2 takt öl zum diesel
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Re: 2 takt öl zum diesel
13.03.2012, 14:09:25
zu dem Thema kann man wirklich tage- wochenlang lesen. Ich bin zwar kein Dieselfahrer, habe das aber immer mit einem Auge am Rande mitverfolgt.

bei ALLEN Berichten - nahezu ausnahmslos - wird von einem etwas weicheren Motorlauf und von einem reduzierten Verbrauch gesprochen.

Erklärungen hierfür gibt es einige. Was neben besserer Schmierfähigkeit und besserem Zündverhalten kaum erwähnt wird, ist die Tatsache dass reines Öl einen weit höheren energetischen Gehalt hat als reiner Dieselkraftstoff.

man braucht sich ja nur mal vor Augen halten was in einem Schiffsdiesel verbrannt wird: Schweröl mit einem hohen Schwefelanteil, übelste Sorte. Billig, aber hochenergetisch.

einen wirklich verblüffenden Thread zu dem Thema habe ich hier gefunden. Die Sache beginnt damit dass jemand versehentlich 2 Liter Motoröl getankt hat. Der Thread endet mit der Aussage dass sogar die Bauern diesen Trick verwenden damit ihre Trekker mehr Kraft haben. Zum Schluss noch die Aussage dass gemäß einer alten Bedienungsanleitung von Mercedes Benz ein Ölzusatz durchaus erwünscht ist.

http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=8222&highlight=2takt

ja, warum die Sache von offizieller Seite nicht erwünscht ist, ich denke Leute das ist doch klar: Die Kraftstoffe wurden mit der Zeit immer mehr entschärft, kein Blei, kein Schwefel etc. Klar, man will die Abgase sauberer machen. Mit dem Öl wird jedoch das Abgasverhalten wieder schlechter. Deswegen wird es auch nie offizielle Studien geben, niemand wird das auf die große Glocke hängen wollen. Aber das es funktioniert ist von vielen vielen Leuten bestätigt worden, sicherlich einer der größten privat initierten Feldversuche überhaupt.

jooo, also ich tät`s einfach mal probieren. Ändert sich was im Motorlauf, ändert sich der Verbrauch? 2-3 Tankfüllungen von mineralischen 2-Taktöl schaden sicher nicht. Dann wieder eine Zeit aussetzen.

In meinem Augen auf jeden Fall besser als mit Frittenöl durch die Gegend zu fahren. Allerdings gilt auch hier: Je neuer der Motor, um so schwieriger das panschen. Aber einem alten TDI macht man sogar was gutes damit...







Grüße,
Geri

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Laboruntersuchung
13.03.2012, 19:27:12
Anscheinend hat sich doch mal jemand die Mühe gemacht:


Wir haben also Proben analysieren lassen, und zwar wurden jeweils 2 Proben geprüft, eine Referenzprobe und eine Mischung mit ZTÖ. Das Öl war ein Meguin Megol TC.



Die Messung der Cetanzahl (nicht des Cetanindex) wurde vom beauftragen Labor mittels Prüfmotor durchgeführt.



Test 1:

Aral Diesel mit ZTÖ im Verhältnis 1:50 (Probe I)

Aral Diesel pur als Referenz (Probe II)



Test 2:

Jet Diesel pur als Referenz (Probe 1)

Jet mit ZTO im Verhältnis 1:150 (Probe 2)



Ergebnis:

Die Cetanzahl nimmt mit ZTÖ ab, und zwar dramatisch mit steigendem ZTÖ-Anteil:eek::eek::eek::eek::eek:

Bei 1:150 waren es nur 3 Cetanpunkte, bei 1:50 betrug die Verschlechterung jedoch massive -26.5 Punkte!!!



Dazu ist zu sagen, daß mein Industriemotor auf dem Prüfstand mit der 1:50 Mischung immer noch seine Nennleistung erreicht hat.

Bei diesem Test konnte ich auch zuvor verkokte Injektoren (Mindermenge) durch die Mischung wieder sauber bekommen, die Leistung stieg wieder um ca. 8% auf Sollwert an.



Damit ist bewiesen (!), daß der Wirkmechanismus des ZTÖ bezüglich

a) Geräusch

und

b) Rußemission

nicht durch eine Verbesserung der Cetanzahl begründet werden kann.



Wohl aber gebe ich zu bedenken, daß eine Verschlechterung der Cetanzahl und damit verbundene Erhöhung des Zündverzuges nichts anderes als eine Spätverschiebung des Verbrennungsschwerpunktes darstellt. Dadurch könnte sich das "verbesserte" Verbrennungsgeräusch erklären lassen. Insbesondere bei Kaltstart.



