einstiegs-dslr
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Re: einstiegs-dslr
15.01.2008, 22:05:03
1. Grösse: D40 ist etwas kleiner & leichter als E-510 und diese wiederum etwas kleiner & leichter als die 400D. Die Sony alpha 200 wird auch in der Grösse sein. Die D80 ist etwas grösser, aber sehr handlich! ich empfehele, zuum Blödmarkt & Co zu gehen und in Ruhe alle in frage komemnden Modelle selbst in die Hand zu nehmen. Schauen, wie sie in selbiger liegen. Schauen, wo die bedienelemente sind. Druchblicken und schauen, wieviel, wie hell & was man alle sim Sucher sieht.

2. Farbe, Schärfe, Kontrast etc. sind bei jeder DSLR sowohl an der Kamera (fast beliebig) einstellbar als auch per Nachbearbeitung nach Gusto gestaltbar - besonders, wenn man im RAW-Format aufnimmt.

3. Für den Einstieg kommen alle genannten in Frage. Einige Pros und Cons hast Du ja schon gelistet - besonders die frage nach Stabilisator im Gehäause (Oly, Pentax, Sony) oder in den (teureren) Objektiven (Canon, Nikon.

4. Ich habe mich beim Einstieg für Canon entschieden und bin dabei geblieben(350D, dann 400D, jetzt 40D) nicht zuletzte wegen des mittlerweile angeschafften Objektiv- und Zubehörparks (externe Systemblitze). Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen kann ich die 400D voll empfehlen.

5. Aufgrund meiner (begrenzten) persönlichen Erfahrungen mit anderen Marken/Modellen und vor allem auf Basis der Bilder (!) von geschätzten Foto-Kollegen (!) mit diesen Kameras kann ich Dir auch diese empfehlen. Das grössere Angebot an Objektiven kommt nur dann zum Tragen, wenn fotografieren Dein primäres Hobby werden sollte.  ;-)

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Re(3): eos 400D
19.01.2008, 20:37:18
feines erstes Ergebnis! B-)

Schönes Licht. Das streifende Licht im Winter ist ein absolutes Highlight - wenn man das Glück hat und die Sonne raus kommt!

Wenn Du den nächsten Schritt machen willst: schau Dir das Bild (und die anderen von der location) nochmals an. Was für eine Geschichte wollte der Bildhauer mit den Statuen darstellen? Was macht die hintere Figur da? Musik? Aus einem Horn trinken? Der Dame vorne etwas per Megafon mitteilen?
Warum hat sie einen Vogel in der Hand? An wen/was soll das Denkmal erinnern? etc.

Das sind einige Überlegungen, die ich vor so einem Denkmal anstelle. Dann mache ich mir mein Gedanken/ Geschichte dazu. Dann versuche ich es ins Bild umzusetzen oder einfliessen zu lassen.

Ich bin überzeugt, dass sich die beiden abgebildeten Figuren noch wesentlich besser abbilden lassen und mehr Bezug zwischen ihnen hergestellt werden kann. Das wird die Bilder noch intensiver machen und vielleicht auch spannend. Das kannst Du auch! Probier es einfach bei passender Gelegenheit noch einmal. B-)

PS. Zum Rahmen habe ich noch einen kleinen Trick: ich färbe oder eigentlioch "töne" das Schwarz immer ein bisschen in der Haupt- oder AKzentfarbe des Bildes. In dem Fall also Resedagrün (ja, so heisst das). Im jpg-Kompressor kannst Du Dir die Rahmenfarbe aussuchen - aus dem ganzen darstellbaren Farbuniversum. Dann eine niedrige Transparenz einstellen, dass man es im Schwarz gar nicht bewusst wahrnimmt. Aber unterschwellig nimmt es das Auge des Betrachters doch auf - und es wirkt noch eine Nuance besser. Kontrastreich aber etwas weniger hart. Die "Rahmung" jedes Bildes (nicht nur Fotos) ist aber eine eigene Kunst und natürlich Geschmackssache. Ich bekomme durchaus auch viele Feedback von leuten, denen meine (meist) dunklen Rahmen gar nicht gefallen. :-)

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Re: einstiegs-dslr
17.01.2008, 23:03:22
Also wenn du einen kompletten Neueinstieg machst, nimm die d80. Das sage ich als Canonist. Wenn du auf sehr hohe Bildfrequenz verzichten kannst, ist die D89 die richtige Wahl. Gut sortierte Ausstattungsdeteils, wie einblendbare Gittermattscheibe (da bin ich besonders neidisch), angenehme Größe, ohne dabei schwer zu sein, schlicht und einfach handlich. Vor allem mit dem Batteriegriff liegt die Kamera extrem gut in der Hand, die Bedienelemente sind sehr gut erreichbar und die Menüstruktur stellt keine Probleme dar (bei anderen Nikons aber sehr wohl, habe selbst eine)

Empfehlung: Eher eine größere Kamera nehmen, der Minituriaismus bringt in der Ergonomie nur Nachteile. Mir ist jede Kamera ohne Vertikalgriff zu klein. Dabei habe ich zarte Bürofinger. Ein "gutes Handling" setzt nicht nur gute Menustruktur voraus, sondern in erster Linie die Tatsache, eine Kamera soll in der Hand liegen, die wichtigen Bedienelemente quasi am Finger liegen (Belichtungskorrektur, Blendeneinstellung, u.v.m.

