Kaufentscheidung Tele Pentax 60-250 vs Sigma 70-200

Kaufentscheidung Tele Pentax 60-250 vs Sigma 70-200 (34 Beiträge, 744 Mal gelesen)

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Hi!

Bin auf der Suche nach dem "richtigen" Teleobjektiv für meine Pentax K-5 und zur Auswahl stehen diese Beiden:

http://geizhals.at/369853
http://geizhals.at/511081

Preislich sind sie fast identisch und auch die technischen Daten sind nicht weit voneinander entfernt.

Pentax:
abgedichtet
50mm mehr

Sigma:
lichtstärker

Welches würdet ihr nehmen und warum?
Kann mich irgendwie nicht entscheiden...

DANKE!

Ich würde eher zum Originalobjektiv raten, gerade wenn die hohe Lichtstärke nicht unbedingt notwendig ist. Das Objektiv ist kleiner, leichter und du brauchst dir keine Gedanken über Kompatibilitätsprobleme machen.
Stabi hast du im Gehäuse, sollte also auch kein Thema sein.

Schau einmal, ob du im Netz irgendwo Bilder vom Sigma bei Offenblende bekommst. Sollten die nämlich sehr weich sein, ist es nur bedingt offenblendentauglich und der Vorteil der einen Blende relativiert sich.

Kompatibilitätsprobleme wären natürlich ein Grund, habe aber diesbezüglich nichts gelesen...

Das Pentax = kürzer, aber schwerer, Unterschied ist minimal!

Bilder habe ich bereits ausgiebig im I-Net gefunden und auch die Diskussion über das "schlechte" Bokeh des Pentax habe ich verfolgt. Die Bilder im Netz waren bei beiden Objektiven zeitweise zum würgen, aber auch genau gegenteilig und das liegt aber bei den Usern und/oder deren sonstiger Ausstattung... also schwer zu beurteilen!

Aus diesem Grund habe ich hier nachgefragt ob jemand ein wirkliches "Killerargument" hat...

Das Pentax = kürzer, aber schwerer,

400g ist nicht so wenig!

Leider kenne ich die Qualität des Pentax nicht. Aber das Sigma bei Offenblende überzeugt mich überhaupt nicht (Quelle: dpreview.com). Und das Einzige, was ausschlaggebend ist, ist die Offenblendenleistung. Wenn du auf f4 abblenden musst, damit du auf die Leistung des Pentax bei f4 kommst, kannst du das vergessen.

Vielleicht hast du bei einem Händler die Möglichkeit mit beiden Objektiven ein paar Testaufnahmen zu machen.

Es ist halt meine Meinung, f2,8 ja, wenn mans braucht und wenn die Qualität stimmt. Nur weil es geil ist, interessiert mich nicht.

400g???

Lt. Pentax Homepage alles zusammen 1230g
Lt. Sigma Homepage alles zusammen 1430g

depreview habe ich mir angesehen, da gibt es aber keinen Test des Pentax

Abblenden = höhere Verschlusszeit und damit vielleicht manchmal doch ein Vorteil
Wie gut ist das Pentax bei Offenblende?

F2.8 ist NICHT das wichtigste Argument!!! Das Ergebnis soll stimmen und wenn ich es mir aussuchen kann um den gleichen Preis hätte ich gerne das Bessere der beiden...

In dpreview steht übrigens der Satz:
Front-positioned zoom ring is inoperable when hood is reversed

Soll heißen???

Ehrlich gesagt tendiere ich eher zum Pentax! Ich will aber nicht gleich das Sigma ausschließen nur weil viele darüber schlechtes sagen. Auf dem Weg zu mir befindet sich übrigens das Sigma 50mm 1.4 und das soll angeblich weit besser als das Pentax 55mm 1.4 sein und trotzdem preiswerter!!! Bin schon sehr gespannt wie die Bilder bei Offenblende aussehen...

Bei photozone ist ein Test:
http://www.photozone.de/pentax/479-pentax_60250_4

In dpreview steht übrigens der Satz:Front-positioned zoom ring is inoperable
when hood is reversed

Vermutlich kannst du den Zoomring nicht bedienen, wenn du die Sonnenblende verkehrt aufsteckst. Nichts Tragisches.

So etwas habe ich bereits vermutet, aber nicht wirklich so übersetzen können...

DANKE für den Link, habe ich noch nicht gefunden und werde ich gleich durchlesen!

