Regt ihr noch über die hohen Spritpreise eigentlich noch auf?

Regt ihr noch über die hohen Spritpreise eigentlich noch auf? (49 Beiträge, 1005 Mal gelesen)

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Wenn man sich die Spritpreise ansieht, avanciert das Auto zum wahren Luxusgut und die Preise steigen und steigen? Seht ihr die Preissteigerungen noch oder nehmt ihr das einfach so hin

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wollen, können, wagen, schweigen...

Auswahl	Abgegebene Stimmen
Ja, weil diese Abzocke treibt mich zur Weißglut	23	21 %
Nein, weil ich bin sowieso machtlos	37	33 %
ich fahre nur mehr die notwendigsten Kilometer	8	7 %
Ich habe gar kein Auto, daher ist mir das wurscht...	12	11 %
was net/Ergebnis...	0
Nö, weil ich tank seit Jahren immer nur um 10 Euro	9	8 %
ich wälze die kosten auf wem andreren ab	5	5 %
is mir egal - Sprit ist immer noch das billigste am Auto	14	13 %
3L/100km Spardiesel in Erwägung ziehen	3	3 %

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wollen, können, wagen, schweigen...

[x] (das mache ich aber eh schon viele Jahre so)

Karawanken

Bär

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wollen, können, wagen, schweigen...

warum fragst du dann?????

weil sie alle Leut rund um mich nur aufregen

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wollen, können, wagen, schweigen...

"Rest in Pieces!"

03.05.2011

25.03.2011, 00:45 Uhr - Editiert von Wizard51, alte Version: hier

Grüße,
Geri

angesichts der Mindestabgabemenge von 5l könnte dieses Verfahren aber bald an eine praktische Grenze stoßen .... oder gibt es noch diese Handpumpen-Mopedzapfsäulen?

Hmmm....vielleicht muss ich mein Tankbudget bald aufstocken

oder gibt es noch diese Handpumpen-Mopedzapfsäulen?

Geben schon, aber da würd mir mein Auto wohl was husten (literally speaking

)

"Rest in Pieces!"

03.05.2011

ja natürlich merke ichs. und obwohl ich auf das auto angewiesen bin und täglich mind. 80km fahren muss, denke ich in anbetracht der täglichen verkehrslage auf der a23, dass sprit anscheinend immer noch zu billig sein dürfte...

Das denk ich mir auch immer, wenn ich die ganzen Autos auf der Straße fahren sehe. Andererseits ist es wohl so, dass viele sonst nicht rechtzeitig zu ihrem Arbeitsplatz kommen würden bzw. das der öffentliche Verkehr einfach viel mehr ausgebaut werden sollte.
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wollen, können, wagen, schweigen...

Andererseits ist es wohl so, dass viele sonst nicht rechtzeitig zu ihrem
Arbeitsplatz kommen würden bzw. das der öffentliche Verkehr einfach viel mehr
ausgebaut werden sollte.

Vielleicht würden aber auch die Arbeitsplätze wieder dezentraler geschaffen werden, wenn Pendeln nicht mehr gefördert würde und sich die Leute auf ihre persönliche Lebensqualität konzentrieren würden.

Ich mein: wieviel % der Jobs sind wirklich an einen bestimmten Standort gebunden? Wie hat das VOR der "Verkehrsindividualisierung" funktioniert?

es ist einfach so wie immer eine reine kostenfrage.

jeder mensch der genug kohle und hausverstand hat, schaut das sein arbeitsplatz in unmittelbarer nähe seiner behausung ist, also z.b. in wien 22. bez. wohnhaft, arbeitsplatz auch im selben bezirk oder als alternative der 21., aber sicher nicht der 23.

es ist einfach so wie immer eine reine kostenfrage.

ja und nein - nachdem ein Wohnen an sich zum Teil und ein Umzug genauso schweineteuer wie Autofahren ist, bzw. diverse Nebenbedingungen zwingen die Menschen zu non-rationalen Entscheidungen.
Das ganze Gehampel von Politik, Firmen und Lobbygruppen bzgl. "lebenswert", "ökonomisch", "umweltfreundlich" und "familienfreundlich" ist schlicht verlogen oder einfach weltfremd, denn die Gesamtbilanz trägt am Ende immer noch das Individuum, das sich am wenigsten der Einzeleffekte erwehren kann.

wenn man in der glücklichen lage ist, sich seinen job aussuchen zu können, dann trifft das wirklich zu. ich würde einen job, bei dem ich die donau überqueren müsste, so lange wie möglich ablehnen.

was ich einfach nicht verstehe: leute, die in den 21. ziehen, obwohl sie in den inneren bezirken arbeiten und dann über den stau auf der tangente raunzen.