Mir sind Kameras wie die EOS 400 (und deren Vorgänger), D40, ein Groteil der Olys u.v.a. einfach zu klein. Zum Fotografieren sollte man etwas in der Hnd haben, i9ch sehe das immer wieder beim Vergleich im Praxiseinsatz meiner FZ50 und der Taschenknipse - letzteres eignet sich wirklich nur zum Knipsen, man kann kaum ruhig halten, das anvisierte Bild wird kaum exakt wieder gebracht, zumeist verzieht man die Aufnahme. Zu klein, zu leicht ...

Also kleiner ist eher schlechter. Schwerer ist besser. Für größere Strecken, wo man die Kamera tragen muß dreht sich die Sache natürlich. Da liegt auch das Problem ....

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Re(6): einstiegs-dslr
19.01.2008, 09:15:49
es gibt eben viele verschiedene anbieter, bei jedem anbieter ist sein teil besser als die konkurrenz. jede firma hat das beste produkt.

Nur ein Anbieter hat ausschließlich Objektive, die für digitale Sensoren gerechnet sind. Das war für mich ein Punkt, der ausschlaggebend war.

Zuvor hatte ich eine Fuji S2pro, ein wirklich gutes Gerät, das allerdings unter den Nikon-Objektiven litt. Damals hatte Nikon kaum digital geeignete Objektive, da fehlte es an Farbkontrast und Schärfe außerhalb des Zentrums, die Bilder waren ein bisserl "flau".

Also habe ich bei gutem Wind nicht noch ein Objektiv und noch eines zugekauft, sondern andere Systeme getestet (Gott sei Dank habe ich diese Möglichkeiten) und mich dann für das für mich und meinen Bedarf "beste" entschieden. Und das war das E-System von Olympus.

Dort hatte ich auch weitere unique Features, die für mich wichtig waren. Es sei als Beispiel der Staubschüttler genannt. Zuvor hatte ich meine Kamera - nach einem missglückten Selbstversuch - 1-2mal jährlich beim Reinigen, seit ich meine E-1en habe, ist das überhaupt noch nie notwendig gewesen. Das Reinigen war imm er kostenlos (ja, ich finde immer wirklich nette Leute ;)), aber es kostete mich Weg und Zeit.

Es wird Dir eine mögliche Fehlentscheidung nicht erspart werden können, weil keiner von uns weiss, was Du wirklich bräuchtest. Also nimm Dir mal eine, zuerst lieber mit nicht allzu vielen Objektiven, damit ein späterer Umstieg nicht weh tut. Sowohl die E-410 (fast schon spottbillig) oder die E-510 (jeweils Kit oder Doppelzoom-Kit) wären ein guter Anfang.

Wenn Du Dich in der großen Herde wohler oder sicherer (Typ "100 Millionen Fliegen können nicht irren."), dann greif zu einer 400D, zu einer D40 oder zu einer D80, wenn das Geld reicht. Du kannst - außer bei der Objektivwahl - kaum etwas falsch machen.

GrummelGrumpf
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Re(5): einstiegs-dslr
22.01.2008, 18:50:48
inwiefern?

Mal ehrlich, nach diversen Foto-UTs und Stammtischen (komm doch auch einmal! -> 28.1. / 18:00 Uhr, Anmeldung hier: http://forum.geizhals.at/t544534.html ), bei denen man gear verschiedenster Hersteller und Preisklassen "in action" sehen kann und auch selbst in die Hand nehmen und ausprobieren darf, komme ich zum Schluss, dass es zwar Unterschiede im Bedeinkonzept zwischen marken und kameras (auch desselben herstellers!) gibt. Und das keines davon "völlig unmöglich" ist aber auch keines "absolut nur genial".

Wenn ich die D80-user um das einblendbare Suchergitter beneide, dreht sich das in der nächsten Minute um, wenn diese die 3 Custom presets am Hauptwahlrad meiner 40D sehen, auf denen man jeweils eine komplette Kamera-Konfiguration abspeichern kann. Dann denke ich, das Daumenrad der grösseren Canons ist genial um als nächstes von einem Nikon-Kollegen die ISO-Automatik der grösseren Nikons demonstriert zu bekommen. etc. etc.

