runter mit der Mineralösteuer!

runter mit der Mineralösteuer! (332 Beiträge, 1692 Mal gelesen)

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Alle jammern über hohe Treibstoffpreise, aber seltsamerweise scheint es keinem klar zu sein wer eigentlich der wirkliche Abzocker ist, der mobilen Bürgern das Geld aus den Taschen zieht:

die Republik Österreich

Unsere Treibstoffe kalkuliert wie andere Produkte mit normaler Steuerlast, würden sich preislich vollkommen anders gestalten. Wenn ich zB mit UE-Kalkulation die Sache ausrechnen würde, würde ein Liter Benzin nur ca. 80 Cent pro Liter kosten, ein Liter Diesel würde mit ca. 96 Cent zu Buche schlagen. Die aktuelle Steuerlast liegt jedoch real bei ungefähr 53% - eine Sauerei!!!

Darum: runter mit der Mineralölsteuer. Denn die Alternative, jenen Bürgern die auf das Auto als Personentransportmittel angewiesen sind ein vernünftig getaktetes öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung zu stellen, wird von der Republik weder betrieben noch forciert. Im Gegenteil wurden in den letzten Jahrzehnten laufend "unrentable" Verbindungen eingestellt. Die kostendämpfende Pendlerpauschale ist bei aktueller Preisentwicklung nicht mehr als der sprichw. Lercherlschas!
Fahrzeuge mit Alternativantrieben zu kaufen ist bei derzeitigem Angebot ebenfalls nicht relevant.

es wäre längst an der zeit etwas gegen die rasant steigende inflation die im wesentlichen durch hohe treibstoffkosten verursacht wird zu tun. da der regierung das volk aber wurscht ist und die hohen steuereinnahmen ein segen sind um wieder sinnlos geld verprassen zu können, wird genau nichts geschehen. im gegenteil es kommen sicher bald neue abgaben wie ökosteuer und maut dazu.

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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

wäre längst an der zeit etwas gegen die rasant steigende inflation die im
wesentlichen durch hohe treibstoffkosten verursacht wird zu tun.

Wollten sie eh. Noch nix vom Gusi-100er gehört?

aufgrund der tatsache das ja in 2 monaten die neue nova abgabe kommt wird sich in die richtung garantiert gar nix tun

Mfg Marax

TDI PD Power - The Power to Surprise

Davor bin ich als "Altautokäufer" gottseidank noch lange verschont.

naja, aber gerade wenn man aus deutschland etc. ein gebrauchtes auto importieren will is es *PIEP*e...

Mfg Marax

TDI PD Power - The Power to Surprise

Wüll i nit.

Warum?
Kannst du mir das bitte erklären?
Plane sowas nämlich in absehbarer Zeit.

Na weil man, wie du wissen wirst, wenn du das planst, die NoVA nachzahlen muss, wenn man ein Auto erstmals in AT zulässt.
Ich weiß jetzt nur nicht genau, inwieweit sich die NoVA ändern wird, aber das herauszufinden kann nicht allzu schwer sein.

http://www.oeamtc.at/netautor/pages/resshp/anwendg/1127263.html

Mfg Marax

TDI PD Power - The Power to Surprise

ein auto aus DE zu importieren um sich geld zu sparen kannst in zukunft vergessen

nur hast dort mehr auswahl und meist bessere austattung fürs gleiche geld

Kinder gucken nach, ob der schwarze mann unterm bett ist…. Der schwarze mann guckt nach, ob Chuck Norris unterm Bett ist!

Das ist aber jetzt nicht neues!
Natuerlich kommt der Finanzkasse jede Preiserhoehung recht!
Somit steigen auch die Abgaben (wenn nicht weniger verbraucht wird)!
Und vergiss bitte die USt nicht!

http://www.mitfahrzentrale.at/title.php

Ich weiss ist leicht gesagt - aber ich wohn in einer relativ grossen Stadt mit gutem Nahverkehrsnetz und mit dem Fahrrad kommt man auch gut überall hin.

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Ich weiss ist leicht gesagt

In der Praxis schauts eben anders aus, nicht alle leben zusammenrerottet in Ballungsräumen.

Jep, aber alles andere wird mit zunehmenden Energiepreisen Luxus. Die Steuer bereitet auch nur auf "schlimere Zeiten" vor - siehe Amis - haben keine Mineralösteuer -> Verbauch der Autos war beim Kauf egal -> jetzt beten sie sogar für niedrigere Preise.

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alles andere wird mit zunehmenden Energiepreisen Luxus

Das müsste nicht so sein, wenn alternative Energieformen mehr gepusht werden würden.
Die Politik stielt sich hier komplett aus ihrer gestalterischen Verantwortung.

10.05.2008, 12:22 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Die Politik stielt sich hier komplett aus ihrer gestalterischen Verantwortung.

Würde ja schon reichen, wenn sie sich aus der CO2 Lüge raushalten würde, alles andere regelt der Wettbewerb ....

alles andere regelt der Wettbewerb ....

So blauäugig darf man IMHO nicht sein. Gewisse Dinge bedarfen eines "Anschubsens" durch die Politik - die Wirtschaft verkauft in erster Linie das womit sich hohe Umsätze bei so wenig Aufwand wie möglich machen lassen. Das sind im Moment ganz augenscheinlich traditionelle ausentwickelte Technologien die nur mehr in Details modernisiert werden anstatt kompletten Neuentwicklungen.

Neuentwicklungen, blabla ... alles Humbug. Die 2% die der Straßenverkehr ausmacht retten unseren Planeten nicht vor seinem natürlichen Zyklus. "Das Ölzeitalter wird sowenig an Ölmangel enden wie die Steinzeit an Steinmangel" ... hab ich die Tage wo gelesen. Und der Amazonas wird angeblich von der sauberen Luft in Europa bedroht, weil dadurch die Niederschlagsmengen sinken ... sagmal gehts noch? Wann kapieren die Leute endlich dass das alles nur eine riesige Seifenblase ist die rund um uns aufgebaut wurde um unser Bestes zu Tage zu fördern: unser sauer verdientes Geld?

Komm wieder runter!

Mir gings nicht um CO2-irgendwas sondern bezahlbare Energieformen.
Hier ist egal ob oder ob nicht CO2 mittelbar dringender Bedarf gegeben.

Macht er eben nicht -> siehe USA. Da wird solang am Öl festgehalten bis es kracht - nur dann ists zu spät um mit der Entwicklung von _richtigen_ Alternativen anzufangen.

Ob die Erderwärmung durch CO2 eine Lüge ist oder nicht ist *PIEP*GAL, solange unsere Energieproduktion abhängig ist von endlichen Resourcen sind wir angreifbar bzw. müssen irgendwann einen Krieg um die letzen führen. Deshalb ist es wichtig _jetzt_ Alternativen zu entwicklen und nicht die Wirtschaft machen lassen - denn noch rentiert (Rendite <3% [1]) es sich nicht.

[1]

Unmittelbarer Anlass für das Konzern-Gejammere war jedenfalls eine Vattenfall-Studie, die Unerfreuliches ergeben hatte: Investitionen in den Netzanschluss des Windparks "Baltic 1" vor dem Darß in Mecklenburg würden für den Konzern nur eine Rendite von drei Prozent bringen. Das hält das Unternehmen – Vattenfall-Chef Lars Göran Josefsson ist übrigens
Klimaberater der Bundeskanzlerin – offenbar für unzumutbar.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27735/1.html
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Verbauch der Autos war beim Kauf egal -> jetzt beten sie sogar für niedrigere
Preise

also sind sie selber Schuld, als hat man die Erderwärmung nicht schon vor 20 Jahren gesehen, nur jetzt wirds noch ärger, aber jetzt ist sie fast nicht mehr zu stoppen aus verschiedenen Gründen

mfG Crashy

meine kleine Galerie

aus verschiedenen Gründen

Einer davon dürfte die natürliche Schwankung der Erdtemperatur sein.

jep, ist aber auch grossteils eine Schuld der Politik, denn haben die Amis soo argne Umweltgesetze wie wir?

bei uns wollens durchsetzen, dass keine SUVs mehr in der Satdt fahren dürfen, bei den AMIs ist ein SUV ein Standard kann man sagen, der 20l/100km braucht
mfG Crashy

meine kleine Galerie

Seltsam, dass man auf den Straßen nichts davon merkt, weil gefahren wird weiterhin, als ob es den Sprit gratis geben würde.

viele sind drauf angewiesen, andere fahren einfach nur zum Spass...

aber es fahren ja gleich viel Autos auf der Strasse, obwohl die Zahl der Bürger immer steigt, als fahren eh weniger Leute mit den Autos

mfG Crashy

meine kleine Galerie

es fahren ja gleich viel Autos auf der Strasse, obwohl die Zahl der Bürger
immer steigt

Ist nicht der umgekehrte Fall die Wahrheit? Die Bevölkerungszahl der letzten Jahrzehnte stieg weit wengier stark wie der Verkehr.

wa sich mal im Fernsehen gesehen hab, war eine Bilanz von 2006 bis 2008, also die aktuellen Zahlen, denn da sind die Ölpreise ja extremst angestiegen
mfG Crashy

meine kleine Galerie

Genau. Weg mit den Autos. Und die 300k Arbeitsplätze in Österreich, die direkt dranhängen gleich mit. und die restlichen, die beruflich aufs AUto angewiesen sind sollen gefälligst U-Bahn und Rad fahren. Wo kommen wir denn da hin, wenn da jetzt schon Leute das Auto brauchen, tzz ...

Richtig, fällt mir ebenso stark auf.

Weils eben sin muss, kaum jemand fährt zum Spaß

Intel E2180 @ 3,2 GHz, Abit IX38 Quad GT, 4x1 GB OCZ XTC DDR2 800,
Sapphire HD3870 @870MHz , 2x 250 GB Seagate Barracuda 7.10 @Raid0
Notebook: Acer Extensa 5220 (+2GB Ram)

Ach was, alle die sich jetzt übers Pfingswochenende auf der Autobahn stauen, fahren alle zum Spass.

Sicher könnten auch alle zu Hause bleiben.

Ich bin aber nicht zum Spaß unterwegs gewesen, aber auch nicht im Stau gestanden.

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Die Mineralölsteuer ist mir relativ Schnuppe, da die fair verteilt ist - wer mehr fährt (verbraucht), zahlt auch mehr, passt also.

Abgeschafft gehört hingegen die Versteuerung der Motorleistung, sowie dieser bescheuerte CO²-Malus. Mal abgesehen, dass diese Steuern der Umwelt 0,nix bringen, trifft diese Steuer auch nicht jene, die viel fahren und entsprechende Belastungen darstellen, sondern jene mit Leistung, die vielleicht nur jedes Wochenende ne Runde drehen.

Klar, wer was übertriebenes fahren will, muss löhnen, aber dann soll das bitte auch so kommuniziert werden, und nicht unter dem Vorwand des "Öko-Malus", denn der Umwelt bringt das genau nix.

--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.3 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

So ist es, ein nicht in Betrieb befindlicher V8 belastet auch nicht die Umwelt.

Viel CO2 erzeugen kann nur der, der viel verbraucht, und da sollte man besteuern. In Wirklichkeit zahlt man Strafsteuer (Nova) dafür, dass man sich erdreistet, ein leistungsstarkes Fahrzeug zu kaufen.

Wenn ich 10tkm mit V6 und ein anderer 30tkm mit R4 fährt, wer wird dann höchstwahrscheinlich die Umwelt mehr belasten? Wohl der, der mehr Sprit verfahren hat, wer aber brennt mehr Nova und CO2-Steuer? Genau.
#--
Hail Freedonia.

Darum geht es mir.

Stellt man sich z.b. einen > 300PS-Roaster in die Garage, für den einen oder anderne Sonntagsausflug, zahlt man mehr als ein beliebiger Vertreter, der vielleicht gar 50tkm in seinem Diesel abspult.

Fair wäre einzig und allein eine laufende Besteuerung, die an die gefahrenen Kilometer gebunden ist, und von mir aus an den Verbrauch. D.h. Spritpreise um 300% rauf, dafür weg mit Nova und sonstigen Scherzen.
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DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.3 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

Voll unterschrieben.

Genau diese Einmal- bzw. Fixkosten schrecken mich davon ab, was nettes als Untersatz zu erwerben - bin Wenigfahrer, aber das sollten dann Qualitätskilometer sein. Mit anders verteilten Belastungen gingen sich ein Alltagsauto ohne viel Charme und ein Auto fürs Grinsen im Gesicht aus.
#--
Hail Freedonia.

Im Prinzip wärs mir schon recht gewesen, wie es war, aber dieser völlig sinnlose Öko-Malus, der bei adäquaten Fahrzeugen nochmal 3-5t€ ausmacht(die man für NIX bezahlt, kein Gegenwert), verärgert mich einfach.

Das ganze hatte immer schon die Folge, dass es am Gebrauchtwagenmarkt sehr schlecht aussieht, aber mittlerweile wird auch ein Import unmöglich gemacht. Klar, Auto in einem anderen Land anmelden wär ne Möglichkeit, aber das halte ich für extrem armselig, genauso wie die ich-fahr-nur-mit-blaue-taferl Fahrer - da verzichte ich lieber.
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DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.3 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

Richtig, gescheit oder gar nicht.

Ich seh die Höhe der Kfz-Steuer und die Existenz der Nova immer noch nicht ein, insofern war und ist's mir nicht recht.
#--
Hail Freedonia.

...bin Wenigfahrer

Ich habe es gemerkt. Du hast von "Ich fahre weil ich sonst zu hause stirb", nichts gehört, gell

Ich habe es gemerkt.

Das wäre aber ein toller Trick - wie hast Du das gemerkt?
#--
Hail Freedonia.

>Stellt man sich z.b. einen > 300PS-Roaster in die Garage, für den einen >oder anderne Sonntagsausflug, zahlt man mehr als ein beliebiger Vertreter, >der vielleicht gar 50tkm in seinem Diesel abspult.

>Fair wäre einzig und allein eine laufende Besteuerung, die an die >gefahrenen Kilometer gebunden ist, und von mir aus an den Verbrauch. D.h. >Spritpreise um 300% rauf, dafür weg mit Nova und sonstigen Scherzen.

Du lesen, wo du antworten? Oder du drücken Knopf zum Spass?
Das nicht Trick, ich lesen dein Antwort.

Leute gibts

Saufst Du?
#--
Hail Freedonia.

Nö. Du vielleicht?

jup; nova und leistungsbezogene besteuerung sind schwachsinn.

http://www.fredvienna.at http://www.flickr.com/photos/fredvienna/sets/

wär in der tat ein sehr interessantes modell.

es würde zudem auch den umgang mit dem pkw kostentransparenter gestalten.

Deinem Post ist nichts hinzuzufügen, schön das es noch Leute gibt die nicht alles Glauben was uns die Regierung glauben machen möchte

LG
Burnsen

There are 10 kinds of people. Those who understand binary notation, and those who do not.

Nochmal damit ich Idiot es auch versteh, wo regieren die Grünen? Und warum stellt sich die ÖVP nicht einfach hin und sagen "sicher nicht"? Hat doch sonst auch funktioniert, Gusi fällt doch eh um wenn man "Buh!" macht.

Also, warum in dem Punkt kein "sicher nicht"?