Weiterhin zeigen die Ergebnisse mit den verkokten Injektoren, daß eine Reinigungswirkung vorliegt. Die Geräuschverbesserung könnte auch durch eine höhere (oder erst wieder vorhandene) Pilotmenge erklärt werden.



Verminderung der Rußemission lässt sich nach den Ergebnissen ebenfalls höchstens mit der reinigenden Wirkung erklären.



Bei sauberen Einspritzsystem jedoch müsste eine ZTÖ-Mischung aufgrund der schlechteren Cetanzahl zu

a) einem Rußanstieg

und

b) zu einem Mehrverbrauch

führen.

Also letztendlich die gleichen Mechanismen, wie ein späterer Einspritzbeginn.



http://www.motor-talk.de/forum/2-takt-oel-dieselkraftstoff-t623039.html?page=235#post24512353

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Re(5): Laboruntersuchung
15.03.2012, 11:24:12
bei 1:250 laß ich mir das sogar irgendwie einreden.
Aber da war ja auch von 1:150 die Rede.

Mal kurz überlegen: 2-Takter fahren mit 1:50, AFAIK moderne sogar mit 1:100. Und das dient dann der Motorschmierung!!!
Jetzt mischen wir 2Takter in Diesel für die Einspritzpumpe. Und nur die. Is das nicht etwas "zu gut" gemeint?
Und am Ende landet es no na im Zylinder. Dort haben wir jetzt unsere normale Motorschmierung mit 4-Takt-longlife und zusätzlich noch eine (wenn auch leicht unterdimensionierte) 2-Takt-Schmierung??? Das ist wirklich gut?
Wobei ich mir wieder die Frage stelle: 2-Takt-Öl schmiert, weil es sich im Benzin "so irgendwie" auflöst und an den Zylinderwänden niederschlägt, wo es schmiert und dann verbrannt wird.
In der Einspritzpumpe des Diesel schlägt sich aber nichts nieder, der Diesel rinnt doch einfach durch. Wie soll 2-Takt-Öl dort seine Schmierleistung entfalten? Da kannst ja jedes Öl in den Diesel leeren, hätte den gleichen Effekt.

Abgesehen davon: ich wollte dir motorentechnisch mal ausnahmsweise widersprechen:
Das Blei im Benzin hatte eine Schmierfunktion und war deshalb bewußt zugesetzt.
Aber Schwefel??? Das würde mich doch überraschen, da Schwefel eigentlich ein verdammt aggressives Zeugs ist und alles mögliche angreift, aber sicher nicht schmiert.
Außerdem weiß ich, daß der Mist in fast jedem Erdgas und jedem Rohöl drinnen ist und dort völlig unerwünscht ist, da es das Öl/Gas entwertet, weil man den Schwefel erst vor der Weiterverarbeitung rausholen muß. Das ist einfach als unerwünschte Verunreinigung drinnen, aber keinesfalls bewußt oder gewollt zugesetzt. Der Dreck ist nur für die Abgase interessant.- DACHTE ICH!!!

Also hab ich etwas nachgelesen und siehe da: Dr. Google findet doch was, das was auf eine Schmierwirkung von Schwefel im Diesel hindeutet.

Also darf ich dir nur teilweise widersprechen: Schwefel im Diesel schmiert
wirklich, aber zugesetzt ist er nicht.



mfg
AVS
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Re(6): Laboruntersuchung
15.03.2012, 14:00:09
Und am Ende landet es no na im Zylinder


Ab "Zylinder" hast du leider einen Denkfehler |-D


na fangen wir mal an:


bei 1:250 laß ich mir das sogar irgendwie einreden.


na passt

Aber da war ja auch von 1:150 die Rede.


das war in der Laboruntersuchung der Fall. Die Empfehlungen in MT gehen aber eher in die Richtung 1:250

Jetzt mischen wir 2Takter in Diesel für die Einspritzpumpe. Und nur die. Is
das nicht etwas "zu gut" gemeint?


die Hochdruckpumpe (Einspritzverteilerpumpe) ist so ein Trumm dass ich mir ja aus schon vielgenannten Gründen gerne erspare. Man muss sich das mal überlegen, ein 1500 Euro Bauteil wird nur über den Treibstoff geschmiert. Und der Treibstoff wird immer ärmer an Schmierstoffen (auf Grund von Umweltauflagen - Stichwort "entschwefelt"). Also wenn es was gibt um die Pumpe langlebiger zu machen, finde ich das schon interessant.

