Dreiste Erfahrung bei Peluga in Wien!
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Dreiste Erfahrung bei Peluga in Wien!
09.11.2008, 00:50:29
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UPDATE: es hat sich jetzt ein User gemeldet der das gleiche defekte und gebrauchte Board (Asus P5Q-E) von Peluga gekauft hat. Peluga hat es aber nichteinmal geleugnet. http://forum.geizhals.at/t604213,5127088.html#5127088
Also jetzt lasse ich erst recht nicht mehr locker. So eine Frechheit, einfach defekte und gebrauchte Ware von Kunde zu Kunde weiterreichen und einer wirds schon schlucken.

Ich halte euch natürlich in diesem Topic über alle Reaktionen (bzw. keine Reaktion) seitens Peluga auf dem Laufenden.
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Das sollte einem zum Denken geben, dass man gleich alles im Laden auf Vollständigkeit kontrollieren sollte und auch auf äußere erkennbare Defekte. Habe das nie gemacht weil ich einfach Peluga vertraut habe!

Kaufe bereits bei Peluga ein seit es sie gibt und war meistens immer zufrieden. Natürlich gibts immer wieder kleine Dinge auszusetzen, aber ich habe trotzdem immer wieder eingekauft, weil der Preis meistens gut war. (Die Geizhals Bewertung für Peluga war damals auch gut)
Habe am Do um 17:45 bei der Filiale Peluga in Wien ein Asus Motherboard um 130€ erworben. Fr habe ich dann noch eine CPU gekauft und mich an den Zusammenbau gemacht.
Beim Auspacken des Motherboards habe ich mich gewundert dass nur 2 Sata Kabel, 1 Sata Strom Kabeln, ein Floppy Kabel und eine Blende fürs Gehäuse dabei waren - habe mir nicht allzuviele gedanken darüber gemacht und einfach mal alles zusammengebaut. Aber der Computer wollte einfach nicht laufen. Habe es mit einer anderen Grafikkarte, RAM etc probiert, aber es wollte trotzdem nicht laufen. Wie ich es dann schließlich mit einem 2ten Motherboard ausprobiert habe ging alles einwandfrei.
Habe dann im Internet zum Rechercherieren begonnen was nun mit dem Motherboard los ist und durch einen Blick in die Gebrauchsanweisung unter "Lieferumfang" hat sich mir dann offenbart dass der Lieferumfang garnichtmal komplett war. Es haben noch 4 Sata Kabel gefehlt, eine USB Anschlussblende und ein Sackerl mit 3 Q-Connector Tips. Habe mir dann noch Produktfotos im Internet zum Asus Mainboard angeschaut und darauf kann man sehen dass das Asus Board in einem "gefleckteten" Hülle mit Asus Aufdruck verpackt war. (genauso wie auch ein anderes Asus Board was der Mitarbeiter dann beim 2ten Mal vor meinen Augen ausgepackt habe) Bei mir war das Board einfach in eine "noname" silberene anti statischten Hülle von 3M gesteckt - ohne irgendeinem Asus Aufdruck. Die Anschluss Blende fürs Gehäuse war entgegen den Produktfotos nichteinmal bei mir verpackt. Die Gebrauchsanweisung wurde auch schonmal gelesen, was man durch einen Knick feststellen kann und der Einband war auch gebogen.
Habe mir gedacht OK das muss eine Verwechslung seitens Peluga sein und ich habe versehentlich eine Retourware erhalten. Bin gleich Samstag am vormittag hin zu Peluga. Der Mitarbeiter hat sich nicht dazu geäussert warum die Hälfte des Zubehörs fehlt und warum das Asus Board nicht in der originalen Hülle drinnen steckt, hat sich einfach nur das Board angeschaut und gesagt, dass die 2 Pins am Sockel verbogen sind, es zurückgegeben in die Verpackung und den nächsten Kunden weiterbedient. Wie ich ihn gefragt habe, was das alles soll und das eindeutig keine original Ware ist der noch die Hälfte an Zubehör fehlt hat er gesagt er kann nichts machen weil Asus das nicht umtauscht. KEIN Kommentar dazu warum ich ein EINDEUTIG gebrauchtes und unvollständiges Produkt erhalten habe. Er hat nur gesagt warum ich nicht gleich nachgeschaut habe ob alles passt....als ob ich auf die Idee komme dass ich ein unvollständiges Produkt und defektes Produkt bekomme und gleich im Geschäft alles durchschaue - auf so eine Idee kommt doch wirklich keiner?!

