Ubuntu Update 12.04 LTS Hinweis Oktober 2013

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Ubuntu Update 12.04 LTS Hinweis Oktober 2013 (41 Beiträge, 701 Mal gelesen)

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Zuerst: Ja das gehört zur Kategorie Linux. (wen ich meine, wissen die Betroffenen Personen.

)

Gestern ist ganz unschuldig wieder der Update Manager aufgegangen, tut er bei mir alle 2 Wochen.
Verwendetes Linux ist Ubuntu 12.04.3 64bit LTS.

Da waren eine Menge Pakete im Angebot, meist irgendwas mit Userspace und Workspace.
Da kein Kernel Update dabei war dachte ich mir, ok und habe die Updates installiert.
Kernel Update heisst ja bei Ubuntu od. auch anderen Derivaten immer die Grafikkartentreiber neu zu installieren, was für mich kein Problem ist.

Dann habe ich rebootet um zu prüfen ob alles passt und habe nur einen schwarzen Bildschirm bekommen.

Zuerst dachte ich natürlich gleich ok, Tastenkombi Alt+F2 um eine Konsole zu bekommen und den Grafikkartentreiber neu einzuspielen. Nix da, geht nicht.

Die Tastenkombi Strg+X um die Grub zu editieren und den Parameter nomodeset einzutragen hat trotz googlen auch nicht geholfen.

Ja, den Parameter gibt es wirklich: http://wiki.ubuntuusers.de/Bootoptionen?redirect=no (wieder für diverse i-Tüpfel Reiter der Linux Gilde hier)

Glücklicherweise habe ich natürlich ein Clonezilla Image gemacht.

Alles wiederhergestellt und dann das Problem so gelöst, dass ich sofort nach den Updates und VOR dem Booten, den Grafikkartentreiber mit Zusatzparameter --force neu installliert habe.

Danach passt es.

Wenn jetzt die ganz hochnasigen Linux i-Tüpfel Reiter meinen, dass sei banal und ob ich das vorher nicht gewusst habe - Nein habe ich nicht gewusst, wieder was gelernt.

Da ich sicher bin, dass auch andere das noch nicht wissen, habe ich dieses Posting herstellt und hoffe es nützt einigen von Euch, die noch nicht Gurus sind und nicht verstehen können, warum man nicht für alles sofort eine Lösung hat und das nicht weiss.

Und was hast Du für eine Grafikkarte ?

"Those who don't understand Unix are condemned to reinvent it, poorly." – Henry Spencer

Radeon HD 6570 Passiv

danke für den hinweis. eine angabe der betroffenen hardware wäre eventuell noch hilfreich. ich habe in den letzten tagen zwei ältere systeme (esprimo p4 3 ghz mit interner intel-grafik und ibm r51 mit pentium m 1,5 ghz und ati radeon 7500) upgedatet. im falle vom esprimo war auch dezitiert ein paket mit neuem kernel dabei, und in beiden fällen gabs kein problem.

MuHrLy.

Danke für deine Rückmeldung.
Hier sieht man wieder wie toll Linux ist, auch ältere Systeme können hier aktuell gehalten werden.
Bei Windows gibts dann irgendwann keine Treiber mehr...

Meine Hardware:

Mainboard ITX Asrock H67M
CPU Intel G630 Sockel 1155 Dual Core
2x DDR3 RAM 1067
Grafikkarte Radeon HD6570 passiv

Und der Grafiktreiber ist aus den Repos, oder aus einem Hersteller Tarbal?
--
Der einzige Weg, wahre Liebe für Geld zu kaufen, ist, sich einen Hund anzuschaffen.
Alle Kinder sind unsere Kinder! - Petition zum "jus solis" im Staatsbürgerschaftsrecht
Let me vote! - Europäische Bürgerinitiative für volles Wahlrecht für alle EU-Bürger

Ist der Proprietäre Catalyst Herstellertreiber Version 13.04.

Okay, das sollte man tunlichst vermeiden. Immer den Distributionseigenen Treiber verwenden. Alles andere macht unnötig Kopfzerbrechen.

Für die Zukunft würde ich aber empfehlen, den Splashscreen im Grub abzuschalten und das Menü einzuschalten.

