Sprit ist noch immer viel zu billig

Sprit ist noch immer viel zu billig (227 Beiträge, 2509 Mal gelesen)

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„Trotz Spritpreisen in Rekordhöhe boomen größere, PS-starke Modelle, während die Kleinwagen verlieren. Und obwohl die Dieselpreise besonders stark gestiegen sind, legen die Diesel-Pkws massiv zu, die Zahl der Benzin-Pkws ist hingegen gesunken“, so VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen. Acht von zehn SUVs fahren laut VCÖ mit Diesel.

http://oesterreich.orf.at/stories/2512966/

Die Leute sind einfach deppert. Ich frag mich, ab welchem Spritpreis die zur Vernunft kommen. 2 Euro? 3 Euro? Niemals?

14.12.2011, 10:48 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

nur weils mehr ps hat braucht ein auto ned mehr sprit.

das neue meiner freundin hat 140ps, das alte hatte 100; der neue braucht 1l super weniger. (beides benziner und gleich gross/schwer)

"Es gilt natürlich dass die Bretter, die manche Leute im Kopf haben, für viele die Welt bedeuten"

nur weils mehr ps hat braucht ein auto ned mehr sprit.das neue meiner
freundin hat 140ps, das alte hatte 100; der neue braucht 1l super weniger.
(beides benziner und gleich gross/schwer)

Du machst den Fehler und vergleichst altes mit neues Auto.

ok; bei zwei neuen wär der unterschied auch rund 1l ergo egal.

"Es gilt natürlich dass die Bretter, die manche Leute im Kopf haben, für viele die Welt bedeuten"

"interessante" denkweise

140PS?

Warum kauft/least sie sich so eine teure Karre? Nur weil es "geil" ist?

Ist ohne Zynismus gefragt.

Warum kauft/least sie sich so eine teure Karre?

warum sollt man sich kein auto mit 140ps kaufen wenn man es sich leisten kann?! ein kleiner flitzer halt (renault wind); ausserdem ist der ja ned teuer.

"Es gilt natürlich dass die Bretter, die manche Leute im Kopf haben, für viele die Welt bedeuten"

Fahr mit 70PS von Wien nach Zürich und fahr mit 140PS von Wien nach Zürich... Ich nehme an, Du bist einer der mit 100 bei 130 auf dem Mittelstreifen fährt?

Ist ohne Zynismus gefragt.
--
Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter!

zwischen einem kleinwagen mit 70ps und einer limo mit 170ps sind verbrauchsmässig nicht wirklich so hohe unterschiede...
soll doch jeder das kaufen was er will, solang er sichs leisten kann...

soll doch jeder das kaufen was er will, solang er sichs leisten kann...

Blöd nur, dass A dann unter anderem aus diesem Grund Strafzahlungen nach dem Kyoto drohen. Man sollte schon aus diesem Grund verhindern, dass Benzinfresser gekauft werden.

Blöd nur, dass A dann unter anderem aus diesem Grund Strafzahlungen nach
dem Kyoto drohen. Man sollte schon aus diesem Grund verhindern, dass
Benzinfresser gekauft werden.

Und du meinst nicht, dass die Tanktouristen aus unseren lieben Nachbarstaaten damit auch was zu tun haben könnten?!?

Und du meinst nicht, dass die Tanktouristen aus unseren lieben
Nachbarstaaten damit auch was zu tun haben könnten?!?

Sicher, nur wie willst das verhindern? Tanken nur mit öst. Staatsburgerschaftsurkunde?

Sicher, nur wie willst das verhindern? Tanken nur mit öst.
Staatsburgerschaftsurkunde?

Nein, aber die Berechnungsweise verändern.

Beispielsweise werden alle Tankstellen im Umkreis von 30 km zur Grenze aus der Berechnung ausgenommen.
Der dann errechnete österreichische Durchschnitt pro Zapfsäule wird dann als Grundlage für die Grenznahmen Tankstellen herangezogen.

Und schon schaut die Welt ganz anders aus.
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http://www.xlprints4you.de
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Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

http://www.willarbeit.at

Nein, aber die Berechnungsweise verändern.Beispielsweise werden alle
Tankstellen im Umkreis von 30 km zur Grenze aus der Berechnung ausgenommen.Der
dann errechnete österreichische Durchschnitt pro Zapfsäule wird dann als
Grundlage für die Grenznahmen Tankstellen herangezogen.Und schon schaut die
Welt ganz anders aus.

Gute Idee, reds in a Sackerl und schicks dem Failmann per Post.

Grund Strafzahlungen nach dem Kyoto drohen

der Grund für Strafzahlungen ist "das mitspielen", wie einfach man diese Zahlungen einstellen kann hat Kanada bewiesen...

Find ich alles net so schlimm. Darfst nicht vergessen, daß viele "große" Fahrzeuge selten bis nie bewegt werden und praktisch in der EIGENEN Garage dauergeparkt werden oder hauptsächlich Überland unterwegs sind...

Und da steck ich meine Familie auch lieber in einen Panzer an dem der Rest zerschellt...

Und je weniger Rostschüsseln und Kleinwägen in den Städten unterwegs sind umso besser wird werden...

Unpopuläre Maßnahmen traut sich eh keiner...

Z.B: Kein Auto innerhalb Wiens das älter als 10 Jahre ist und kein ausgewiesener Oldtimer...auf einmal hätten die nur mehr die Hälfte Verkehrsaufkommen...

Versteh immer noch ned warum die Leut hier in Ö soo viel Diesl-Kraxn kaufen. Auszahln tut sich das scho lang nimmer. Kostet ~2000€ mehr als ein vergleichbarer Benziner und mittlerweise is der Diesel auch schon teurer! Wer jetzt noch Diesel kauft, dem kann man auch nimmer helfen!

Also bei mir hat sich der letzte Umstieg sehr gerechnet: Reichweite knappe 1600 km bei "normaler" Fahrweise Überland...da kommt kein Benziner mit...

Also bei mir hat sich der letzte Umstieg sehr gerechnet: Reichweite knappe
1600 km bei "normaler" Fahrweise Überland...da kommt kein Benziner mit...

Mit einem 100 Liter Tank?

Ja - und das jetzt schon seit Wochen...kein Irrtum möglich...

Versteh immer noch ned warum die Leut hier in Ö soo viel Diesl-Kraxn kaufen.
Auszahln tut sich das scho lang nimmer.

Gerade bei großen und schweren Autos zahlt es sich aus. Bekannter fährt einen Audi A8 mit >300PS mit ca. 9l Überland, versuch das einmal mit einem Benziner...

I kann meinen 260ps benziner auch mit 9l bewegen - spaß macht das dann aber keinen mehr.
und der a8 diesel mit >300ps mit 9l gefahren macht garantiert auch keinen spaß!

und der a8 diesel mit >300ps mit 9l gefahren macht garantiert auch keinen
spaß!

Eben irrtum! Er fährt den ganz normal bis 180km/h, in Deutschland halt schneller. (In der Stadt sind es dann schon mal um die 14l)

Seh ich nicht so...180 km/h...7,2 Liter...

Kein Problem, V6 Benziner, über 270PS, im Schnitt 160km/h -> 9l auf AB.

LG Mike

Gutes Auto

Kenne da genug Benziner (teilweise mit weniger PS) die auf der Autobahn bei >160 mehr verbrauchen.

Gerade bei großen und schweren Autos zahlt es sich aus. Bekannter fährt einen Audi A8 mit >300PS mit ca. 9l Überland, versuch das einmal mit einem Benziner...

Gerade bei hohen Geschwindigkeiten beeinflusst das Gewicht den Spritverbrauch nur sehr wenig. In der Stadt dafür umso mehr. Deswegen ist es doppelt idiotisch mit einem SUV in der Stadt herumzufahren.

Deswegen ist es doppelt idiotisch mit einem SUV in der Stadt herumzufahren.

Da bin ich voll bei dir. In der Stadt sollten nur Kleinwägen erlaubt werden, auf der Autobahn jeder wie er will oder kann...

Unter 10l schaff ich mit 354PS Benziner auf der Autobahn auch - wenn ich das Auto wie ein 90jähriger mit Sehbehinderung bewege

wenn ich das Auto wie ein 90jähriger mit Sehbehinderung bewege

http://forum.geizhals.at/t778165,6663046.html#6663046

Wer jetzt noch Diesel kauft, dem kann man auch nimmer helfen!

Ab ca. 20tkm/Jahr zahlt sich ein Diesel schon aus.
http://www.diesel-oder-benzin.de/

Lg

Das ist ein pauschale Aussage die per se unsinn ist, weil das dermaßen individuell ist, das sich das jeder selber berechnen muss.
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Das ist ein pauschale Aussage die per se unsinn ist, weil das dermaßen individuell ist

Es ist nur Unsinn wenn man einen 200 PS Diesel SUV mit einem 55 Benzin Smart vergleicht

Eigentlich nicht, es gibt je nach Konzept und fahrer einfach teilweise krasse unterschiede. Und je schwächer desto böser kann die Überraschung gerade beim Benz sein.
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Wenn sich jemand einen 55PS Benziner kauft und dann ständig fast das Bodenblech durchdrückt ist es logisch das der Verbrauch von zb: 5 Liter nicht eingehalten wird.
Das wäre beim Diesel auch nicht anders

Ich zb: fahre privat ca. 10tkm im Jahr einen 125 PS Benziner der knapp 8,5 Liter in der Stadt braucht. Als Firmenwagen ca. 20tkm im Jahr einen 55 PS Diesel Polo und der nimmt sich auch knapp 8 Liter in der Stadt (viele Kurzstrecken)

Aber auch bei motivierter Fahrweise ändert sich nichts daran das sich ein Diesel ab ~20tkm pro Jahr zumindest finanziell auszahlt.