Habe dann noch im Geschäft den Geschäftsführer in Wels angerufen, der mir auch nur sagen konnte dass er nichts machen kann wenn die PINs verbogen sind, weil Asus das nicht umtauscht. Aber auch kein Kommentar dazu warum das Bord in einer falschen Hülle ist und warum die Hälfte fehlt. Er hat dazu nur gesagt: "Das weiss ich nicht!" Das einzige was er mit angeboten hat nach langem hin und her, war 15€ rabatt auf ein neues Motherboard. Also bitte, was soll das?! ich habe 2 tage zuvor 130€ für ein "eigentlich" neues Board ausgegeben und soll jetzt nochmal eines kaufen. ICH soll dafür bezahlen, dass Peluga in Wien mir ein defektes Board unterjubelt hat, weil sie es wegen den 2 verbogenen PINs nichtmehr bei Asus umtauschen können?!!! Bevor sie 130€ Schaden haben ist es natürlich leichter dem Kunden das unterzujubeln. Ich habe dieses inakzeptable Angebot natürlich abgelehnt woraufhin der Geschäftsführer dann keine Lust mehr hatte sich meine Beschwerde anzuhören und den Telefonhörer einfach weggelegt hat (Hab dann Stimmen im Hintergrund gehört) Nach ca. einer Minute hat er den Telefonhörer wieder genommen, gesagt er muss jetzt Arbeiten und einfach aufgelegt. (beim 2ten Telefonat hat er das gleiche gemacht)
Habe vom Peluga Mitarbeiter dann verlangt, dass er mir wenigstens das vollständige Zubehör geben soll, was er widerwillig mit dem kommentar "ich weiss nicht was ihnen das bringen wird" schlussendlich dann auch gemacht hat und bin mit dem defekten 130€ 2nd hand Mainboard gegangen.

---im 2ten Beitrag gehts weiter wegen der 75 Zeilen Begrenzung---

09.11.2008, 18:48 Uhr - Editiert von enigma185, alte Version: hier
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Re: Dreiste Erfahrung bei Peluga in Wien!
09.11.2008, 00:50:58
Ich gebe dem Mitarbeiter der am Do Abend (Kauf des Boards) und auch am Samstag im Laden war nicht die Schuld, dass er mir das unvollständige und defekte Board absichtlich verkauft hat. Vielleicht hat er es wirklich nicht gewusst und es ist einer seiner Kollegen schuld. Aber er hätte sagen können, dass er der Sache nachgehen wird und seine Kollegen fragt wer dieses defekte und unvollständige mainboard zum Weiterverkauf gegeben hat. Dass es von einem anderen Kunden zurückgegeben wurde oder, dass ein anderer Mitarbeiter daran gebastelt hat ist eindeutig. Glaube nicht dass Asus ein Board mit verbogenen Sockel Pins, unvollständig und dazu noch nicht einmal mit ihrer eigenen Motherboard Hülle ausliefert. (der Geschäftsführer meinte noch am Telefon dass das passieren kann dass Asus nicht ihre eigene Hülle benützt - na klar einem Weltkonzern wie Asus gehen für ihre teueren Mainboards aufeinmal die Hüllen aus und am Zubehör sparen sie wohl auch bei jedem 10ten Mainboard)
Der Geschäftsführer in Wels hätte auch sagen können, dass er mit seinen Mitarbeitern in Wien reden wird um die Sache aufzuklären. Aber das wäre wohl alles zu kompliziert gewesen, stattdessen soll sich doch der Kunde damit herumärgern. Nicht einmal eine Entschuldigung habe ich vom Mitarbeiter in Wien oder vom Geschäftsführer gehört. So etwas kann es doch wirklich nicht geben, dass man als langjähriger Kunde so über den Tisch gezogen wird.
Und zu den Sockel PINS: habe es mir nachdem ich von Peluga gekommen bin unter der Lupe genau angeschaut. Der eine Pin ist etwas rausgezogen gewesen und konnte sich wieder zurechtbiegen lassen. Der 2te Pin liegt in der Mitte von den Pins und ist komplett eingeklappt, als wäre ein Schraubenzieher oder ein anderer spitzer Gegenstand genau punktuell draufgefallen. Durch einen CPU Einbau passiert so etwas definitiv NICHT. Mir ist so ein Fall nach 16 Jahren Computerzusammenbau Erfahrung noch NIE untergekommen.

