Wer oder was war Schuld am schlechten Abschneiden Österreichs bei den Olympischen Spielen?

Wer oder was war Schuld am schlechten Abschneiden Österreichs bei den Olympischen Spielen?

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Wer oder was war Schuld am schlechten Abschneiden Österreichs bei den Olympischen Spielen? (66 Beiträge, 683 Mal gelesen)

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Und wieder sind die Olympischen Spiele vorbei und oh Schreck, keine einzige Medaille für Österreich. Jetzt wird stark darüber diskutiert, wer den schuld ist an dieser Misere? Verzweifelt wird der Schuldige gesucht und Politik, Sportler und sonstwer schieben sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe, aber wer ist denn nun wirklich schuld an dieser Tragödie?

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

Auswahl	Abgegebene Stimmen
Das britische Wetter	1	2 %
Natürlich die Spotrler selbst	15	24 %
Natürlich die Politik, wer sonst?	0
Die Struktur in den Sportverbänden?	6	10 %
Die Konkurrenz, die waren alle unschlagbar	1	2 %
Eine Verkettung unglücklicher Umstände.	0
Die Unterrichtsministerin	0
der Sportminister	2	3 %
ein anständiger Sportunterricht in den Schulen...	2	3 %
Is ma wurscht, i bin net schuld	1	2 %
Dabeisein ist alles, auch für die nächste Spiele	2	3 %
welches schlechte Abschneiden denn?	9	15 %
herts bloß auf zum Sudern	3	5 %
die ausländer	2	3 %
Sport hat in Österreich einen sehr untergeordneten Stellenwert	4	6 %
Schweinsbraten und Bier im Österreich-Haus	1	2 %
150.000 verteilte Kondome	1	2 %
Wos? Es waren olympische Spiele?	6	10 %
Es gehören endlich die Disziplinen "Sommerrodeln" und "Gras-Schi" eingeführt	1	2 %
Es wird nicht genug gedopt	2	3 %
Die Anderen sind besser geworden	1	2 %
Der Klimawandel	0
Karl Heinz Grasser	0
Die Taliban	0
Die fehlende Curling Mannschaft Österreichs	1	2 %
I geb's zua, I bin schuld an der Misere!	1	2 %

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

Wer sonst?
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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

15.08.2012, 10:59 Uhr - Editiert von wasserkuh, alte Version: hier

wer ausser dem sportler selbst kann versagen oder zu wenig leisten?

das material, die Trainer, der Verband, die Ausbildung, die Trainingsstrukturen. Und sicherlich vieles mehr noch.

WB.
--
Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

da material könne die wählen , den trainer tauschen und die tainingstrukturen sicher selbst bestimen

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

Da, auch du liebe Kuh, alle Sportler gute und schlechte Tage haben, und wir uns bewusst sein müssen, egal was wir gut können, immer einen, oder mehrere geben wird die besser sind,
sehe ich es sportlich, dabeisein ist/war alles.

Ja, habe extra für dich diese Auswahlmöglichkeit hinzugefügt...

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

Mir geht ja Sport wirklich mehrspurig am Allerwertesten vorbei, aber dieses elende Gesudere ist ja nicht mehr auszuhalten!!!

Ja, "WIR" haben keine Medaille gemacht. Hätten "WIR" aber eh nie, die machen schon die Athleten vor Ort. Wer meint, er hätte mehr machen können: Bewerbungen für Olympia 2016 werden entgegen genommen.

Die Idee olympischer Spiele ist, daß sich Sportler aus allen Gegenden der Welt nur zum Zwecke des Sportes treffen und ihre Leistungen messen. Ein schöner Gedanke.
Wer rechnen kann, dem wird klar sein, daß bei 100 antretenden Sportlern 97 ohne Medaille heimgehen werden. Das ist eben so bei Olympia.
Trotzdem kann ein bloßer Finaleinzug ein Erfolg sein und wer jahrelang im Kämmerchen trainiert und irgendwo auf Platz 50-100 der Weltrangliste rumgurkt, der wird sich über Platz 20 wahnsinnig freuen. Und ich finde: völlig zu recht!!!