Front-positioned zoom ring is inoperable when hood is reversed

heißt:

wenn du die streulichtblende verkehrt herum aufsteckst kannst du den vorne liegenden zoomring nimmer betätigen

Das Sigma ist schon ein geiles Teil. Würde ich bei Preisgleichstand sofort vorziehen, Zweikommaacht durchgehend ist schon was anderes als Vierkommanull (da ist ja sogar das 150€ Tamron 70-300 bei 250mm nur einen Step davon weg) und erst recht speziell wenn man dann Abblenden auch noch ein paar Steps muss damits richtig scharf wird. Dafür gibt man doch nicht 1,1k€ aus.

Karawanken

Bär

30.10.2011, 17:59 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Deiner Argumentation folgend hätte ich mir nicht einmal die K-5 kaufen dürfen, hätte es ja auch die Knipse vom Hofer getan!

Wie weit muss das Pentax abgeblendet werden damit es scharf wird? Abblenden damit es schärfer wird erhöht aber die Verschlusszeit und das ist wieder ein Vorteil bei schlechterem Licht!

Mir geht es hier nicht um den Preis sondern welches Qualitativ besser ist! Bin hier aber wahrscheinlich im falschen Forum weil es

GEIZHALS

heißt!

Weisst du eigentlich über die technischen Vorgänge beim Fotographieren Bescheid??? Klingt jedenfalls nicht so.......
Auch sind Lichstärke 2,8 und 4,0 ein grosser Unterschied....
Von daher sind die 2 Objektive nicht mal Ansatzweise Vergleichbar....

So schaut's aus.

Karawanken

Bär

Jeder hat mal angefangen und ich habe nie behauptet Profi zu sein, sonst hätte ich nicht gefragt oder?

Es ist meine erste DSLR und ich bin am lernen!

Die technischen Zusammenhänge sind mir in den Grundzügen klar, denke ich zumindest. Habe im I-Net so einiges gelesen und versucht mich schlau zu machen! Wenn ich Profi wäre würde ich nicht um Entscheidungshilfe hier im Forum fragen. Ich will aber auch nicht 2x kaufen weil ich danach festgestellt habe das ich "billig" gekauft habe.

Blende 2.8 zu 4.0 = doppelt so viel Licht aber was bringt es wenn das Objektiv ganz weich zeichnet und mir das Bild dann nicht mehr gefällt?

Hier ein paar Bilder von mir:

Bin für jeden Tip und Hilfe dankbar...

Auch Profis brauchen Ratschläge...
Ich würde die Entscheidung vom Einsatzzweck und dem Objekiven die du schon hast abhängig machen!
Jedenfalls tackere ich mir kein stabilisiertes Objektiv an eine Kamera welche schon eine eingebaute Bildstabilisierung besitzt!
Bedenke auch das du eine 1,55fache Brennweitenverlängerung hast!

Wie du vielleicht schon bei den Beispielbildern gesehen hast bin ich Modellflieger und die kleinen Biester wollen mal am Himmel erwischt werden!!! Schneller Autofokus der am Punkt sitzt wäre jetzt natürlich toll. Die Lichtverhältnisse sind meistens dabei gut - wer fliegt schon gerne bei schlechtem Wetter...

Die 1,5 fache Brennweite ist mir klar wäre bei Pentax 90-375, bei Sigma 105-300

Den Bildstabilisator beim Sigma kann ich halt net wegzaubern, aber er stört auch nicht. Die besseren Bilder will ich einfach haben und darum halt hier die Frage nach dem besseren Objektiv!

Für Hangsegeln und Flugtage wo die Modelle doch sehr weit weg sind habe ich ein Sigma 50-500 (75-750) welches sich dann gerade noch ausgeht, aber am heimischen Flugplatz bin ich näher dran und da will ich mir keinen Klotz umhängen!

Sonst habe ich kein weiteres Zoom und deshalb meine Suche.

