wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
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wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
17.12.2007, 21:17:43
20 Prozent plus beim Spritpreis
Die Spritpreise stiegen im Vergleich zum November 2006 um knapp 20 Prozent. Bei den Parkgebühren wurde ein Plus von 23,5 Prozent und beim Parkpickerl von 6,8 Prozent verzeichnet.

Verteuerungen beim Service
Deutlich mehr kosteten auch: Prüfpickerl (plus 8,5 Prozent), Ölservice (plus 7,3 Prozent), Autobatterien (plus 6,8 Prozent) und Scheibenwischer (plus 6,4 Prozent), Reifenservice (plus 5,7 Prozent), Kfz-Elektrikerstunde (plus 4,5 Prozent), Klimaanlagenservice (plus 4,7 Prozent) und Autozündkerzen (plus 4,6 Prozent).

Kfz-Haftpflicht wird auch teurer
Teurer wurden nun auch wieder die Prämien für die Kfz-Haftpflichtversicherung. Viele Versicherte haben zuletzt einen Brief von ihrer Autoversicherung bekommen, in dem eine Indexanpassung angekündigt wurde.

Ich lasse mich nicht länger "melken", die können mich alle mal. Bin heuer so wenig mit dem PKW gefahren wie noch nie zuvor in meinem Leben, die kleineren für's Pickerl nötigen Reparaturen habe ich selber gemacht (Bremsscheiben+Backen vorne, Auspuff-Mitteltopf) und die Teile beim NoName-Tandler (zB Birner) oder gleich China-Zeugs via eBay gekauft. Vignette habe ich keine für's ganze Jahr geklebt sondern nur wenn eine Autobahnfahrt unbedingt nötig war eine für 10-Tage gekauft; der Rest der Wege innerhalb meines Bundeslandes lässt sich auch auf kostenlosen Bundesstrassen gut bewältigen (ich habe Zeit). Auf Öffis umzusteigen habe ich bislang noch vermieden - aber auch da überlege ich mir schon für 25€ Monatskarten zu kaufen für die Zeit, in der man nicht vernünftig mit dem Rad fahren kann. Allemal billiger als die Ölmultis zu füttern.

Bin ich der einzige der Konsequenzen zieht, oder bezahlt ihr weiterhin schön brav? :-)

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Re(11): wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
18.12.2007, 13:31:33
mobilität ist ein grundbedürfnis



Aber nur wenn man sich ein Auto wirtschaftlich auch leisten kann, verstehe nicht wie man da anderer Meinung sein kann?


eine notwendigkeit



Ein Auto ist purer Luxus, und bleibe dabei, wenn man sich ein Auto nicht leisten kann dann sollte man sich davon trennen, aber gebe gerne zu, das sowas schwer ist, weil ein Auto für die meisten mehr ist als ein Gefährt wo man von A nach B fährt.


und sie wird auch
beruflich immer stärker gefordert



Dann soll der Arbeitgeber es auch ermöglichen dass sich ein Arbeitnehmer ein Auto leisten kann, z.b. ein Firmenauto finanzieren oder eine Mitfahr Gelegenheit organisieren oder ein Sammeltaxi/Bus, oder ganz einfach mehr Gehalt zahlen.

Wenn das alles nicht möglich ist, dann hat man sich die falsche Arbeit ausgesucht, oder wohnt in einer Gegend wo man ohne Auto aufgeschmissen ist, aber sowas sollte man sich nach Möglichkeit vorher überlegen.


ein auto ist für viele unabdingbar und kein
luxus, ebenso ist es auch lebensqualität!



Ein Auto wird dann zum Luxusartikel wenn man es sich wirtschaftlich nicht mehr leisten kann, und darunter andere Dinge leiden müssen. Leider ist es in der Realität häufig so, das man unter keinen Umständen auf die heilige Kuh AUTO verzichten möchte, und stattdessen z.b. bei der Ernährung oder anderen wichtigen Dingen einspart.

Lebensqualität muss jeder für sich selber definieren, für die meisten ist es ein Hobby um bequem von einen Ort zum anderen zu fahren, und um damit flexibel zu sein, dagegen spricht auch nichts, wenn man es sich eben leisten kann.

