Warum handelt keiner im Möbelhaus?

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Warum handelt keiner im Möbelhaus? (35 Beiträge, 1976 Mal gelesen)

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Das der Möbelhandel eine unmenschliche Spanne hat sollte allen klar sein

Kannst du das auch in Zahlen ausdrücken. Konkret meine ich, nicht solche aus dem Zufallsgenerator oder aus dem "Das wissen eh alle"-Kisterl.

ein Kastl beim Ikea 150 kostet und ein optisch sehr ähnliches plötzlich 700
(ja sicher gibts einen Qualitätsunterschied vom Aufbau,

Du wirst sicherlich noch nachreichen, welches Kastl du da konkret meinst. Die Unterschiede in Qualität und Service hast du schon ganz gut erkannt.

allerdings kostet die gepresste und funierte platte da als auch dort das selbe)

Ich kaufte und kaufe sehr viel beim IKEA. Aber in der Qualität der Pressspanplatten ist definitiv ein Unterschied. Den erkennt man als Laie nicht im Neuzustand, aber bei längerer Nutzung zum Beispiel in der Küche sind sie nicht sehr feuchtebeständig im Vergleich zu Qualitätsküchen. Es muss halt jeder wissen, welche Prämissen er setzt. In eine Eigentumswohnung würde ich eher keine IKEA-Küche nehmen.

Den Rest besprichst du am besten mit dem Astro

WB.

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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

18.11.2012, 20:26 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier
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Konkrete Zahlen kann ich dir ned nennen weil ich ned im Möbelhaus steh, aber
nachdem ich ein paar bekannte hab die in Möbelhäusern sind oder waren und ich
oft seh wie da die Preise zum teil unterschiedlich sind

Das ist halt das Problem: Allgemeinplätze sind schnel lverteilt und du hast das vorhin sehr tüchtig gemacht. Da wird dann gleich der Vergleich mit IKEA bemüht (der außer bei Ramschware, die es auch in anderen Möbelhäusern gibt, einfach nicht gerechtfertigt ist) und dann gleich noch die Behauptung, dass fast keiner verhandeln würde. Das ist etwas viel der Plattitüden.

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

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Wir haben damals zB für unser Vorzimmer einen Schrank, ein kasterl und einen
Kleiderständer gesucht, gesehen beim Möbelix um gesamt 350 Euro das war ein
2,10m Schrank in Buche mit 2 Unterladen, ein kommodenähnliches Schuhkasterl
mit mit 2 Laden und 2 klappladen sowie ein Kleiderständer mit Holz/Glasverbau
davor.

Beim Kika hamma eins gesehen in der selben farbe, natürlich etwas wertiger,
aber nicht so um den Preisunterschied in meinen Augen zu rechtfertigen, alles
gleich nur das schuhschranksystem war ein anderes, also ned zum ausklappen
sondern ausfahren und der Kleiderständer war kein holzbrett mit Glasfront
sondern ein Alu/Edelstahlbrett mit Glasfront , maße waren bis auf wenige cm
genau gleich um satte 2.700 Euro.

Ich versteh' auch nicht, warum einer für ein blaues Auto vom "Porsche" 10x soviel bezahlt wie für ein blaues Auto vom "Dacia"... sind doch beide blau.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

18.11.2012, 15:57 Uhr - Editiert von TheTrumpeter, alte Version: hier
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es ist immer was drin...
mein Bad war mit 990.- ausgeschrieben....im Abverkauf um 300.-
Bei meinen Wohnzimmer Möbeln waren teilweise 30% drin...auch bei der Couch.

Beim Ikea gabs nichts zu verhandeln...hat aber von Haus aus 1/3 von dem gekostet das sie bei Lutz oder Leiner haben wollten.

Bei der Küche gibts nicht umsonst öfter das halbe Sortiment um 50% und dann waren noch 20% in Gutscheinen drin.