Beispiele:
1) 500 (750)mm

2) 200 (300)mm

30.10.2011, 21:33 Uhr - Editiert von Elac7, alte Version: hier

Die Bilder sind schon richtig gelungen! Leider keine Exifs dabei. Generell würde ich zu einem Einbeinstativ raten, Brennweite muss gleich der Verschlusszeit sein. Da würde ich sehr darauf achten-auch mit Einbein! Und Abblenden bedeutet eine kleinere Blende-höhere Zahl! Das würde ich immer anstreben-damit lassen sich ohen viel Zauberei am Rechner schon grobe Fehler vermeiden. Das Thema Tiefenschärfe ist bei diesen Objekten(Modellflugzeuge) nicht Bildgestaltend. Fokusschwierigkeiten sind kaum zu erwarten-da sind die Flieger zu weit weg und zu langsam.
Sigma in Ehren: aber die zusätzlichen Linsen zur Bildstabilisierung verbessern nix, die Supportsituation in .at ist horribel. Ganz speziell in Verbindung mit Fremdgehäusen. Daher meine Empfehlung zu Pentax-da bleibt der Ansprechpartner im Falle von Fehlfunktionen gleich.
Ich hoffe das du in RAW aufnimmst und mit entsprechenden Programm weiterwerkelst.
Bei wirklich guten Lichtverhältnissen Sky-/oder Gelbfilter bei blauen Himmelhintergrund, sowie bei Aufnahmen mit Horizont einen Polfilter.

Stativ habe ich mir ein ziemlich festes Monfrotto geleistet welches ich aber bei Modellflugzeugen gar nicht gebrauchen kann -> geht leider nur und ausschließlich freihändig wenn die Biester in der Luft sind! Am Boden schmeisse ich mich sehr gerne auf den Bauch weil die Modelle besser zur Geltung kommen.

Das mit Brennweite = Verschlusszeit habe ich so noch nie gehört, ist aber irgendwie logisch weil jede kleine Winkeländerung bei der Kamera einen riesigen Weg beim Motiv entspricht, also verwackeln und das bekommt man mit schnellerer Verschlusszeit in den Griff. Höherer Lichtwert habe ich auch überlegt = auch kürze Verschlusszeit und daher auch die Überlegung mit dem Sigma, oder liege ich da falsch?

Ich nehme meistens in RAW+ (RAW und JPEG gleichzeitig) auf und die Beispielbilder waren alle JPEG OHNE jeder Nachbearbeitung.

Keinen gescheiten Support in at bei Sigma ist natürlich ein Argument gegen diese Linsen!

Vorteil wäre gewesen mein vorhandenes Polfilter (77mm) hätten auch auf das Sigma 70-200 gepasst und natürlich auch alle Zukünftigen.

Sky- oder Gelbfilter muss ich mich mal erkundigen, da hab ich noch keine Ahnung!

Danke mal für die Infos!

Das mit Brennweite = Verschlusszeit habe ich so noch nie gehört

Das stimmt so auch nicht! Erstens ist dabei die fiktive Brennweitenverlängerung einzukalkulieren. Dh. bei einem 50mm Objektiv an Crop genügt nicht mehr 1/60 sek., sondern du brauchst 1/125 sek., um bei der Zeitenabfolge zu bleiben.
Zweitens bezieht sich diese Regel nur auf Verwackelungen aus der Hand (die ja durch deinen eingebauten Stabi schon reduziert werden) und nicht auf Bewegungen vor der Kamera. Da sind tw. noch viel kürzere Zeiten notwendig.

Der Lichtwert ist eine Zahl, die die gemessene Lichtmenge angibt und bei manchen Kameras (Hasselblad) direkt eingestellt werden kann, und durch Drehen am Blendenring alle möglichen Zeit/Blenden- Kombinationen einstellt.
Das ist objektivunabhängig. Bei Blende 4 brauchst du beim Sigma genau die selbe Belichtungszeit wie beim Pentax.

Ein Wort zu den Filtern:
Polfilter ist ok und empfehlenswert, Sky-Filter haben eine leicht rötliche Eigenfarbe und bewirken wärmere Farben, wer es will. UV-Filter sind sinnlos, den hat schon der Sensor. Gelbfilter wurden früher für SW-Fotografie verwendet und dunkelten das Himmelsblau etwas nach, sind bei der Digitalfotogrtafie aber vollkommen sinnlos, weil die SW-Konvertierung softwaremaßig funktioniert. Willst du das Objektiv schützen, verwendest du am besten einen speziellen Klarglasfilter. Jeder Filter beeinträchtigt aber die Objektivleistung.

Zur Verschlusszeit -> OK

Filter:

Polfilter habe ich für mein 16/50 bereits und das wirkt sogar seeeeehr gut!

Deiner Ausführung nach wäre dann lediglich das Sky-Filter interessant, aber ich denke das geht auch mit der Software am PC. Filter beeinträchtigen natürlich sehr die Bildqualität und auch das Polfilter merkt man sofort weil die Kamera plötzlich ganz andere Werte anzeigt... z.B. Verschlusszeit!