Gibt bekanntlich viele dokumentierte Fälle wo die Kreditraten oder der Leasing Vertrag nur noch unter sehr viel Entbehrungen bezahlt werden kann, und das Geld eigentlich hinten und vorne nicht mehr dafür reicht, aber wenn man diesen Leute nahe legt ihr Auto zu verkaufen-, nur unglaubliches Kopfschütteln und ein "NEIN, möchte ich nicht" -zu hören bekommt.



aber in unserem staat ist bei vielen
das hirn längst derart verpappt, dass sie die schier unglaublichen
fiskalischen raubrittermethoden rund ums auto längst als normal
betrachten!



Da gebe ich dir teilweise Recht, der Staat weiß natürlich das bei Autofahrern das meiste zu holen ist, eben weil die meisten nicht darauf verzichten wollen.

Lösungsvorschläge sind allerdings gerne gesehen, damit das Autofahren an und für sich wieder leistbarer wird.

Selbstverständlich hat man es auch leichter wenn man im Urbanen Raum wohnt, da kann man auch leichter auf das Auto verzichten und mit den "Öffis" in die Arbeit fahren.

Ist auch eine Einstellungsache und ein Auto zu besitzen hat IMHO nicht immer was mit wirtschaftlichen Überlegungen zu tun, sondern das Vehikel muss als Statussymbol und Schwanzverlängerung für eine gewisse Klientel herhalten. ;-)

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Re(12): wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
18.12.2007, 14:05:22

Aber nur wenn man sich ein Auto wirtschaftlich auch leisten kann, verstehe
nicht wie man da anderer Meinung sein kann?


bedingt deiner meinung - es sollte halt für jeden erschwinglich sein



Dann soll der Arbeitgeber es auch ermöglichen dass sich ein Arbeitnehmer ein Auto leisten
kann, z.b. ein Firmenauto finanzieren oder eine Mitfahr Gelegenheit
organisieren oder ein Sammeltaxi/Bus, oder ganz einfach mehr Gehalt
zahlen.Wenn das alles nicht möglich ist, dann hat man sich die falsche Arbeit


eine für die 70er jahre korrekte ansicht, heute sieht es jedoch anders aus, vor allem für arbeitnehmer ab 40!! was wäre dann die richtige arbeit? eine wo du 7,--€/std verdienst?


für die meisten ist es ein Hobby um bequem von einen Ort zum anderen zu fahren


es kann doch unmöglich ein verbrechen sein, wenn man es etwas bequemer mag? man sich nicht nach fahrplänen richten mag? etwas unabhängigkeit schätzt? und muss man sich vielleicht schon schämen, wenn man auch noch spass am auto hat? muss einem heute schon rein alles mittels fiskalischem druck verhunzt werden?


sondern das Vehikel muss als Statussymbol und Schwanzverlängerung für eine
gewisse Klientel herhalten.  


dieser satz ist bezeichnend für unsere NEIDERGESELLSCHAFT, kann ich es mir nicht leisten, brauchst du es auch nicht haben - hast du es trotzdem, dann ist dein schwanz zu klein! >-(

ja ich liebe autos, aber es kotzt mich an hier in österreich (innerhalb der angeblich so ausgleichenden EU) alleine schon beim kauf um eine ganze latte mehr hinlegen zu müssen, als meine unmittelbaren nachbaren! um das geht es mir!



----------------------
lg
obageh
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Re(13): wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
18.12.2007, 15:20:30
bedingt deiner meinung - es sollte halt für jeden erschwinglich sein


Reines Wunschdenken, ein Auto wird immer verhältnismässig viel Geld kosten, der Finanzminister wird auch immer mit naschen wollen, sehe da keine Änderung bzw. Lösung in Sicht das es anders-sprich gerechter wird.



eine für
die 70er jahre korrekte ansicht, heute sieht es jedoch anders aus, vor allem
für arbeitnehmer ab 40!! was wäre dann die richtige arbeit? eine wo du
7,--€/std verdienst?


Die "richtige" Arbeit ist im Grunde genommen die, wo man genug Gehalt bezieht um sich ein Auto ohne nennenswerten finanziellen Schwierigkeiten leisten zu können. Ist das nicht möglich, aus welchen Gründen auch immer, läuft irgendwas falsch ab und man sollte sich überlegen was man an seiner Situation ändern kann, nur jammern wird allerdings nicht reichen.



es kann doch unmöglich ein verbrechen sein, wenn man es
etwas bequemer mag? man sich nicht nach fahrplänen richten mag? etwas
unabhängigkeit schätzt? und muss man sich vielleicht schon schämen, wenn man
auch noch spass am auto hat?