Versteh immer noch ned warum die Leut hier in Ö soo viel Diesl-Kraxn kaufen.
Auszahln tut sich das scho lang nimmer.

Anhand des neu gekauften Fahrzeugs meines Vaters kann ich dir sofort sagen, warum es ein Diesel geworden ist:

Subaru Impreza 2.0D Sport vs. 2.0R
beide 150PS
Beschleunigung (0-100 km/h): 8,6 vs. 11,6
Drehmoment in Nm: 350/1.800-2.400 vs. 196/3.200

Mit anderen Worten: Beim Benziner schläft dir das Gesicht ein.
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Dell Precision M6600
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i5-540M - Intel HD Graphics - 6GB DDR3 SDRAM 1333 - 80GB Intel Postville G2 SSD

Warum eigentlich immer alle eine SAUG-Benziner mit einem TURBO-Diesel vergleichen...

Vielleicht weils keinen niedrig PSigen Turbo Benziner gibt bei Subaru?

Und man nicht gleich zum 305 PSigen fast 60.000 Euro teuren WRX STI greifen kann.
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Und man nicht gleich zum 305 PSigen fast 60.000 Euro teuren WRX STI greifen
kann.

naja, WOLLEN würde man schon

Das hab ich ja auch nicht geschrieben; ich schrieb ja von "können".
Außerdem gebe es zum Preis eines WRX STI 2 Stück 2.0D + reichlich Spritgeld.
Unvernunft muss man sich eben leisten können.

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Unvernunft muss man sich eben leisten können.

also weiterhin nur Streetfighting per Hardtail

Streetfighting per Hardtail

Boa, deine Armut kotzt mich an.

Streetfighting mit Hardtail is schon in Ordnung.
Ich würde mir mit meinem 160 mm Fully in der Stadt auch etwas overdressed vorkommen.
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Boa, deine Armut kotzt mich an.

naja, vielleicht find ich ja einmal auf einem Schrottplatz (oder unbewachten Parkplatz.....) den passenden Turbo für meine Karre, das löst aber noch nicht den permanenten Stau auf meiner täglich Strecke

ch würde mir mit meinem 160 mm Fully in der Stadt auch etwas overdressed vorkommen.

wenn ich mir das Kopfsteinpflaster in einigen Bezirken so anschau, ist das eigentlich die Untergrenze des sinnvollen

ist das eigentlich die Untergrenze des sinnvollen

Schon mal mit mehr als 100 mm Federweg unterwegs gewesen?

Schon mal mit mehr als 100 mm Federweg unterwegs gewesen?

naja, mit 320, aber da waren noch 500ccm dazwischen montiert

Es geht darum, dass du Saug- mit Turbomotoren vergleichst... Du vergleichst doch auch keine Äpfel mit Birnen, oder?

Es geht darum, dass du Saug- mit Turbomotoren vergleichst

Es geht darum, dass ich das innerhalb der Marken und Produktpalette vergleiche, was verfügbar ist.

Du vergleichst doch auch keine Äpfel mit Birnen, oder?

Nein, aber Mandarinen mit Zitronen.
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was er vergleicht ist eig egal weil er den grund für seine entscheidung zeigt.
ob des jez sinnvoll ist oder nicht w/e.
und er wollte halt ein auto dieser marke in der preisklasse usw.
da ist schon die marke selbst zu befragen warum es keine benzin alternativ version gibt.

14.12.2011, 18:53 Uhr - Editiert von T.I.B, alte Version: hier

Sowas sagt normal nur ein Fußgänger oder Grüner.
Fahr 30000 km im Jahr.

manchen Taugt halt das Fahrverhalten eines Diesels mehr...

Find ich alles net so schlimm. Darfst nicht vergessen, daß viele "große"
Fahrzeuge selten bis nie bewegt werden und praktisch in der EIGENEN Garage
dauergeparkt werden oder hauptsächlich Überland unterwegs sind...

Aha, ich seh die ständig in der Stadt herumfahren.

Und da steck ich meine Familie auch lieber in einen Panzer an dem der Rest zerschellt...

Also bist du für ein "Wettrüsten"? Gesundheit nur für die Reichen?

Und je weniger Rostschüsseln und Kleinwägen in den Städten unterwegs sind umso
besser wird werden...

Ja genau. Die Stadt gehört den SUVs der Reichen. Weg mit dem armen Volk. Die will ja eh keiner sehen.

Kein Auto innerhalb Wiens das älter als 10 Jahre ist und kein ausgewiesener Oldtimer...auf einmal hätten die nur mehr die Hälfte Verkehrsaufkommen...

Und was ist an 10 Jahre alten Autos so schlecht, wenn sie gut gewartet sind und ein Pickerl haben?

Ich wäre eher für eine Gewichtsgrenze in der Stadt. Alles über 1500kg muss entweder extra zahlen oder darf gar nicht erst rein (Ausnahme Lieferdienste).

Ich bin nicht für ein "Wettrüsten" oder besser gesagt es ist mir "egal"...aber es ist nunmal ein Fakt, daß man sich Sicherheit "kaufen" kann...

Ich bin nicht für ein "Wettrüsten" oder besser gesagt es ist mir
"egal"...aber es ist nunmal ein Fakt, daß man sich Sicherheit "kaufen" kann...

Dann machst du aber mit, beim Wettrüsten. Bzw. du bist sogar Teil davon. Eine ziemlich kurzsichtige Denkweise.

Du sagst, dir gehts um deine Familie. Willst du deinen Kindern wirklich eine Welt hinterlassen, wo so Monsterkarren wie in den USA herumfahren?

Außerdem: Deine Familie ist doch sicher auch ab und zu zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Bist du dann auch dafür, dass haufenweise SUVs herumfahren?

Solange ICH die "Monsterkarre" fahren kann und die anderen nicht - gute Sache tät ich sagen...

Nein - in der Stadt weder zu Fuß, noch mit öffentlichten Verkehrsmitteln und schon gar nicht mit dem Rad - und demzufolge die Stadt meiden wo möglich...

Solange ICH die "Monsterkarre" fahren kann und die anderen nicht - gute Sache
tät ich sagen...

So ist es

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Find ich alles net so schlimm. Darfst nicht vergessen, daß viele "große" Fahrzeuge selten bis nie bewegt werden und praktisch in der EIGENEN Garage dauergeparkt werden oder hauptsächlich Überland unterwegs sind...

da kennst du die welt aber schlecht. bei uns im 13. fahren die nobelmamis mit dem x5 ihre kinderlein von der schule/vom kindergarte abholen. ist ja unzumutbar, dass die kleinen einen knappen kilometer zu fuß gehen...

atheism: the belief that there was nothing, and then nothing happened to nothing and then nothing magically exploded for no reason, creating everything and then a bunch of everything rearranged itself for no reason whatsoever into self replicating bits which then turned into dinosaurs. makes perfect sense.

Fänd ich auch unzumutbar...

...und die paar km pro Tag gelten eh schon als "stehen"...

Ähem, diejenigen, denen ein Spritpreis von 1.500 EUR weh tut, werden sich niemals ein SUV leisten.

Ich verstehe nicht, warum da überhaupt einen Zusammenhang herstellst.

Bemerkenswert finde ich in dem ORF Artikel, dass nun endlich offiziell per Studie eingeräumt wird, dass SUV gefährliche Unfallgegner sind und viele SUV-Fahrer auch ganz absichtlich mit dem Wissen, dass sie viel mehr Blech schützt, entsprechend "risikoreich" unterwegs sind.

Jedes Auto das größer und schwerer ist bie Risikoreicher für zwerge und besser für die Insassen, das ist einfache Physik.
Und ein Faktor den es beim Autokauf zu berücksichtigen gilt
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Du befürwortest also das Hochrüsten im Straßenverkehr auch noch? - aber Obacht, irgendeiner hat immer einen noch Größeren

Und ein Faktor den es beim Autokauf zu berücksichtigen gilt

In meinem Fall: ein Faktor, der bei der Überlegung, ob eine Fahrt nicht auch mit Bus & Bahn zu machen ist, berücksichtigt wird

Du befürwortest also das Hochrüsten im Straßenverkehr auch noch?