________________________________________________________________________
There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

Die Grünen regieren nicht aber sie haben mit ihren Halbwahrheiten (Klimaschwindel, Ozonloch vernichtet alles Leben auf dem Planeten, Feinstaub verursacht Lungenkrebs, der Regenwald stirbt, die Mopsfledermaus ist gefährdet, der Autoverkehr tötet uns) tatsächlich Anhänger in den anderen Parteien gefunden.

Die Bevölkerung glaubt tatsächlich an diesen Ökomist (klar, schaut ja auch mitleiderregend aus wenn man in der Zeitung einen sterbenen Eisbären auf einer kleinen scheinbar schmelzenden Eisscholle sieht und beweist den Klimawandel auch wenn der Eisbär vermutlich an Altersschwäche gestorben ist), und das haben wir den Grünen zu verdanken.

Somit ist jeder Politiker der eine nicht ökologische Entscheidung trifft automatisch ein Buhmann, und das traut sich niemand mehr, egal ob SPÖ oder ÖVP. Daher wird keine Regierungsentscheidung kommen die scheinbar umweltfeindlich ist.

das glaubst du doch nicht im ernst, dass man als oppositionspartei einen solchen prägenden einfluss hat? das funktioniert maximal dann, wenn mit einem thema wie den ausländern exzessiv stimmenmaximierung betrieben werden kann und die großparteien irgendwann ins schwitzen kommen.

MuHrLy.
aktuelle deixe hier und da

: 10 & 11/08

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

Wer hat denn mit dem Blödsinn 20 Schilling je Liter Benzin begonnen?

Wer hat denn ständig die massive Energiebesteuerung gefordert?

Wer hat denn massiv gegen den Verkehr gehetzt?

Wer rückt jetzt ständig diesen Klimaschwindel/-blödsinn in die Öffentlichkeit und möchte damit noch weiter abzocken? Der wievielte angekündigte Weltuntergang der Grünen ist denn das eigentlich?

Wenn das mit dem Ökowahn noch so weitergeht werden hunderttausende Menschen in die Armmut getrieben. Aber die Grünen retten uns die Mopsfledermaus.

fordern kannst du viel. UMSETZEN kannst du es NUR in einer regierung.

MuHrLy.
aktuelle deixe hier und da

: 10 & 11/08

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

Klimaschwindel, Ozonloch vernichtet alles Leben auf dem Planeten, der Regenwald stirbt

Auch hier: Wissenschaftliche Quellen für "Klimaschwindel"?
Ozonloch: Offensichtlich warst Du noch nie in Australien.
Regenwald: Willst jetzt behaupten, dass er größer wird oder was?
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Das Ozonloch hat nicht zu einer globalen Katastrophe geführt und wird sich wieder ganz schließen (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ozonloch )

Regenwald: Nein, er wird nicht größer aber er wird auch nicht so katastrophal schnell kleiner wie die Ökos einst behauptet haben. (Quelle: http://science.orf.at/science/news/150446 übrigens hier sehen wir auch wieder mal wie die Ökos eine unklare Datenlage verfälscht haben damit sie ihren Interessen entspricht).

Klimaschwindel: Schau dir mal "the global warming swindle" an, da kommen auch namhafte Wissenschaftler zu Wort.

Das Ozonloch hat nicht zu einer globalen Katastrophe geführt und wird sich wieder ganz schließen

Ja aber eben weil "die ökos" in den 80igern massiv auf das Problem aufmerksam gemacht haben, wurde FCKW verboten. Gab damals sicher auch genug die das für Rumgespinne hielten und meinten: "Oh nein, auf ein anderes Kühlmittel umzustellen ist viel zu teuer für unsere Wirtschaft". Auch damals wurde den Entwicklungsländern erlaubt, FCKW noch eine Weile weiterzuverwenden...

Regenwald: Nein, er wird nicht größer aber er
wird auch nicht so katastrophal schnell kleiner wie die Ökos einst behauptet
haben. übrigens hier sehen wir auch wieder mal wie die Ökos eine
unklare Datenlage verfälscht haben damit sie ihren Interessen
entspricht)

In deiner Quelle steh nur, dass die Datenlage unklar ist, da in unterschiedlichen Studien unterschiedliche Ausgangsdaten verwendet wurden.
Hier von "verfälschen" zu sprechen halte ich für gewagt wenn du selbst mit sowas ankommst:
"the global warming swindle": Zitat Wikipedia (Channel 4 hat den bezahlt):

Channel 4 beschreibt den Film so: „Der Film ist im Grunde eine Polemik und wir erwarten, dass er Ärger erzeugen wird, aber das ist Teil der kontroversen Programmplanung, für die Channel 4 bekannt ist.“

Natürlich sollte man alles hinterfragen, was einem Tag ein Tag aus in den Medien vorgekaut wird, aber eben nicht nur dass von "den Ökos" sondern vielleicht auch das von der Wirtschaft. Jede Interessengruppe wird Daten in Ihrem Sinne interpretieren - es wird nie eine 100% Objektivität geben, aber Bild zu zitieren (anderer Thread) und gleichzeitig alle "Ökos" als Spinner hinzustellen - ich weiss nicht...
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Nochmal damit ich Idiot es auch versteh

vergiss es, wir linkslinken, weltfremden zeckengutmenschen können es nicht verstehen. wir asoziales dreckspack, wir...

MuHrLy.
aktuelle deixe hier und da

: 10 & 11/08

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

dass man mit linkslinken nicht diskutieren kann, weil unwiderlegbare argumente ignoriert werden ist die eine sache, diese selbsteinschätzung gibt allerdings anlass zur hoffnung

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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

welche "unwiderlegbaren argumente" meinst du genau? mir wären keine aufgefallen.

MuHrLy.
aktuelle deixe hier und da

: 10 & 11/08

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

welche "unwiderlegbaren argumente" meinst du genau? mir wären keine aufgefallen.

ganau das ist das problem!

diese aussage war allgemein und nicht auf dieses thema bezogen.
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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

ja, das ist wirklich ein problem, wenn dir nicht mehr dazu einfällt.

MuHrLy.
aktuelle deixe hier und da

: 10 & 11/08

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

ich finds echt genial, wie immer auf die grünen geschimpft wird, die nachweislich als einzige auf bundesebene noch nicht in der regierung gesessen sind.

a bisserl sollte man vielleicht über die eigene parteipropaganda doch nachdenken, bevor man sie nachschreit.

MuHrLy.
aktuelle deixe hier und da

: 10 & 11/08

mochts eich kan stress - i moch ma ah kan

schwarz regiert mit blau und senkt die möst nicht
rot regiert mit schwarz und senkt die möst nicht

und wer ist dran schuld: die grünen, natürlich!

ich warte gespannt auf teil2: die gletscher schmelzen und die grünen sind schuld.

[ ]du hast den sinn und zweck der mineralölsteuer verstanden
[ ]du hast den sinn und zweck der mineralölsteuer nicht verstanden

ich tippe auf zweiteres...
was meinst wer den ÖNV mitbezahlt, wer für die INfrastruktur aufkommt, und jetzt sag nicht dass wir bei weniger Autos weniger Infrastruktur brauchen, denn Busse fliegen auch nicht von Haltestelle zu Haltestelle

Ist doch die selbe Logik wie: mehr Autos (Stau) --> wir brauchen mehr Straßen (Kapazität) ...

Der gemeine Österreicher berücksichtigt halt nicht die Zeitkomponente. War doch erst gestern oder vorgestern ein kurzer Rückblick bei orf on über die Südosttangente drin. Mehr Angebot im MIV führt über kurz oder lang auch zur dementsprechenden Nutzung.

Man müsste halt die Struktur schrittweise, komplett von autoaffin weg verändern. Ist aber nach wie vor, so wie es scheint, nicht notwendig (EU sei auch in die Pflicht genommen). Zwar kumuliert sich das Problem jedes Jahr mehr und mehr, aber anscheinend immer noch "billiger" als eben das System umzumodeln.

Mir ist bis dato nicht klar (eigentlich schon, aber ich find's traurig), warum beispielsweise bei der Erschließung oder beim Neubau von (Überland-)straßen, getrennte, sichere Radwege nicht ebenso zur Basisaustattung gehören. Aber um diese muss man halt oft "kämpfen".

So viel mein zu meinem Senf.

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13.05.2008, 04:20 Uhr - Editiert von Paradoxon, alte Version: hier

Dem kann ich mir nur vollkommen anschließen!

Aber der gemeine Landtagsabgeordnete denkt haslt, warum einen Radfahrstreifen planen und bauen wenn in ganz Österreich nur 5,7% der Wege mit dem Rad zurückgelegt werden...

Ja wie denn auch wenn die Infrastruktur fehlt!

Ja, leider.
Allerdings ebenso traurig, dass Herr und Frau Österreicher hier nicht mehr fordern. Es besteht einfach vom Volk her kein Druck solche Änderungen herbeizuführen.

Gerade beim Rad ist es auffällig, wie sehr sich Bürgermeister und andere politische Entscheidungsträger gleich welcher Coloeur auf die Schultern klopfen, wenn es einmal vollbracht ist, einen orts(übergreifenden) Radweg zu eröffnen.

Nun ja, Hoffnung bleibt, dass wir allesamt in der Zukunft gescheiter sind.

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aber ich find's traurig), warum beispielsweise bei der
Erschließung oder beim Neubau von (Überland-)straßen, getrennte, sichere
Radwege nicht ebenso zur Basisaustattung gehören. Aber um diese muss man halt oft "kämpfen".So viel mein zu meinem Senf.

weil bei uns das wetter vielleicht nicht so ganz radtauglich ist? weil das rad für viele nicht die geringste alternative darstellt und nur nur bei kurzen strecken sinn macht?

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lg
obageh

weil bei uns das wetter vielleicht nicht so ganz radtauglich ist?

mhm, gaaaanz klar, laufende untersuchungen beweisen dir zwar das gegenteil, aber ja, bleib du deinem auto treu...

weil das rad für viele nicht die geringste alternative darstellt und nur nur
bei kurzen strecken sinn macht?

stimmt so auch nicht, aber egal.
mit doir zu diskutieren, nein, so kann man das mit dir ja eh nicht nennen, hat einfach keinen sinn...

mhm, gaaaanz klar, laufende untersuchungen beweisen dir zwar das gegenteil

wenn du mir noch erklären könntest, was untersuchungen an unserem wetter ändern? wenn nur genug klugsch*** etwas meinen, regent es dann weniger? gibt es keinen schnee mehr? keine kalten jahreszeiten? leute die einfach nicht jung-, fit- und gesund genug zum radeln sind? oder menschen wie mich, die einfach keinen bock auf einen drahtesel haben! was in aller welt sollte da eine dämliche untersuchung daran ändern können?

stimmt so auch nicht, aber egal.mit doir zu diskutieren, nein, so kann man das mit dir ja eh nicht nennen, hat einfach keinen sinn...

über 100km täglich mit dem rad? sonst noch illusionen?

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lg
obageh

13.05.2008, 12:35 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

was untersuchungen an unserem wetter ändern?

nichts
aber das was Radfahrer stört ist nicht das Wetter, sondern andere Belange...
Das Wetter kommt irgendwann hinten in der Reihenfolge...

leute die einfach nicht jung-, fit- und gesund genug zum radeln sind

Da haben wir das Problem, die zeigst es ja selbst auf, das muss ich wohl nicht mehr kommentoieren, hast dir eh selber den Wind aus den Segeln genommen

über 100km täglich mit dem rad? sonst noch illusionen?

wenn der Sprit erst mal 2 Euro kostet wird man endlich überlegen anfangen ob vielleicht ein andrer Wohn oder Arbeitsplatz nicht besser wäre, wenn man dann nämlich nur mehr 3 km hat, und das dann mit dem Rad fährt...
Belangloser Standpunkt deinerseits...

was Radfahrer stört ist nicht das Wetter, sondern andere
Belange...

was wohl zu 100% nicht vom radfahrer, sondern der person abhängt!

ob vielleicht ein andrer Wohn oder Arbeitsplatz nicht besser wäre, wenn man dann nämlich nur mehr 3 km hat, und das dann mit dem Rad fährt...Belangloser Standpunkt deinerseits...

nette idee, wo sinkende löhne und einkommen nämlich ganz unglaublich viel spielraum für derartige belange lassen?

für unseren daniel sind auch jobs kein problem, vor allem für menschen ab 40! ebenso kannst alle paar jahre umziehen, weil den selben arbeitsplatz von der lehre bis zur pension spielt es schon lange nimmer! die kosten eines umzuges, oder eines zusätzlichen quartieres sind dir anscheinend nicht geläufig? aber egal, hausen wir künftig halt in den letzten hinterhoflöchern, nur weg mit dem individualverkehr! pfeif auf lebensqualität, hauptsache das böse auto ist eliminiert und wir malträtieren unseren hintern auf einem drahtesel!

wenn der Sprit erst mal 2 Euro kostet wird man endlich überlegen anfangen

die meisten werden dann aufs hackeln überhaupt pfeifen und den staat mittels arbeitslosigkeit in den ruin führen! für die meisten rentiert sich dann das hackeln nämlich nicht mehr und eine zweitwohnung am arbeitsplatz ist finanziell ohnedies nicht drinnen!

----------------------
lg
obageh

13.05.2008, 12:59 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

nicht vom radfahrer, sondern der person

Stimmt, da hast du ja vööööllig Recht, Radfahrer sind ja keine Personen, wie konnt ich das nur vergessen?

wo sinkende löhne und einkommen nämlich ganz unglaublich viel spielraum für
derartige belange lassen?

Tja, wenn jemand 100km jeden Tag zur Arbeit pendeln kann, das 5 mal die Woche, 52 mal im Jahr, kanns ihm nicht so schlecht gehen, oder?

für unseren daniel

wer ist "unser" Daniel?

vor allem für menschen ab 40!

Genau, ab 40 ist man nämlich bettlägrig und kann sich nur noch mit Hilfe seines Autos bewegen, mann, zum Glück kam die Evolution und wir bekamen Beine, vor 200 Jahren mussten wir mit 40 sterben weil wir noch kein Auto hatten!

weil den selben arbeitsplatz von der lehre bis zur pension spielt es schon
lange nimmer!

eh nicht, wo liegt das Problem?

hausen wir künftig halt in den letzten hinterhoflöchern

Jö, da kommt sie! die angst des kleinen mannes dass die mit den grünen mänteln ihm sein letztes recht auf freiheit wegnehmen, und zwar sien auto...

nur weg mit dem individualverkehr!

[ ] du weißt was du schreibst
[x] du hast keine Ahnung

Wenn du es so willst, gibts MIV, motorisierten Individualverkehr, und NMV, Nicht motorisierten Individualverkehr, und ja, auch wenn ich zu Fuß gehe oder den Segway nimm, oder mit dem Arsch übers Leintuch fahr ist das Individualverkehr!

pfeif auf lebensqualität, hauptsache das böse auto ist eliminiert und wir
malträtieren unseren hintern auf einem drahtesel!

jö, wieder mal die Angst, ist schon schlimm, oder?

die meisten werden dann aufs hackeln überhaupt pfeifen und den staat mittels
arbeitslosigkeit in den ruin führen!

und da haben wir sie nochmals, beängstigend!
Ich würde mich ja mal durchchecken lassen, vielleicht passt ja wo was nicht, könnt ja sein

Tja, wenn jemand 100km jeden Tag zur Arbeit
pendeln kann, das 5 mal die Woche, 52 mal im Jahr, kanns ihm nicht so schlecht
gehen, oder?

ich würde sagen, er verdient dadurch ERHEBLICH weniger und somit geht es ihm nachweislich schlechter!

ab 40 ist man nämlich bettlägrig und
kann sich nur noch mit Hilfe seines Autos bewegen,

ab 40 wird es dünn am arbeitsmarkt und ab 50 bist du nahezu unvermittelbar, aber das hat sich zu dir noch nicht weiterkommuniziert?

schreibst[x] du hast keine Ahnung

einen halbwüchsigen dampfplauderer wie dich brauch ich um klar zu sehen?