Mich und viele andere meiner Bekannten, die ich einst zu Peluga geschickt habe, sind sie jetzt los. So ein Verhalten ist echt dreist! Peluga war nichteinmal um Aufklärung bemüht um zu sehen welcher Mitarbeiter nun Schuld an dem ganzen ist. Das wäre aber eindeutig die Aufgabe vom Geschäftsführer gewesen, dem das alles aber ziemlich egal war und beim Telefonat dann einfach den Hörer daneben gelegt hat und nach ca. 1 Minute gesagt hat, dass er jetzt weiter arbeiten muss und aufgelegt hat. Ist eine Kundenbeschwerde etwa eine zu unangenehme Arbeit? Jedenfalls ist GENAU das die Arbeit von einem Geschäftsführer!

Nur weiter so Peluga...die Kunden einfach so be*PIEP* und über den Tisch zu ziehen um eigene Kosten einzusparen, weil Asus  Ihnen das Mainboard nicht mehr zurücknimmt, wirds nicht ewig spielen!
In Zukunft kaufe ich wo anders ein und habe dafür auch originale, vollständige Ware die auch nicht einfach nach einem Defekt weiterverkauft wird.

und nochmals: ich spreche hier nur über die Filiale Peluga in Wien und dass es dem Geschäftsführer in Wels anscheinend komplett EGAL ist was in Wien passiert. Wie das ganze in anderen Filialen ausschaut liegt mir fern zu beurteilen.

Die URL von dem Thread im Forum habe ich dem Geschäftsführer in Wels übermittelt, vielleicht macht er sich dann mal Gedanken, dass die vielen schlechten Bewertungen im Geizhals nicht von irgendwo herkommen. Er soll sich mal  zu diesem Fall äussern. Mit einem: "Mein Name ist Hase und ich weiss von nix", wie bei mir am Telefon, kommt er im Forum nicht sehr weit.

PS:
es handelt sich um das Asus P5Q-E.
Unter diesem Link kann man rechts unten am Foto das original Asus Sackerl sehen: http://www.thinkcomputers.org/index.php?x=reviews&id=803
bei mir war es ein komplett silbernes noname anti-statisches Sackerl von 3M ohne irgendeinem Aufdruck.
links unten lässt sich das ganze Zubehör erkennen und wie es auch schön verpackt ist. Bei mir waren nur 2 Sata Kabel und das Floppy Kabel mit einem DMA Kabel verpackt. Der Rest hat einfach gefehlt oder war nicht verpackt.


09.11.2008, 13:11 Uhr - Editiert von enigma185, alte Version: hier
Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!
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Re(3): Dreiste Erfahrung bei Peluga in Wien!
09.11.2008, 21:53:53
Genau deshalb hab ich mit dem Geschäftsführer am Samstag noch zweimal am Telefon gesagt, dass er Licht in die Angelegenheit bei Peluga Wien bringen soll, weil wie ein Idiot lasse ich mich von denen nicht behandeln.
Beim 2ten Telefonat habe ich ihm auch angekündigt, dass ich meine Erfahrungen die ich mit Ihnen gemacht habe, auch im Internet Forum veröffentlichen werde.
Dazu gibt es schließlich die Geizhals Plattform, damit Kunden von Ihren positiven UND negativen Erfahrungen mit diversen Geschäften berichten können.
und durch diese Plattform sind mir sicher schon so einige Kopfzerbrechen erspart geblieben...