aber eine kostenfrage ist es für mich auf jeden fall. solange das wohnen am land inkl. fahrtkosten noch leistbar ist und die fahrzeit eine gewisse grenze nicht überschreitet, werde ich hier bleiben. wenn sich die umstände aber ändern, dann werde ich meine konsequenzen ziehen und eben wieder nach wien ziehen.

ja du triffst es auf dem punkt.

warum sollten die jobs wieder dezentraler werden?
genau das gegenteil wird der fall sein (ausgenommen vielleicht handwerker). wenn die arbeitnehmer nicht mehr so mobil sind, dann wird man noch mehr in die ballungsräume gehen.

maximal wird man bei der standortwahl darauf schauen eine öffentliche anbindung zu haben.

...und viele ganz einfach gesagt, lieber mit dem pkw fahren statt mit den öffis...

jop! - bin absolut bei dir!

in der früh überall nur ein schädel im auto! - zum grossteil wiener -

also stimme ich absolut zu! - der spritpreis ist noch zu günstig!!!

...viele pendler mit dem pkw fahren statt mit den öffentlichen!!!
burgenländer, niederösterreicher...

ich verstehs ja auch bis zu einem gewissen grad. fahrgemeinschaften haben zwar durchaus potential, aber meine arbeitszeiten kann ich nun mal nicht an die mitfahrer anpassen (und umgekehrt auch nicht). deswegen muss ich meistens selber fahren. wenns geht fahr ich sowieso mit meiner freundin mit, aber das geht nun mal leider nicht sehr oft, weil unsere arbeitszeiten einfach nicht kompatibel sind.

ich brauch öffentlich mindestens 2 stunden und mit dem auto 40min. damit ist es für mich eindeutig wie ich fahre. aber ich muss schon sagen, dass ich bei nur 5 oder 10 minuten zeitverlust eher öffentlich fahren würde. viele fahren aber auch mit dem auto, obwohl sie genauso lang oder sogar länger fahren bzw. stehen extra früh auf, damit sie mit dem auto fahren können und nicht auf der tangente im stau stehen.

Ich auch, auf die Firmen-Routex...

mfg

- - - Signatur bitte hier abtrennen - - -

Wälzen solltest öfter mal den Duden

"Rest in Pieces!"

03.05.2011

weil?

"Wen anderen" statt "wem anderen"

"Rest in Pieces!"

03.05.2011

thx

100 Euro pro Liter wär fein, dann wär ich endlich allein auf der Straße

du glaubst doch wohl nicht, dass man für einen einzelnen Menschen das ganze Straßennetz instand halten wird. Das kostet jährlich Unsummen.

ich wär auch noch da...

mfg
AVS

gibt's leider aktuell nicht mehr, der sparsamste braucht schon ca. 3,3L/100km

entschuldige mal wasserkuh, aber diese sprit preise sind für dich schon hoch?

also bis 3€ pro Liter würde ich mich noch nicht aufregen, ab dieser summe wird es schon etwas happiger und erst ab 5€ pro Liter würde ich Massnahmen ergreifen.

warst du nüchtern also du dies geschrieben hast (?)!
lg Günter

ja sicher.

entschuldige mal wasserkuh, aber diese sprit preise sind für dich schon hoch?

[ ] du weisst, wie Wasserkuh gevotet hat.

nein, und ist auch egal, die spritpreise sind imho noch im normalen bereich, daher ist auch der thread eher spekulativ angehaucht.

Da fehlt noch: " Finds gut, dass die Preise steigen, sind die Straßen wenigstens frei..."

Finds gut, dass die Preise steigen, sind die Straßen wenigstens frei

bist nicht viel auf der Straße oder? Sonst würdest wissen das es nicht so ist wie du schreibst....

Ich fahre meine 20k im Jahr. Ich brauche kein Marktforschungsinstitut beauftragen, um zu wissen, dass weniger gefahren wird, wenn die Preise steigen.

Bei dem rasanten Anstieg der unterbezahlten Zeitarbeit hier in D und gleichzeitigem Anstieg der Energiekosten, da werden so manche ihren Wagen öfter mal stehen lassen.

Ich sage mal 2-2,5 € und ich habe wieder freie Fahrt - wie in den achtzigern

. Ich brauche kein Marktforschungsinstitut beauftragen, um zu wissen, dass
weniger gefahren wird, wenn die Preise steigen.

ok-warum wird dann heute nicht weniger gefahren als vor 20 Jahren?

Papi zahlts

25.03.2011, 18:08 Uhr - Editiert von Diabolo2000, alte Version: hier

is mir ziemlich egal was der sprudel kostet. getankt muss sowieso werden.

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