----------------------
lg
obageh

ich würde sagen, er verdient dadurch ERHEBLICH weniger und somit geht es ihm
nachweislich schlechter!

aha, und das tut jetzt WAS zur Sache wenns um Radfahrer geht?

ab 40 wird es dünn am arbeitsmarkt und ab 50 bist du nahezu unvermittelbar,
aber das hat sich zu dir noch nicht weiterkommuniziert?

siehe oben

einen halbwüchsigen dampfplauderer wie dich brauch ich um klar zu sehen?

Tja, anscheinend gehts wohl nicht anders...

aha, und das tut jetzt WAS zur Sache wenns um Radfahrer geht?

und was hat dieses statement von mir unmittelbar mit dem radfahren zu tun gehabt?
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lg
obageh

das frag ich mich auch...

sichere Radwege nicht ebenso zur Basisaustattung gehören

ok, dann führen wir eine Radsteuer ein und du kannst das haben

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das perfide, in wien werden radwege zumeist auf kosten von parkplätzen errichtet! gerade dort, wo sie ohnehin schon rar sind, aber dafür gibt es ein parkpickerl aus dank!

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lg
obageh

Oh ja, in der Berggasse/Wien 9 sollen jetzt alle Schrägparkplätze für einen bersch.. radlweg weichen, ich denek du kannst dir in etwa die Reaktion der angrenzenden Geschäftsinhaber ausmalen.

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als ich noch in wien wohnte, wichen an meiner strasse gleich hunderte parkplätze einem radweg!

hauptsache, man kann mit dem grünen mäntelchen wacheln, wo die ansässigen bürger ihr auto parken sollen, interessiert niemanden, von ansässigen geschäften rede ich nicht nochmal! aber ein parkpicker haben wir um viel geld!

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lg
obageh

13.05.2008, 09:34 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

Inzwischen is das Problem rad weg leider auch im Ländlichen Gebiet angekommen, auf der B17 haben plötzlich 1,5m Straßenbreite gefehlt, nur für einen Radweg, das war die einzige Stelle in der nähe, wo man überholen konnte, jetzt wirds eng, wenn sich 2 LKWs begegnen.
Als ich das erste mal dort gefahren bin hätt ich micht fast eingekastelt und die Spuren an der mauer zeigen, dass ich nicht der einzige war.

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man will mit gewalt ein radfahrerland errichten, obwohl unsere witterungsbedingungen dafür absolut ungeeignet sind! bestenfalls in der freizeit sind derartige radwege für eine nette radtour durchaus nett, allerdings zu welchem preis? aber das grüne mäntelchen muss flattern!

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lg
obageh

Informiere dich bitte mal über externe Effekte und deren Kosten des MIV und dann komm' mir bitte noch einmal mit Kostendeckungsgraden ...

Hätte ohnehin wissen müssen, dass solch' eine Diskussion hier müßig ist. Analogie zum Fußball: jeder der ein bissl kicken kann, ist schon der Experte. Und jemand der keinen Führerschein hat, ist's halt nicht.

Einfache Welt.

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13.05.2008, 13:31 Uhr - Editiert von Paradoxon, alte Version: hier

Ich hab ja gar nix von kostendeckungsgraden gesagt, du willst nen Radweg, also zahl dafür. Aber das kann man den armen Radfahrern ja nicht antun

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Sicherlich würde ich gegen dementsprechende Leistungen udgl. dafür bezahlen. Der Autofahrer soll aber ebenso für alle Kosten aufkommen (nix Pauschalbetrag odgl.).

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Sicherlich würde ich gegen dementsprechende Leistungen udgl. dafür
bezahlen. Der Autofahrer soll aber ebenso für alle Kosten aufkommen (nix
Pauschalbetrag odgl.).

würden alle steuern und abgaben rund ums auto zweckgebunden angelegt, hätten wir längst vergoldete leitschienen! das grüne gschichterl, dass es keine kostendeckung rund ums auto gibt kann ich nimmer hören! und bitte, da meine ich das normale AUTO und nicht den schwerverkehr!

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lg
obageh

Tja, wennst halt grüne G'schichterln nicht glaubst, dann wechsle doch einfach deine Informationsquellen. Die TU-Bibliothek hat wirklich einige sehr gute Werke zu bieten. Und ja, die kost' nix.

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Tja, wennst halt grüne G'schichterln nicht glaubst, dann wechsle doch
einfach deine Informationsquellen. Die TU-Bibliothek hat wirklich einige sehr
gute Werke zu bieten. Und ja, die kost' nix.

oh ja, ich kann jede menge weglassen und jede menge hinzudichten, schon habe ich das politische wunschergebnis!

nur geht nix ohne strasse, weil die bahn net den billa per schiene belifern wird!
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lg
obageh

13.05.2008, 14:48 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

Du wirst mit so vielen verschiedenen Dingen umher und ziehst bizarre Rückschlüsse, wie der Billa Gemüse und Obst verkauft.

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es ist bizarr anzunehemen, das es ohne individualverkehr geht! ein grüngeistiger darmwind, nicht mehr!

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lg
obageh

Nochmal: du hast anscheinend überhaupt keine Ahnung, was IV ist, oder? Ich rede vom MIV und du mischst wie der Gemüsehändler am Naschmarkt die Preise.

Wir kommen eh nicht z'samm, schon gar nicht auf einen grünen Zweig.
EOD

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schon gar nicht auf einen grünen Zweig.EOD

wie sieht dein grüner zweig denn aus? wir sind bereits im weltweiten spitzenfeld der besteuerung - noch immer zuwenig?

nochmals, der arbeitsmarkt hat sich völlig verschärft, überall gibt es bereits sogenannte radeldienste und wechselnde betriebsstätten. heute wird mehr flexibilität gefordert, als je zuvor! auf der anderen seite wird die geforderte flexibilität für den arbeitnehmer immer teurer = einkommensverlust = kaufkraftverlust.

wie bitte willst du öffentlich schichtdienste wahrnehmen? da hast sogar in wien probleme, weil ab etwa 0uhr nicht mal mehr ne bim fährt? vom land will ich nicht mal noch reden! aber in grünen träumen schwelgen?

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lg
obageh

Ich bin in teilen deiner Meinung. Richtig ist, dass Steuern immer auch ein Instrument sind, um zu "steuern", also ein gewisses Verhalten des Bürgers zu belohnen (wenn Steuer wegfällt) oder zu bestrafen. Grundsätzlich sollte es schon eine Mineralölsteuer geben, damit die Strassen nicht übervoll mit Autos sind und alle Leute von den Öffis wieder aufs eigene Auto umsteigen. Kraftstoff muss einen gewissen Betrag X heute kosten.

Auf der anderen Seite treffen die steigenden Kraftstoffpreise insbesondere Familien, da diese größere Autos fahren und auch häufiger fahren. Ebenso haben diese meist mehr Autos, damit die Frau und der Mann zur Arbeit kommen.
Deshalb tendiere ich dazu, den Minerälölsteuersatz um einige Prozentpunkte zu senken, zur Gegenfinanzierung allerdings dann die Einkommenssteuer anzuheben. Dadurch wird die Last auf alle Bürger verteilt, und nicht nur auf jene, die fahren.

Als Gegenargument könnte man dann widerum anführen, warum die Bürger die kein Auto haben, die Autofahrer subventionieren sollten, was sie damit tun würden.
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Macht heißt, den Schein zu wahren.

Und das soll was bewirken?
Was willst du in 5 Jahren machen, wenn der Benzin-Preis auch ohne Steuern wieder bei 1,50€ liegt? Soll der Staat dann Benzin subventionieren?
Je höher der Preis ist, um so früher machen sich die Leute mal gedanken, wie es in Zukunft mit unserer Energieversorgung weitergehen soll.
Steuern runter bringt nur kurzfristig etwas, da die Rohölpreise weiter steigen werden.

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): http://www.bfewaw.com/images/misc/header.jpg zu groß - 132430 bytes)

hab letztens getankt:

38l super EUR50; steueranteil; EUR25

http://www.fredvienna.at http://www.flickr.com/photos/fredvienna/sets/

runter mit der Mineralösteuer!

nein nein das passt schon so wies ist. woher willst sonst die gelder für unsere politiker, arbeitslosen, notstandsbezieher usw. nehmen?

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Hmmm, mal fragen ob uns Russland ein Stück Sibirien abgibt...

und was soll das bringen... die regresszahlungen würden wohl noch viel höher ausfallen als uns dieses pack hier kostet.

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das sind keine großen ausgabeposten, aber sehr wichtige für den sozialen frieden und ausgeglichenheit.

das meiste geld geht in infrastruktur, gesundheit, bildung und verwaltung.

in den usa wird auch gemeckert über die ach so hohen benzin preise und das man sich benzin nicht mehr leisten könnte. dort kostet der liter ca. 72cent.

mineralölsteuer ist neben der mwst steuer eine der wichtigsten steuern, konsum muss besteuert werden, arbeit hingegen sollte entlastet werden das macht ökonomisch auch mehr sinn

naja, ich hab vorher geschrieben das es so passt wies ist. von mir aus könnt das benzin steuerbedingt auch 3 euro pro liter kosten solange das eingenommene geld sinnvoll verwendet wird wie für gesundheitswesen, infrastruktur und ausbildung.

das den amerikanern der dortige benzinpreis stinkt kann ich auch nachvollziehen, hat doch dort der treibstoff historisch nur einen bruchteil des unseren gekostet. ich würde sagen, dass sich dort der benzinpreis in den letzten 15 jahren beinahe verdreifacht hat.

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mobilen Bürgern

lol...klingt fast so, als ob es etwas lobens- oder förderungswertes wäre, erdöl zu verbrennen...

Gib mir eine bezahlbare praktikable Alternative, und ich werde sie benutzen.

das sagen viele, machen die wenigsten. solange das auto weiterhin attraktiv ist, werden die menschen es verwenden. der breakeven efolgt genau dort wenn der miv rückläufig wird, ab da werden investitionen in den öffentlichen netz richtig rentabel, da die bereitschaft das auto zu hause zu lassen vorhanden ist.

Der Weg weg vom Individualverkehr zurück zum öffentlichen ist in meinen Augen ein Rückschritt in der Gesellschaftsentwicklung. Ziel sollte es sein, bezahlbare Alternativen anzubieten auf modernen Technologien basierend und nicht eine Art Transport-Kommunismus zu etablieren. Ich für meinen Teil setze grosse Dinge auf das Elektroauto, der Bruder einer Bekannten ist in einem lokalen Verein die solche Dinger bauen (Kleinfahrzeuge werden auf Elektro umgebaut); er fährt auch selber sowas. Nur, die Kosten dafür (Anschaffung des Kleinwagens, Umbau auf Elektroantrieb) rechnen sich bei derzeitigen Kilometerkosten mit Verbrennungskraftfahrzeugen absolut nicht wenn man Wenigfahrer ist, und als Vielfahrer ist der Antrieb noch nicht praxistauglich aufgrung fehlender Reichweite.

Der Weg weg vom Individualverkehr zurück zum öffentlichen ist in meinen Augen
ein Rückschritt in der Gesellschaftsentwicklung

gibt es hierfür auch eine plausible erklärung in wie weit wir als gesellschaft zurückbilden in dem auf öffentliche verkehrsmittel gesetzt wird oder soll ich dir das dogma abkaufen?

Ziel sollte es sein, bezahlbare Alternativen anzubieten auf modernen
Technologien basierend und nicht eine Art Transport-Kommunismus zu etablieren.

ziel sollte sein, die sparsame verwendung von resourcen.

vom stahl in deinen autos, den beton auf den strassen, über energieträger und bis hin zu den resultieren umweltfolgen. und in keinem der überlegungen schneidet der motorisierte individualverkehr besser ab als der öffentliche verkehr.

gibt es hierfür auch eine plausible erklärung

Individualfortbewegung ist ein Naturprinzip. Darum haben wir Beine, mit denen wir wann immer wir wollen dorthingehen können wohin immer wir wollen, und nicht wann der Fahrplan es uns gestattet. Alles was folgte (Tiere als Zugmittel, Motorisierung, ...) ist ja nur eine Kraftpotenzierung dieses Prinzipes.

erklärt weiterhin nicht, warum die potenzierung des aktionsradius eines menschen unbedingt in der individualform geschehen soll.

die evolution bescherte uns keine ottomotoren in unseren bauchhöhlen, sie hätte dies getan, wenn dies für unser überleben notwendig gewesen wäre.

11.05.2008, 22:00 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

erklärt weiterhin nicht, warum die potenzierung des aktionsradius eines
menschen unbedingt in der individualform geschehen soll.

Normal macht man das nicht, aber hier scheint mir die Beantwortung mit einer Gegenfrage schon sinnvoll: warum soll es NICHT in Individualform geschehen? Nur weil wir den Individualverkehr mit veralteten Technologien vollführen, deren Tage augeschenlich gezählt sind, ist ja das Prinzip als solches nicht verkehrt.

die evolution bescherte und keine ottomotoren in useren bauchhöhlen, sie hätte
dies getan, wenn dies für unser überleben notwendig gewesen wäre.

Das ist also ein Argument wieder als Primatenartige leben zu sollen, oder wie?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Normal macht man das nicht, aber hier scheint mir die Beantwortung mit einer
Gegenfrage schon sinnvoll: warum soll es NICHT in Individualform geschehen?

sagte ich dir bereits, weil die kollektivform viel effizienter ist.

auch noch eine gegenfrage: warum organisieren wir uns überhaupt in gesellschaftsformen und bestreiten nicht unser leben weiterhin in abgeschotteten kleinen lebensgesellschaften?

weil die kollektivform viel effizienter ist

Dass sie das wäre, ist aber ein Irrtum deinerseits. Denn du übersiehst, dass der öffentliche Verkehr weite Teile der Bevölkerung ausspart und sich nur auf Ballungsräume und die Verbindung zwischen diesen konzentriert - und nicht mal das wirklich wie mein persönliches Beispiel gut zeigt. Würde das gesamte Land mit öffentlichen Transportmitteln mit praxistauglicher Streckenführung und Taktung überzogen werden, wäre das noch deutlich teurer als es Individualverkehr je sein könnte. Die Alternative ist die Rückkehr zu einem sehr lokal begrenzten Leben wie in vergangenen Zeiten - so wie ich dich von deinen Postings her kenne denke ich aber nicht dass das wirklich dein Ziel ist.