Ich möchte, dass sich der Geschäftsführer um die Ungereimtheiten bei Peluga Wien kümmert, dass so etwas in Zukunft nicht mehr vorkommt. Wie er das macht ist seine Sache. Ist doch sicher nur in seinem Interesse!

Zudem möchte ich mein Geld, das ich für diese defekte Ware aus zweiter Hand aufgewendet habe, zurück. Ein Umtausch kommt für mich nicht mehr infrage, da hierfür jetzt einfach das Vertrauen fehlt.

Ob es eine Entschuldigung seitens der Geschäftsführung gibt, ist mir jetzt nach diesem langen hin und her schon egal, aber ich denke mal das wäre das mindeste.

Die Hauptsache für mich ist, dass sich dieser Fehler von Peluga in Wien, bei ihren zukünftigen Kunden, nichtmehr wiederholt. Dies SOLLTE auch dem Geschäftsführer ein Anliegen sein und er sollte sich die einzelnen Erfahrungen, die die Leute schreiben zu Herzen nehmen und über Verbesserungen/Konsequenzen nachdenken.

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Re(2): Dreiste Erfahrung bei Peluga in Wien!
09.11.2008, 22:08:00
Sehr geehrter Herr Peham!
Es ist sehr schade, dass Sie weiterhin nicht um Aufklärung bemüht sind und das gleiche Spiel wie beim Telefonat fortsetzen, dass Sie garnicht einmal auf meine Punkte eingehen. Warum finden Sie es nach diesen vielen verärgerten Kunden hier auf Geizhals nicht der Mühe wert, sich mit Ihren Mitarbeitern in Wien in Verbindung zu setzen?
Haben Sie sich überhaupt irgendetwas von alldem was ich und andere Leute geschrieben haben, durchgelesen?
Was sagen Sie zum dem Posting, dass ein anderer User auch dieses mainboard gebraucht und mit VERBOGENEM Pin bekommen hat und Ihr Mitarbeiter es nichteinmal geleugnet hat und gleich umgetauscht hat:

Zitat von User V!Ct0R:
"habe auch ein p5q-e dort gekauft und es war genauso 1 pin verbogen... bin dann sofort zurückgefahren und konnte es auch umtauschen. hab ihn aber auch auf die kratzer der bios batterie hingewiesen mit dem kommentar, dass das wohl gebraucht ist. er hat das auch nie geleugnet... beim umtausch-board war dann sogar 1 s-ata kabel mehr dabei..."

Austausch möchte ich auch keinen mehr, sondern mein Geld zurück, weil ich keine Lust habe dann wieder ein gebrauchtes Mainboard zu bekommen und ihr dann alles wieder abstreitet. Mein Vertrauen zu euch ist nicht mehr vorhanden.

Ich werde mir das jedenfalls nicht bieten lassen und diesen Fall dem Konsumentenschutz übergeben.


09.11.2008, 22:14 Uhr - Editiert von enigma185, alte Version: hier
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Re(5): Dreiste Erfahrung bei Peluga in Wien!
10.11.2008, 10:21:25
Unser Mitarbeiter in Wien, hat mir bestätigt das das Board frisch vom Asus Generalvertreter gekommen ist, und er es von einer Asus 5er Pack Schachtel genommen hat.

Für gebrauchte Ware haben wir eine eigene Kategorie im Webshob
(http://www.peluga.at/main.php?action=56&koobkat=RES ) und wir haben es daher nicht nötig gebrauchte Ware unsere Kunden unterzujubeln.
Klar sind auch Wir nicht zu 100% Perfekt, und auch uns Unterlaufen Fehler

Wie schon von mir geschildert, kann man bei Sockel 775 Boards die Pins sehr leicht aus unachtsamgkeit verbiegen. (ist sogar mir schon bei dem Aufsetzen der Schutzkappe auf dem Sockel passiert)
Jede Woche müssen wir mindestens einen Schadensfall dieser art abweisen, da auch wir solche Boards nicht getauscht bekommen.