Klar

aber Obacht, irgendeiner hat immer einen noch Größeren

Auch klar, aber solange die Chance auf einen kleineren oder gleichwertigen zu treffen höher ist als auf einen größeren zu treffen geht die Rechnung auf

ein Faktor, der bei der Überlegung, ob eine Fahrt nicht auch mit Bus & Bahn zu
machen ist, berücksichtigt wird

Bei mir nicht, weil ich das Auto brauch um zur bahn zu kommen.
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Auch klar, aber solange die Chance auf einen kleineren oder gleichwertigen zu
treffen höher ist als auf einen größeren zu treffen geht die Rechnung auf

http://forum.geizhals.at/t778165,6663033.html#6663033

Ich mag die Monsterkarren der Amis, wenn wir solch schöne Autos hätten, waäre die Welt besser.

Auch ich bin täglich zu Fuss bzw mit dem Rad unterwegs, mir doch wurscht, ob da smarts oder 3,5 tonner auf der Straße herufahren.
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ok und?

Sollen jetzt alle in Polos herumfahren?

Oder wieder mal einer, der auf Friede, Freude, Eierkuchen Öko macht?

Die gehören abgezockt wie die Drogensüchtigen, die Schaden zumindest nur sich selbst aber die Schaden mit ihren Verhalten allen.

2 Euro pro Liter ist ohne Probleme möglich. Das würde dem Staat auch etwas Spielraum verschaffen. Die Türkei hat schon lange Benzinpreise um 2 Euro das Liter, das läuft dort mit vollen Erfolg.

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2 Euro pro Liter ist ohne Probleme möglich. Das würde dem Staat auch etwas
Spielraum verschaffen. Die Türkei hat schon lange Benzinpreise um 2 Euro das
Liter, das läuft dort mit vollen Erfolg.

das erklärt das regelmässig zelebrierte Reifenquietschen in den hiesigen "3er-BMW-ist-gut-zu-Straße-Clubs"

(ohne Ausländerhasser zu sein - nur: nächtliche PS-Proleten jeglicher Couleur gehen mir gewaltig auf den Wecker!)

Wenn man hierzulande den Spritpreis tatsächlich weiter anhebt, dann soll man gefälligst die Kfz-Steuer (oder wie immer die grade genannt wird ....) senken.
Wenn man auf das Fahrzeug nicht zu 100% verzichten kann, aber trotzdem irre Fixkosten hat, wird man es auch benutzen, weil es die RELATIVEN km-Kosten senkt!

Ich frag mich, ab welchem Dieselpreis die zur Vernunft kommen. 2 Euro? 3 Euro?
Niemals?

ich durfte mal etwas lenkend in deinen Satz eingreifen

die nächste Preiserhöhung für den Diesel steht schon in den Startlöchern. Die EU möchte einen europaweiten Aufschlag auf Diesel von 30 Cent pro Liter einführen.
Begründung: Besteuert wird nach Energiegehalt

tjooo, dagegen ist die E10 Einführung beim Super ein Lärcherlschaas, das nehme ich noch eher in Kauf (auch wenn es mich ärgert)

Grüße,
Geri

Begründung: Besteuert wird nach Energiegehalt

womit sie den langfristig absehbaren Umschwung auf E-Autos und deren Besteuerung als Fortführung der Einnahmequelle Nr 1 nach dereinstigem Wegbrechen der MöSt wohl auch schon abdecken und erhalten.

WIR SIND WÜTEND.

WIR SIND WÜTEND.

kann ich verstehen!

Grüße,
Geri

die nächste Preiserhöhung für den Diesel steht schon in den Startlöchern. Die EU möchte einen europaweiten Aufschlag auf Diesel von 30 Cent pro Liter einführen. Begründung: Besteuert wird nach Energiegehalt

tjooo, dagegen ist die E10 Einführung beim Super ein Lärcherlschaas, das nehme
ich noch eher in Kauf (auch wenn es mich ärgert)

Der Spritpreis ist mir eh ziemlich wurst. Ich mein sicher ist es ned lustig, wenn man mehr zahlen muss, aber im Vergleich dazu was mich der Luxus Auto kostet, ist es nur ein kleiner Teil davon. Ich zahl deutlich mehr für die Versicherung als fürn Diesel.

Ich befürchte nur starke Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert.

Ich befürchte nur starke Auswirkungen auf den Wiederverkaufswert.

aber geh, deinen A3 kriegst immer noch locker und zu einem guten Preis weg, da mach dir keine Sorgen. Da sollte ich schon eher graue Haare haben....hab ich aber nicht.

Der Spritpreis ist mir eh ziemlich wurst. Ich mein sicher ist es ned lustig,
wenn man mehr zahlen muss, aber im Vergleich dazu was mich der Luxus Auto
kostet, ist es nur ein kleiner Teil davon. Ich zahl deutlich mehr für die
Versicherung als fürn Diesel.

für einen Vielfahrer ist es wirklich heftig, keine Frage. Aber ich glaube auch bei 2 Euro wird sich noch nicht viel ändern, die Leute fahren trotzdem. Würden jedoch von heute auf morgen 3 Euro eingeführt werden, bin ich sicher gibt es einen gewaltigen Crash, das würde keiner verkraften.

Leider ist neben der Abzockermetalität der Politiker auch die Gefahr durch einen schwachen Euro gegeben, je schwächer der Euro gegenüber dem USD, um so mehr steigen die Preise. Deswegen hoffen wir mal schön dass der Euro nicht ins bodenlose fällt, dann ansonst gute Nacht...

Grüße,
Geri

Die Leute sind einfach deppert. Ich frag mich, ab welchem Spritpreis die zur Vernunft kommen. 2 Euro? 3 Euro? Niemals?

Niemals, bei ca. 3 Euro würden sie anfangen, ihren Sprit im Hinterhof zu panschen.

was stimmt mit meinem Netzzugang nicht? | wikileaks.geizhals.org

"Wenn Behörden solche Trojaner in Auftrag geben und sie benutzen, handelt es sich um eine neue Form der Staatskriminalität" (Heribert Prantl, sueddeutsche.de)

Was habt ihr alle davon, wenn der Sprit 3 Euro kostet?

Saubere Luft, weniger Verkehr, mehr Geld für den Ausbau der notwendigen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge (bei sinnvoller Zweckwidmung).

Klingt eher nach einem feuchten Traum eines Grün-Wählers

Das einzige, was passieren wird, ist dass die jammerei mehr wird.

Geht der Sprit rauf, geht alles rauf. Egal, ob Lebensmittel oder Elektrowaren. Vom Logistikbereich mal ganz zu schweigen.

Ausbau der notwendigen Infrastruktur für Elektrofahrzeuge

atomkraftwerke?

atomkraftwerke?

Quatsch. Der Stromverbrauch würde lt. ÖAMTC-Berechnungen nur sehr geringfügig steigen selbst wenn alle KFZ Elektroantrieb hätten (wenige %).

Gemeint sind Parkplätze mit Lademöglichkeit usw.

Also das glaubst wohl selber nicht.

Das Stromnetz würde mehr als eingehen, wenn alle um punkt 18 Uhr daheim ihr Auto anklemmen zum laden.

Also das glaubst wohl selber nicht.

Es spielt gar keine Rolle, was ich "glaube". Das sind Berechnungen, die leicht nachvollziehbar sind.

Das Stromnetz würde mehr als eingehen, wenn alle um punkt 18 Uhr daheim ihr Auto anklemmen zum laden.

Das Stromnetz geht auch nicht ein wenn um 18 Uhr überall die Lichter angehen, du Schlaumeier.

Ich nehme mal an du hast auch Quellen dafür?

Fraglich, was ein E-Auto an Strom zieht zum laden? Nehme mal an sicher was im oberen zweistelligen Ampere Bereich. Ist ja super zum Vergleich mit dem Licht

Ich nehme mal an du hast auch Quellen dafür?

Wofür genau? Für den Mehrverbrauch oder für die Aussage, dass das Netz nicht eingeht wenn die Lichter überall angehen?

http://www.stromfahren.at/node/335

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/greeneconomy/der-boom-bei-elektroautos-trifft-oesterreich-unvorbereitet-475081/index.do

http://oe1.orf.at/programm/276656

Interessant Danke.

Bleiben noch die LKW´s. Gibts schon 40 Tonner mit E-Antrieb?

Gibts schon 40 Tonner mit E-Antrieb?

Nicht dass ich wüsste, aber ich gehe davon aus, dass Elektro-LKW mit range-extender (Dieselmotor, der immer mit dem optimalen Wirkungsgrad läuft) auch sparsamer wären als aktuelle Modelle. Frachtschiffe, die ein ähnliches Problem haben (große Reichweite = hohe Energiedichte benötigt) werden ja inzwischen praktisch aussschließlich mit dieselektrischem Antrieb hergestellt.

Also die in dem ersten Link angegebenen 1800kWh für 12000km kommen halbwegs gut hin.

Ich habs mir mal überschlagsmäßig nachgerechnet:

Diesel 11,8kWh/kg bei 0,84kg/L ergibt: 10,5kWh/L

Dieselmotor mit Getriebe: Wirkungsgrad ca. 25%

Verbrauch bei 6L/100km und 12000km ergibt: 720L

Das entspricht einer Verbrauchten Energie von:
720L * 10,5kWh/L * 0,25 = 1890kWh

Rechnet man jetzt zurück:

Wirkungsgrad Elektromotor mit Nutzbremse: 95%

Wirkungsgrad Bleiakku: ca. 65%

Man braucht aus der Steckdose mindestens:
1890kWh / 0,95 / 0,65 = 3060kWh

Und das wiederum entspricht schon fast meinem Haushaltsjahresstromverbrauch.