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Die Menschlichkeit, äh, das Unmenschliche, kommt neuerdings schon weit herum

Jetzt schon in's Möbelgeschäft

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seitdem ich ein eigenes einkommen hab und das ist seit knapp 9 jahren handle ich immer solange ich natürlich mehr einkaufe z.b esstischund 6 Sesseln, Couchtisch und TV tisch da wird schon gehandelt und da gibt's kein Gnade oder auch Beispiel elektrofachgeschäft TV, Camcorder, Receiver, bluray Player und da wird genauso gnadenlos gehandelt aber auf einzelne ware lassen sie sich selten ein zum handeln und wenn dann nur sehr gering.

Ja, das tun sie eh. Manche hauen voll rein, schreien bis der Chef kommt, die Verkäuferin heult.
Hauptsache sie bekommen einen Gutschein für einen Kaffee oder vielleicht einen 5 € Gutschein im Restaurant einlösbar.

Was die meisten aber nicht wissen wollen ist, das das alles kalkuliert ist. Und wenn einer die besten Rabatte kassiert, zahlt er trotzdem noch den Preis den er zahlen sollte.

Ohne diese Unsitte wären die Preise besser vergleichbar und allgemein niedriger.

Draufzahler sind halt die normalen Einkäufer.

Fred

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Vorweg muss man anmerken, dass der Begriff „Möbelhaus“ nur eine Etikette aus der früheren Zeit ist. Diese Geschäfte sind heute zu tage nur mehr Großmärkte, die früher Möbelhäuser waren. Von Möbel leben sie kaum mehr. Die Verkäufer der Möbelabteilung sitzen dort wie Makler und erzählen irgendeine Geschichte an verliebten Jungen, die ihre Nest aufstellen wollen und knacken ihre Sparbücher, die besser für eine Eigentumswohnung zu verwenden wäre. Oder kommt irgendeine Diplomatengattin und räumt eine paar Räume ab ohne den Preis zu fragen.
Sie erkennen gleich welche Idioten mit dem Geld kommen und welche die unrealistische Preise durchschauen können und weiter gehen.
Deswegen ist auch nicht sinnvoll weder für Käufer noch für Verkäufer zu handeln. Man kann sich beraten, nach Ausstellungsstücke fragen, nach Restposten, aber Handeln kann man nicht. Da dreht der Verkäufer gleich die Nase um, weil die teure Ware teure verkauft werden muss. Spannplatten findet man sowieso billig bei Ikea.
Natürlich kann man überall verhandeln, die Spanne die man da bei "Möbelhäusern" findet ist aber null, nur eine Augenwischerei.
Wer billiger kaufen will, kauft second hand, kauft bei Ikea, kauft beim Ausverkauf. Die Möglichkeiten billiger zu kaufen sind immens, Verkäufern von „Möbelhäusern“ müssen sich nicht anstrengen die Ware zu verkaufen, sie lassen die Ware dort in Ausstellung bis die Kratzen sich einsetzen und mit 50 % Rabatt wird dann alles schnell an den Mann gebracht und die Gewinn kommt ohne viel Handeln.
Möbelhäuser sind keine Möbelhäuser, sondern Möbellager. Sie bieten die teure Ware an, und warten ab. Wenn einer beißt, ist die Ware mit 500 % Gewinn weg, wenn nicht, ist sie gelagert, wie Rotwein.
Wer heute zum Lutz oder Leiner oder Kikka geht und Möbel sehen will, geht unendlich durch Haushaltgerät, elektrisches Gerümpel, Freizeitgeräte, bis man richtig Möbel findet. Von Möbeln lebt heute nur mehr Ikea (und die verkauft auch alles, zuletzt bis Immobilien), weil sie gleich ehrlich die Spannplatten anbieten.
Deswegen wundert mich nicht, dass man nicht handeln kann. Man kann natürlich, aber man beißt auf Granit.

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Deswegen ist auch nicht sinnvoll weder für Käufer noch für Verkäufer zu
handeln. Man kann sich beraten, nach Ausstellungsstücke fragen, nach Restposten, aber Handeln kann man nicht.

Den Schmonzes meinst du aber nicht ernst. Oder doch

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

ja, und wie!