Natürlich können auch Wir nicht zu 100% auschliessen, das vielleicht Asus schon ab Werk mechanisch beschädigte Boards ausliefert, da wir unsere Boards vor dem Verkauf nicht Öffnen und Zwecks Beweisführung Fotografieren.
Ich kann mir aber nicht vorstellen das Asus solche Boards im Umlauf bringt, da Asus doch für gute Qualität bekannt ist.

Wie schon im anderen Post erwähnt scheint mir die Geschichte vom Kunden nicht Glaubhaft, und als reine Abwehraktion. (Wir haben desöfteren schon Fälle gehabt wo Kunden zb. mit Digitalkameras Baden gegangen sind (und keine Erklärung für den gefundenen Wasserschaden hatten, und auf Garantie gepocht haben)

Nichts desto trotz werden wir Ausnahmsweise den Kaufpreis rückerstatten, da eine Schlammlacht über das Forum für unser Unternehmen nicht förderlich ist.




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UPDATE 2 - Final Cut
11.11.2008, 10:55:57
Habe mir gestern bei Filiale Peluga Wien mein Geld abgeholt (Zeugen habe ich mitgenommen). Wollte noch eine Stellungsnahme vom Verkäufer wegen der falschen Hülle in der mein Mainboard war und wegen dem fehlenden Zubehör.
Der Verkäufer hat nur gemeint, dass Asus immer solche Hüllen nimmt. Meine Aufforderung, dass er einfach einmal eine andere Schachtel öffnen soll, dann werden wir es ja sehen, hat er mit dem Kommentar "ich werd das wohl wissen, wenn ich schon 3 jahre hier arbeite", quittiert. Habe ihm gesagt, dass ich nicht der einzige Fall bin und ihn aufs GH Forum verwiesen. Er: "Das interessiert mich nicht!"
Der 2te Mitarbeiter meinte durch kurzen Blick auf die Verpackung noch, dass das Mainboard garnicht mal aus ihrer Charge ist. Also hab ich es wohl laut ihm garnichtmal bei Ihnen gekauft. Die Seriennummer habe ich eh schon im Forum gepostet. Da kann man sicher mit ein wenig Nachforschung feststellen an welchen Händler das Mainboard gegangen ist.
Habe die 2 Mitarbeiter dann noch gefragt ob es eine Entschuldigung von Ihnen gibt, woraufhin der eine nur vor sich hin murmelte: "von unserer Seite aus sicher nicht" und der andere: "was wollen sie überhaupt noch, sie haben doch schon ihr Geld zurück"
Mir ging es bei dieser Sache aber weniger ums Geld, weil das hat mich mehr Zeit gekostet als diese 130€, sondern ums Prinzip. Antworten auf all diese offengebliebenen Frage werden wir wohl nie erfahren, aber das ist mir jetzt auch schon egal, weil das ist die Angelegenheit vom Geschäftsführer - und was er aus seinem Laden macht ist seine Sache.
Meine einzige Intention war/ist es, dass er Licht in diese Angelegenheit bringt und diesem dubiosen Treiben ein Ende setzt.
Vielleicht wird er sich jetzt aber besser darum kümmern was in seinem Geschäft passiert.
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Ich werde den Thread auf Bitten der Geschäftsführung schließen, weil ich denke, dass die Geschäftsführung schon den richtigen Weg gehen wird und es wurde schon alles gesagt.
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PS: habe mir das gleiche Mainboard um paar Euro Aufpreis gestern bei einem anderen Laden in Wien gekauft. Natürlich habe ich diesmal extra nach einer guten GH Bewertung geschaut. Wertung ist 1.31. und was soll ich sagen? der Laden wird seiner Wertung gerecht! gleich noch im Laden alles kontrolliert...Zubehör war alles da, Mainboard war in der Asus Hülle, Am Mainboard selbst (Über Sockel, Ram-Slots und EPU) waren noch 3 Aufkleber angebracht (hatte garnicht gewusst dass mir die auch noch fehlen) und die PINS waren auch OK...also alles so wie es sich gehört! Bin mir eigentlich schon fast blöd vorgekommen, dass ich dem Verkäufer so wenig Vertrauen entgegen gebracht habe. :D

11.11.2008, 12:44 Uhr - Editiert von enigma185, alte Version: hier
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