Dann kommst du nämlich ohne Verrenkungen in den Single User mode, wo du dann den Grafiktreiber neu installieren kannst.
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Danke für den Hinweis.

Meine Erfahrung ist, dass eher der Distributions Eigene Treiber Probleme macht.
Interessant, dass es bei dir genau umgekehrt ist.
Die Treiber der Hersteller haben bei mir eigentlich immer sehr gut funktioniert. (neben nvidia zuerst, jetzt auch der Catalayst.)
Am Anfang muss man nur mal verstehen, wie man das installieren muss, wenn man es verstanden hat ist es nicht schwierig und nun mache ich das doch schon seit ein paar Jahren so.

Das Menü kann ich relativ einfach mit GRUB Customizer wieder aktivieren.
Hatte es deaktiviert, nachdem ich den Windows 8 Preview wieder von meiner SSD entfernt habe und mir dachte, in diesem Fall brauche ich es nicht.
Werde es auf 3 sek einstellen, dann bootet das System auch noch schnell genug.

Meine Erfahrung ist, dass eher der Distributions Eigene Treiber Probleme
macht.
Interessant, dass es bei dir genau umgekehrt ist.

Also da habe ich bisher nur bei sehr exotischer oder extrem neuer Hardware Probleme gehabt.
Das Problem beim Grafiktreiber aus Fremdquellen ist, er bricht notgedrungen bei jedem Kernelupdate, bei jedem X-Server update, bei jedem Libc update, und auch sonst noch öfters mal, wenn eine Library sich ändert.

Beim via jockey installiertem proprietären Treiber brauch ich mir über das alles keine Gedanken machen.
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Ja, das ist wirklich absolut mühsam immer den Grafiktreiber nochmals installieren zu müssen.
Den Systemeigenen Treiber kann man ja eigentlich nur Einstellungen--->Zusätzliche Treiber installieren.
Das hat mir einige Male echte Kopfschmerzen bereitet.
Was meinst du bitte mit "via jockey"? Bin ja schliesslich bereit dazuzulernen.

jockey, bzw. jockey-gtk bzw aktuell nur mehr jockey-kde ist das Tool, das dir automatisch die passenden Treiber für deine Hardware anzeigt und installiert.

Ist auch unter Sytem irgendwo zu finden.
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Danke für die Erklärung.
Jockey kannte ich bisher nur aus dem Reitsport.

Wieder etwas dazugelernt.

Glücklicherweise habe ich natürlich ein Clonezilla Image gemacht.
Alles wiederhergestellt und dann das Problem so gelöst, dass ich sofort nach
den Updates und VOR dem Booten, den Grafikkartentreiber mit Zusatzparameter
--force neu installliert habe.

Danach passt es.

Wäre so ein Aufwand bei einem Windows Update notwendig, gäbe es einen großen Aufschrei. Aber bei Linux gehört das einfach zum ganz normalen Wahnsinn.

Und wieder mal beweist du, wie wenig du verstehst.

Er hat einen Distributionsfremden Grafiktreiber verwendet. Das ist eine Hochrisikoinstallation.

Wiw wenn du in Win7 einen XP Grafiktreiber hineinkopierst.
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don't feed th.. - ach, Du weisst schon..
Schoenen Abend,
j.

Er hat einen Distributionsfremden Grafiktreiber verwendet. Das ist eine
Hochrisikoinstallation.

lol, den Treiber des Herstellers zu installieren birgt also ein hohes Risiko. Hast Recht, ist echt wie bei Windows....

Nein, nicht den Treiber des Herstellers zu installieren - das ist kein Problem.
Das Problem ist für den Herstellertreiber nicht den vorgesehenen Distributions-Mechanismus zu verwenden sondern dies manuell zu machen. Der Distributions-Mechanismus funktioniert normalerweise in der Regel problemlos. (bei Ubuntu wird er sogar automatisch über Popup vorgeschlagen)
Die nächste Stufe wäre es manuell die Distributions-Pakete dafür zu installieren (die können sogar mittels des Herstellertreiberpaketes erzeugt werden). Dann ist es in der Regel auch noch problemlos. Wurde hier nur alles nicht gemacht.