Detto die Injektoren: Bei einem Stückpreis von 400 Euro (okay, für die PD, nicht CR) gilt selbiges Argument wie für die Pumpe. Sogar bei Benziner ist es so, dass zb. vor einer längeren Standzeit empfohlen wird einen Ölzusatz zu verwenden.



Wobei ich mir wieder die Frage stelle: 2-Takt-Öl schmiert, weil es sich im Benzin "so irgendwie" auflöst und an den Zylinderwänden niederschlägt, wo es schmiert und dann verbrannt wird.


hier jetzt dein Denkfehler: Unterschiedliche Motorenkonzepte, der 2-Takter schmiert über das Gemisch den kompletten Motor, beim Viertakter geht das über einen eigenen Ölkreislauf. Beim 2 Takter erfolgt die Zylinderfüllung (=auch Schmierung) zunächst UNTER dem Kolben.



somit schmiert das Gemisch die Zylinderlauffläche. Beim 4-Takter wird das durch das Motoröl erledigt, welches sich unter dem Kolben befindet (und dort möglichst bleiben sollte). Eine Schmierung über das Gemisch ist beim 4-Takter nicht vorgesehen.








Grüße,
Geri

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Re: 2 takt öl zum diesel
14.03.2012, 08:21:31
  mischt das noch wer dazu und wenn wieviel ?


Damit für alle mal a Ruh is >:-D

Zweitaktöl zum Diesel mischen?

Ja/Nein/Warum? Zusammenfassende Entscheidungshilfe.


Warum sollte man als Dieselfahrer dem Treibstoff 2-Taktöl zumischen? Eine oft gestellte Frage, die hier hoffentlich eine ausreichende Beantwortung findet.


Technische Problematik

Die Rail-Pumpen moderner Dieseltriebwerke werden durch den extremen Förderdruck (1800 bar und mehr) und die daraus resultierenden Drehzahlen bis an die „Schmerzgrenzen“ belastet, gleiches gilt für die Nadelhub-Zerstäuber-Injektoren. Da beide Bauteile ausschließlich durch den Treibstoff (Diesel) geschmiert werden, ist gerade hier die größte Schwachstelle im System beheimatet. Durch schlechten Treibstoff (Schwitzwasseranteil, transportbedingte Benzinbeimengung), bzw. die Beimischung von bis zu 10 % Biodiesel kann die Schmierfähigkeit des Diesel soweit herabgesetzt werden, dass das Niveau der Betriebsstoffschmierung über Gebühr sinkt – das Resultat können (nicht zwangsläufig) Schäden an den Injektoren bzw. an der Rail-Pumpe sein, letzteres ist oftmals der „Supergau“ durch die Rückschwemmung der Messingspäne aus dem gefressenen Lager in das komplette Treibstoffsystem inklusive Tank!
Aufgrund der vorliegenden Testläufe (SRV-Test, Reiblauftest, Gutlastwerttest usw.) mit beigemischtem 2Taktöl im Diesel konnte die eklatante Verbesserung der Schmierfähigkeit bewiesen werden (Danke an @hennigmotorsport).

Positive Auswirkungen wurden auch schon bei den Treibstoffpumpen sowie dem Nadelhubgeber (Hängenbleiben, lautes „Klackern“) der Standheizung beobachtet.

Probleme irgendwelcher Art in Bezugnahme auf RPF oder DPF sind wegen der sauberen und rückstandsfreien Verbrennung des 2-Taktöls nicht bekannt. (2-Taktöl hat bei Verbrennung einen geringeren Ruß/Derivatanteil als der normale Dieselkraftstoff!). Die AU-Werte werden durch die Beimischung von 2-Taktöl NICHT negativ beeinflusst.


Wann/Wie 2-Taktöl anwenden?

Bei jedem Tanken!

Das Mischungsverhältnis sollte ungefähr 1:250 betragen, eine leichte Abweichung von diesem Wert ist unbedenklich, zu starkes Überdosieren, z.B. 1:100 kann zu leichtem „Blaurauchen“ führen, davon rate ich ab! Die beste Vermischung erreicht man, wenn man das 2-Taktöl VOR dem Tankvorgang dazugibt, die Verwirbelung durch das danach einströmende Diesel übernimmt den Rest.