11.05.2008, 22:11 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

du kannst mit dem überangebot an strassen an ländlichen gebieten leicht reden. man gibt ja genug für die erhaltung dieses system aus. fiele der strassennetz in österreich um einiges kleiner aus und wir hätten statt dessen ein weit grösseres bus und schienennetz, würden wir womöglich diese diskussion gar nicht führen.

mir ist die idee zuwieder warum wir als gesellschaft, für die erhaltung des miv arbeiten sollten, der bekanntermassen uns alle erheblich mehr kostet als der öffentliche verkehr.

man sieht in amerika wohin das führt, das land schafft nicht selbst im kollektiveffort dafür zu sorgen, dass jeder bürger seine tonnen stahl mit sich tagtäglich herumträgt ohne, dass er ständig im staus steckt. los angeles ist eine reine ansammlung von autobahnen, die zur stösszeit komplett voll mit autos ist.

mir sind effizientere öffentliche verkehrsarten viel lieber als solche verhältnisse.

Ich bin kein Schwarzweissmaler, natürlich stösst auch der Individualverkehr an seine Grenzen, die Sache mit den täglichen Megastaus in den amerikanischen Ballungsräumen ist dafür sicherlich ein gutes Beispiel. In solchen Fällen sind öffentliche Transportmittel zugegeben eine (bessere) Alternative. Doch mit diesem Extrembeispiel gleich den gesamten Individualverkehr zu hinterfragen, kann in meinen Augen nicht funktionieren.

das ist der springende punkt.

ich hinterfrage nicht den individualverkehr per se. den wird noch lange geben. ich hinterfrage die ausschliessende verwendung des individualverkehrs für breite bevölkerungsanteile.

DAS ist etwas, was nicht sein darf und umgelenkt gehört.

11.05.2008, 22:29 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Na gut, da treffen wir uns wieder.
Ich stelle den MIV (Beachte: NMIV = zu Fuß gehen oder Radfahren odgl.) auch nicht in Abrede, aber seine überwiegende Bedeutung für die breite Bevölkerung ist kein Segen sondern zunehmend Fluch.

Natürlich wird es und soll es zukünftig Angebote geben (am besten halt nachhaltig), die es Personen erlauben zeit- und ortsunabhängig zu agieren (vermutlich zu überwiegendem Teil für den Freizeitverkehr). Aber für das Berufspendeln odgl. kann das doch bitte keine Alternative mehr sein (vorausgesetzt die Strukturen des ÖPNV sind dahingehend optimiert).

Effekte und all dergleichen (eines exponentiell wachsenden, zukünftig kollabierenden Systems) sieht man jetzt schon und wurden bereits genannt.

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13.05.2008, 04:37 Uhr - Editiert von Paradoxon, alte Version: hier

für das Berufspendeln odgl. kann das doch bitte keine Alternative mehr sein

Wohl nicht für den im Umkreis wohnenden Innerwiens arbeitenden 8-to-4 Bürohengst.
Aber das Volk ist dann doch ein wenig anders aufgestellt als "Wien, Wien, nur du allein,..."

Sei auch die Raumplanung in die Pflicht genommen. Die Siedlungsstrukturen sind halt seit den späten 60ern darauf ausgelegt worden. Jetzt kommt die Rechnung (langsam, aber doch) auch für die Bürger ...

Stichwort: Stadt der kurzen Wege udgl. sind ja keine Neuheiten, aber halt nie wirklich angekommen. Warum auch, Transport war ja büllich ....

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Bin bei dir.

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Der Weg weg vom Individualverkehr zurück zum öffentlichen ist in meinen Augen
ein Rückschritt in der Gesellschaftsentwicklung.

Entschuldigung, solch' eine diametrale Bemerkung (zu meiner eigenen Ansicht) habe ich noch selten gelesen. Darf ich das unter Umständen zitieren? Der Österreicher und sein Auto = die wahre Form des Individualismus?

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Der Österreicher und sein Auto

Mit Österreichern hat das überhaupt nichts zu tun.

Stimmt, die Deutschen übertreffen uns in Ihrer sozialen Anwandlung der Autovergötterung sicherlich noch.

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Allen voran die Amis.

Mein 125er Roller verbraucht 3 Liter in der Stadt (eigentlich immer noch viel zu viel) und ist - nicht unwesentlich - kein Verkehrshindernis, wie all die stauendens Autos (mit genau einer darin sitzenden Person darin) und LKWs in der Rush Hour. Allein die städtischen Staus sind eine erorbitante Energieverschwendung; werden aber überall auf der Welt als selbstverständlich hingenommen...

Mit so nem Roller (NICHT Motorrad!) ist man zu jeder Zeit im Stadtverkehr schneller als mit öffentlichen und zweispurigen verkehrsmitteln und es kostet weniger als 10 Cent pro Kilometer wenn man ALLES zusammen zählt. Ich zahle inklusive Entwertung ca 400 EUR pro Jahr.

Diese meine Alternative, die ich täglich zur Arbeit nutze, ist praktikabel (Ausnahme Glatteis und Schneefahrbahn) und bezahlbar aber verbrennt derzeit natürlich noch Öl-Derivate. Wäre die die Nachfrage entsprechend groß, würde sich hier aber die Technologie weiterentwickeln werden und bald wären wir vielleicht bei 1-2 Liter pro 100km und/oder Brennstoffzellen.
btw: hohe Energiepreise sind die einzige Triebfeder für eine solche Weiterentwicklung (auch bei Autos).

Die Bereitschaft so einen Roller zu benutzen halte ich in einem Autofahrerland wie Österreich für sehr gering. Zu relevant ist das Auto als (oft unbewusstes) Statussymbol. Das merkt man schon allein an all Euren Postings in diesem Forum zu diesem Thema.
Wir sind hier im deutschsprachigen Raum (anders als zB Italien oder Holland) schon von Kind auf als Autofahrer erzogen.

Ich sehe zwar ein, dass viele Pendler auf ihr Auto angewiesen sind, aber ich stelle die Notwendigkeit zu pendeln (Wohnplatzwechsel, Jobwechsel, öffentliche Verkehrsmittel, ...) erstmal generell in Frage, bevor ich gleich mal dem Auto und dem Straßenbau huldige...

Zumindest im städischen Bereich wie in Wien ist Autofahren ein Luxusgut (Bequemlichkeit und Status) das immer noch viel zu billig ist...

Achja...und zumindest in den warmen Jahrerzeiten wäre das Fahrrad (wenn man sich den Autoverkehr wegdenkt) sowieso das beste Verkehrsmittel auch mit Hügeln in Wien...dazu gibts ja Gangschaltungen

Die Holländer brauchen zwar keine Gangschaltung fahren dafür das Ganze Jahr über mit dem Fahrrad...

12.05.2008, 11:16 Uhr - Editiert von Gordon Gecko, alte Version: hier

Ich sehe zwar ein, dass viele Pendler auf ihr Auto angewiesen sind, aber ich stelle die Notwendigkeit zu pendeln (Wohnplatzwechsel, Jobwechsel, öffentliche Verkehrsmittel, ...) erstmal generell in Frage, bevor ich gleich mal dem Auto
und dem Straßenbau huldige...

1. deine rollerlösung ist sicherlich gut, ein mofa, oder ähnliches als zweitfahrzeug ist durchaus eine überlegung wert! allerdings nur schöwettertauglich!
2. jobwechsel in der heutigen zeit?
3. wohnplatzwechsel? prima, nach einem jahr hackest wieder wo anders - also wechseln bis zum umfallen, oder amerikanische wohnwagenlösung? bzw. die familie sieht dich eventuell die ganze woche nicht mehr? alle ziehen in die stadt?

keiner pendelt freiwillig, das kann ich dir garantieren! aber die zeiten, wo du den arbeitsplatz in unmittelbarer nähe hattest, die sind leider vorbei!

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lg
obageh

13.05.2008, 09:12 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

allerdings nur schöwettertauglich!

Das ist nur eine Frage der Ausrüstung und des gewünschten Komforts...in anderen Ländern (Italien, Frankreich) wirds auch so gemacht! Und in Holland fahren sie bei jedem Wetter mit dem Fahrrad... Wie gesagt...wir sind ein verwöhntes bequemes Autofahrervolk!

zu 2. und 3. kann ich nur sagen, dass beides für mich nie ein problem war, weil ich aus Wien bin und meine Arbeitgeber in Wien sind und waren. Aber das hängt wohl von den individuellen Jobaussichten ab und weder deine noch meine Erfahrungen kann man hier wohl verallgemeinern...
Was ich prinzpiell gemeint habe ist, dass Leute aus großen Städten weniger Pendeln müssen als Leute vom Land. Würdest du mir da zu stimmen?

aber die zeiten, wo du den arbeitsplatz in unmittelbarer nähe hattest, die
sind leider vorbei!

Ja und stattdessen gibt es immer mehr Möglichkeiten z.B. zur Telearbeit. Es gibt ständige Weiterentwicklungen und es ist sicher nicht so, dass deswegen jetzt alle Arbeitnehmer mehr Autofahren müssen...

Was ich prinzpiell gemeint habe ist, dass Leute aus großen
Städten weniger Pendeln müssen als Leute vom Land. Würdest du mir da zu
stimmen?

natürlich, als ich noch wiener war hatte ich die u-bahn in unmittelbarer nähe, aber zu welchem preis? lärm, gestank - keine einzige nacht bei offenem fenster geschlafen! randalierende ausländer im haus, ausufernde kriminalität, eine ständig sinkende lebensqualität!

Ja und stattdessen gibt es immer mehr Möglichkeiten z.B. zur
Telearbeit. Es gibt ständige Weiterentwicklungen und es ist sicher nicht so,
dass deswegen jetzt alle Arbeitnehmer mehr Autofahren müssen...

das hat ebenfalls ein grosses zukunftspotential, egal WO man wohnt, immer NULL km und NULL zeit für den arbeitsweg! geht halt leider bei den meisten jobs nicht!

----------------------
lg
obageh

lärm, gestank - keine einzige nacht bei offenem fenster geschlafen!
randalierende ausländer im haus, ausufernde kriminalität, eine ständig
sinkende lebensqualität!

unzulässige verallgemeinerungen

bei mir in hetzendorf ists sehr schön

unzulässige verallgemeinerungen bei mir in hetzendorf ists sehr schön

nur diese plätze werden immer seltener, bzw. rücken sie immer weiter an den stadtrand!

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lg
obageh

die mineralölsteuer ist ja konstant ?? (zumindest in DE, nehme an das ist bei uns auch so...)

war also vor 2 jahren genau gleich hoch, wie jetzt ..

richtig, daher wäre eine sinnvolle massnahme die senkung der ust auf den treibstoff. dies würde unmittelbar den privaten haushalten helfen, da für die firmen die vorsteuer ohnehin unbedeutend ist.
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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

Abr nur bei VSt-abzugsberechetigten Fahrzeugen. Bei den meisten Autos muss auch eine Firme die USt. zahlen.
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Der steirische Webhoster: http://www.serverland.at/
Free Web Forum: http://www.parrhesia.at/
Online Wichteln: http://www.wichteln.at/

Nope - rauf damit!

Am besten natürlich im Einklang mit einer europa-weiten Besteuerung (gegen Tanktourismus) und zweckgebundener Verwendung.

Wer viel fährt und somit die Umwelt belastet sowie die Verkehrsinfrastruktur ausgiebig in Anspruch nimmt, soll dementsprechend zur Kasse gebeten werden. Als Ausgleich gehört eine Ausweitung/Erhöhung der Pendlerpauschale her und ein Zurückfahren/Streichung anderer Kfz-Abgaben.

Das Problem sind nicht die PS-starken Benzinschlucker an sich, sondern die Art der Benutzung (als Zweitauto/Spaßmobil/etc. IMHO vollkommen ok - wer so einen Wagen ausgiebig im Alltag einsetzt, hat halt hohe Benzinkosten zu tragen).

"Those who would sacrifice a little privacy for more security, deserve neither privacy nor security."
(c) Benjamin Franklin

meine rede, bis der individualverkehr stagniert oder gar leicht rückläufig wird. dann kann man über senkungen nachdenken. ziel sollte eine nahezu konstante menge individualverkehr sein.

bis dahin, die möst jährlich schrittweise erhöhen und diesen betrag dem ausbau des öffentlichen verkehrs zweckwidmen.

Hugh, der Grossstadtindianer hat gesprochen!

absolut nein. die verkehrssituation ist in den grossstädten durch den fortschreitenden bau von öffentlichen verkehrsmittel und durch fehlende notwendigkeit längerer wege zum grossen teil entschärft.

in solchen räumen, hat mal als einwohner kaum probleme in seinem unkreis durch sanfte bewegungsarten seine besorgungen zu erledigen. diese massnahmen würden diese orte kaum betreffen.

das problem auto hat insbesondere im ländlichen bereich zu einer extrem verstärke bereitschaft geführt, längere wege für diese besorgungen in kauf zu nehmen, was das sterben der örtlichen versorgung zur folge hatte.

nicht nur nahm das angebot an öffentlichen verkehrsmittel rapide ab, man hat in vielen ortschaften probleme mit der lebensmittelversorgung. oft sind wege bis zu der nächsten oder übernächsten ortschaft notwendig um grundnahrungsmittel zu erhalten.

es braucht eine trendumkehr hin zu der lokalen versorgung, hin zu örtlichen produkten und das bewerkstelligt man am besten mit einer den lebensstandards angepasste verbrauchsabgabe. gleichzeitig gehört der ausbau des öffentlichen verkehrsnetzes in ländlichen gebieten forciert, sodass den menschen leichter fällt, das auto in der garage stehen zu lassen um ihre brote beim örtlichen bäcker zu holen.

das sind aber alles gradative prozesse, die irgendwann angestössen werden müssen. man kann natürlich zuwarten, die möst bis zur steuerfreiheit senken und zusehen wie benzin trotzdem schwindelde höhen erreicht. dann ist es bereits zu spät und der ländliche raum leidet noch mehr als es durch einen "sustainable" wandel gelitten hätte.

wir werden sehen.

österreich hat ein AUSGEZEICHNETES öffentliches netz, nur die schweiz ist besser.

jeder der auto fährt tut das freiwillig, sei es aus prestige, gemütlichkeit etc

mineralölsteuer werden definitiv nicht aufgegeben noch gesenkt, das ist mit keiner politischen partei zu machen und das ist schon vernünftig so

10.05.2008, 20:19 Uhr - Editiert von File_trader, alte Version: hier

Das gilt aber nur in der Stadt, was schon sehr oft gesagt wurde.

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nein auch am land. das netz ist nur so schlecht weil so wenige damit fahren, es macht kein sinn jede 10min ein bus fahren zu lassen mit 1-2 passagieren.

die mär vom angewiesen sein aufs auto glaub ich in österreich keinen. in den usa vielleicht ja aber hier nicht. rad, fahrgemeinschaften, zu fuß, zug,....
wo der wille ist da ist auch ein weg

10.05.2008, 20:27 Uhr - Editiert von File_trader, alte Version: hier

Und was hilft mir die Begründung der schlechten Auslastung? Bei mir kommen deswegen trotzdem nicht mehr Busse vorbei.

Und Bequemlichkeit is zugegeber maßen ein Faktor, ich steh nicht so auf Gestank und Gedränge.

Was ich immer lustig find is das Radl als alternative.

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Das mit´m "Radl als Alternative" ist vor allem im Winter sehr empfehlenswert.

10.05.2008, 20:53 Uhr - Editiert von nonstopper, alte Version: hier

Gestank ist nicht die Regel sondern die Ausnahme seltsamerweise hört ich das mit Gestank, Gedrängel, laute Musik wwi immer von jenen die gar nicht Öffis fahren.