Es ist logischerweise kein Verbrechen wenn man Freude an seinem Vehikel hat, wenn man bequem von A nach B cruisen kann, und wenn das auch noch Spaß macht und leistbar ist, um so besser.
Ein lebenslustiger Mensch hat auch nichts dagegen, außer den Öko-Fuzzis oder Grün-Wähler vielleicht ;-)

Nur gibt es halt sehr viele Leute, die sich kein Auto leisten können, und die jammern dann bei jeder Gelegenheit das alles teurer wird, vergessen aber, das sie selber es in der Hand haben etwas zu verändern, z.b. bei der nächsten Wahl, oder sich ein PS schwächeres Auto zu kaufen,und wenn alles nichts nützt das Auto sogar zu verkaufen, wobei ich gerne zugebe, dass sowas aus verschiedenen Gründen gar nicht so einfach ist.



muss einem heute schon rein alles mittels
fiskalischem druck verhunzt werden?


Müssen tut gar nichts, du hast es in der Hand was zu ändern, aber was genau das sein kann, weißt logischerweise nur du alleine.



NEIDERGESELLSCHAFT, kann ich es mir nicht leisten, brauchst du es auch nicht
haben - hast du es trotzdem, dann ist dein schwanz zu klein!


Du kannst dir sicher sein lieber obageh, dass ich niemanden irgend etwas neidisch bin, im Gegenteil, jeder soll sich das leisten/gönnen was ihm gefällt, sowie Freude und Spaß haben, ich mache es ja genauso. ;-)



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Re(9): wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
19.12.2007, 14:18:55
aha, wo sind denn all die jobs für qualifizierte mitarbeiter über 40, oder gar
50??? ich meine jobs von deren entlohnung man auch leben kann!


Was willst du jetzt von mir wissen? Soll ich dir auch noch die Anzeigen in der Zeitung durchsuchen?

du hast brav bei div. kursen (die auch ich absolvierte) aufgepasst, das
erkennt man an deiner rethorik - nimm es nicht persönlich, aber es sind leider
nur schöne floskeln die an der heutigen zeit vorbeiargumentieren!


So ein Blödsinn, echt...in meiner kompletten berufstätigen Laufbahn habe ich exakt 3 Kurse absolviert, davon 2 zum Thema Netzwerktechnik (länger her), und im letzten Jahr ein Intensivkurs zum Thema PostgreSQL-Datenbanken - und sonst genau nix, also hör auf mir irgendwas zu unterstellen.

Wir gehören hier Punkto Arbeitsbedingungen sicher zu den Top-10 Firmen in ganz Österreich, zahlen entsprechend, und finden trotzdem keine guten Mitarbeiter, und ich lese so ca. jede Bewerbung für den Bereich Software-Entwicklung, für die Stellen sind in jeder bekannteren Zeitung, Fachzeitschrift, sowie den unzähligen Online Job Börsen Inserate geschalten, und trotzem kann man 95% der Bewerber in die Tonne treten.

Da ist nix mit Türen einrennen...
--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.3 - Firefox Erweiterung für Geizhals User
19.12.2007, 14:18 Uhr - Editiert von Dr. Watson, alte Version: hier
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Re(11): wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
19.12.2007, 14:31:37
blödsinn? wir wissen beide, dass es keinen arbeitsmarkt mehr für menschen ab
50 gibt!


Das "Blödsinn" bezog sich auf deine Unterstellung, ich würde irgendwelche Kurse zu dem Thema belegen.

deine ausdrucksweise lässt jedoch auf eine ausbildung in richtung
personalmanagement schliessen.


Bitte hör auf dir irgendwelche Meinungen über mich zu bilden, es läuft hier absolut anders als sonst wo, einfach jeder ist in personaltechnische Entscheidungen involviert, darum macht sich jeder über solche Themen gedanken, und kriegt absolut alles mit. Das läuft vielleicht in 0,01% der Firmen so, ist aber für ein familiäres Arbeitsklima ausschlaggebend.

oftmals überschätzt man die eigenen arbeitsbedingungen? aber ich möchte nichts
unterstellen. im normalfall geben sich hier qualifizierte mitarbeiter die
klinke in die hand, denn JEDER möchte in einer guten firma mit gutem
lohnniveau arbeiten, in einer firma wo der persönliche einsatz gedankt wird!
einzige ausnahme, du suchst einen ganz besonderen spezialisten, wo es nur eine
handvoll davon gibt und jene in anderen gehaltsregionen lebt, als sich deine
firma leisten kann!


