Tschello Portscans
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Re(9): Tschello Portscans
Fly
13.04.2002, 14:59:46
Indem Du die Zeile

/sbin/iptables -A INPUT -s 195.34.133.0/255.255.255.0 -j LOG

anfügst.

Wobei's bei umfangreicheren Rules sinnvoll wäre, hier einen eigenen Table anzulegen und auf dem das logging/dropping zu veranstalten, sonst geht irgendwann der Überblick verloren.

Ausserdem wär's interessant, einen präfix und ein loglevel anzugeben, damit die Zeilen im Log dann auch noch Sinn machen und Du nicht wenn der zu "hämmern" anfängt plötzlich ein logfile von 20 gig Grösse hast. Also sowas wie...

/sbin/iptables -A INPUT -s 195.34.133.0/255.255.255.0 -j LOG --log_level 5 --log_prefix "CHELLO_PORTSCAN: "

statt der obigen Zeile.

"Sauberer" schaut's so aus:

IPT=/sbin/iptables
$IPT -N CHELLOSCAN
$IPT -A CHELLOSCAN -j LOG --log_level 5 --log_prefix "CHELLO_PORTSCAN: "
$IPT -A CHELLOSCAN -j DROP

$IPT -A INPUT -s 195.34.133.0/255.255.255.0 -j CHELLOSCAN


Is' zugegebenermassen bei so "kleinen" Rules eher viel Overhead, wennst allerdings mehr Regeln hast sorgt's für 'ne Menge Übersichtlichkeit, vor allem wennst Regeln in den Regeln hast (also z.B. wennst alles ankommende auf Port 4711 droppen willst, ausser wenn's von der IP-Adresse 08.15.47.11 kommt, usw). Du kannst nämlich dann hergehen, und die INPUT Chain auf die verschiedenen Subchains "aufteilen", je nachdem welche es angeht, und in den Subchains mit "kleineren" Problemen weitermachen. Is' sehr angenehm, wenn die Regeln mal 'ne gewisse Grösse erreichen.


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