Meiner Meinung nach sind durchschnittlich 3060kWh pro Jahr zusätzlich fürs Auto nicht zu unterschätzen. Ganz abgesehen von der Speicher Problematik. Ich denke, dass man die zusätzlich notwendige Energie grundsätzlich zwar produzieren könnte, aber zu Spitzenzeiten kann es trotzdem problematisch werden...

mfg Corban

Wirkungsgrad Bleiakku: ca. 65%

Man braucht aus der Steckdose mindestens:
1890kWh / 0,95 / 0,65 = 3060kWh

Bleiakkus werden bei neuen Autos eigentlich nicht mehr verbaut.

Und das wiederum entspricht schon fast meinem Haushaltsjahresstromverbrauch.

Der dann unterdurchschnittlich ist. Weiters brauchen die Haushalte nur ca. 1/3 des Gesamtstromverbrauchs in Ö.

Das entspricht einer Verbrauchten Energie von:
720L * 10,5kWh/L * 0,25 = 1890kWh

Das ist etwas irreführend ausgedrückt. Es handelt sich beim Ergebnis um die für die Bewegung des Fahrzeugs benötigte Energie. Die "verbrauchte" Energie ist ja die im Diesel gespeicherte, also 720L * 10,5kWh/L ...

(spielt aber für das Ergebnis keine Rolle)

15.12.2011, 12:56 Uhr - Editiert von mjy@geizhals.at, alte Version: hier

Und das wiederum entspricht schon fast meinem Haushaltsjahresstromverbrauch.

Der dann unterdurchschnittlich ist. Weiters brauchen die Haushalte nur ca. 1/3
des Gesamtstromverbrauchs in Ö.

Ja, mein Jahresstromverbrauch für den Haushalt (2 Personen) ist etwas höher. ~3800kWh.

Das ist etwas irreführend ausgedrückt. Es handelt sich beim Ergebnis um die
für die Bewegung des Fahrzeugs benötigte Energie. Die "verbrauchte" Energie
ist ja die im Diesel gespeicherte, also 720L * 10,5kWh/L ...

Ist mir klar, ich wollte nur den Weg der Berechung nachvollziehen, ausgehend von Verbrauch von Diesel und km-Leistung. Und dann schauen was aus der Steckdose kommen muss.

Ich hätt' es zwar nicht vermutet, aber die Berechnung (vor allem wenn dann noch der Wirkungsgrad eines Li-Ion-Akkus von 90% angenommen wird) ergibt, dass die Energiemenge handhabbar zu sein scheint. Ok, ist so.

Problematisch wird es, wenn es um die benötigten Stromstärken geht.

Nur mal als Beispiel der Tesla Roadster.
Zitat Wikipedia:

Die Ladezeit beträgt mit Drehstromanschluss bei optimalen Bedingungen 1,5 bis 2 Stunden (400 V Drehstrom bei 63 A). Mit einem 32-A-Drehstromanschluss beträgt die Ladezeit etwa drei Stunden, bei 16-A-Anschluss sechs Stunden. Steht lediglich eine 230-V-Wechselstromsteckdose zur Verfügung, kann ein vollständiger Ladezyklus bis zu 20 Stunden dauern.

Abgesehen, das kein gewöhnlicher Haushalt 63A Drehstromanschlüsse hat (mein Neubau hat 32A Hauptsicherungen), denke ich dass die Energieversorger sehr wohl ein Problem hätten, wenn in einer Siedlung alle gleichzeitig 60A ziehen würden.

mfg Corban

Abgesehen, das kein gewöhnlicher Haushalt 63A Drehstromanschlüsse hat (mein Neubau hat 32A Hauptsicherungen),

Das ist auch eher für spezielle Parkplätze als für das Stromkabel aus dem Fenster.

denke ich dass die Energieversorger sehr wohl ein Problem hätten, wenn in einer Siedlung alle gleichzeitig 60A ziehen würden.

Wenn die alle gleichzeitig ihren Tesla anhängen und voll 1,5-2h lang (voll) aufladen müssten, wäre das ein Problem. Das wird in der Praxis aber eher nicht vorkommen. Die meisten fahren ja ein paar 10 Km/Tag und laden dann vermutlich lieber mit Nachtstrom über Nacht.

Wenn die alle gleichzeitig ihren Tesla anhängen und voll 1,5-2h lang (voll)
aufladen müssten, wäre das ein Problem. Das wird in der Praxis aber eher nicht
vorkommen. Die meisten fahren ja ein paar 10 Km/Tag und laden dann vermutlich
lieber mit Nachtstrom über Nacht.

hm ich denke schon das es zu einer beachtlichen Spitzenbelastung käme. Die meisten würden gleich nach dem Heikommen einstecken bzw. das vorprogrammieren mit einer Zeitschaltuhr vor programmieren. Auch hat nicht jeder einen zähler für Nachtstrom. Vorallem wie lang gäbe es noch billigen Nachtstrom wenn auf einmal die Nachfrage so stark steigt. Auch wo würde der Staat sich wohl die entgangene Mineralölsteuer wieder zurück holen

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

Die meisten würden gleich nach dem Heikommen einstecken bzw. das vorprogrammieren mit einer Zeitschaltuhr vor programmieren

Äh, ja? Also verteilt zw. 16 und 20 Uhr ...

Auch hat nicht jeder einen zähler für Nachtstrom

Sobald es sich auszahlt, nimmt man sich einen.

Vorallem wie lang gäbe es noch billigen Nachtstrom wenn auf einmal die Nachfrage so stark steigt

Solange die Kapazitäten in der Nacht brach liegen. Das wird sich minimal verändern, da die Elektrofahrzeuge ja nicht so viel benötigen.

Auch wo würde der Staat sich wohl die entgangene Mineralölsteuer wieder zurück holen

Das wird eine untergeordnete Rolle spielen müssen.

Schon klar das der Tesla ein Extrembeispiel ist. Fakt ist aber, dass die E-Autos hauptsächlich daheim in der Garage aufgeladen werden.

Und das ist mit 230V Wechselstrom nicht praktikabel. Auch wenn es kein Tesla ist, wirst du 32A Drehstrom brauchen.

Der "Nachtstrom" ist aber sowieso ein Beschiss. Aber das ist dann schon ein anderes Thema...

mfg Corban

Und das ist mit 230V Wechselstrom nicht praktikabel.

Doch, weil man im Normalfall nicht in einer Nacht vollständig (von 0 auf 100%) aufladen muss.

Der "Nachtstrom" ist aber sowieso ein Beschiss

Warum? Der ist deutlich billiger, weil die vorhandenen Kapazitäten (Wasserkraft z.B.) sonst nicht genutzt werden.

Warum?

Ich habe einen zweiten Zähler für meine Wärmepumpenheizung. Für die Heizung hab ich letztes Jahr 3900kWh gebraucht. Ich hab es nachgerechnet, wieviel ich im Vergleich zur Einzähler-Lösung gespart habe.

Ergebnis: 12€ gespart bei 3900kWh. Dafür hab ich aber den Nachteil, dass bei dem Zähler 2 mal am Tag der Strom für jeweils 2 Stunden abgeschaltet wird.

Also da schei* ich doch auf die 12€ und den zweiten Zähler, und hab jederzeit Strom!

mfg Corban

Ergebnis: 12€ gespart bei 3900kWh. Dafür hab ich aber den Nachteil, dass bei dem Zähler 2 mal am Tag der Strom für jeweils 2 Stunden abgeschaltet wird.

Das klingt aber nicht nach Nachtstrom? Der sollte soweit ich mich erinnern kann von 22-6 Uhr an sein und deutlich billiger sein (wobei die Stromversorger ja leider inzwischen sehr hohe reine Zählergebühren haben).

Macht aber grundsätzlich das selbe. Strom ist billiger, dafür nicht immer verfügbar.

Nachtstrom ist aber billig, weil er eben nur in der Nacht geliefert wird. Das ist also nicht grundsätzlich dasselbe.

Wieso? Eingeschränkte Verfügbarkeit, dafür niedrigerer Preis.

Ich sag ja nicht, das es dasselbe ist. Nur ähnlich.

mfg Corban

Ich sag ja nicht, das es dasselbe ist. Nur ähnlich.

Mag ja irgendwie "ähnlich" sein, aber daraus zu schließen, dass Nachtstrom "Beschiss" ist, ist halt etwas merkwürdig.

Bei meinem Energieversorger gibt es Nachtstrom nicht. Und ich weiß jetzt auch nicht wie das Tarifmodell im genauen aussieht. Aber nachdem auch mein Tarif auf den ersten Blick am Papier sehr günstig ausschaut, und ich erst durch sehr viel nachrechnen und verleichen draufgekommen bin, habe ich vermutet, dass es bei Nachtstrom vielleicht auch so ist.

Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass die Energieversorger zwar sehr viel sparen können, durch eingeschränkte Verfügbarkeit, weil ja die Spitzen teuer sind, andereseits der Verbraucher aber nicht in dem Maß davon profitiert.