Wenn du nicht mit den Öffis fahren willst ist das dein Recht deine Freiheit, aber bitte erzähl niemanden was von ich bin angewiesen darauf.

Insofern find ich es absolut in Ordnung wenn die Möst, die nova, bzw andere autobezogene steuern erhöht werden. Vielleicht wenn der Preisunterschied eklatant ist überlegen sich es doch ein paar umzusteigen.
Manchmal weiß Vater Staat was für einen besser ist.

In Wien bin ich eh großteils öffentlich unterwegs.

Vielleicht ist Gestank nicht der korrekte Ausdruck, aber die Gerüche von diversen Speisen und getränken hängt doch immer wieder in der Luft außerdem hab ich imemr die masn, dass sich die Biersaufenden Sandler zu mir setzten

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Insofern find ich es absolut in Ordnung wenn die Möst, die nova, bzw andere autobezogene steuern erhöht werden. Vielleicht wenn der Preisunterschied eklatant ist überlegen sich es doch ein paar umzusteigen. Manchmal weiß Vater Staat was für einen besser ist.

der vater staat weiss nur wie er die leute aufs neue schröpfen kann! unsere politclowns wissen bestenfalls was für SIE SELBST besser ist, das stimmvieh ist nur mittel zum zweck um von einer legislaturperiode zur anderen an den futtertrögen zu sitzen - grenzenlos naiv wer anderes denkt!

----------------------
lg
obageh

also in unseren ort hat sich noch nie ein bus, taxi, bahn etc... verirrt.
verlang mal von einem pensionisten, dass er 4km in den nächsten ort gehen soll um seine täglichen lebensmittel zu kaufen...

mfg Vex

[X]

Mfg Marax

TDI PD Power - The Power to Surprise

ohne Ortsangabe kann ich das nicht beurteilen aber ich war im bundesheer im wirklich ärger ärgste kaff, ein dorf mit 5-10 einfamilienhäusern. merkenbrecht hieß der ort, nähe horn.
selbst dort verkehrten busse. im halbe stunden takt.

File_trader --> Du bist ein Träumer !!!

Musste mich direkt einloggen, damit ich Dir antworten kann!

Wohnsitz 25 km von Wien entfernt, Arbeitsplatz Nähe St. Pölten.

05:20 Uhr Abfahrt Bus1 (12 km) damit Bus2 nach St.Pölten (34 km) erreicht werden kann (2. Abfahrt um 06:05 Uhr). Ankunft St.Pölten Bahnhof 06:50 Uhr. Blöderweise ist Arbeitsplatz (ArbBeginn 07:00 Uhr) in einer Entfernung von 5 km vom Bahnhof und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar!

Heimreise antreten (17:10 Uhr) und um 18:40 Uhr wieder im trauten Heim angelangt.

Mit Auto: Abfahrt 06:10 Uhr, Ankunft zu Hause 17:00 Uhr (und unter Umständen den Einkauf auch noch erledigt. Allerdings jeden Arbeitstag den km-Stand um 76 km hinaufgeschraubt).

Daher würde es mich freuen, wenn Du da auch die Notwendigkeit einer Autobenützung anerkennen könntest.

Wa49

a) solange du weiterhin wohnst, wo du derzeit wohnst
b) weiterhin arbeitest, wo du arbeitest
c) dir den zeitunterschied zwischen öffis und auto das geld wert ist

du kannst immer noch:

a) umziehen
b) neuen job suchen
c) öffis fahren
d) gehaltserhöhung anfordern

das grösste problem ist, dass in den vergangenen jahrzehten, mobilität so billig war, dass die leute es kaum in ihren überlegungen haben einfliessen lassen müssen. jetzt müssen sie es und es ist GUT so.

11.05.2008, 16:30 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

österreich hat ein AUSGEZEICHNETES öffentliches netz

Papperlapapp. Ich müsste um ca. 7:30 Aufstehen um um 10 im Job zu sein, 4x umsteigen zwischen verschiedenen Transportmitteln mit schleissiger Taktung und würde bei einem Ausfall nichtmal das schaffen. Und das obwohl ich gar nicht irgendwo in der Pampa wohne, sondern nur 50km von einer Bezirkshauptstadt in eine andere muss. Was daran ausgezeichnet sein soll, wüsst ich gerne.

aber die allgemeneine bereitschaft, für diesen weg doch ein auto zu nehmen ist das hauptproblem.

wäre die lokomotion WIRKLICH kostspielig würdest du dir zwei mal überlegen zu wohnen wo du wohnst und zu arbeiten wo du arbeitest. in weiterer folge hätte dies auswirkungen auf die siedelungspolitik, nicht nur auf deine, sondern auch auf die vieler firmen.

Kein Problem, ich habe nichts gegen Arbeitslosigkeit - Beschäftigung finde ich auch ohne Arbeit genug. Solange jedoch eine Arbeitsaufnahme um fast jeden Preis das Credo des heutigen Arbeitsmarktes ist und aufgrund der staatlich formulierten Zumutbarkeitsbestimmungen dem Bürger oft gar keine andere Wahl bleibt als auch einen Job mit weiten Wegen anzunehmen, kann ich der Aussage

du dir zwei mal überlegen zu wohnen wo du wohnst und zu arbeiten wo du arbeitest

nicht viel abgewinnen.

ausnahmen bestätigen die regel.

ist klar, dass in einer umwälzung der planungen für lebensräume einige menschen, die keine vorkehrungen traffen probleme haben werden, sich an die neuen spielregeln anzupassen.

eine fabrik, die irgendwo in der pampa so gut wie ohne öffis zum absoluten niedriglohn produzieren will, findet eben keine arbeiter. weil sie sich schlicht nicht leisten können, dorthin zu kommen.

es ist schön das problem einsetig zu betrachten und es als sackgasse hinzustellen. nur so einfach ist nun das ganze doch wieder nicht.

eine fabrik, die irgendwo in der pampa so gut wie ohne öffis zum absoluten
niedriglohn produzieren will, findet eben keine arbeiter. weil sie sich
schlicht nicht leisten können, dorthin zu kommen.

Soweit die Theorie. In der Praxis eben doch, eben WEIL auch weite Strecken
zurückzulegen heute selbstverständlich ist um im Erwerbsprozess zu bleiben.

WEIL auch weite Strecken
zurückzulegen heute selbstverständlich ist

genau das gift, das zur zersiedelung führt. der glaube, dass weite strecken zurückzulegen, eine selbstverständlichkeit ist.

zum glück wird der ölpreis uns das noch lehren, leider vor dem eigenen verstand.

zersiedelung

Ist nicht existent, die weltweite Tendenz heisst "Landflucht" und nicht "Zersiedelung".

der glaube, dass weite strecken zurückzulegen, eine selbstverständlichkeit ist

Warum sollte es das nicht sein. Wir haben den Schritt von nie das Dorf/Tal verlassenden Lokalgesellschaften zu einer globalisierten Gesellschaft getan; hier wird es kein Zurück mehr geben, da kannst du dir sicher sein.

Ist nicht existent, die weltweite Tendenz heisst "Landflucht" und nicht
"Zersiedelung".

in den letzten jahrzehnten war benzin ziemlich billig, das verhalf viele am land zu einem auto und zu einfachere lokomotion. TROTZDEM gibt landflucht. bloss warum?

ausserdem, sind das zwei grundverschiedene dinger, verwechsle sie bitte nicht.

Wir haben den Schritt von nie das Dorf/Tal verlassenden Lokalgesellschaften zu
einer globalisierten Gesellschaft getan; hier wird es kein Zurück mehr geben,
da kannst du dir sicher sein.

das bestreite ich nicht, nur im globalisierenden handel gibt es keine irrational denkende landbewohner. da ist energieeffizienz durchaus ein thema. umgelegt auf die einzelnen produktkosten sind transportkosten weiterhin eine kleinigkeit.

btw, kennst du den vergleich der energiebillanz zwischen dem steirischen apfel und neuseeländische frisch geernteter im august? neuseeland gewinnt. in der steiermark....

Geh', dass stünde doch im krassen Gegensatz zum Wunsch eines jeden Österreichers (oder hoher Bevölkerungsteile) ein Haus im Grünen zu haben.

Dass Verkehr halt kein isoliertes Problem darstellt sondern die Raumplanung eine ganz massive Verantwortung zu tragen hat, ist zwar klar, aber halt nicht in den Köpfen der Leute. Wie auch, war in der Vergangenheit auch kein Grund solche eine Entscheidung finanziell einfließen zu lassen (weder von privater noch von staatlicher/Landesseite [Wünsche odgl. in ROG sind ja nur Absichten ohne Zähne]).

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Geh', dass stünde doch im krassen Gegensatz zum Wunsch eines jeden Österreichers (oder hoher Bevölkerungsteile) ein Haus im Grünen zu haben.

na dann opfern wir doch alle unsere lebensqualität, nur damit die grün angehauchten befriedigung finden? alles wohnt nur mehr in urbanen verbänden?

es führt kein weg am individualverkehr vorbei, bestenfalls die antriebsart wird sich ändern! meiner meinung gehört dem E-AUTO die zukunft, aber nicht dem öffi! beide werden immer nebeneinander existieren, keiner wird den anderen je ersetzen!

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lg
obageh

Wer hat anderes behauptet? Hab' nie gesagt, dass der ÖV den IV ersetzt! Ferner fällt das Gehen und das Radfahren auch unter Individualverkehr, nur halt nicht motorisiert.

Dass das Kollektiv Österreich gerne jammert und grundsätzlich der andere die Krot' schlucken soll, ist ohnehin bekannt.

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Dass das Kollektiv Österreich gerne jammert und
grundsätzlich der andere die Krot' schlucken soll, ist ohnehin bekannt.

nur kann der österr. autofahrer keine "kröten" mehr sehen, denn der hat ALLE der letzten 20 jahre geschluckt!

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lg
obageh

Bitte ich komme dir zuvor: die Melkkuh der Nation, nicht?

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Bitte ich komme dir zuvor: die Melkkuh der Nation, nicht?

wenn du diesen abgedroschenen ausdruck bringen willst .....

nur vergesst ihr nur zu gerne, dass sich all die mehrkosten rund um den verkehr, auch auf alle güter niederschlagen! damit wird auch das körndelfutter des tapfersten pedalritters laufend teurer!

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lg
obageh

nur vergesst ihr nur zu gerne, dass sich all die mehrkosten rund um den
verkehr, auch auf alle güter niederschlagen! damit wird auch das körndelfutter
des tapfersten pedalritters laufend teurer!

Und weiterer Grund diesem positiven Regelkreis zu entfliehen. Und übrigens noch, pflege du nur weiter deine kruden Anschauungen von körndlessenden Radfahrern. Bist eh mein Held mit dem Gasfuß.

EOD

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ich es einfach satt ausgenommen zu werden wie eine weihnachtsgans!
statt mal diesen wahnsinn wieder zurückzuschrauben, wird er laufend nur verschärft! ich habe auch kein problem mit einem E-AUTO, aber ein grosses ohne individualverkehr! das ist für mich wie heizen und kühlen ein untrennbarer teil der lebensqualität!

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lg
obageh

aber ein grosses ohne individualverkehr

Ist vielleicht eh gescheiter, wenn dich andere Leute nicht im selben Gefährt ertragen müssen, wennst schon davor Ängste hast. Keine Sorge, du bist als Kunde der großen Wirtschaftstreibenden ohnehin gut bedient (auch zukünftig). Aber mehr Geld wirst halt brauchen.

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Ist vielleicht eh gescheiter, wenn dich andere Leute nicht im selben Gefährt ertragen müssen, wennst schon davor Ängste hast.

schon mal auf die idee gekommen, das es für viele nicht mal möglich ist öffentlich an den arbeitsplatz zu gelangen? vergessen, das es hundertausende pendler gibt? nicht mitbekommen, das firmen immer grössere flexibilität vom arbeitnehmer verlangen - heute hier, morgen dort und das zu jeder tages- und nachtzeit? macht ja nix, steuern rauf, würgen wir einfach alles ab .......

Keine Sorge, du bist als Kunde der großen Wirtschaftstreibenden ohnehin gut bedient (auch zukünftig).

sollte jetzt jeder zum selbstversorgenden bauern werden?

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lg
obageh

schon mal auf die idee gekommen, das es für viele nicht mal möglich ist
öffentlich an den arbeitsplatz zu gelangen? vergessen, das es hundertausende
pendler gibt? nicht mitbekommen, das firmen immer grössere flexibilität vom
arbeitnehmer verlangen - heute hier, morgen dort und das zu jeder tages- und
nachtzeit? macht ja nix, steuern rauf, würgen wir einfach alles ab .......

Wennst nach dieser Diktion gehst, dann passt ja eh alles. Was regst dich auf? Fahr' mit dem Auto und zahl'. Ein besserer MIX aus Umweltverbund, der halt sukzessive ausgebaut würde, ist für dich sowieso eine Tortur.

Deine Ausreden von "Die Leute sind ja alle darauf angewiesen ...". Mei, da kommen mir die Tränen. Das sind subjektive Bedürfnisse. Einfach weil's bequem ist, setzt ich mich ALLEINE ins Auto und fahr' in die Hack'n. Dass das Netz nicht ausreichend gestaltet ist (siehe Waldviertel etc.), weiß eh Grete und Blete. Aber nach dir, ist gemeinschaftlicher Verkehr ohnehin zweck- und zukunftslos.

Auch wennst auf E-Autos umstellst, glaubst dann, man kann genügend Straßen (Kapazität) bauen, wenn jeder damit rumkurvt?

Egal, komplexes Thema, das wir hier nicht lösen werden.

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Deine Ausreden von "Die Leute sind ja alle darauf angewiesen ...". Mei, da kommen mir die Tränen. Das sind subjektive Bedürfnisse. Einfach weil's bequem ist, setzt ich
mich ALLEINE ins Auto und fahr' in die Hack'n.

ich wäre arbeitslos, hätt ich kein auto und das ist nicht subjektiv!
ich müsste täglich 5 stunden fahren und etwa 1std gehen, das bei jedem wetter! im schichtbetrieb hätte ich öffentlich überhaupt keine möglichkeit!
mit meinem alter bin ich unvermittelbar und du darfst dann meine arbeitslose bezahlen - schätze, dann hast wirklich grund für deine tränen! ach ja, mein arbeitsplatz ist nicht in wien!

meine pendlersituation ist nicht rosig und die explodierenden preise rund ums unverzichtbare auto machen mir das leben nicht gerade leichter! aber ehrlich gesagt, schön langsam erscheint mir ein frühzeitiger ausstieg aus dem arbeitsleben durchaus erstrebenswert, vor allem dann, wenn man aussagen wie die deine konsumiert! die pendlerei macht mir und tausenden anderen betroffenen absolut keinen spass!

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lg
obageh

13.05.2008, 15:36 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

bevor du groß rumschreist solltest du dir gedanken machen wie man die fehlenden steuern dann eventuell wieder reinbringen kann, denn auch der staat kann kein geld herzaubern ...
____________________________

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Perfect Instinct

____________________________

Bei Asylanten, Förderungen für Ausländer usw. einsparen, Austritt aus der EU zur Einsparung der Nettozahlerbeiträge, im Gesundheitswesen Anhebung der Höchstbemessungsgrundlage usw, Verringerung der Zahlungen für die Entwicklungshilfe, Einstellung der Unterstützungen für Israel.