Siehe voriger Absatz, also wenn du wüsstest...ich würd jetzt gerne viele Dinge posten, aber das wäre dann zu viel für die Öffentlichkeit.
--
DiTech postete:
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Re(8): wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
19.12.2007, 14:18:38
Versetz dich mal in die Lage eines Unternehmers hinein


Gerne

du suchst fähige
Leute, findest kaum welche


Erwartungshaltung zu groß? Lohn zu niedrig? Arbeitsmarkt gibt z.Z nicht mehr her?





und wenn du meinst einen gefunden zu haben, lehnt
der sich nach den ersten paar Monaten wo er Gas gibt, plötzlich auch zurück,
fordert aber andererseits mehr Lohn, obwohl er dem Unternehmen nicht mehr
bringt


Ursache heraus finden warum ein Arbeitnehmer nach einigen Monaten nicht mehr die selbe Motivation als am Anfang hatte, wenn alles nichts nützt, Kündigen.

Du solltest die Unternehmer mal nicht
als böse Bonzen sehen, die ihre Leute ausbeuten, sondern als Menschen die
ebenfalls klein angefangen, sich was aufgebaut haben, und nun fertig gemacht
werden, weil sie für lächerliche Tätigkeiten kein Vermögen bezahlen wollen.-



Ein Unternehmer, eine Firma, der Konzern lebt von ihren Arbeitskräften.

Ein guter Unternehmer wird nach Möglichkeit danach trachten, dass die Arbeitnehmer immer wieder neu motiviert sind, und im besten Fall auch die Löhne dementsprechend anheben.

Es gibt überall schwarze Schafe, bei den Arbeitern genauso wie bei den Arbeitgebern, die sollte man nach Möglichkeit herausfiltern und entfernen.

Ich würde z.b. nie unter einen Chef arbeiten wollen der kein soziales Gewissen hat, und nur auf seinen Profit schaut, aber das muss jeder für sich selber entscheiden, bin gottseidank nicht in dieser Lage, aber falls es so wäre so schnell wie möglich in eine andere Firma wechseln.

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Re(9): wie lange werden wir uns das Auto noch leisten können?
19.12.2007, 14:28:13
Erwartungshaltung zu groß? Lohn zu niedrig? Arbeitsmarkt gibt z.Z nicht mehr
her?


Die ersten Punkte kann man als Unternehmer selbst anpassen, letzteren jedoch nicht, genau daran happerts ja - keine fähigen Leute verfügbar.

In den meisten Inseraten gibts keine Gehaltsangaben, also kann ein potentieller Bewerber noch nicht wissen, ob die Stelle gut oder schlecht bezahlt ist.

Wenn sich dann niemand oder kaum jemand bewirbt, heißt das für mich, dass für meine gesteckten Erwartungen zu wenige Leute vorhanden sind.

Ein Unternehmer, eine Firma, der Konzern lebt von ihren Arbeitskräften.

Ein guter Unternehmer wird nach Möglichkeit danach trachten, dass die
Arbeitnehmer immer wieder neu motiviert sind, und im besten Fall auch die
Löhne dementsprechend anheben.

Es gibt überall schwarze Schafe, bei den Arbeitern genauso wie bei den
Arbeitgebern, die sollte man nach Möglichkeit herausfiltern und entfernen.

Ich würde z.b. nie unter einen Chef arbeiten wollen der kein soziales Gewissen
hat, und nur auf seinen Profit schaut, aber das muss jeder für sich selber
entscheiden, bin gottseidank nicht in dieser Lage, aber falls es so wäre so
schnell wie möglich in eine andere Firma wechseln.


Absolut deiner Meinung.

Ursache heraus finden warum ein Arbeitnehmer nach einigen Monaten nicht mehr
die selbe Motivation als am Anfang hatte, wenn alles nichts nützt, Kündigen.


Absolut deiner Meinung.
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DiTech postete:
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