In meinem Fall, verzichte ich lieber auf 12 Euro im Jahr, und kann den Strom rund um die Uhr nutzen, als diese Einschränkung zu akzeptieren.

mfg Corban

andereseits der Verbraucher aber nicht in dem Maß davon profitiert.

Das ist nur ein Frage des Einsatzzweckes. Du bzw. dein System ist anscheinend unfähig oder unwillig damit korrekt zu arbeiten. ANderorts klappt das wunderbar.
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Ich denke dass ich "mein System" optimal läuft. Leider fressen die zusätzlichen Kosten für zweiten Zähler und Rundsteuerempfänger fast die gesamten Ersparnisse wieder auf.

Verbraucht man ca nur 2000kWh, dann zahlt man sogar drauf.

Es stellt sich aber die Frage, wieviel man sich von den Energieversorgern gängeln lassen will, nur um ein paar Euro zu sparen.

Mir graut es schon von den Zeiten, wo man sich vorschreiben lassen muss, wann man seine Waschmaschine einschalten soll, oder wenn dass dan sogar vieleicht noch direkt von den Energieversorgern gesteuert wird. Ich sag nur Smartmeter...

mfg Corban

Na ja, dir scheinen diese paar Stunden, die du keinen Strom bekommst schon aufzufallen, sonst köntne es dir ja egal sein. Wir haben echten Nachtstrom von 22-6h und es fällt nur in ausnahmesituationen auf, das der Speicher leer wird.
Ajo Gesamstsromverbracuh liegt irgendwo bei 7200 Kw/h
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Ist ja nicht so, dass sich die paar Stunden negativ bemerkbar machen. Die Heizung ist so ausgelegt, dass man eigentlich nix mitbekommt. Es geht aber ums Prinzip. Und wie gesagt, für die Ersparnis von 12 Euro, spiel ich bei sowas nicht mit.

jup ich glaub beim Strom hast auch schon mehr als 50% Abgaben/Steuern/Gebüren.

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)

Und das ist mit 230V Wechselstrom nicht praktikabel.

Doch, weil man im Normalfall nicht in einer Nacht vollständig (von 0 auf 100%)
aufladen muss.

Du schreibst sehr richtig "Normalfall". Ok, den hast du vielleicht in 98% aller Fälle. Den Anschluss musst du aber für eine Schnellladung auslegen, die man hin und wieder doch mal brauchen wird.

mfg Corban

Den Anschluss musst du aber für eine Schnellladung auslegen, die man hin und wieder doch mal brauchen wird.

Wie man das lösen wird, wird sich hoffentlich noch zeigen. Aber wenn's nicht geht, ist es keine große Tragödie (dann kann man eben nicht bequem an 2 Tagen 2 volle Ladungen verbrauchen, das weiß man ja vorher), wenn man zu einem speziellen Parkplatz muss in diesem Fall, auch nicht wirklich.

Bin mir nicht sicher ob das auf große Akzeptanz stoßen würde.

Man muss auch noch bedenken, dass die Reichweite der E-Autos viel kleiner ist. Man kann nicht Vergleich ein mal alle 800km tanken fahren oder jeden Tag anstecken.

mfg Corban

Bin mir nicht sicher ob das auf große Akzeptanz stoßen würde.

Man muss auch noch bedenken, dass die Reichweite der E-Autos viel kleiner ist.
Man kann nicht Vergleich ein mal alle 800km tanken fahren oder jeden Tag
anstecken.

Da hast du ja schon das größere Akzeptanzproblem ...

An der Steckdose wird es eher nicht scheitern. Wenn Bedarf da ist und die Anschlüsse mal normiert werden (http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1583284/ ), wird es wohl von den Stromversorgern entsprechende Angebote für stärkere Leitungen, spezielle Zähler und Steckdosen geben.

Ja, die Zeit wird's zeigen.

noch ist das vollkommen korrekt, aber die Akkus sind halt noch etwas in den Kinderschuhen.

Das wird sich aber in den nächsten Jahren ändern, und wenn die e-Autos mal 300 km schaffen, sind sie für die breite Masse sehr interessant.

Ich denke du bist da etwas zu optimistisch. Selbst wenn die Technologie sich so schnell entwickeln wird, bleibt immer noch das Rohstoffproblem. Sogar jetzt, wo noch keine Auto mit Batterien rumfahren, sind die seltenen Erden (aus China) schon ein Engpass. Wie wird das denn erst werden, wenn alle so ein Auto haben wollen....

es wird Alternativen zu diesen Erden geben, bin ich mir sicher.

Wir kennen noch nicht alle Alternativen, aber Technik ist ewas was sich momentan sehr schnell entwickelt.

Sogar jetzt, wo noch keine Auto mit Batterien rumfahren

E-Autos gibts seit mehr als 100 Jahren

E-Autos gibts seit mehr als 100 Jahren

Aber nur in homeopatischer Dosis...

as weiß man ja vorher)

Nö eigentlich nicht und genau das ist der Punkt.
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Also das glaubst wohl selber nicht.Das Stromnetz würde mehr als eingehen,
wenn alle um punkt 18 Uhr daheim ihr Auto anklemmen zum laden.

Kluge Leute würden den billigen Nachtstrom zum Tanken verwenden. Und in der Nacht sind die Kraftwerke sowieso nicht ausgelastet.

Is halt super, wenn man das Auto abends noch braucht und die Kiste ein paar Stunden laden muss

Wird mal Zeit für moderne Akkus. Alles was im Moment auf dem Markt vorhanden ist, ist ein Witz.

Mit geeigenter Infrastruktur könnte man das Auto auch unter Tags laden während man Arbeitet.

Jup wäre halt eine Frage, wies mitm Ausbau der Parkplätze so aussieht.
Aber das wird sich schon noch ergeben, wenns mal soweit ist.

Der Stromverbrauch würde lt. ÖAMTC-Berechnungen nur sehr geringfügig steigen
selbst wenn alle KFZ Elektroantrieb hätten (wenige %).

interessant, aber irgendwie unglaubwürdig.

Gemeint sind Parkplätze mit Lademöglichkeit usw.

guckst du z.b in die nö. bauordnung §64

(3a) Bei ab dem 1. Jänner 2011 bewilligten öffentlich zugänglichen Abstellanlagen mit mehr als 50 Stellplätzen muß Vorsorge getroffen werden, daß pro 10 Stellplätze zumindest ein Stellplatz mit einer Ladestation für Elektromotorräder und Elektroautos ausgestattet werden kann.

(3b) Stellplätze gemäß Abs. 3a sind spätestens bis zum 31. Dezember 2015 mit Ladestationen für Elektromotorräder und Elektroautos auszustatten

interessant, aber irgendwie unglaubwürdig.

Kannst du dir ja selbst ausrechnen.

Der langfristig prognostizierte Energiebedarf für Elektrofahrzeuge beträgt 15KWh/100Km.

Seien wir pessimistisch und rechnen da 20% Verluste für's Laden usw. drauf = 18KWh/100Km.

Der Österreicher fährt im Schnitt 8630 Km pro Jahr und Einwohner (nicht pro Auto). Insgesamt werden also rund 72,5 Mrd. Km/Jahr gefahren (nur PKW!).

Das bedeutet einen Verbrauch von 13,05 TWh/Jahr wenn man alle PKW umstellt.

Für 2010 waren insgesamt 74,6 TWh veranschlagt (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreichische_Energiewirtschaft ), das wäre dann also unter diesen relativ pessimistischen Annahmen +17,5% ca. für einen vollständigen Umstieg. Eine Steigerung, die wir in wenigen Jahren ohnehin verzeichnen würden.

Sind zwar nicht unbedingt "wenige Prozent", aber wirklich keine tragischen Mengen angesichts der Vorteile.

das wäre dann also unter diesen relativ pessimistischen Annahmen +17,5% ca.
für einen vollständigen Umstieg

die sich aber nicht gleichmäßig über den tag verteilen. schon jetzt gibts sommers probleme mit den netzen, wenn die klimaanlagen laufen.

Sind zwar nicht unbedingt "wenige Prozent"

eben

aber wirklich keine tragischen Mengen angesichts der Vorteile.

rosa brille?

schon jetzt gibts sommers probleme mit den netzen, wenn die klimaanlagen laufen.

Echt, wo?

rosa brille?

Nein, da die Annahme einer kurzfristigen vollständigen Umstellung völlige Utopie ist. Wenn wir in 20 Jahren so weit sind, ist es gut und dann haben wir die Kapazität bei weitem mehr ausgebaut als um 17% ...

Wenn wir in 20 Jahren so weit sind, ist es gut und dann haben wir die
Kapazität bei weitem mehr ausgebaut als um 17% ...

ja, mit atomkraftwerken

http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article13433909/Stromnetzen-droht-Blackout-durch-Sommerhitze.html

http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article13434355/Stromnetze-kurz-vor-Ueberlastung.html

http://www.sueddeutsche.de/politik/bundesnetzagentur-chef-matthias-kurth-kalte-tage-ohne-sonne-1.1102747

ergebnis:
http://derstandard.at/1323222575646/Kolportiert-EU-macht-sich-fuer-neue-Atomkraftwerke-stark

ja, mit atomkraftwerken

Ach was. Das ist Propaganda der Atomlobby.

viel lobbying wird bei mehrverbrauch durch e-autos nicht nötig sein

Auf den Mehrverbrauch kommen wir wahrscheinlich allein durch Einbau von mehr Klimageräten in den nächsten 20 Jahren.