Fazit: das, was man am besten kennt, kommt einem am besten vor. logo! Interessant wäre ein Ausser-Konkurrenz "Cross-Product", das von gemischten Entwickler- und Designerteams aller Hersteller ohne Rücksicht auf jeweilige Markt, "Stallorders" und "back compatibilities" zur jeweiligen Modellfamilie entworfen würde.

Das gibts leider nicht. So werden wir halt mit dem leben, was in unserer Fototasche verfügbar ist und die bestmöglichen Fotos damit machen! Ab und zu wird uns das Gras auf der anderen Seite des zauns so grün vorkommen, dass wir wechseln. WÄhrenddessen werden die Geräte insgesamt [hoffentlich!]laufend besser. Und unsere Fotos hoffentlich auch.  |-D

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Re(7): einstiegs-dslr
22.01.2008, 22:47:57
also über 3 generationen veraltete Kameras wie die D70 und die 300D rede ich nicht mehr, sorry. Ich selbst habe 2005 mit der 350D angefangen, alles vorher ist für mich Jungsteinzeit. :-)  

Und ja ich habe die D3 schon in der Hand gehabt und ausprobiert. ;-)
Ja, es ist eine feine Kamera. Ja, sie liegt phänomenal in der Hand. Ja, sie ist fühlt sich unglaublich wertig an. Ja, bei ISO 6400 ist das rasuchen noch exzellent. Nein, sie ist nicht "rundum nur absolut genial". Und sorry, nein, es ist auch nicht die eierlegende Wollmilchsau.

Die Anordnung der 51 AF-Punkte gefällt mir z.B. bei der D300 wesentlich besser. Bei der D3 ist nur der zentrale Bereich des Bildfelds abgedeckt.
Die D3 hat keinen eingebauten Blitz. Über den lachen viele Besserwisser gerne. Ich bin absolut froh darüber, dass bis zur "Mittelklasse" (40D, D300 etc.) hinauf ein Blitz an Bord ist, der als Aufhellblitz in vielen Situationen für genau den entscheidenden Unterschied zwischen einem Bild , das "ok" ist und einem das "beeindruckend" ist, sorgt. ;-) Oder das einblendbare  Gitternetz der D8ß0 und D300 - warum gibt es das in der D3 nicjht? Warum muß man da eine überteuerte Wechselmattscheibe kaufen und in futzeliger Kleinarbeit installieren?  

Dann kann man noch über die prinzipiellen spezifischen Vorzüge und Nachteile, die Kameras mit Vollformat- und Crop-Sensor *je nach den fotografischen Anforderungen* haben, philosophieren: wenn ich primär Hochzeiten, Studioportraits und Fashion fotografiere, dann wäre es wahnsinnig, etwas anderes als Vollformat zu nehmen. Wenn man naturfotograf ist, wo die längste Brennweite regelmässig immer noch zu kurz ist oder Makrof-Begeisterter, wo man für ein bisschen mehr Tiefenschärfe seine Seele dem Teufgel verkaufen würde, bin - dann nehme ich Crop, eh klar. Wenn ich Hobby-Fotograf mit beschränktem Budget bin - eh klar, Crop. Alles andere ist finanzielle Torheit, auch wenn hueete eine Digicam im vergleich zu Aktien werthaltig erscheinen mag.

aktueller, exzellenter Essay zum Thema u.a. hier: http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1021&message=26431958

Das bild-aufzeichnende Gerät ist wichtig, aber nur ein Steinchen im Mosaik:

Ich freue mich, dass ich fotografisch wieder gute Fortschritte mache. Bei jeder Aufnahme lerne ich dazu. Die 40D und meine kleine aber feine Objektivselektion sind fantastische Werkzeuge. So feine Geräte hatte ich in meinen 30 Jahren SLR-Erfahrung noch nie. Schön langsam lerne ich dank netter Freunde und Kollegen - viele hier im Forum - auch mehr und mehr über die elektronische Bildbearbeitung. Wir gehen gemeinsam auf Bilderjagd. Wir holen uns Feedback zu "unseren Bildern", die wir hier und anderswo zur offenen Diskussion stellen. Wir wachsen am Lob, akzeptieren Kritik und versuchen gelegentliche "Watschn" mit Würde wegzustecken und gerade auch daraus zu lernen, was man noch besser machen kann.

Ich möchte mein handwerkliches Können erweitern und schärfen. Das ist notwendig, denn ich habe mittlerweile eine A4-seitengroße Liste mit skizzierten Ideen und Plänen zu Fotoserien, die ich gerne realisieren will. Konzeptionell, thematisch, provokant und doch mit einem kleinen Augenzwinkern. Ich nehme mich selbst als reiner Amateur nicht zu ernst. Das kann ich mir leisten, das tut mir gut. Ich lebe - ich fotografiere! B-)

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Re(8): einstiegs-dslr
23.01.2008, 08:17:25
also über 3 generationen veraltete Kameras wie die D70 und die 300D rede ich
nicht mehr, sorry. Ich selbst habe 2005 mit der 350D angefangen, alles vorher
ist für mich Jungsteinzeit.  