Möglichkeiten gibt es viele, es braucht nur den Mut dafür. Und Politiker die daran interessiert sind dass es dem Volk gut geht. Derzeit fehlt wohl beides.

Also bei diesem Einsparungspotential würd sichs dann ja glatt noch ausgehen, dass die Mehrwertsteuer und die Einkommensteuer auch noch wegfallen.

stimmt, den mut gegen die un-menschenrechtscharta zu verstössen haben nicht viele politiker, insbesondere in einem rechtstaat. was dazu benötigt wird ist ein RECHTSstaat.... am besten gleich totalitär mit einem grossen führer

10.05.2008, 22:42 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Förderungen für Ausländer usw. einsparen

aha solln sie flauchen gehn damit sie was zu fressen haben?

Austritt aus der EU zur Einsparung

das Geld sollte es uns WERT sein für einen dauerhaften Frieden in Europa

Zahlungen für die Entwicklungshilfe

*lool* und dann bei den Asylanten einsparen

Einstellung der Unterstützungen für Israel

Ok, nachdem die scheinbar die Kohle für Waffen ausgeben OK!
____________________________

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

Perfect Instinct

____________________________

der Preis für Öl wird trotzdem weiter steigen, ein wenig die Steuer wegnehmen hilft nur 1-2 Jahre um den Preis niedrig zu halten. Dafür müssen woanders umsomehr Steuern eingenommen werden.

Daher lieber Mineral-Öl sparen und besonders verbrauchssparende Fahrzeuge kaufen. Weil billiger wird das Öl wohl nicht mehr werden.

Des blöde is halt, dass es keine vernünftigen verbrauchssparenden Fahrzeuge gibt.

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tja. dann jammere weiter und plädiere für lösungen die nur ein paar jahre greifen oder tue endlich was dagegen.

anscheinend verhungern die menschen lieber bevor sie auf die tägliche autofahrt verzichten. darwinarwards wartet.

tue endlich was dagegen.

sagst mir was?

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sbahn fahren wäre eine idee, ist ja nicht grad so, dass im süden wiens an öffis mangeln würde.

Die A1 is derzeit mein Gebiet

ÖBB hab ich schon geschaut, rentiertsich überhaupt nicht

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"sich rentieren" ist ein sehr dehnbarer begriff.

du hättest:

a) verkehrsgünstiger wohnen können
b) in der nähe deiner arbeitsstelle wohnen können

für mich ein klarer fall von "über den eigenen verhältnissen leben". entweder kannst du dir deine behausung samt transportkosten leisten oder eben nicht.

10.05.2008, 22:49 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Ganz davon abgesehen, dass genau diese Wohnlagen oft erheblich teurer sind hab ich mir nicht ausgesucht, wo meine Eltern ihr Haus hinbauen

Außerdem wenn jeder Pendler plötzlich in der Stadt wär, hätten wir glaub ich auch ein Problem.

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nun, solange du ja nicht im irgendeinen kellerverlies wohnen MUSST, kann ich ruhig davon ausgehen, dass du ja deine behausung weiterhin aussuchen kannst.

ich bin mir ausserdem ziemlich sicher, dass nicht jeder pendler sofort nach wien wegzieht, wenn er sich nicht mehr leisten kann, tonnen von blech tagtäglich mit sich zu transportieren, sondern, dass sich die meisten sehr wohl überlegen würden, alternative verkehrsarten in kauf zu nehmen. seien sie öffis, fahrgemeinschaften oder verkehrsgünstiger gelegene häuser im "grünen".

klar, dass der eine oder der andere nach wien zieht, jedoch sicherlich nicht in dem ausmass in dem du es dir vorstellst. ein solcher gradativer prozess würde womöglich auch in den überlegungen der stadtplaner einfliessen, sodass ich ein solcher effekt, nicht wirklich als "ein problem" einstufen würde.

Wenn ich mir meine Behausung aussuche, komme ich in den über meine Verhältnisse Leben bereich.

Ich kenn kaum verkehrsgünstig gelegene Häuser im grünen, ich wüsste im Süden von Wien auch kaum, wo die sein sollten.

Fakt is aber derzeit einfach, dass derzeit für mich das Auto das billigste, bequemste und vor allem auch Zeitsparendste Transportmittel ist und ein nicht unerheblicher Teil meiner Fahrten in Öffis kaum möglich wäre.

Und solang ichs mir irgendwie leisten kann werd ich mich nicht zum Bahnfahrer degradieren

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10.05.2008, 23:47 Uhr - Editiert von Newbie007, alte Version: hier

Und solang ichs mir irgendwie leisten kann werd ich mich nicht zum Bahnfahrer
degradieren

wie ich anfangs sagte, lieber verhungern als auf blecherne kind verzichten. darwinarwards wartet.

Fakt is aber derzeit einfach, dass derzeit für mich das Auto das billigste,
bequemste und vor allem auch Zeitsparendste Transportmittel ist und ein nicht
unerheblicher Teil meiner Fahrten in Öffis kaum möglich wäre.

billiger ist ein auto SICHER nicht.

wenn ich mir aussuche, irgendwo in der australischen pampa zu leben und in sydney zu arbeiten, ist ein flugzeug das bequemste und zeitsparendste verkehrsmittel. nur kostet es halt.

drum wohnen nicht alle in der pampa aber viele bilden sich ein "draussen" wohnen zu müssen, auch wenn sie sich das nicht leisten können und papa staat hat das gefälligst zu zahlen.sei es jetzt über die pendlerpauschale oder über die jüngste forderung mit einer senkung der möst.

wenn du der meinung bist, andere sollen für dein luxus aufkommen, soll der staat bittesehr die luxusvostellungen aller anderen bürger, und nicht nur deine finanzieren.

11.05.2008, 00:18 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Wenn alle in "verkehrsgünstige" Gegenden ziehen, werden dort die Grundstückspreise/Wohnungspreise/Mieten erheblich teurer (Angebot - Nachfrage).

Was man jetzt fürs Auto ausgibt, gibt man später dann eben für die höhere Miete aus, und zusätzlich werden auch diejenigen, die bereits jetzt in der "verkehrsgünstigen" Gegend wohnen, mit höheren Mieten gesegnet.

Ach wie fein, dass alles im Leben doch so einfach ist.

milchmädchenrechnung.

erstens ziehen nicht alle sofort in verkehrsgünstige gegenden, es gibt auch menschen die ihre wohnsituation an ihre finanzverhältnisse anpassen oder/und zukünftige entwicklungen einplanen und nicht IMMER öffentlich sudern müssen jedes mal wenn benzin teurer wird.

diejenigen, die doch woanders hinziehen, stellen nicht eine solche beträchtliche masse, die nötig wäre die wohnpreise extrem in die höhe schnellen zu lassen, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass der wohnungsmarkt stark durch mietrechtsgesetze preisreguliert wird. eine erhöhung um mindestens 400 euro pro monat, denn das ist ja was ungefähr die erhaltung eines autos kostet, ist eine sehr unrealistische.

zu guter letzt schafft man mit der pendlerpauschale, inbesondere mit der kleinen, eine verzerrung der gesamtwohnsituation um den österreichischen städten. mir wäre lieber das geld anderweitig zu investieren, inbesondere in der erhaltung alternativer lokomotionsarten, als in der förderung des individualen motorisierten verkehrs.

11.05.2008, 01:47 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

wenn du der meinung bist, andere sollen für dein luxus aufkommen, soll der
staat bittesehr die luxusvostellungen aller anderen bürger, und nicht nur
deine finanzieren.

d.h. du willst, daß sich die stadt wien ihre u-bahn zukünftig zur gänze selbst bezahlt?

...

mir egal wer das finanziert. wenn der bund auch meint, aspern braucht eine ubahn und dafür blecht, bin ich nicht derjenige, der für solche entscheidungen zu verantworten ist.

eh ned. aber ich finde, alle öffi nutzer sollten in relation genauso für die öffi kosten aufkommen wie die pkw fahrer für ihren anteil am strassenverkehr.

d.h. 8 Euro pro Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln...

wenn die externe kosten berücksichtig werden, her damit. öffis werden dadurch weit billiger, miv extrem teuer. nur dann fahrt von einem tag auf den anderen keine sau mehr auto.

13.05.2008, 01:46 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

leider nicht.

öffis werden weit weit teurer. jetzt sind die öffis zu 7!! prozent kostendeckend...

lässt man externe kosten aus der rechnung, könnte man auf diese zahlen kommen. ferner deine zahlen sich überhaupt begründen lassen.

es gibt sogar studien, eine davon von der deutschen bahn, das pro pro passagier/pro 100km das äquivalent von 4 liter sprit verbraucht wird....

zu dritt im auto und du bist schon umweltfreundlicher unterwegs...

und? wird bei der deutschen bahn der strom aus öl gewonnen?

kommt strom aus der steckdose?

nur wenn es als "äquivalente" für milchmädchenrechnungen verwendet wird.

>...papa staat hat das gefälligst zu zahlen.sei es jetzt über die pendlerpauschale oder über...

Gehts noch? "Papa Staat" soll von uns nichts wegnehmen, dann brauchen Sie nichts zurückzugeben...

mfg,

was nimmt dir denn papa staat weg? du wirst ja nicht gezwungen dein käfig zu bewegen. und letztes mal als ich gecheckt habe, wuchs rohöl immer noch nicht auf bäumen.

>...was nimmt dir denn papa staat weg?

Steuern aus Öl und Kraftstoff.

>...du wirst ja nicht gezwungen dein käfig zu bewegen

Nein, ich bewege auch nicht mein Käfig, sondern mein KFZ.

Bist du ein Arbeitsloser Wiener, oder was?

sorry, wusste nicht dass der staat mit seiner "law enforcement" truppe die autofahrer mit der pistole an der schläfe zum tanken zwingt.

meine arbeit wird auch hochbesteuert, auch wenn die wertschöpfung meiner tätigkeit im inland liegt. nenne mir plausible gründe, warum das finanzieren von saudipalästen steuerfrei sein sollte, insbesondere wenn arbeit so viel "kostet".

11.05.2008, 18:13 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

wenn du der meinung bist, andere sollen für dein luxus aufkommen, soll der staat bittesehr die luxusvostellungen aller anderen bürger, und nicht nur deine finanzieren.

Gut, weg mit allen Förderungen

- U-Bahn wird nur von denen finanziert, die auch damit fahren
- Im Finanzausgleich wird Wien nicht mehr bevorzugt
- Keine Förderungen von "Energiesparhäusern", zuerst fördern lassen und dann selbst sparen ist ein Luxus
- etc etc

Wenn Du DIESER Meinung bist, dann bitte konsequent

nein, ich bin ja nicht grundsätzlich gegen förderungen und anreizsysteme. ganz im gegenteil. nur gefördert sollen tätigkeiten und investitionen, die sinn ergeben.

eine ubahn sollten beispielsweise die wiener autofahrer zum himmel loben, denn ohne sie hätten wir schon längst einen verkehrsinfarkt.

der finanzausgleich bevorzugt wien auch nicht grundlos. die ungeheure anzahl an pendler und menschen, die in wien leben sich aber nicht dort anmelden macht dies notwendig.

dein argument mit der förderung von energiesparhäusern kann ich bei bestem wille nicht verstehen.

die pendlerpauschale hingegen ergibt einfach KEINEN sinn.

11.05.2008, 16:14 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

nein, ich bin ja nicht grundsätzlich gegen förderungen und anreizsysteme. ganz im gegenteil. nur gefördert sollen tätigkeiten und investitionen, die sinn ergeben.

Sinn und Unsinn ist immer Ansichtssachse und für jeden etwas anderes.

der finanzausgleich bevorzugt wien auch nicht grundlos. die ungeheure anzahl an pendler und menschen, die in wien leben sich aber nicht dort anmelden macht
dies notwendig.

Auch in "Nichtwien" gibt es Pendler, wie z.B. die ganzen Wochenendausfügler, etc.

Nachdem der Finanzausgleich sowieso PRO Person gerechnet wird, bekäme Wien auch bei einen gerechten "Gleichstand" wesentlich mehr und hat, aufgrund der geringeren Entfernungen, wesentlich weniger Kosten.
Mit den "nichtgemeldeten Hauptwohnsitzer" kann man aber überall argumentieren

Beweise es, klage und jammere nicht

dein argument mit der förderung von energiesparhäusern kann ich bei bestem wille nicht verstehen.

Ist mir auch klar warum

Warum sollen alle dafür zahlen, damit Du Dir Geld ersparst?

die pendlerpauschale hingegen ergibt einfach KEINEN sinn.

Siehe Punkt 1

ich werde nicht mit jemanden über den finanzausgleich diskutieren, der offensichtlich darüber keine ahnung hat. informiere dich ein wenig, vielleicht verzapft weniger schwachsinn.

ad förderung für energiesparhäuser: es ergibt sinn. punkt. der staat spart sich über die handelsbilanz das importieren von brennstoffen, der einzelne spart heizkosten, die bauwirtschaft wird belebt und klimaschutzziele werden eher erreicht.

pendlerpauschale: es ergibt keinen sinn, menschen in der verpestung der umwelt und in der zersiedelung noch zu fördern.

ich werde nicht mit jemanden über den finanzausgleich diskutieren, der offensichtlich darüber keine ahnung hat. informiere dich ein wenig, vielleicht verzapft weniger schwachsinn.

Der "Schwachsinn" kommt aber von Dir

Ok, gut, ich würde auch so argumentieren, wenn NÖ mehr bekäme

Größere Entfernungen, weniger "Wohnblocks" ergeben höhere die abgegolten werden müssen. Ja würde ich auch tun

... der einzelne spart heizkosten, ...

Korrekt der Staat (also alle anderen) zahlt und Du sparst, absolut korrekt.

pendlerpauschale: es ergibt keinen sinn, menschen in der verpestung der umwelt und in der zersiedelung noch zu fördern.

Ansichtssache. Wir könnten alle nach Wien ziehen und den Rest von Österreich als Naturschutzgebiet widmen

Wäre eine Möglichkeit.

Ok, gut, ich würde auch so argumentieren, wenn NÖ mehr bekäme Größere
Entfernungen, weniger "Wohnblocks" ergeben höhere die abgegolten werden
müssen. Ja würde ich auch tun

Ok, gut, ich würde auch so argumentieren, wenn NÖ weniger bekäme

Kleinere Entfernungen, mehr "Wohnblocks" ergeben kleinere die abgegegolten werden müssen. Ja würde ich auch tun

spass bei seite, hoffentlich verstehst du meine replik, denn ich verstehe deine nicht.

Korrekt der Staat (also alle anderen) zahlt und Du sparst, absolut korrekt.

zum zehnten mal: ich habe nichts im allgemeinen gegen förderungen. ich habe etwas gegen förderungen im speziellen, wenn sie keinen höheren zweck erfüllen. lerne das mal bitte endlich zu unterscheiden.

Ansichtssache.

nein, verkehrsexperte sind so gut wie alle der ansicht, die pendlerpauschale gehört abgeschafft. dass bezieher es anders sehen, liegt auf der hand.

spass bei seite, hoffentlich verstehst du meine replik, denn ich verstehe deine nicht.

Glaube ich nicht, denke nochmal darüber nach.

zum zehnten mal: ich habe nichts im allgemeinen gegen förderungen. ich habe etwas gegen förderungen im speziellen, wenn sie keinen höheren zweck erfüllen.
lerne das mal bitte endlich zu unterscheiden.

