist NIX zu
finden) und i hab keine Ahnung wieso..........................

Versuch mal die Aktualisierung der Policy zu erzwingen.
Unter Win2k ist das ein "secedit /refreshpolicy machine_policy /enforce", dann noch ein "secedit /refreshpolicy user_policy /enforce".
Bei XP ist das zu gpupdate worden, also ein "gpupdate /force" machen. Hier kannst Du mittles "/Target:{Computer | User}" explizit angeben, welcher Teil der Policy aktualisiert werden soll.

Ob eine Policy auch angewandt wurde kannst Du mit "gpresult" herausfinden. Unter XP gibt es auch ein nettes MMC-Snapin namens rsop.msc, das Dir die Einstellungen so anzeigt, wie Du es in der AD-Policy siehst.

Ob ich in die OU nun Gruppen oder User aufnehm sollte ja egal sein oder?

Hab ich auch versucht, mit Gruppen geht es nicht.

[...] indem man das setup mit dem Parameter /a startet.................gilt das NUR für Office oder generell für alle Programme?

Das /a ist eine Option von msiexec.exe; zwar kann sie überall verwendet werden, ich bin mir aber grad nicht sicher, ob sie auch überall nötig ist.
Office sollte sich zB auch als Advanced Installation mit Transform installieren lassen, wenn in der Transformationsdatei die Seriennummer mit drin ist (zumindest mach ich das von der Command Line weg so).

Wieso kann eine Gruppe nicht Mitglied in mehreren Ous sein?

DIE Frage stellst Du bitte in Redmond nochmal ;-)

Generell sollte man aber die OUs nach zB Abteilungen oder Aufgaben anlegen, macht wesentlich mehr Sinn als wie bei Dir nach der Installation von Software.
Ich würde auch dann einer OU mehrere Policy-Objekte zuweisen (was immer besser ist als alles in eine Policy zu packen), und außerdem kannst Du ja auch Computerkonten Policies zuweisen, was mitunter auch Sinn macht (zB. bekommen alle Rechner in der Marketing Abteilung den Acrobat oder die Rechner in der Personalabteilung haben strengere lokale Richtlinien als andere).

Sorry, dass es so lang gedauert hat; die Arbeit nimmt momentan kein Ende...

greetz

glockman B-)

- Ich bin ein Geek und steh dazu -
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