Und ja ich habe die D3 schon in der Hand gehabt und ausprobiert.
Ja, es ist eine feine Kamera. Ja, sie liegt phänomenal in der Hand. Ja, sie
ist fühlt sich unglaublich wertig an. Ja, bei ISO 6400 ist das rasuchen noch
exzellent. Nein, sie ist nicht "rundum nur absolut genial". Und sorry, nein,
es ist auch nicht die eierlegende Wollmilchsau.

Die Anordnung der 51 AF-Punkte gefällt mir z.B. bei der D300 wesentlich
besser. Bei der D3 ist nur der zentrale Bereich des Bildfelds abgedeckt.
Die D3 hat keinen eingebauten Blitz. Über den lachen viele Besserwisser gerne.
Ich bin absolut froh darüber, dass bis zur "Mittelklasse" (40D, D300 etc.)
hinauf ein Blitz an Bord ist, der als Aufhellblitz in vielen Situationen für
genau den entscheidenden Unterschied zwischen einem Bild , das "ok" ist und
einem das "beeindruckend" ist, sorgt.  Oder das einblendbare  Gitternetz der
D8ß0 und D300 - warum gibt es das in der D3 nicjht? Warum muß man da eine
überteuerte Wechselmattscheibe kaufen und in futzeliger Kleinarbeit
installieren?  

Dann kann man noch über die prinzipiellen spezifischen Vorzüge und Nachteile,
die Kameras mit Vollformat- und Crop-Sensor *je nach den fotografischen
Anforderungen* haben, philosophieren: wenn ich primär Hochzeiten,
Studioportraits und Fashion fotografiere, dann wäre es wahnsinnig, etwas
anderes als Vollformat zu nehmen. Wenn man naturfotograf ist, wo die längste
Brennweite regelmässig immer noch zu kurz ist oder Makrof-Begeisterter, wo man
für ein bisschen mehr Tiefenschärfe seine Seele dem Teufgel verkaufen würde,
bin - dann nehme ich Crop, eh klar. Wenn ich Hobby-Fotograf mit beschränktem
Budget bin - eh klar, Crop. Alles andere ist finanzielle Torheit, auch wenn
hueete eine Digicam im vergleich zu Aktien werthaltig erscheinen mag.

aktueller, exzellenter Essay zum Thema u.a. hier:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1021&message=26431958

Das bild-aufzeichnende Gerät ist wichtig, aber nur ein Steinchen im Mosaik:

Ich freue mich, dass ich fotografisch wieder gute Fortschritte mache. Bei
jeder Aufnahme lerne ich dazu. Die 40D und meine kleine aber feine
Objektivselektion sind fantastische Werkzeuge. So feine Geräte hatte ich in
meinen 30 Jahren SLR-Erfahrung noch nie. Schön langsam lerne ich dank netter
Freunde und Kollegen - viele hier im Forum - auch mehr und mehr über die
elektronische Bildbearbeitung. Wir gehen gemeinsam auf Bilderjagd. Wir holen
uns Feedback zu "unseren Bildern", die wir hier und anderswo zur offenen
Diskussion stellen. Wir wachsen am Lob, akzeptieren Kritik und versuchen
gelegentliche "Watschn" mit Würde wegzustecken und gerade auch daraus zu
lernen, was man noch besser machen kann.

Ich möchte mein handwerkliches Können erweitern und schärfen. Das ist
notwendig, denn ich habe mittlerweile eine A4-seitengroße Liste mit
skizzierten Ideen und Plänen zu Fotoserien, die ich gerne realisieren will.
Konzeptionell, thematisch, provokant und doch mit einem kleinen Augenzwinkern.
Ich nehme mich selbst als reiner Amateur nicht zu ernst. Das kann ich mir
leisten, das tut mir gut. Ich lebe - ich fotografiere!

Ich bewundere dich wirklich, wie gekonnt und sachlich du hier argumentierst - mit Hintergrundwissen, eigenen Erfahrungen und auch noch einer Brise Humor und Selbstkritik. Und all das, obwohl dein "Gegenüber" an einer sachlichen Diskussion offensichtlich überhaupt nicht interessiert ist, nur seinen Markenwahn ausleben und - am "wie kann man eine Canon kaufen, wenn man eine Nikon in der Hand hatte" leicht zu erkennen - provozieren möchte.

Hut ab - Zeitgenossen wie dich sollte es mehr geben.

LG
Mike


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