Danke auf jeden Fall mal für die Unterstützung!

die Supportsituation in .at ist horribel.

Stimmt. Aber zumindest werden kleinigkeiten noch in Österreich erledigt... und hin und wieder hört man auch von sehr kurzen Durchlaufzeiten.

Daher meine Empfehlung zu Pentax-da bleibt der Ansprechpartner im Falle von
Fehlfunktionen gleich.

Stimmt natürlich auch, aber wenns mit dem Pentax-Zeug Probleme gibt, muss mans immer nach Deutschland schicken... das ist meiner Meinung noch ein wenig schlimmer, als die Sigma-Situation.
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letztes Update... 18.10.2011 http://ungutknut.at

aber am heimischen Flugplatz bin ich näher dran und da will ich mir keinen
Klotz umhängen!

Ok, das mit dem 50-500 hast du im Startposting verschwiegen. Dann würde ich das 70-200 wieder streichen... das ist bzgl. Grösse und Gewicht erst wieder so ein Brocken wie das 50-500.

Also kann die Abdichtung vom 60-250 auch kein grosses Thema sein, oder? Bei Regen fliegt man eh nicht, wenn ich das richtig einschätze... also meiner Meinung nach spricht immer mehr fürs DA55-300 bzw. das Sigma Gegenstück?
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Habe ich im Ausgangsposting verschwiegen - stimmt! Wurde erst danach nach meiner bisherigen Ausstattung gefragt und hab's deshalb erst später reingeschrieben.

Abdichtung ist nicht wirklich das Problem und auch nicht Lichtstärke... beim Modellflug!

Beim 50-500 zieht es einen halt a bissi runter weils 2 kg hat und da wären die angepeilten Objektive doch um einiges leichter.

Das DA55-300 hat meines Wissens einen Stangenantrieb und ist damit wahrscheinlich schnarchlangsam oder? Wie sieht es mit der Quali der Linsen aus? Ich denke die anderen beiden genannten werden ja nicht nur wegen der Ultraschallantriebe um einiges teurer sein sondern auch wegen der Bildqualität??? Wie gesagt bezahle ich mal lieber etwas mehr bevor ich doppelt bezahle. Die Objektive halten im Gegensatz zu manchem Flugzeug ja "ewig"

Das DA55-300 hat meines Wissens einen Stangenantrieb und ist damit
wahrscheinlich schnarchlangsam oder?

Ich hab die beiden nicht direkt nebeneinander verglichen, aber ich bild mir ein, das das DA55-300 schneller war.

Prinzipiell ist Stangen-AF ja nicht langsam... das schnellste Objektiv, das ich bisher besessen habe, war das F135/2.8 - klingt wie ein kaputter Akkubohrer, aber das war dermassen schnell... unpackbar. Dafür sind alle SDM-Objektive, die ich von Pentax kenne, so richtig langsam.

Wie sieht es mit der Quali der Linsen aus? Ich denke die anderen beiden
genannten werden ja nicht nur wegen der Ultraschallantriebe um einiges teurer
sein sondern auch wegen der Bildqualität???

Sollte man meinen können. Im Falle des DA*60-250 stimmt das sogar teilweise. Das Auflösungsvermögen bei Offenblende in den Randbereichen ist hier ums kennen höher, als vom DA55-300. Verzeichnung, Vignettierung und CAs sind am selben Niveau.

Hier kannst du recht objektiv vergleichen:
http://www.photozone.de/pentax/479-pentax_60250_4
http://www.photozone.de/pentax/396-pentax_55300_458

Ansonsten hat das teuere neben der Abdichtung keine wirklichen Vorteile. Quickshift hat auch das DA55-300, dazu ist dieses nur halb so schwer und hat einen doppelt so guten Makrobereich, sowie 100mm mehr am langen Ende (die zwar schon recht weich werden, aber besser ein weiches Bild bei 300mm, als ein halbwegs scharfes bei 200 - gerade bei Modellflug).

Aber ich will dir das 60-250 nicht ausreden - im Gegenteil... im Vergleich zum 70-200Sigma halte ich es inzwischen sogar für geeigneter. Aber noch geeigneter kommt mir eben mein Vorschlag vor; jetzt wo ich den Einsatzzweck kenne, sogar noch mehr.
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Na du tust mir was an!

Jetzt weiß ich noch weniger wofür ich mich entscheiden soll weils jetzt 3 zur Auswahl sind!