Einbau von mehr Klimageräten in den nächsten 20 Jahren.

bei klimageräte empfiehlt sich eine photovoltaik-anlage, denn WANN wird eine klimaanlage benötigt ...

bei klimageräte empfiehlt sich eine photovoltaik-anlage, denn WANN wird eine klimaanlage benötigt ...

PV ist sowieso meistens im Einspeisebetrieb, sonst hat man nicht allzu viel davon. Ist also völlig egal, wann der Strom verbraucht wird, daher für ein Elektrofahrzeug genausogut geeignet.

Ist also völlig egal, wann der Strom verbraucht wird, daher für ein
Elektrofahrzeug genausogut geeignet.

abends wenn man nachhause kommt, wird die meiste zeit vom jahr kein strom mehr fürs auto überbleiben.

bei den einspeisetarifen ist es auch ziemlich unsinnig, tagsüber den strom der PVA "billig" einzuspeisen um dann mit dem auto an einer stromtankstelle wieder "teuren" strom einzukaufen.

für elektroautos sind PVA also kein argument

abends wenn man nachhause kommt, wird die meiste zeit vom jahr kein strom mehr fürs auto überbleiben.

Dafür gibt's Speicherkraftwerke. Außerdem sinkt der Verbrauch gerade am Abend:

https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Stromnetz_Lastkurve.png&filetimestamp=20100611025119

Wenn es mal wirklich viele Elektrofahrzeuge gibt, die über Nacht aufgeladen werden können, kann der Ladevorgang auch so gestaltet werden, dass man billigeren Strom je nach Verfügbarkeit erhält (z.B. wird vor ~22 Uhr langsam geladen, dann schneller).

dein optimismus in ehren, aber als berufspessimist hab ich da so mein zweifel

Was gibt's da groß zu zweifeln?

Wenn du ein Elektrofahrzeug hast und ca. 20% der Stromkosten sparen kannst wenn du zeitabhängig laden kannst, wirst du wohl versuchen, das zu tun. Schau dir mal an, wieviele Leute Nachtspeicherheizungen und Nachtstromzähler eingebaut haben, das sind vergleichsweise hohe Investitionen. Mit Nachtstrom aufzuladen wäre auch jetzt keine Kunst (in der eigenen Garage).

Heißluftkraftwerke die den ganzen Stuss so mancher Foren umwandeln.

atomkraftwerke?

Bei uns doch net, wir sind zu blöd für die Technik, aber die Nachbarn haben ja genug davon und weil sie so nett sind gleich an der Grenze, damit es der Strom nicht so weit zu uns hat

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http://www.youtube.com/watch?v=vjbP-jCBGjM&feature=related

14.12.2011, 21:46 Uhr - Editiert von Superfast, alte Version: hier

tragisch aber wahr

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Zweckwidmung

wir wissen: das wird NIE passieren, nicht bei Grün, nicht bei Rot, und auch bei keiner anderen Gruppierung die zur Wahl steht.

sinnvoller

und des scho' gor net!

Was habt ihr alle davon, wenn der Sprit 3 Euro kostet?

Ich dann mit dem Holzvergaser (fast) alleine auf der Autobahn fahren kann

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http://www.youtube.com/watch?v=vjbP-jCBGjM&feature=related

Nix da. Da zieh ich elegant mit meinem Pferdewagen vorbei

Das schaue ich mir an:

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http://www.youtube.com/watch?v=vjbP-jCBGjM&feature=related

Rofl :D

Ob die Dinger bei uns eine Zulassung bekommen?

Ohne Poo-Bag würde der obere bei uns aber nicht zugelassen werden?!?

und der untere brennt damit in Wirklichkeit wahrscheinlich Schnaps

bei ca. 3 Euro würden sie anfangen, ihren Sprit im Hinterhof zu panschen.

Verrate nicht immer alles, am Wochenende ist der Sprit fertig

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http://www.youtube.com/watch?v=vjbP-jCBGjM&feature=related

na geh warum panschen

http://www.derwesten.de/staedte/bochum/ex-chefs-nach-jahrelangem-diesel-betrug-verurteilt-id6085796.html

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ich bin weder mit dem besitzer des geizhalses verwand noch habe ich einen sonderstatus wie hier behaupter wird

http://forum.geizhals.at/t775863,6642223.html#6642223

kein fussbreit dem faschismus

wer am " rechten " aug zum " blinzeln " beginnt ist genau so schuldig wie die am " rechten " aug " blind " sind

http://de.wikipedia.org/wiki/Cyber-Mobbing

für alle grammernazis ja bin ausländer dir daugt des net einfach net anreden

Niemals, bei ca. 3 Euro würden sie anfangen, ihren Sprit im Hinterhof zu
panschen.

Erst bei 3 Euro?

Fährst du etwa noch nicht mit Rostschutz?

http://diepresse.com/home/panorama/welt/715050/Millionenbetrug_Rostschutz-als-Diesel-verkauft
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Es ist nicht so, dass der Staat so viel Geld einnimmt, wie er braucht. Vielmehr gibt er alles Geld aus, dass er kriegen kann. Ronald Reagan

Fährst du etwa noch nicht mit Rostschutz?

nicht dass ich wüsste

dank neuer Technik und Aufladung sind nun auch stärker motorisierte Fahrzeuge recht sparsam. Also kann man nicht für jeden Fall sagen, die zus. Pferdestärken verschwenden enorm viel Treibstoff.
Und für normales vernünftiges herumfahren, und mitschwimmen im Verkehr wird die überschüssige Leistung auch gar nicht abgerufen. Aber die Leute zahlen trotzem dafür (nämlich extra Steuern)

Aber ein schwereres Auto mit größerem Luftwiderstand (da breiter, höher, ...) braucht immer auch meht Treibstoff.

14.12.2011, 17:10 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

Vielleicht wäre es ja ein Ansatz die Kaufpreise schwerer/übermotorisierter/unnötiger Fahrzeuge mit einem hohen Zuschlag bei Kauf zu belasten.

Teilweise bekommen Mitarbeiter auch solche Fahrzeuge als Firmen/Dienstwagen. Ein Aussendienstler bei einem bekannten Lack&Farbenerzeuger braucht ja dringendst einen BMW X8.
Hier können eigentlich nur Richtlinien oder gleich Verbote helfen. Und ja, wenn man es schafft den Menschen das verwenden von Glühbirnen zu verbieten, dann schafft man auch diese Kleinigkeit

Vielleicht wäre es ja ein Ansatz die Kaufpreise
schwerer/übermotorisierter/unnötiger Fahrzeuge mit einem hohen Zuschlag bei
Kauf zu belasten.

Gibt es, sowohl beim Kauf (NoVA) als auch bei den laufenden Kosten (motorbezogene Versicherungssteuer).

Und weil es sie schon gibt kann man sie natürlich nicht zb bei einer spezifischen Fahrzeugbauart erhöhen oder gar um eine neue Abgabe erweitern?

Doch, aber eine Abgabe auf den tatsächlichen Verbrauch (also Treibstoff) ist viel zielführender, denn ein in der Garage herumstehender Sportwagen stört niemanden, verursacht keine Abgase, macht keinen Lärm. Ein Kleinwagen mit 100.000Km/Jahr jedoch sehr wohl.

Kleinwagen mit 100.000Km/Jahr

ok, alles klar

http://auto.t-online.de/smart-taxi-das-kleinste-taxi-deutschlands/id_42242516/index

was sind

gegen den kleinwagengesamtbestand in D?

War ja auch als Extrembeispiel gedacht. Warum sollte man für die Umweltbelastung so eines KFZ nicht mehr oder zumindest gleich viel bezahlen wie für einen Sportwagen, der 5000Km/Jahr fährt?

der, der sich den sportwagen leisten kann, kann sich auch dann den teuren sprit leisten.

der kleinwagenfahrer ev. nicht mehr. führt also zu weiter sozialer trennung. freie fahrt für reiche. siehe umweltzonendiskussion

btw: jemand, der mit einem sportwagen nur sowenig km im jahr fährt hat sicher noch einen anderen, ebenfalls nicht zu kleinen, wagen für den rest des jahres

der kleinwagenfahrer ev. nicht mehr. führt also zu weiter sozialer trennung. freie fahrt für reiche. siehe umweltzonendiskussion

Man muss sich mal entscheiden. Entweder soll Kostenwahrheit herrschen oder nicht. Wenn der Kleinwagenfahrer die Umwelt dermaßen verpestet, soll er dafür auch bezahlen und nicht statt ihm der Sportwagenfahrer, der das vergleichsweise selten macht.