Wer die Limits für die Teilnahme schafft, der soll auch teilnehmen dürfen und können. Sonst haben sich olympische Spiele erledigt.

Aber es ist ja typisch Österreich: weil der Rogan disqualifiziert wird, freuen wir uns einen Haxn aus, aber weil andere nix "gerissen" haben, wird da jetzt von Tragödie geredet.

Die Sportler, die mit subjektiv guter Leistung einen persönlichen Erfolg erzielt haben, die freuen sich eh. Denen braucht ihr Neidhammeln den Erfolg aber ned mies machen.
Und die, die aus welchen Gründen auch immer, hinter ihren eigenen Erwartungen (und vielleicht auch jenen der Öffentlichkeit) zurüpckgeblieben sind, die beißen sich eh selbst wohin vor Wut, Ärger und Enttäuschung. Da braucht ihr Couchathleten ned noch hämisch nachtreten!

Reden wir darüber, wie man es "noch besser" machen kann beim nächsten Mal, aber hört endlich auf, die Leistung unserer Sportler in den Dreck zu ziehen und die auch noch persönlich anzugehen.

Ich habe fertig.

mfg
AVS

Auch für dich, extra die Antisuderauswahl...
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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

du schreibst zwar oft viel blödsinn, aber dieses mal hast 100% recht

man dankt

mfg
AVS

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

Sport hat in Österreich einen sehr untergeordneten Stellenwert
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hätte man nicht vor, sondern nach den Bewerben konsumieren sollen....

mugello

Die 250-ccm-Zweitakter sind Legende
Honda hat jetzt seinen Markenpokal, und
dafür eine spannende WM-Serie vernichtet.

= ist gleich überzogener Leistungsdruck?

des lässige ist: bei einem Versagen versucht man halt irgendjemand dem schwarzen Peter zuzuschieben.

Typisch österreichisch ist halt - sudern und das immer die anderen schuld sind. Und ein Wort über die "Couchathleten": jeder hat seinen Job - die der Sportler bei der Olympiade ist es halt unter die ersten Drei zu kommen und eine Medaille heimzubringen.

Persönliche Leitungen wie "super, ich bin unter den ersten 20 ..." ist sicher sehr aufbauend - aber wie heißt es so schön: der vierte ist der erste Verlierer.

Immerhin repräsentieren die Sportler dort Österreich - also wäre ein bisschen Leistung nett.

lg Mike - an apple a day keep´s the doctor away

also wäre ein bisschen Leistung nett.

na dann fahrst 2016 hin und zeigst es uns allen.
bin mir aber sicher du wirst mit keinem einzigen sportler mithalten können.

mit Garantie nicht, brauch ich auch nicht - ist auch nicht mein Beruf. Es ist *deren* Beruf (und im Hintergrund gibts den ganzen Funktionärshaufen dazu) - und solange die Typen von Steuergeld gefördert werden, sollte es auch a bissi Leistung geben ...

lg Mike - an apple a day keep´s the doctor away

haben genug Leistung gezeigt.
nur kann eben nicht jeder gold, silber oder bronze mit nach Hause nehmen.

Unsere Athleten haben durchschnittlich recht gut abgeschnitten.

Wie du sagst, Durchschnitt!! Diese Spiele sind nichts für den Durchschnitt Sportler. Es zählen nur die ersten 3 Plätze alle anderen sind morgen wieder vergessen. Spitze ist das auch Ausnahmen ins Halb Finale kommen ohne einen riesigen Stab hinten dran, also liegt die Leistung und das Ergebniss doch am Sportler selbst.

Gerade bei Olympia sollte immer der Gedanke "Dabei sein ist alles" gelten. Wenn ein Sportler sein Bestes gegeben hat und das eben nicht gut genug war. Dann ist das für den Individuellen Sportler völlig in Ordnung.