21.10.2013, 13:18 Uhr - Editiert von gp, alte Version: hier

Du weisst aber schon, dass der Hersteller auch eigene Treiber für Ubuntu anbietet die kein Risiko sind?
Genau den habe ich installiert.
Der Distributions Eigene Treiber wird auch runtergeladen vom Repo und dann installiert.
Eigentlich ist nur die Art der Installation verschieden.
Riskant war da bis jetzt nix, ich denke aber, der distributionseigene Treiber ist eventuell komfortabler u. muss nicht dauernd installiert werden nach bestimmen Updates wie Kernel etc.

Das ist eine Hochrisikoinstallation.

anders gehts unter Win halt eben nicht ... quasi nach dem Motto "wir laden vom chinesischen Hersteller X den Treiber, den ein pakistanischer Student auf einer indischen Uni nebenher entwickelt hat in den Kernel". TOP!!

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Software hat einfach Fehler.
Egal ob Closed Source oder Open Source.
Wenigstens muss ich dafür nicht auch noch bezahlen und bekomme ein sehr ansprechendes Betriebssystem, was man ja derzeit bei Windows 8/8.1 nicht sagen kann, ausser man ist Masochist.

Haha... ja, die Sache mit dem Grafikkartentreiber ist tatsächlich ziemlich blöd. Aber während ich bei Linux mit diesem Problem kämpfe, stürzt mir Windows ab (inkl. eleganter Grafikfehler), indem ich im Notepad "zu schnell" scrolle oO

http://forum.geizhals.at/t833246,7161016.html#7161016

Soviel zum ganz normalen Wahnsinn ^^
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update 05.10.2013: http://www.ungutknut.at
http://flickr.com/ungutknut

Da vermischt du aber Äpfel mit Birnen. Wer verwendet denn heute noch Notepad? So gut wie kein Mensch! Dazu kommt, dass du wahrscheinlich eine riesengroße Datei oder eine sonst exotische Datei geladen hast. Das ist also ein Problem das sonst kaum jemand haben wird. Einen Grafikkartentreiber installiert hingegen jeder zumindest einmal.

Da vermischt du aber Äpfel mit Birnen.

Ist natürlich kein Seriöser Vergleich, das ist mir klar. Ich wollte damit nur verdeutlichen, das man unter beiden Systemen immer wieder mit mehr als seltsamen Problemen konfrontiert wird.

Wer verwendet denn heute noch Notepad? So gut wie kein Mensch!

Ist das echt so? Selbst in der Arbeit, wo ich leider weiterhin mit Windows arbeiten muss, vergeht kein Tag, an dem ich nichts mit dem Notepad mach. Einfach, schnell und unkompliziert.

Am Tablet benutz ich auch eine Art Notepad und unter Linux sowieso (Leafpad).

Dazu kommt, dass du wahrscheinlich eine riesengroße Datei oder eine sonst
exotische Datei geladen hast.

Naja - ein Logfile halt, mit einigen zig KB. Sowas war bisher eigentlich nie ein Problem.

Das ist also ein Problem das sonst kaum jemand haben wird. Einen
Grafikkartentreiber installiert hingegen jeder zumindest einmal.

Da muss man aber auch dazu sagen: Unter Windows. Da installier ich auch immer den Grafikkartentreiber, weil der vorinstallierte nicht zu gebrauchen ist.

Unter Linux musste ich bisher noch keinen installieren, weil der vorinstallierte die wichtigsten Features bietet. Erst seit ich Steam verwende, muss ich den Catalyst von ATI benutzen (der bis vor ein paar Tagen eigentlich auch erstaunlich unauffällig getan hat, was er soll). Mit Nvidia-Karten wäre das nicht mal nötig, glaub ich. Zumindest läuft in meinem zweiten Linux-PC eine Nvidia... und da benutz ich seit jeher problemlos den vorinstallierten Treiber.
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Gerade bei Linux sind doch die vorinstallierten treiber auch nicht zu gebrauchen. Die Treiber die bei den distributionen dabei sind unterstützen nur grundsätzliche Funktionen - will man mehr muss man Herstellertreiber installieren - will man auf dem aktuellen stand sein, muss man das auch noch ausserhalb der Paketverwaltung manuell machen. Das trifft übrigens nicht nur auf den grafikkarten Treiber zu. Dann geht nach einem update plötzlich nichts mehr.