Werde mal versuchen an die jeweiligen Objektive ranzukommen, vielleicht fällt die Entscheidung dann leichter. Danke auf jeden Fall mal für die Hilfe!

Jedenfalls tackere ich mir kein stabilisiertes Objektiv an eine Kamera welche
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Stimmt. Das würde mich auch sehr stören. Vom Sigma gab es bis vor kurzem noch die günstigere non OS Version. Aber inzwischen scheints ausverkauft zu sein. Vielleicht gibts noch wo Restbestände?

http://geizhals.at/eu/313210
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jo da sigma ist ausverkauft,nur mehr am gebrauchtmarkt zu bekommen.

ich durfte das 60-250 von einem freund probieren und bin begeistert. bei offenblende scharf. dank dem guten rauschverhalten der k-5 sehe ich auch kein problem bei schlechterem licht. habe einen schwarzen labrador,der nebenbei auch ein kleiner wirbelwind ist. beim abrichtekurs bzw. wenn ich ihn frei laufen laße, habe ich die iso immer auf 1000, um keine bewegungsunschärfe dabei zu haben,kann aber auch weiter abblenden. ich habe meistens das 50-135 und mein da 300 dabei.

das 60-250 ist sicher das nächste objekt auf meiner wunschliste.

das sigma 70-200 kenne ich nicht,bzw. konnte es nie probieren.

das 55-300 hat mich an der k-7 nicht ganz überzeugt,an der k-5 konnte ich es nicht mehr ausprobieren,da ich es verkauft habe.

l.gr. walter

dmd

auslieferungslager für österreich http://www.pentaxshop.at/ alle pentaxsachen in der nähe von graz lagernd

ich durfte das 60-250 von einem freund probieren und bin begeistert. bei
offenblende scharf.

Ja, den Eindruck hab ich auch (nach kurzem testen) erhalten. Aber das 55-300 ist mir in der Beziehung auch nicht wirklich negativ aufgefallen (an der K-5), ausser bei 300mm... aber das kann dafür auch 300mm.

Klar, nicht ganz so scharf, wie das 60-250, aber nichts praxisrelevantes, meiner Meinung nach.

Aber ich bin, was Schärfe angeht, überhaupt ein wenig zu tolerant, glaub ich.
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Kommt halt stark drauf an, was du damit machen willst.

Gehts auch nur annähernd in Richtung Sport, oder schnelle Szenen, würde ich unbedingt zum Sigma raten. Das ist nicht umsonst als schnellstes Objektiv für Pentax bekannt. Der SDM ist leider schnarchlangsam (nicht ganz so schlimm wie beim 50-135, aber noch lange keine Rakete).

Wenn dich das höhere Gewicht des Sigma nicht stört und du nicht auf die Abdichtung des Pentax angewiesen bist, spricht meiner Meinung nach nichts gegen das 70-200. Kompatibilitätsprobleme gibts meines Wissens nach auch nicht.

Das 60-250 ist in meinen Augen nur ein weiteres übertrieben teures Standardobjektiv der DA* Serie. Die bauen da einfach ein paar Gummidichtungen ein, drosseln den AF und glauben dafür auf einmal das doppelte verlangen zu können.

Wie wärs eigentlich mit einem "normalen" Telezoom? Sowas wie das recht günstige und gute DA55-300 oder das 70-300APO von Sigma? Lichtstärke ist scheinbar nicht gerade dein Hauptaugenmerk... da wärs nicht so schlecht, ein leichtes Tele dabei zu haben, das im Endeffekt mehr bringt, weil mans einfach öfter dabei hat. Und um den Preis eines 60-250 bekommst du geschätzte 6Stk. vom 70-300. Da ist dann auch die Abdichtung egal, falls mal eins baden geht.
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seh ich ganz genau so
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http://500px.com/MFG_
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ich würde die 2.8 nehmen.

nur mal schnell durchdacht:

die sigma ist bei 4.0 wahrscheinlich schärfer als die pentax bei 4.0.
die sigma kann 2.8 und egal wie schlecht die qualität offen wäre,
es bringt die halbe iso zahl oder doppelte schnelle verschlusszeit.

die paar extra millimeter im zoom sind imho garnicht interessant.
da würde ich lieber ein 50-500mm 4.0 - 6.3 nehmen, preislich nicht weit weg.

thats all i guess.

Ich würde mich für LICHTSTÄRKER entscheiden.

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