Was ich meine ist, dass man sieht herum tolle Möbelstücke, wertvolle Sachen und man glaubt dass man "handeln" kann. Naivität mal 10!
Etwa wie, man geht zum Ferrarihändler und träumt von einer nagelneuen Ferrari um EUR 50.000,00 unter den Listenpreis.
Wie kann das gehen?
Möbel (Vollholz) hat einen Preis, den man nicht so einfach brechen kann.
Bei Spannplatten an Ikea könnte man handeln, das geht aber auch nicht weil die "Kartonage" schon billig angeboten wird.
Ich bleibe dabei: es ist sinnlos viel zu handeln.
Leichter ist gleich auf Granit abschlecken.
Natürlich kann man handeln, billiger kriegt man aber nicht.
Meine Erfahrung ist, dass der Verkäufer gleich dir die B-Ware anbietet, oder er sucht eine Ausstellungstuck für dich, oder ein beschädigtes Stuck vom Lager.
Oder wenn du viel kaufst, kriegst natürlich ein Rabatt, aber die Unterhosen läßt sowieso dort.
Diese träumerische Rabatte sind nicht bei echten Möbeln zu sehen.
Das ist auch der Grund warum, fast täglich Möbel überall um Halbpreis angeboten wird.
Damit man nicht einmal den Verkäufer mit "Handeln" belästigt: "Leider ist diese Ware schon in Aktion, billiger geht nicht". Oder "Leider ist das schon unter den Einkaufspreis..." " Leider bla-bla-bla..."

Auch wenn du es in noch so lange Beiträge verpackst: Deine Behauptungen entsprechen schlichtweg nicht der Realität.

WB.
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Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Gemessen an vielen anderen Beiträgen, sind meine gar nicht so lange (hast du zufällig den erster Beitrag gesehen?), darum geht es aber nicht, sondern und die "Realität".
Wie so kommst du auf diese Idee?
Ich schreibe von meiner "Realität", ich habe mehrmals echtes Möbel gekauft, dann auch "verbilligtes" und auch bei Ikea bin ich gelegentlich Kunde.
Ich würde gern mit dir Wetten, wir gehen zu drei "Möbelhäusern" und fragen ganz sanft nach Rabatten. Wenn du mehr als ein paar müde cents geschaffen hast, hast du gewonnen.
Richtig günstig wird ein Sessel mit drei Füßen sein, oder das letzte Stück am Lager...
Ich will nicht sagen, dass ich die Wahrheit gepachtet habe, aber ich sehe die "Szene" eher so.
Echter Holz wird heute zu tage in der Börse gehandelt.
Rabatte heißt nicht, dass man gut handeln konnte, sondern, dass man Abfälle bekommen hat, oder Ausstellungsstücke, oder das oder jenes... Handeln kann man noch gerade Mal bei Neuwagen, weil der Markt überschüttet ist und Kraftstoff immer teurer wird.
Nur, während Auto wie Sand am Meer gebaut werden, wird Holz immer weniger und edler Holz kann nicht jährlich ersetzt werden, sondern verschwindet für immer (sieht Regenwälder in Amazonien und Südostasien).

19.11.2012, 21:43 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

bla bla fasel

10% sind minimum und IMMEr drinnen, es können auch 20-30 sein

mfg
AVS

oder 40-50 %

Ich müsst jetzt glatt meine Rechnung der Wohnungseinrichtung raussuchen (btw. bin einer dieser "verliebten Jungen"

)

soweit ich mich erinnern kann (Mömax und XXXLutz)

Couch @ Mömax:
orignal Preis: 1299,- | Aktionspreis: 699,-
mitgenommen um 630,-

Esstisch mit 4 Stühlen @ XXXLutz:
original Preis: 499,- | Aktionspreis: 399,-
mitgenommen um 300,-

Bettkasten mit Lattenrost und Matratze @ XXXLutz:
orignal Preis: 1499,- | Aktionspreis 1299,-
mitgenommen um 1000,-

beim Mömax hab ich mir einen Verkäufer geschnappt und hab den mal gut knappe 1h beschäftigt mit der Couch suche, war eigentlich auch eine nette und lustige Unterhaltung... Schlussendlich hab ich noch ein paar Kleinteile für die Wohnung als "Goodie" dazu bekommen (1. Topffplanze, Wäschekorb, Schuhständer)

Beim IKEA wo ich dann schlussendlich den Rest der Wohnung abgeholt habe ging leider nix mehr... dort hab ich nur Abholware geholt ausm Lager... dank Family Card aber trotzdem 15% "billiger" ... war trotzdem auch so fast ein 2500,- Einkauf