Man muss sich also entscheiden: will man viele funktionen und aktuelle software oder wenig probleme. Das gibts bei keinem anderen betriebssystem in dem ausmaß.

Das kannst du nicht mit einem Bug in Notepad vergleichen. Die Probleme unter linux sind nicht ungewollte zurällige Fehler, sondern durch das konzept bedingt.

Gerade bei Linux sind doch die vorinstallierten treiber auch nicht zu
gebrauchen. Die Treiber die bei den distributionen dabei sind unterstützen nur
grundsätzliche Funktionen

Hm. Ich hab da eigentlich eher gegenteilige Erfahrungen gemacht... ja, vor Jahren vielleicht - da hatte ich auch Probleme. Aber inzwischen bin ich mit den freien Treibern wesentlich zufriedener als unter Windows (Besonders WLAN-, Drucker-, Scanner-, Bluetooth-, Audiotreiber machen bei mir wesentlich weniger Arbeit und Probleme als die vom Hersteller unter Win).

Unter Win sind die vorinstallierten Treiber aufs grundlegendste beschränkt. Man braucht fast für jedes periphere Gerät den Herstellertreiber - und die sind dann oft noch mit Bloatware und anderem überflüssigen Zeug überladen und machen trotzdem (oder deshalb) häufiger Probleme.

Warum z.B. muss der Treiber vom HP Laserjet ununterbrochen Kontakt zu HP haben? Da läuft ständig ein fw-Update Prozess mit, den ich nicht brauche (und der meines Wissens auch noch nie erfolgreich die fw updgedatet hat). Sobald ich ihn deaktiviere, kann ich nix mehr drucken... und in unregelmässigen Zeitabständen zerschiesst er sich sowieso selbst. Da hilft dann nur neu installieren.

Oder Treiber von Canon-Geräten... was man da oft für Zeug mit installieren muss, das niemand braucht - oder Terratec... egal ob Soundkarte, oder TV-Karte. Immer wieder Treiberprobleme.

Kann aber auch sein, das ich länger mit Windows Erfahrung hab, als mit Linux. Da häufen sich natürlich die negativen Beobachtungen. Wer weiss, was mir unter Linux noch alles unterkommt...
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Gerade Druckertreiber sind ein schlechts Beispiel. Da musst du schon glück haben wenn du überhaupt Linux Treiber für ein Gerät findest. Ich kann mich an Zeitschriftenartikel erinnern die Linux Kompatible Drucker vorgestellt haben - und so viele waren das nicht (ist allerdings auch schon etwas her; hat sich mittlerweile vielleicht gebessert). Überhaupt wird einem oft empfohlen vor einem Kauf zu recherchieren, ob bzw welche Hardware unter Linux gut läuft. Das kann man sich für Windows kaum vorstellen.

Egal wie man es dreht und wendet, Linux verursacht einen Haufen Arbeit. Es gibt einige Masochisten die das als Spass empfinden aber ich bin aus dem Alter raus. Meine Hardware muss mir Arbeit abnehmen.

In dem Zusammenhang immer von Freiheit (zB "freie" Software) zu sprechen entbehrt nicht einer gewissen ironie. Man kann mit linux zweifellos einiges anstellen, aber der Aufwand um das zu tun ist so hoch, dass es kaum jemand schafft oder will. Diese freiheit ist für die meisten also nur eine theoretische.

Gerade Druckertreiber sind ein schlechts Beispiel. Da musst du schon glück
haben wenn du überhaupt Linux Treiber für ein Gerät findest

Kann diesen inkompetenten Dampflauderer nicht endlich wer für diesen Bereich sperren?

Es glaubt sonst noch wer, was der an geistigem Müll absondert.
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Du bist offenbar für freie Software aber nicht für freie Meinungsäußerung. Auch eine interessante Kombination.

Gerade Druckertreiber sind ein schlechts Beispiel. Da musst du schon glück
haben wenn du überhaupt Linux Treiber für ein Gerät findest.