Aber das österreichische Sportsystem sollte schon darauf aus sein, Leute hervor zu bringen, die mit ihren Höchstleistungen auch Gold gewinnen können.

"Austria is a too small country to make good doping!" (c) Schröcksnadel

"Those who would sacrifice a little privacy for more security, deserve neither privacy nor security."
(c) Benjamin Franklin

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

Was, die gibts noch nicht?

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Kuh, unkastriert mit zwei Katzen..

Nachdem weniger als 1000 Medaillen vergeben wurden und ca. 7.000.000.000 Menschen auf der Welt leben steht für je 7.000.000 Menschen eine Medaille zur Verfügung. Damit haben wir doch nur 1,2 Medaillen weniger, als uns statistisch zusteht. Das muss doch in der normalen Bandbreite der Abweichungen sein.

Schlechtestes Ergebniss seit 1964. Muß man da wirklich noch was sagen dazu.

Ich finde, wenn man in Hauptschulen die vierte Wöchentliche Turnstunde und in höheren Schulen die dritte wöchentliche Turnstunde streicht und Sport (damit verbunden auch Gesundheit) im Allgemeinen ziemlich den Rücken kehrt, und dann als Politiker von einem Land, in dem 3 Medaillen bei den Olympischen Spielen in letzter Zeit Durchschnitt waren, behauptet, man seie mit einem Ergebnis wo aus einer 70-Köpfigen Sportlerdelegation keiner unter den besten 3 der Welt war, unzufrieden und will auf Fehlersuche gehen, dann ist das schon etwas abstrakt.

1) Österreich ist nun mal ein Wintersportland und Wintersportarten genießen bei uns eben einen VIEL höheren Stellenwert.
2) Spitzensport entwickelt sich aus Massensport - und in Österreich ist das halt jedem herzlich egal ob man Sport macht oder nicht.
3) Ausreißer gibt es immer wieder. 2004 haben wir 6 Medaillen gemacht -> 2012 eben keine .. Wieder ein 3er Schnitt
4) Jeder Sportler kann mal einen schlechten Tag haben
5) Wenn jede Nation nur die Sportler entsenden würde, die realistische Medaillenchancen haben, würde es in 80% der Fälle vermutlich keine Vorläufe/Halbfinals brauchen. Junge Sportler bei denen es sein kann,dass sie später auch bei größeren Wettkämpfen Chancen haben, müssen zu solchen Veranstaltungen reisen um das Drumherum kennenzulernen. Etwas was einem vertraut ist, kann einen in seiner Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigen.
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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

Volks und Hauptschule noch mehr Turnstunden streichen

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Ohne die Rettungsschirme für den Euro müsste man den Euro heute gar nicht retten. (Wilhelm Hankel, 2011)

Nein, doch lieber das blöde Mathe eben öfter ausfallen lassen und anstatt Deutsch besser zweangslose multikulti Spielstunden bei denen kein Kind durch Formalkriterien wie Rechtsschreibung und sprachlich richtige Artikulation geistig verbogen wird anstatt der wirchtigen SIMSEN-Kürzel die sich doch logisch erlernbar auch kein Kind mit Migrationshintergrund "zurück lassen".

hab ich nicht geschrieben, was die in der Volksschule lernen ist sowieso lächerlich und zu wenig ... wenn ich in die Klasse meines Sohn sehe und jeder 2te "Blad" ist kann ich nur Kopf schütteln ...
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Ohne die Rettungsschirme für den Euro müsste man den Euro heute gar nicht retten. (Wilhelm Hankel, 2011)

Die leider immer noch häufig verbreiteten falschen Trainingsmethoden.
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some say that wikileaks is going to reveal the identity of the stig

Das "Problem" waren bisher herausragende Einzelleistungen, die es nicht durch sondern trotz des "Systems" geschafft haben, die eine oder andere Medaille zu gewinnen.