Entweder soll Kostenwahrheit herrschen oder nicht.

warum sollte bei höherem literpreis auf einmal kostenwahrheit herrschen?
ändert der literpreis etwas am verbrauch/100km?

etwas so teuer zu machen, daß es sich viele nicht mehr leisten können, hat nichts mit kostenwahrheit zu tun

Sportwagenfahrer, der das vergleichsweise selten macht.

der sportwagenfahrer "verpestet" auf der selben strecke die umwelt 3x so viel

nochmal, was macht der "5000km im jahr fahrende sportwagenfahrer" sonst so? hat er ein zweitauto? fährt er seine sonstige wege öffentlich?

14.12.2011, 21:12 Uhr - Editiert von Ken Tucky, alte Version: hier

warum sollte bei höherem literpreis auf einmal kostenwahrheit herrschen? ändert der literpreis etwas am verbrauch/100km?

Der Verbrauch/100Km hat mit der tatsächlichen, absoluten Beeinträchtigung der Umwelt nichts zu tun. Ein Auto, das mit 20lt/Km 0Km weit fährt, beeinträchtigt die Umwelt gar nicht.

der sportwagenfahrer "verpestet" auf der selben strecke die umwelt 3x so viel

Schön, wenn er die selbe Strecke fährt, soll er auch 3x so viel bezahlen. Aber nicht, wenn er viel weniger fährt.

hat er ein zweitauto? fährt er seine sonstige wege öffentlich?

Davon sollen seine Kosten auch abhängen, nicht nur vom Sportwagen.

Ein Auto, das mit 20lt/Km 0Km weit fährt, beeinträchtigt die Umwelt gar nicht.

doch, weil dann sind die 20 liter ins erdreich geronnen

Aber nicht, wenn er viel weniger fährt.

weil? bist du dann auch dafür, daß ich 5x im jahr mit meinem "stinker" in die kommende umweltzone in wien fahre? weil, ich verpeste dann ja die luft VIIIIELL weniger als ein neuer kleinwagen der immer dort fährt

Davon sollen seine Kosten auch abhängen, nicht nur vom Sportwagen.

ok, sag schon, welches sportgerät hast denn in der garage, weil dir das so am herzen liegt?

bist du dann auch dafür, daß ich 5x im jahr mit meinem "stinker" in die kommende umweltzone in wien fahre?

Ja, wenn du 10x so viel bezahlst pro Km.

nana, jetzt drehst du deine forderung aber ins gegenteil

http://forum.geizhals.at/t778165,6663861.html#6663861

Nein, lies es noch einmal.

im verlinkten posting willst du, daß der sportwagensäufer (im meinem bsp. der stinker) weniger zahlen soll, als der normalfahrer.

in meinem umweltzonenvergleich willst du aber plötzlich, daß ich als wenigfahrer für meinen "stinker" plötzlich MEHR zahlen soll.

fällt dir was auf?

daß der sportwagensäufer (im meinem bsp. der stinker) weniger zahlen soll, als der normalfahrer.

... wenn er wenig fährt, im Vergleich zum Normalfahrer, wenn dieser viel fährt.

willst du aber plötzlich, daß ich als wenigfahrer für meinen "stinker" plötzlich MEHR zahlen soll.

... pro Km, nicht notwendigerweise absolut.

fällt dir was auf?

Ja, dass dir dieser einfache Sachverhalt zu komplex ist.

... wenn er wenig fährt, im Vergleich zum Normalfahrer

wenn ich mit meinem stinker 5x im jahr in die umweltzone fahre, bin ich umweltzonentechnisch gesehen, WENIGFAHRER.

bin ich umweltzonentechnisch gesehen, WENIGFAHRER.

deshalb zahlst du zwar VIEL PRO KM, aber WENIG INSGESAMT. Jetzt verstanden?

ichseh schon, du willst das umweltzonenbeispiel nicht verstehen.

deshalb zahlst du zwar VIEL PRO KM, aber WENIG INSGESAMT.

d.h. nach deiner version tankt man das ganze jahr gratis und am ende des jahres wird der spritpreis individuell nach den gefahrenen km festgelegt?

/Facepalm

vlt. solltest du mal klarstellen WAS du willst

der sportwagenfahrer "verpestet" auf der selben strecke die umwelt 3x so viel

Das tun alte Autos auch, aber die wirst du natürlich eh auch berücksichtigen

LG
Burnsen

There are 10 kinds of people. Those who understand binary notation, and those who do not.

minus herstellungs-umweltverschmutzung des neuwagens, aber die wirst du natürlich eh auch berücksichtigt haben.

zusätzlich die entsorgung des altwagens oder noch schlimmer, den export ins ausland wo er als stinker weiter fährt.

minus herstellungs-umweltverschmutzung des neuwagens, aber die wirst du
natürlich eh auch berücksichtigt haben.

Korrekt, das alte Auto wurde ja nie produziert

LG
Burnsen

There are 10 kinds of people. Those who understand binary notation, and those who do not.

Korrekt, das alte Auto wurde ja nie produziert

Aber es macht einen Unterschied, ob 1 oder 2 Autos produziert wurden.

Interessanterweise macht es bei der Produktion auch einen Unterschied ob es ein Benziner (5 Tonnen CO2), Diesel (5,5 Tonnen CO2), Elektro PKW (6,5 Tonnen CO2) ist, ich dachte mir eher das der Unterschied geringer ist. Laut VCÖ muss ein Auto das 1L/100km weniger verbraucht als der Vorgänger 200TKM fahren um den Unterschied zu kompensieren.

LG
Burnsen

There are 10 kinds of people. Those who understand binary notation, and those who do not.

die produktion des alten kann man schwerlich noch verhindern, die des neuen aber schon

16.12.2011, 18:11 Uhr - Editiert von Ken Tucky, alte Version: hier

Gibt es, sowohl beim Kauf (NoVA) als auch bei den laufenden Kosten
(motorbezogene Versicherungssteuer).

Sollte viel stärker ansteigen je nach Verbrauch. doppelter Verbrauch, 10fache Kosten.

BMW X8

gibts den wirkli?

Ist das nicht der grösste?

Ich seh grad, is wohl doch der X5.

was haben die Spritpreise mit den Neuanmeldungen zu tun, wenn einfach die Alternative nicht da sind?

Die Alternative wären sparsame Autos ...

wieso? die brauchen ja immer noch Benzin oder Diesel...

Die Alternative wären sparsame Autos ...

Gibts eh , aber die Leute kaufens nicht. Siehe VW Lupo >>> Prod. eingestellt.

der heisst nun nur anders (VW Fox, sorry VW up!)

14.12.2011, 22:02 Uhr - Editiert von djfunky, alte Version: hier

der heisst nun nur anders (VW Fox, sorry VW up!)

Tatsache ist aber, dass der Lupo eingestellt wurde, weil er sichnicht verkauft hat. Der up ist ein ähnliches Modell, das aber erst rauskommt, glaube ich. Oder gibts den schon?

Das dürfte aber andere Gründe gehabt haben. Für Männer stellt das Auto ein Prestige- und Statussymbol dar. Frauen sind da rationaler in der Entscheidung die kaufen auch gerne sehr kleine sparsame Autos. Warum VW Lupo oder der Audi A2 keinen Erfolg hatten, muss andere Gründe gehabt haben. Hoher Anschaffungspreis? Hässlich?

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14.12.2011, 23:34 Uhr - Editiert von File_trader, alte Version: hier

Hoher Anschaffungspreis

Das wird sein. Ich hab vor ca 8 Jahren mich nach einem neuen Kleinwagen umgeschaut, und der Lupo war mir definitiv zu teuer.

Der A2 hatte angeblich hohe laufende Kosten, hab ich aber nur vom hörensagen.

LG
Burnsen

There are 10 kinds of people. Those who understand binary notation, and those who do not.

Warum VW Lupo oder der Audi A2 keinen Erfolg hatten, muss andere Gründe gehabt
haben. Hoher Anschaffungspreis? Hässlich?

Der A2 war jedenfalls außer hässlich nur hässlich. Wenn ich schon ein teures Auto kauf, nehm ich ganz sicher nicht so eine Knutschkugel. Wenn ich ein günstiges Auto will, kauf ich keinen Audi.

Gibts eh , aber die Leute kaufens nicht

Die Leute kaufen lieber ein ganzes Auto mit 7lt/100Km als ein halbes mit 3,5lt

erst ab 10€ pro Liter wird sich massiv was ändern, vorher nicht, bin ich überzeugt davon.

weil für viele männer sind autos immer noch statussymbole und penis ersatz, wenn ihrer zu klein ist.

traurig, bedenklich, aber tatsache.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, seine Mama.

14.12.2011, 21:45 Uhr - Editiert von Autopilot, alte Version: hier

erst ab 10€ pro Liter wird sich massiv was ändern, vorher nicht, bin ich überzeugt davon.

Nicht massiv sehr massiv, jedoch erst grobe Veränderungen bewirken Veränderungen.
Vorher bleibt alles beim Alten.

Ich denke an Kinder die jetzt geboren werden, du Papa was ist ein Benzinauto

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http://www.youtube.com/watch?v=vjbP-jCBGjM&feature=related

wäre aber interessant wenn der sprit wirklich mal 10€ pro Liter kosten würde, sagen wir in einem zeitraum von 6 monaten, wäre sicher das pure chaos.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, seine Mama.

wäre aber interessant wenn der sprit wirklich mal 10€ pro Liter kosten würde, sagen wir in einem zeitraum von 6 monaten, wäre sicher das pure chaos.