Da hatte ich scheinbar bisher immer Glück. Ganz im Gegensatz zu meinen Druckversuchen unter Win... da gabs immer irgendwelche Probleme.

Überhaupt wird einem oft empfohlen vor einem Kauf zu recherchieren, ob bzw
welche Hardware unter Linux gut läuft.

Mach ich zwar nie, aber hört man oft, ja. Gibt sicher etliche Geräte, wo das sinnvoll wäre.

Egal wie man es dreht und wendet, Linux verursacht einen Haufen Arbeit.

Das ist eindeutig zu allgemein formuliert. Ich hab mit meinem System nach anfänglichen Umstellschwierigkeiten inzwischen sicher weniger Arbeit als mit dem Windows-Scherbenhaufen. Alleine wenn ich an die ganzen Updates denke... immer muss man drauf schaun, das der Virenscanner aktuell ist, das Flash sich updatet, das Java sich updatet - die Windowsupdates sind dann nochmal ganz was anderes... jetzt mach ich 2 Klicks und alle installierten Programme werden aktualisiert.

Man kann mit linux zweifellos einiges anstellen, aber der Aufwand um das zu
tun ist so hoch, dass es kaum jemand schafft oder will.

Der Hauptteil des Aufwandes besteht in der Umstellung. Komplette DAUs kommen mit einem Ubuntu-Rechner genauso gut/schlecht zurecht wie mit einem Windows-Rechner. Und wer das PC-Grundwissen hat, um "alles" mit Windows zu machen, hat dieses nach mehr oder weniger kurzer Zeit auch für Linux.
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In Punkto Hardwarekauf möchte ich wieder mal http://www.ixsoft.de empfehlen.
Das spart vielleicht etwas Arbeit.

Da musst du schon glück haben wenn du überhaupt Linux Treiber für ein Gerät
findest.

Genausoviele wie für Apples MacOS kompatibel sind - das Drucksystem für Linux hat nämlich Apple programmiert.

"Those who don't understand Unix are condemned to reinvent it, poorly." – Henry Spencer

24.10.2013, 08:34 Uhr - Editiert von A national Acrobat, alte Version: hier

Wenn ich einen Drucker mit meinem Mac verbinde schlägt mir OS X sofort einen Treiber vor und installiert ihn automatisch. Das selbe gilt für Treiber updates. Ich hab da noch nie irgendwas suchen müssen.

Genau wie unter Linux - wie gesagt das wurde von Apple programmiert.

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(inkl. eleganter Grafikfehler)

würd ich auchmal probieren den GraKa Treiber zu de/installieren.

Notepad

Cygwin installieren und den einzig wahren Editor nutzen: VI. Ein Editor ohne regexp ist eh unbrauchbar..

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würd ich auchmal probieren den GraKa Treiber zu de/installieren.

Ja, vielleicht... irgendwann mal. Solange Ubuntu läuft, rühr ich den alten Windowshaufen nimmer an. In Wirklichkeit gehörts sowieso mal wieder neu installiert. Da ist alles schon so unterträglich langsam und die Festplatte rattert fast ohne Unterbrechung. Eine Defrag würd wahrscheinlich auch net schaden...
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Solange Ubuntu läuft, rühr ich den alten Windowshaufen nimmer an.

Ich bin zwar kein Ubuntu-User, eher Debian, aber ich kanns nachvollziehen

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Danke übrigens. Du hast mir ohne es zu beabsichtigen bei meinem Problem geholfen:

http://forum.geizhals.at/t833246,7161016.html#7161016

Ich hab den gleichen Fehler gemacht und wusste auch nicht, das man den catalyst vor Updates deinstallieren soll.
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Freut mich, wenn es dir weitergeholfen hat.
Direkt und beabsichtigt habe ich dir nicht geholfen.
Aber Erfahrungsaustausch kann ja auch nicht schaden u. erspart manchmal doch jemanden Zeit und Ärger.
Ich bin schliesslich auch immer froh, wenn in in einem der Foren eine Möglichkeit finde, ein Problem zu lösen, wenn ich selber nicht mehr weiterkomme.

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