Handeln geht immer und das auch um einige Teuros... man muss nur entweder Nett und zuvorkommend oder hartnäckig sein/bleiben... wenns nicht günstiger geht dann gibts zumindest immer Goodies (gratis Essen, sonstigen "gratis" Kleinkram den man sich aussuchen kann)

Ich bestell sogar meine Handys immer via Bestellhotline da man auch dort handeln kann... Bei A1 hats leider nicht funktioniert aber bei Drei vor 2 Jahren hab ich so eine "Family & Friends" Gutschrift in höhe von 50€ bekommen ... es geht so gut wie immer und überall zu Handeln und ein paar € rauszuholen... man muss sich nur die "Arbeit" antun

20.11.2012, 07:08 Uhr - Editiert von Blacktronix, alte Version: hier

an verliebten Jungen, die ihre Nest aufstellen wollen und knacken ihre
Sparbücher, die besser für eine Eigentumswohnung zu verwenden wäre.

D ageb ich Dir völlig Recht! Das beste Beispiel hierzu ist dass es schon Werbungen für den "Kleinkredit" bei Banken gibt unm das zu realisieren.

Oder kommt irgendeine Diplomatengattin und räumt eine paar Räume ab ohne den
Preis zu fragen.

Möbel sind nicht so wiechtig und bei weitem überteuert.

wie kommst auf die Idee? Ich tät mal sagen, dass gerade Möbelhandel (und natürlich Autohandel) jene Branche ist, wo _niemand_ eine größere Ausgabe ohne Rabatt tätigt.

Drum finde ich ja die ganzen "Aktionen" so lustig: "nur dieses WE 20% auf alles", "Sesseln gratis zum Tisch", "50% Rabatt auf alles was blau ist".... --> alles Schmäh- Egal wann man das Zeug kauft, es kostet immer das Gleiche.

Das ist doch die eingeübte, inszenierte Folklore bei jedem Möbelkauf:

K: "und was ist mit dem Preis"
V: "10% könn ma schon geben, mehr nicht, weils eh schon ermäßig ist"
K: "Schade, auf Wiedersehen"
V: "Wartens, ich red mit dem Chef"
warten, warten, warten (da muss ich dann immer grinsen, weils so vorhersehbar und immer gleich ist)
CH: "Normal geht nix, aber ausnahmsweise heute 30%"
K: schaut leidend, rundet auf den nächsten glatten Betrag ab: "das ist mein letztes Wort"
Ch: "nur wenn wirs gleich fix machen"
K: passt

Es gibt dann noch die Variante, wo der Verkäufer den "besten Freund" des Kunden gibt und Tipps für die Verhandlung mit dem Chef gibt - aber das ist nur ein Detail

Klar ist, dass der Kunde dadurch nix gewinnt: Korrekte, vergleichbare Preise wären angenehmer. Nur daran hat der Möbelhandel gar kein Interesse, im Gegenteil: Durch diverse "Sondereditionen" (=Artikelnummern, die es nur bei Händler XY gibt, obwohl das nahezu idente Modell eh überall steht) wird die Vergleichbarkeit der Angebote weiter erschwert.

Wie man sich dagegen wehrt? Ich weiß es nicht - ich kaufe bei _halbwegs_ ähnlichen Preisen mittlerweile bei kleinen Einzelhändlern

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

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Volle Zustimmung.

Mir ist diese Art der undurchschaubaren Preisgestaltung extrem unsympatisch.

Grundsätzlich gebe ich Dir recht, ABER:

allerdings kostet die gepresste und funierte platte da als auch dort das
selbe)

Da irrst Du. Und zwar gewaltig.

Eine 19er Pressspanplatte gibts in vielen uterschiedlichen Festigkeitklassen.

Lass Dir vom Tischler einen qm einer 19er Platte geben und dann hol Dir eine ausm Möbelhaus.
Der Gewichtunterschied ist enorm!

*******SIGNATUR*********

Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

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Ist deine verfluchte Enter Taste defekt?`

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bist du zufällig der bruder vom astroman??
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Only the Dead have seen the end of the War

(Plato)

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