Im Winter wird mit System gearbeitet. Da gibt es wiederholt Erfolge und Top-Sportler auch abseits von Schifahren und -springen. Obwohl es auch hier aussergewöhnliche Leute braucht, um wirklich Olympiagold zu holen.

Im Sommer fallen mir eigentlich nur die Kanuten, Segler und Judoka ein, die halbwegs konstant um Medaillen mit kämpfen. Gerade in den grossen Disziplinen Schwimmen und Leichtathletik sind es nur sehr vereinzelte Sternschnuppen, die vorne mit spielen können. Und Gerade hier gibt es Tonnen an Nachwuchs, die dann allerdings nicht an die Weltspitze heran geführt werden können.

"Ermittlungen in großen Wirtschaftsstrafsachen unterliegen wegen der Berichtspflichten der Ermittler zum Innen- und Justizministerium vollends dem politischen Würgegriff" -- N. Haslhofer, ehem. StA

"I'm a great believer in luck, and I find the harder I work, the more I have of it." -- Thomas Jefferson

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Früher war meine größte Angst eine Fahrt in der Geisterbahn im Prater, aber da wusste ich noch nicht das es die Griechen gab

Die in Österreich generell leistungsfeindliche Grundhaltung, die Spitzenleistung nicht mag, weil sie doch die Minderleister "diskriminiert"...

  So haben  wir dochj längst solche Leistungsnegative bei den Kickern erlebt. Wo Österreich, das einmal doch weit vorne selbst bei Fußball-WM mitspielte - heute irgend wo um die Nummer 100 in den Weltranglisten gurkt.
Ein Schulsystem das deklariert Konkurrenzdenken als "Ellbogenmentalität" diffamiert und die Leistungsstandards so setzt, dass der Dümmste, die Fauste und die Uninteressierteste "nicht zuurück gelassen werden darf".

Im Sport wie bei den Olympiscxhe Spielen zählen eben nicht kuschelweiche "Abschätzungen" eloquentes Mundwerkertum wie in weiten Bereichen des Bildungssystem seit 50 Jahren  - sondern klar definierte naturwissenschaftliche Kriterien wie  eben Meter, Zehntelsekunden,  Kilogramm  und da ist halt nix zu beschönigen und genderisieren wie neuerdings sogar schon bei der Zulasung zu wichtigen Studien bei denen es in der Praxis dann wirklich auf Leben und Tod und nicht um eine wolkige "soziale Kompetenz" geht - für die niemand je persönlich zur Verantwortung gezogen kann. Sonders sich alle und immer bei Versagen "auf das System" ausreden kann...

Österreich war Schuld...

jo der hat die Goldmedaillen hinterzogen

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Kaum hat der Esel ein paar Streifen, schon nennt er sich Zebra. [Werner Mitsch)

18.08.2012, 10:37 Uhr - Editiert von wasserkuh, alte Version: hier

Also auf so eine dumme Auswahl muss man erst kommen

Natürlich sind die sportler selbst schuld wäre ja unsinn jemand anderen die schuld zu geben.
Schließlich haben sie an den jeweiligen Wettbewerben teilgenommen und kein anderer.
Sehr viele Österreichische Sportler sind einfach wenns darauf ankommt ihre Leistung zu bringen zu schwach.
Siehe bei den Frauen im Rudern glaube ich war es.
Sind Weltmeister halten den Weltrekord und werden 5 Hallo?
Am besten man denkt nicht zu viel darüber nach den sonst muss man sich nur unnötig aufregen was das Geld betrifft was das alles gekostet hat für Nichts im endeffekt.
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Verkaufe BMW E39 Xenonscheinwerfer:

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Wenn es donnert und man nichs sieht,dann ist das kein Gewitter sondern meine Duc

18.08.2012, 07:57 Uhr - Editiert von DiRtyBoY, alte Version: hier

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"Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit alles zu tun"

Wieso das?
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Kaum hat der Esel ein paar Streifen, schon nennt er sich Zebra. [Werner Mitsch)

ich keine Daumen gedrückt!

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