UNd ich erkläre es Dir auch NOCHEINMAL: Warum soll der Staat zahlen damit DU DIR etwas ersparst? Du bist KEIN "höherer Zweck", glaube ich nicht

nein, verkehrsexperte sind so gut wie alle der ansicht, die pendlerpauschale gehört abgeschafft. dass bezieher es anders sehen, liegt auf der hand.

Nein, ich beziehe KEIN Pendlerpauschale. Fast alle Verkehrsexperten? Na klar.

Wesentlich gescheiter wäre es ein Angebot zu schaffen. Überfüllte Öffis sind sicher KEIN Grund zum Umsteigen. Es ist (vielleicht) bekannt wieviele Personen auf welcher Linie fahren, aber wer wie oft umsteigen muß ist ungefragt.

Sollen die VerkehrsPOLITIKER ( nicht -experten) einmal ihre Hausaufgaben machen, dann würde sich vieles ändern.

Glaube ich nicht, denke nochmal darüber nach.

über unverständliche würstlsätze, brauche ich nicht nachdenken. lerne dich auf verständlicher weise auszudrücken.

Warum soll der Staat zahlen damit DU DIR etwas ersparst?

ad förderung für energiesparhäuser: es ergibt sinn. punkt. der staat spart sich über die handelsbilanz das importieren von brennstoffen, der einzelne spart heizkosten, die bauwirtschaft wird belebt und klimaschutzziele werden eher erreicht.

Du bist KEIN "höherer Zweck", glaube ich nicht

ich bin auch nicht alleiniger nutzniesser der förderung, sie beschränkt sich auch nicht auf eine kleinere bevölkerungsgruppe, wie bei der pendlerpauschale.

Wesentlich gescheiter wäre es ein Angebot zu schaffen.

es gibt ein angebot, nur enspricht es nicht deinen vorstellungen. dass das angebot vielerorts verbesserungwürdig ist bestreite ich nicht. aber deine vorstellung sind nunmal luxusvorstellungen. für die musst du schon selber aus der eigenen tasche aufkommen.

http://forum.geizhals.at/t569972,4790378.html#4790378

Verkehrsexperten

Verkehrsexperten <> Lobby
ÖAMTC, ARBÖ <> Verkehrsexperten

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Verkehrsexperten <> LobbyÖAMTC, ARBÖ <> Verkehrsexperten

zumindest wissen ÖAMTC & ARBÖ aus der proaxis wovon sie schreiben, wobei bei den selbsternannten pseudoexperten manche nicht mal einen führerschein haben!

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lg
obageh

VCÖ, der Antiautofahrerclub

Intel E2180 @ 3,2 GHz, Abit IX38 Quad GT, 4x1 GB OCZ XTC DDR2 800,
Sapphire HD3870 @870MHz , 2x 250 GB Seagate Barracuda 7.10 @Raid0
Notebook: Acer Extensa 5220 (+2GB Ram)

VCÖ, der Antiautofahrerclub

und das sattsam bekannte kuratorium für verkehrssicherheit. aus dieser ecke der verreine darfst du dir nichts vernünftiges für autofahrer erwarten!

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lg
obageh

Und grad auf die Wappler hören so viele

Intel E2180 @ 3,2 GHz, Abit IX38 Quad GT, 4x1 GB OCZ XTC DDR2 800,
Sapphire HD3870 @870MHz , 2x 250 GB Seagate Barracuda 7.10 @Raid0
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Und grad auf die Wappler hören so viele

wer hört auf die? bestenfalls raubritterpolitik, die wieder eine basis für neue bürger-belastungen sucht. da dienen dann diese windigen verreine gerne als argumentationsgrundlage!

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lg
obageh

13.05.2008, 09:37 Uhr - Editiert von obageh, alte Version: hier

politik

und das reicht ja schon

Intel E2180 @ 3,2 GHz, Abit IX38 Quad GT, 4x1 GB OCZ XTC DDR2 800,
Sapphire HD3870 @870MHz , 2x 250 GB Seagate Barracuda 7.10 @Raid0
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irgendwie muss man neue einnahmequellen erschleissen? siehe CO² abgabe - die allergrösste sauerei! kein land hat eine nova, wir schon und jetzt NOCH DAZU eine CO² abgabe! da müsste um EU konform zu sein, die nova fallen - aber in diesem bereich ist die EU natürlich keinesfalls dienlich!

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lg
obageh

Entschuldige, mach' dich doch nicht selbst lächerlich ... deine Vorstellung der im Elfenbeinturm agierenden Verkehrsexperten sei dir unbenommen, sie ist aber grundsätzlich verdreht.

Scheinst ohnehin nur Extreme sehen zu können.

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Scheinst ohnehin nur Extreme sehen zu können.

was ist an der aussacklerei der österr. autofahrer nicht EXTREM? verfolge mal die reGIERungen der letzten 20 jahre, was ist denen eingefallen, ausser dem autolenker neue, oder höhere steuern und gebühren aufzubrummen?
die letzte sauereien war die MÖST erhöhung und die zusätzliche CO² abgabe!
bei der MÖST möchte man den spritpreis auf den eu durchschnitt anheben - prima, dann aber weg mit der NOVA und eine CO² abgabe nur dann, wenn es alle in der eu haben! dann bitte alles rund ums auto auf den EU SCHNITT SENKEN!

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lg
obageh

Bei EU-weiten Harmonisierungen läufst bei mir eh Türen ein.
Du beharrst dennoch weiter, dass Autofahren sei teuer geworden - na klar, früher war's billiger. Da wurde ja auch gar nichts abgegolten, was durch den MIV zB angerichtet wurde. Und jetzt nur zum Teil.

Das Steuern und Abgaben udgl. oftmals versickern ist halt traurig - diverse unsinnige Quersubventionierungen ebenso. Was wäre denn die Alternative zu keiner Möst? Sie ist wenigstens leistungsbezogen und daher sehr zu begrüßen: du fährst mehr --> brennst mehr.

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na klar, früher war's billiger. Da wurde ja auch gar nichts abgegolten, was durch den MIV zB angerichtet wurde.

nicht wirklich, rund um den MIV gab es schon immer steuern, nur wurde die zweckbindung aufgehoben und die gelder wo anders verpulvert! damit wurde auch die grandiose idee einer ausgegliederten ASVINAG geboren, um wieder einen neuen vorwand für neue gebühren zu bekommen!

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lg
obageh

Wie gesagt, du kannst auch ohne tägliches Autofahren überleben. Autofahren wird kein Allgemeingut mehr bleiben.

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Wie gesagt, du kannst auch ohne tägliches Autofahren überleben. Autofahren
wird kein Allgemeingut mehr bleiben.

schon mal bemerkt, das auto ist für viele ÜBERLEBENSWICHTIG und kein luxusgut, es gibt auch noch leben ausserhalb der urbanen ansiedlungen!

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lg
obageh

ausserhalb der urbanen ansiedlungen!

Ah geh, wirklich? Na glaubst woher ich komm? Aus'm Schlaraffenland? Schülerverkehr wird auch kollektiver organisiert und darauf ausgerichtet. Aber jeder Arbeitnehmer hat halt so spezielle Bedürfnisse ...

Du vermischst schon wieder so viele Dinge. Bei dir glaubt man, dass wenn du nicht mit dem Auto fährst, die Welt einstürzt.

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Verkehrsexperten...

Verkehrsbehinderungsvereine wie der VCÖ oder der KfV oder wie? HAHA

schimpfen ist einfach, die argumente der "behinderungsvereine" zu widerlegen schon erheblich schwerer....

Und solang ichs mir irgendwie leisten kann werd ich mich nicht zum Bahnfahrer degradieren

Ich bin auch ein Autofahrer und ich werde genau dann umsteigen, wenn die Bahn, Bus und Bim zumindest gleichwertig ist. D.h. Fahrzeit, Sitzplatz, Sauberkeit etc etc.

bist auch bereit über 400 eur im monat für öffis auszugeben?

Kommt auf die Gegenleistung an.

Sauberkeit?
Pünktlichkeit?
Fahrzeit?
Einkäufe?
Sicherheit?

Je mehr ich dafür zahle umso mehr Gegenleistung verlange ich. Z.Zt würde eine Monatskarte ca 85€ kosten. Nur fahre ich jetzt täglich um ca eine Stunde länger, Einkäufe sind problematisch, Sitzplätze sind meist Mangelware etc etc.

na also, was erwartest du dir? unrealistischerweise sollen diese 85 eur alles luxus abdecken, dass du dir mit einem auto leistest. ich bin mir ausserdem SICHER, um 400 euro pro monat, fahren die wenigsten öffentlich.

na also, was erwartest du dir?

Habe ich das nicht geschrieben?

... 85 eur alles luxus abdecken ...

Wo ist bei meinen Forderungen ein Luxus?

ich bin mir ausserdem SICHER, um 400 euro pro monat, fahren die wenigsten öffentlich.

Was weiß ich? Möglich. ICH würde fahren, WENN es eine ECHTE Alternative wäre.

eine "echte" alternative, ist keine zumutbare alternative. eine "echte" alternative ist ein vorwand für die eigene faulheit.

Grundsätzlich falsch.

Dies ist eine Ausrede für die "Faulheit" der Politik. Sicher kann man es nicht 100% de Menschheit recht machen, es würde aber genügen den jetzigen Prozentsatz zu erhöhen, würde völlig genügen.

wenn ich mir ansehe, dass wien eine der besten öffentlichen verkehrsnetze der welt hat und wie die leute darüber schimpfen um sich selber ihre tägliche autofahrt zu gerechtfertigen, wird es knapp mit der behauptung ich läge "grundsätzlich falsch"

http://forum.geizhals.at/t569972,4790378.html#4790378

weil es so lustig ist:
http://forum.geizhals.at/t569972,4790391.html#4790391

http://forum.geizhals.at/t569972,4790378.html#4790378

so eine infantile persönlichkeit, unglaublich.

Patos hat doch recht, seh es doch ein

Du hast in X einen guten Job, gründest eine Familie, etc etc. Jetzt sperrt die Firma zu und du bekommst in 50km Entfernung einen neuen Job, klarerweise nicht mit Öffis zum erreichen

Laß dich scheiden (warum hast du auch geheiratet?) zieh der "Hackn" nach, dort gibt es garantiert auch Frauen

und wenn die neue Firma zumacht, beginnt es wieder von vorne. Deine Ex macht das Ganze in die Gegenrichtung und knapp vor der Pension treffts euch wieder. Die Kinder sind erwachsen und kennen dich nicht, die Frau hat andere Erfahrungen, so ist es interessant

und wir haben alle was davon

Wie die "Ziegelbehm" vor hundert Jahren

Das "Bettgeherwesen" könnten wir auch wiedr aufleben lassen.

Es ist doch ganz einfach

übertreib es ruhig. die sache ist ziemlich simpel. wer heute aufgrund der benzinpreise schreien MUSS, der hat bereits mit seinen ausgaben eine schmerzgrenze überschritten, die man nicht überschreiten sollten.

sskm, wer unbedingt der meinung ist, dass man keine verschlechterungen im leben in kauf nehmen muss. ein job, der 50 km entfernt ist, ist kein interessanter job, wenn du beim angebotenen gehalt, dir die fahrt dorthin gar nicht leisten kannst.

Schreie ich?

Für manche gibt es aber nur diesen oder keinen Job. Jaja, wie hast Du es so schön formuliert?

wie ich anfangs sagte, lieber verhungern und aufs Arbeiten verzichten. darwinarwards wartet.

Wenn die Kinder zuhause schreien, dann gehst auch Du arbeiten

glaube es mir.

so habe ich es nicht formuliert, das sind nicht meine worte.

ausserdem, wenn es wirklich nur diesen einen job gibt, dann wird es zeit auf das eine oder andere zu verzichten. liegt das auto schwer in der tasche, ziehe in die nähe der arbeitstelle. oder nimm doch öffis und mach etwas sinnvolles aus der lokomotionszeit, sodass in der zukunft, vielleicht doch ein anderer job in frage kommt.

schreien, wird weder dir noch den kindern weiterhelfen.

so habe ich es nicht formuliert, das sind nicht meine worte.

Ich habe es nur auf die Arbeit umformuliert.

.... dann wird es zeit auf das eine oder andere zu verzichten.....

Natürlich. Jobs wachsen auf den Bäumen

... liegt das auto schwer in der tasche, ...

Es geht sich aus, danke der Nachfrage

... ziehe in die nähe der arbeitstelle....

Ziegelbehm und Bettgeher, genau die haben das gemacht.

... oder nimm doch öffis ...

Hast Du mein Posting gelesen?

mach etwas sinnvolles

Mache ich

... sodass in der zukunft, vielleicht doch ein anderer job in frage kommt.

Ich bin flexibel, trotzdem wachsen die Jobs nicht auf den Bäumen

viel geschrieben, aufs zitierte falsche antworten gegeben und im grunde nichts ausgesagt. dass du nichts sinnvolles zur diskussion beitragen kannst, war mir schon langsam klar, die obere antwort ist allerdings ein glanzstück.

Diskussion?

Ich lese immer nur Deine "stereotype Meinung" und KEINE Argumente, außer daß man eben der Arbeit nachziehen sollte, mit den Öffis fahren soll, völlig egal wie (Sauberkeit, Geschwindigkeit, Pünktlichkeit etc) sie sind und daß Förderungen nur dann sinnvoll sind, wenn der Herr patos sie genehmigt und dieser keine anderen Lebensbedingungen und -bedürfnisse wie die eigenen anerkennt.

Aber trotzdem bin ich mir sicher, daß Du mich verstehst, weil für dumm halte ich Dich nicht.

Ende des Gesprächs.

ich liefere dir ununterbrochen argumente, nur du liest darüber hinweg und stellst bei der nächsten antwort DIE GLEICHE frage.

natürlich kann ich mir nicht verkneifen, dir die gleiche antwort zu geben.

mit den Öffis fahren soll, völlig egal wie

schwachsinn. das ist lediglich eine der alternativen. ich diktiere sie nicht, ich zeige sie auf.

Förderungen nur dann sinnvoll sind, wenn der Herr patos sie genehmigt

auch kompletter schwachsinn. ich habe dir mehrere gründe angegeben warum ich sinnhaftigkeit in der förderung von der energiesanierung als gegeben ansehe und warum ich die pendlerpauschale als irrational ansehe.

wie viele gegenargumente habe ich von dir gesehen: GAR KEINE.

Aber trotzdem bin ich mir sicher, daß Du mich verstehst, weil für dumm halte
ich Dich nicht.

genau, dass ist der grund, warum ich dich nicht verstehen darf. denn wer keinerlei argumente für die eigene meinung liefern und erwartet, dass andere ihn "verstehen" ist entweder ein idiot oder hat einen religiösen verein gegründet (oder halt beides)

11.05.2008, 17:54 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

http://forum.geizhals.at/t569972,4790378.html#4790378

wie üblich, keine argumente. sollte ich jetzt eod oder amen schreiben?

http://forum.geizhals.at/t569972,4790378.html#4790378

na gut, da keine antwort kam, schreibe ich beides:
amen und eod!

jetzt darfst du deinen link nochmal posten...

lieber Mineral-Öl sparen und besonders verbrauchssparende Fahrzeuge kaufen

Rechnet sich nicht. Ein gebrauchtes Pendelfahrzeug mit normalem Verbrauch kauft man sich um ein paar Tausender und fährt damit jahrelang (ich mache das so). Ein Neuwagen mit supersparsamer Technik kostet ein vielfaches davon - amortisiert sich derzeit also einfach nicht.

noch ein grund die möst zu erhöhen.