Bewährt haben sich zum Einfüllen eine (sauber ausgewaschene Getriebeöldose (an jeder „Tanke“ zu bekommen) oder eine einmalig erworbene 2-Taktöldose von Castrol (2T GO), die Dosierrüssel sollten herausgezogen bleiben, bei mehrmaligem „Rein und Raus“ kann der Faltbalg der Flaschen einreißen. Andere Forumsmitglieder haben z.B. gute Erfahrungen mit Dosierdosen aus dem Modellbau o.ä. gemacht.


Welches 2-Taktöl verwenden?

Vorab:

Bitte darauf achten, dass es sich um „vorgelöstes“ 2-Taktöl handelt, es sollte unbedingt für Gemischschmierung oder für Getrennt- UND Gemischschmierung geeignet sein. Die Hinweise findet man auf jeder Flasche auf der Rückseite benannt.

Andere, wie schon angesprochen, Öl-Arten, wie, Hydrauliköl, Kühlschranköl, Kettenöl usw. sind definitiv NICHT geeignet. Bitte auch KEIN 4-Takt Öl (Motorenöl) verwenden, dieses hat durch die sehr starke Additivierung (25 – 30 % - Rußbinder, Säurepuffer usw.) sehr ungünstige Auswirkungen, die es zu vermeiden gilt.


Mineralisches/teil- oder gar vollsynthetisches 2-Takt-Öl?

Mineralisch reicht für unseren Einsatzzweck vollkommen aus!

Es müssen weder Kolben, Zylinder noch andere, direkt mit der Verbrennung involvierte Teile geschmiert werden. 2-Takt - Teil- und Vollsyntetiköle können zwar verwendet werden – ich rate wegen der unnötig höheren Additivierung davon ab, Nachteile/Probleme oder gar Schäden sind mir aber nicht bekannt geworden!

Die Marke spielt eigentlich keine Rolle, es sollten nur folgende Freigaben vorhanden sein:

JASO-FC, TC 1,2,3 und ISO

Oftmals ist noch der Hinweis auf „low-smoke“ oder „smokeless“ auf den Flaschen/Kanistern angebracht, das ist dann auf jeden Fall für unsere Zwecke richtig.


Ich weise von meiner Seite aus noch darauf hin, dass die Anwendung obiger Tipps und Hinweise auf eigene Gefahr geschieht.
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Gott fragte die Steine: Wollt ihr RC-Helis fliegen?
Und die Steine antworteten: NEIN!!! Dafür sind wir nicht hart genug......
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Re: 2 takt öl zum diesel
15.09.2012, 09:43:38
Sorry, dass ich den alten Thread nochmal rauf hole, aber ich möchte ein paar Erkenntnisse mitteilen, die ich im Laufe der Zeit gesammelt habe:

1. Es wird von Panschern oft behauptet, dass Bio-Diesel die Schmiereigenschaften von Diesel verschlechtert. Das ist _nicht_ der Fall. Das Gegenteil trifft zu.

2. Es wird behauptet, dass Zweitaktöl von vielen Taxifahrern eingesetzt wird. Nur wissen die Taxifahrer nichts davon, wenn man sie darauf anspricht...

3. Es wird behauptet, dass Zweitaktöl von Werkstätten eingesetzt oder empfohlen wird. Mir ist bis jetzt keine einzige Werkstatt (egal ob Hinterhofwerkstatt oder Vertragswerkstatt) untergekommen, die das macht.

4. Es wird behauptet, dass Zweitaktöl die Cetanzahl und somit die Zündwilligkeit des Diesels erhöht. Dies ist falsch! Die Cetanzahl sinkt durch Zugabe von Zweitaktöl.

5. Es wird behauptet, dass Zweitaktöl dem DPF nicht schadet. Diese generelle Aussage ist falsch! Der Schwefelgehalt in den meisten Zweitaktölen ist für den DPF schädlich! zB. das oft empfohlene Meguin 2T respektive LM 1052 ist nicht für Motoren mit DPF geeignet! Wenn man trotzdem Zweitaktöl dazumischen will, sollte man schwefelarmes Zweitaktöl wie zB. Addinol MZ 406 verwenden. Hier darf allerdings kein höheres Mischungsverhältnis als 1:200 gewählt werden, da es sonst zu Leistungseinbußen kommt (es beeinflusst stärker die Cetanzahl, siehe Punkt 4).

Ich betrachte die ganze Sache recht kritisch, da im Internet sehr viel behauptet wird, das sich bei genauer Prüfung als falsch herausstellt. Es mag darin ein oder zwei Körnchen Wahrheit stecken. Aber wenn schon 70% der genannten Argumente falsch sind, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die restlichen 30% stimmen? Ich werde das Thema jedenfalls weiterhin interessiert verfolgen.

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