Und das würdest du wirklich erleben wollen?

Denke, dass es dann keine Selbstbedienungstankstellen mehr gibt

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http://www.youtube.com/watch?v=vjbP-jCBGjM&feature=related

ja weil danach sind die grünen weg vom fenster, für immer.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, seine Mama.

Ich denke für die Mehrheit der Bevölkerung ist ein Auto ein Mittel zum Zweck. Nämlich angenehm von A nach B kommen.

Wenn Sprit unerschwinglich teuer wird, dann hat das weitreichende Folgen. Klar sinkt die Umweltbelastung, aber gleichzeitig verlieren viele ihre Jobs, weil sie nicht mehr zur Arbeit kommen können. Fremdenverkehr und Reisen gehen stark zurück. Heizen, Strom und fast alle Waren (z.B. Essen) werden gleichzeitig teurer. Im Endeffekt erzeugen hohe Energiepreise hohe Kosten für alle.

mir musst du das nicht sagen, aber der komischen griechin in wien die sich den bladen bgm einverleibt hat.

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, seine Mama.

Man könnte ein Modell schaffen, das einen Spritpreis von, Hausnummer, 3,- vorsieht aber mit Förderungen für die, die aufgrund Wohn-/Arbeitsplatzsituation auf das Auto angewisen sind.
Hieße dann, daß z.B. ein Wiener, der seinen Arbeitsplatz in Wien hat, diese Förderungen nicht bekommt und somit ein Lenkungseffekt Richtung öffentliche Verkehrsmittel entsteht.
Könnte man auch staffeln, ähnlich dem Zonenmodell für die Öffis.

Der bürokratische Aufwand wäre im Verhältnis zuum Umwelt/Budgeteffekt vermutlich verschmerzbar wenn ich mir anschaue wie viele Leute in Wien in der Stoßzeit alleine im Auto in die Arbeit fahren
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Man könnte ein Modell schaffen, das einen Spritpreis von, Hausnummer, 3,-
vorsieht aber mit Förderungen für die, die aufgrund
Wohn-/Arbeitsplatzsituation auf das Auto angewisen sind.
Hieße dann, daß z.B. ein Wiener, der seinen Arbeitsplatz in Wien hat, diese
Förderungen nicht bekommt und somit ein Lenkungseffekt Richtung öffentliche
Verkehrsmittel entsteht.

Meinst du eine Pendlerpauschale?

Pendlerpauschale deckt einen Bruchteil der Kosten ab.

Verstehe wirklich nicht, wieso manche gerne anderen Belastungen auflegen möchten, von denen sie natürlich nicht betroffen sind.

Mein Vorschlag: Lebensmittelpreise x-fach erhöhen. Dient dem Allgemeinwohl. Dazu gibt's dann Lebensmittelmarken für eine gewisse Anzahl vonb kJ pro Tag. Hat sicherlich auch einen Lenkungseffekt.

Verstehe wirklich nicht, wieso manche gerne anderen Belastungen auflegen möchten, von denen sie natürlich nicht betroffen sind.

Na ja, ich als nicht Auto Besitzer bin von Abgasen den Staus in denen mein Bus steht negativ betroffen.
Es geht hier nicht darum anderen böses zu tun sondern einen Weg zu finden die Leute dazu zu bringen den "richtigen" Weg einzuschlagen was sie von selbst aufgrund von Bewuemlichkeit oder was auch immer nicht in erwägung ziehen.
Und in einer Stadt wie Wien braucht man das Auto als Privatperson normalerweise nicht permanent.
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Die Pendlerpauschale ist aber eigentlich kein Lenkungsinstrument sondern erfüllt eine soziale Funktion. Wenn die MÖST so weit angehoben wird daß der Sprit für Bewohner von Ballungszentren wirklich teuer ist könnte das auch einen Lenkungseffekt richtung öffentliche Verkehrsmittel haben.
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weil für viele männer sind autos immer noch statussymbole und penis ersatz,
wenn ihrer zu klein ist.

jaja, 354Ps ...

Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau, seine Mama.

Diesel ist einfach billiger. Gerade bei PS starken Motoren ist es ein riesen UNtershcied da ein Dieselmotor weniger verbraucht. Ist eine unumstößliche Tatsache, ganz einfache Thermodynamik. Der Dieselmotor arbeitet mit mehr Druck und folgich mehr Temeperatur, da KANN ein Benziner einfach nicht effizeinetr sein. Außerdem ist in Diesel mehr Energie gespeichert.

Bezüglich PS: AufGrund der Pallformkonstruktion ist ein PS stäkerer Motor vor allem bei Diesel nicht unbedingt sprithungriger. Man zahlt mehr Versicherung, aber das ist ja auch nur Manipulation und so gewollt.

Selbst wenn der Diesel mal 5€ kostet: MIt 1 Liter komme ich wenn ich möchte mit 5 Personen, voller Gepäck innerhalb von 20 Minuten 20 km weit.

20km, in 20 Minuten, 5 Personen mit sagen wir mal 300kg Gepack, ist möglich ohne Frage. Das ganze um 5€. Welche Bahn, welches Taxi, welcher Rikscha Fahrer kn Indien kann mir das bieten? Niemand.

Momentan kostet der Liter Diesel 1,40€, na klar fahr ich Auto. Ich werde auch noch Auto fahren wenn der Diesel 10€ kostet.
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Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten.

15.12.2011, 00:33 Uhr - Editiert von Spoonman, alte Version: hier

20km, in 20 Minuten, 5 Personen mit sagen wir mal 300kg Gepack, ist möglich
ohne Frage. Das ganze um 5€.

+Versicherung, Verschleiß, Wartung, ...

Die Rede war nur von Diesel.
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Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten.

Aber du vergleichst ua. mit Bahn und Taxi.

Frage war aber der Pres von Diesel.
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Über den Spritpreis lässt sich sowas auch nicht regeln, weil der Großteil der s.g. SUVs sowieso von WienerInnen für ihre ca. 5000km im Jahr genutzt wird. Der Ansatz CO2 abhängige Besteuerung ist ja nicht so schlecht, müsste aber wesentlich stärker den tatsächlichen Verbrauch (wir wissen ja alle wie Normverbrauchsmessungen per Steuersoftware geschoben werden), und dann auch mit wesentlich radikaleren Abstufungen (wenn man so 1% pro g über 130 ansetzt), und vorallem laufend stattfinden (also auch statt der PS orientierten motorbezogenen VersSt).

Problem ist aber eher, dass mit den neuen supertollen Energielabel, und dessen Auslegung genau das Gegenteil der Fall sein wird > bald wird man für den bescheidenen VW Up! mehr Strafsteuern bezahlen, als für einen Q8, und das obwohl beide mit durchschnittlich 1.2 Personen durch die Stadt bewegt werden, und der eine dabei knappe 5l super, und der andere 15l Diesel verbrennt.

Jo mei...mein Fahrzeug, um regelmäßig nach München zu fahren hat 6400 kW und der Spritpreis kann mir dabei herzlich egal sein und kann für Vergnügungsfahrten ruhig auf 10,- Euro pro Liter steigen.

fast alles Firmenautos - für Firmen ist es steuerlich günstiger ein fettes Auto zu leasen/kaufen als das Gehalt eines Mitarbeiters zu erhöhen...

15.12.2011, 13:21 Uhr - Editiert von User64693, alte Version: hier

http://forum.geizhals.at/t285359,1867004.html#1867004

wäre interessant, wenn der spritpreis auf 3€ pro liter erhöht werden würde

vermut mal, dass viele pendler, die relativ wenig verdienen, kündigen werden, da man sicher mit der mindestsicherung ohne spritkosten (außer halt einkaufen usw) besser leben kann, als mit nem 1500€ job und dafür mit 700€ spritkosten pro monat plus service vom auto usw

das werden Michi H. und sonstige zentrale Nutznießer der Pendlerkultur zu verhindern wissen, den immerhin bringen die Pendler viel Geld in die Zielgebiete und lassen gleichzeitig durch Einkaufen am Heimweg nochmals welches da.

Insoferne sind sämtliche Maßnahmen und Beschwichtigungen bzgl. Steuerungsmaßnahmen der benutzten Verkehrsmittel (Pendlerpauschale, Park&Ride, Parkpickerl) entweder schlicht verlogen oder resultieren aus Unkenntnis oder Verleugnung der Zusammenhänge.

Man sollte einmal die entstehenden Umsätze (Einkünfte der Gemeinden der Arbeitsorte/Industriegebiete, Öffis, sekundäre Effekte wie Umwelt und Lebensqualität der Familien, Verzerrung diverser Preisniveaus) einmal mit den einhergehenden Nachteilen für die "Pendlerquellgebiete" gegenrechnen..... und dann schauen, wieviel überbliebe, wenn man endlich wieder Arbeitsplatzansiedlungen AUSSERHALB der Speckgürtel fördern würde.

STIMMT, vor allem der Flugzeug-Treibstoff ist zu billig - das sind die größten Umweltverschmutzer.

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