Womit wir aber wieder beim Thema der bezahlbaren praktikablen Alternativen sind.

mit der erhöhung der möst fördern wir deine "bezahlbaren praktikablen Alternativen".

irgendwann sind sie auch dir "bezahlbar und praktikabel" genug

11.05.2008, 21:49 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Schon klar. Aber den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben werden sich viele von uns nunmal nicht leisten können da Alternativen bereits dann Alternativen sind, wenn sie nur geringfügig preiswerter sind. Durch eine Erhöhung der MöSt wird also die Schwelle ab wann eine Alternative bereits als solche gewählt wird deutlich erhöht. Schenken wird uns die Wirtschaft nichts, das ist dir sicherlich klar.

Durch eine Erhöhung der MöSt wird also die Schwelle ab wann eine Alternative
bereits als solche gewählt wird deutlich erhöht

solange der miv steigt, ist mir das ehrlich gesagt blunzn

na du würdest schön schauen, wenn alle autofahrerInnen sich in den Prolo-Schlauch zwängen würden. Ist ja jetzt schon heillos überfüllt. Und ab einer gewissen Grenze gibts auch keine Intervallverkürzung mehr.

drum baut man öffentliche netze aus.

es werden schon noch solche Autos in der Art wie der Loremo kommen.
http://www.heise.de/autos/Loremo-1-5-Liter-Auto-soll-2009-in-Serie-gehen--/artikel/s/3867

Wichtig ist, sich von dem über de Jahre angesammelten Komfort, der inzwischen Standard im PKW ist, wieder zu trennen, weil der macht sehrviel Gewicht aus. Und je schwerer ein Auto ist, desto grösser ist der Energieaufwand es zu bewegen.

Loremo

Hochinteressant. Wie ich sehe ist das Ding eigentlich kein Hexenwerk und wäre seit vielen Jahren baubar. Dass die grossen Hersteller sowas nicht schon lange anbieten, gekauft wäre sowas 100pro geworden, gibt einigermaßen zu denken.

Wichtig ist, sich von dem über de Jahre angesammelten Komfort

Ja da hast du recht, wenn ich denke was der Renault Laguna neu elektrisch hat..........Hintersitzbank(geteilt) umklappbar

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du kapierst einfach nicht, was patos dir sagen will: Du sollst gefälligst in die Stadt ziehen, du dummer Landbewohner, falls du dir dein Auto nicht mehr leisten kannst!

Ich lese jetzt hier schon ne Weile mit, aber ich könnt explodieren, wenn ich den Bullshit vom Patos lese, ich glaube sein Horizont endet an den Grenzen Wiens.

Ich fahre jeden Tag 50km zu meiner Arbeitsstelle, und es gibt einfach keine anderen Alternativen als das eigene Auto! Und selbst wenn es irgendwelche öffentlichen Verkehrsmittel geben würde, könnte ich diese wahrscheinlich nicht nutzen, da ich keine fixen Arbeitszeiten habe
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aber ich könnt explodieren, wenn ich den Bullshit vom Patos lese, ich glaube sein Horizont endet an den Grenzen Wiens.

du bist ein unverbesserlicher optimist, ich glaube kaum, dass sein horizont soweit reicht?

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lg
obageh

Vor einem halben Jahr kostete Diesel in Spanien ca. 1 Euro und Sonnenblumenöl ca. 0.80 Euro. Damit war es wirtschaftlich sinnvoll, 1/3 Sonnenblumenöl zu tanken. Hier in Österreich kostet Diesel derzeit 1.26 Euro und das billigste Pflanzenöl nicht unter 1.25 Euro. Die Mineralölsteuer kann also nicht der Grund sein, warum wir Österreicher so gnadenlos abgezockt werden!

Tom
Google Bombing: Weil in wien ROT regiert, Der Weg aus der Wirtschaftskrise, GMX, IPv6, Serverbetrieb, Breitband

Andere Idee: Extrasteuer für Ölmultis
http://www.teleboerse.de/962002.html
"Die Einnahmen einer solchen Steuer könnten auch den Autofahrern mit niedrigen Einkommen zugute kommen"

und ab dem ersten tag der einführung der sondersteuer sind die europäischen "zweigstellen" der offshore-ölmultis hochdefizitär und schreiben sonderdividende ab.

Alle jammern über hohe Treibstoffpreise

Und fahren wie die Trotteln jedem Schaß mit dem Auto.

der mobilen Bürgern das Geld aus den Taschen zieht:

Mobil kann man auch sein ohne Auto

Bedenke was in Ungarn der Sprit kostet.
Soll, nur weil das Öl so knapp geworden ist, und du keinen Meter zu Fuß gehen willst, auf einmal die Mineralölsteuer gesenkt werden?

Straßen sind eh voll, wenn der Sprit noch billiger wäre, glaubst du die Leute würden weniger fahren ?

Einzig was ich dir recht geben muß, sind die Öffis + Bahn.
Die müssten viel billiger werden.
Aber so ist man wenn man zu zweit im Auto unterwegs ist, NOCH billiger als mit dem Zug drann.
Autozüge zu den Urlaubsorten etc.

Fahrzeuge .....mit Alternative*huhaaaaaa*
Ich bin in der Fahrzeugbranche, und weist was vor einem Jahr die Leute noch gekauft haben, hauptsache FETTE(Breite Reifen/Sportversion + leistungsstärkste Version) Autos.

Einzig der Verbraucher kann auf Grund von Preisdifferenzen beim Betrieb von Fahrzeugen das "richtige" Fahrzeug sich aussuchen.
Die Automarken produzieren immer den meist georderten Typen.
Erst wenn sich das Käuferverhalten umstellt, DANN werden die Firmen sich umstellen.
Vorher alles nur leeres Geschwätz.
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Mobil kann man auch sein ohne Auto

In der Praxis leider nicht http://forum.geizhals.at/t569972,4790585.html#4790585

In der Praxis leider nicht

Ich meinte ja auch nicht den umbedingt jeden.
Aber trotzdem fahren die Leute jeden Furz mit dem Auto.

Beispiele die ich kenne:

Nordic walking mit was fahren die Leute einzeln dort hin......
Zum Sonntagsbrötchen holen ...........
Am Nachmittag mit dem Radl eine Tour wie fahren sie dorthin..........
Einer geht in 14 Tagen 250km zu Kur, mit was er da wohl hinfährt.....
ALLES mit dem Auto.
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Nordic walking mit was fahren die Leute einzeln dort hin......

ja wo willst sonst walken?
vor der haustür?
da fahr ich auch lieber ins grüne

Zum Sonntagsbrötchen holen ...........

net jeder hat nen bäcker ums eck

Am Nachmittag mit dem Radl eine Tour wie fahren sie dorthin..........

siehe 1ten absatz

Einer geht in 14 Tagen 250km zu Kur, mit was er da wohl hinfährt.....

wie willst sonst hinkommen?
zu fuss gehen?

Kinder gucken nach, ob der schwarze mann unterm bett ist…. Der schwarze mann guckt nach, ob Chuck Norris unterm Bett ist!

14.05.2008, 09:48 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

ja wo willst sonst walken?
vor der haustür?

Etwa mit den Öffis oder mit dem Radl dorthin.
Aber wollen ja immer wo anders walken, darum mit dem Auto irdenwo hin fahren

net jeder hat nen bäcker ums eck

Mit`m Auto am Sonntag zum Bäcker und am NAchmittag mit dem Radl sich abstrampeln.
Könnsten nich gleich in der Früh mit dem Radl die Brötchen holen?

wie willst sonst hinkommen?
zu fuss gehen?

hmmm lass mich mal überlegen, was könnte es noch geben als das Auto welches uns über mehrere 100km bewegt.
Fussmarsch ist es nicht..........überleg noch ein bisschen dann wirst auch DU draufkommen

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Nein. Die ffis verbrauchen umgerechnet fast soviel wie PKWs, ist der PKW vollbesetzt, verbrauchens sogar mehr.

Insofern ist auch der öffentliche Verkehr kein probates Mittel für die "Rettung der Welt", wie es sich ein paar Jesuspatscherlträger wünschen würden.

Nachdem es bekanntlich nicht unendlich viel Öl gibt, wäre es sinnvoll, möglichst schnell Alternativen zu finden ... alles andere verzögert das Problem nur um wenige Jahre. Und je länger man wartet, desto problematischer wird das werden.

wäre es sinnvoll, möglichst schnell Alternativen zu finden ...

Absolut.

alles andere verzögert das Problem nur um wenige Jahre.

trotzdem muss der Individualverkehr derweilen leistbar sein und bleiben.

trotzdem muss der Individualverkehr derweilen leistbar sein und bleiben.

Der Haken an der Sache ist nur, dass es mit einem "leistbaren" Preis offenbar keine Nachfrage nach Alternativen gibt. Und irgendwann (manche sind der Ansicht, das wird gar nicht mehr so lange dauern) wird das Öl ohnehin wirklich unleistbar werden... Da werden die jetzigen Probleme noch klein dagegen wirken... je länger der Preis niedrig bleibt, desto härter wird es...

Nicht zu vergessen die Ölkonzerne, die wieder mal das Doppelte an Gewinn scheffeln, aber ja "leider nix machen können, der Ölpreis ist ja sooooooo hoch"...

marktwirtschaft.

der verbund mach auch riesengewinne mit seinen amortisierten wasserkraftwerken, da der strommix erzeugung aus erdöl und kohle nicht ausschliesst.

oder der südafrikanische goldminenbetreiber lacht sich über kriege kaputt, denn da verdient er an seinem gold weit mehr obwohl er immer die gleiche arbeit verrichtet.

bin ich auch dafür, das problem ist aber dass der staat ungerne auf solche einnahmen verzichtet und sich das geld irgendwie wieder woanders holen wird.

unterm strich, bleibt genau sowenig im geldbörsel wie jetzt!

bin ich auch dafür, das problem ist aber dass der staat ungerne auf solche
einnahmen verzichtet und sich das geld irgendwie wieder woanders holen
wird.unterm strich, bleibt genau sowenig im geldbörsel wie jetzt! [bella:

es würde schon genügen, wenn er auf MEHREINNAHMEN verzichten würde, denn bei jeder preiserhöhung bekommt er alleine durch die mwstr. eine ungerechtfertigtes zubrot! da müsste auch nicht nach ersatzquellen gesucht werden!

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lg
obageh

fakt ist aber dass der staat die einnahmen braucht. defizit... so oder so irgendein steuer muss die blöde Ä....... da oben ihr gehalt finanzieren...

solls von mir aus die mineralölsteuer sein, immer noch besser als das kindergeld oder irgendwelche beiilfen zu kürzen oder?? pension kriegen wir eh keinen mehr, krankenkasse zahlen wir wahrscheinlich auch bald teilweise selber.

EDIT oh, du schon wieder

14.05.2008, 10:28 Uhr - Editiert von yohoo, alte Version: hier

fakt ist aber dass der staat die einnahmen braucht. defizit... so oder so irgendein steuer muss die blöde Ä....... da oben ihr gehalt finanzieren...solls von mir aus die mineralölsteuer sein

nur es könnte auch gänzlich ANDERS gehen, nämlich in der form, dass all die einnahmen NUR FÜR ÖSTERREICHER verwendet werden! so aber bedienen wir die EU, die ausländer und asylanten im eigenen land und künftig noch mittels KYOTO die ganze welt! wir hackeln, zahlen immer mehr und bekommen immer weniger vom staat retour! das über jahrzehnte so sorgsam aufgebaute system wird mit nun aller gewalt in grund und boden gestampft!

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lg
obageh

das ist schon ziemlich weit her genommen aber grundsätzlich ok...

ich hätts gerne radikal:

--
mann sollte grundsätzlich alle autos älter als eur 3 verbieten und die leute ein neues auto mit mineralölsteuergeld mitfinanzieren.+ öffis gratis
--

das problem ist aber grundsätzlich dass das geld nicht mehr richtig verwendet wird, mineralölsteuer wird schon längst nimmer für verkehr benutzt, sonder nur noch für alle andere sachen.

tabaksteuer sollte auch 1:1 an die krankenkassen gehen, tuts aber wahrscheinlich nicht.

das ist schon ziemlich weit her genommen aber grundsätzlich ok...ich hätts gerne radikal:--mann sollte grundsätzlich alle autos älter als eur 3 verbieten

3 jahre ist schon sehr happig, aber die neue CO² abgabe macht es genau umgekehrt, sie verteuert die neuwägen und somit werden die alten karren mit ihren schlechten abgaswerten bis zum verschrotten niedergefahren!

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lg
obageh

EUR 3 wahr gemeint, also ab 2000 baujahr oder so.

deswegen stelle ich mich bald als bundeskanzler zur wahl und werde das ganze mal von der andere Seite anpacken!

Des passt scho so ... je teurer der Sprit, desto eher wird an Alternativen geforscht. Veränderungen haben immer noch technische Innovationen hervorgebracht.

Wenn der Sturm losbricht,
verstummen die Einen vor Schrecken,
und die Anderen breiten, einem Adler gleich, die Flügel aus
und schwingen sich empor.

Bis dahin bin ich pleite.

Des passt scho so ... je teurer der Sprit, desto eher wird an Alternativen
geforscht. Veränderungen haben immer noch technische Innovationen
hervorgebracht.

richtig wäre es, die innovationen entsprechend zu fördern und nicht dem ganzen land das gas abzudrehen.

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lg
obageh

Der Sprit ist bei uns billiger als bei den Nachbarländer von uns.
In Deutschland ist er teurer,in Italien ist er teuerer,in Ungarn und Slowakei und Slowenien wo die Menschen weniger verdienen als bei uns,kostet der Treibstoff gleich viel,wenn nicht sogar mehr.
Also was willst,wir sind eh noch günstiger als viele andere Länder in Europa!!

Dieser Einstellung kann ich nichts abgewinnen. "Du bist nicht er" hat schon meine Mutter gesagt, wenn ich auf Unterschiede zwischen mir und einem Freund in den Lebensumständen hingewiesen habe.

Na was stellst dir vor? Was dürfte er max. kosten der Liter? Du hast alles selber in der Hand die kosten erträglich zu halten. Und er wird eh nicht billiger werden,wirst sehen. Aber anscheinend ist er eh noch zu billig,weilö es fahr eh noch jeder mit dem Auto herum,und wenn es nur 200 Meter sind!

Gleich viel lol in Slowenien ists um 20 CENT BILLIGER JE LITER!!

Der Arbö hat heute eine Unterschriftenaktion gegen die hohen Spritpreise gestartet.
Link: http://www.arboe.at/spritpreissenken.html?&no_cache=1

Ich bin mit der Speicherung und Verarbeitung meiner Daten zum Zweck meiner individuellen Betreuung, für Marketing- und Marktforschungszwecke, sowie mit der Weitergabe hierfür an ggf. mit diesen Aufgaben beauftragte Dienstleister und an ARBÖ-Vertragspartner einverstanden.

Sicher nicht!

..dann zum öamtc: http://www.oeamtc.at/forms/spritprotest.php

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BAM oida!!

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