Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
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Re(6): Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
01.12.2013, 14:32:44
die Apothekermargen mit denen sich Apple dumm verdient an ihrem überteuerten
Sch...

Hast du dir überhaupt schon mal reviews zu den MacBooks durchgelesen? Da wird häufig auch ein Vergleich zu Windows Laptops angestellt und das Ergebnis ist fast immer, dass vergleichbare Windows Laptops gleich viel oder mehr kosten. Dazu kommt oft schlechterer Support. Bei Apple Laptops ist der Support fürs Betriebssystem und die mitgelieferten Programme nämlich auch dabei. Von der problemlosen Reparatur der Geräte (so selten die auch notwendig ist) ganz zu schweigen.

Das Einzige, was du Apple vorwerfen kannst ist, dass sie keinen billig sch... produzieren der für +/- 300€ verkauft wird.

edit: hier kannst du dich mal mit Fakten beschäftigen:
http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-Retina-13-Zoll-Late-2013.104688.0.html

  In der Windows Welt ist das Asus ZenBook Infinity UX301LA mit ähnlicher Hardwareausstattung der größte Konkurrent. Es ist etwas leichter, bietet jedoch auch geringere Akkulaufzeiten.
[…]
Dank der Preissenkung von Apple ist das MacBook Pro im Vergleich überraschenderweise sehr konkurrenzfähig. Ausstattungsbereinigt ist z. B. die Core i7 Version des MBP13 derzeit billiger als ein ZenBook Infinity UX301 und auch ein Yoga 2 Pro ist derzeit dank schwächerem Prozessor nur etwas billiger.


Jetzt kannst deine Vorurteile also wieder einpacken.

01.12.2013, 14:36 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier
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Re(7): Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
01.12.2013, 15:55:37
Von der problemlosen Reparatur der Geräte (so selten die auch notwendig ist)
ganz zu schweigen.

http://www.technobuffalo.com/2013/10/25/ifixit-macbook-pro-teardown/  das ist so wie immer, Appleprodukte sind nicht zu repairieren, davon kommt ja auch der Preisvorteil im Vergleich zu normalen Laptops. Der Applesupport ist gut, keine Frage, aber mit Geld kann man alles kaufen. Wenn du einen Laptop länger betreiben willst, wirds teuer, im Schnitt wird ein Laptop einmal in der Garantiezeit kaputt. Wennst selber was machen willst, kannst du es vergessen beim Apple, nach der Garantie zahlt es sich meist nicht mehr aus, Geld reinzustecken und es landet am Müll. Ich persönlich verbrauche mein Geld für andere Sachen. Wenn dir dein Geld nix wert ist, bleib bei Apple, da wirst du auch glücklicher weil du die Problem, die die Geräte so wie jedes machen, einfach abschieben kannst.
Das Einzige, was du Apple vorwerfen kannst ist, dass sie keinen billig sch...
produzieren der für +/- 300€ verkauft wird.

Wow, schau dir bitte an, was das Zeug wert ist dass sie verbauen. Du zahlst für Software und Design, nicht für die Hardware, das war schon präIpod so und wird immer so sein, ist ja in den Genen dieser Firma.
Von mir sehen diese geldgierigen Kapitalistenjünger keinen Cent, wobei sie eigendlich nur die Schlimmsten dieser Art sind und der Abstand nicht sehr gross ist zu den anderen Herstellern.

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Re(8): Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
01.12.2013, 16:00:02
Wow, schau dir bitte an, was das Zeug wert ist dass sie verbauen.

Das würde ich dir auch empfehlen. Ich hab ja schon ein unabhängiges Review verlinkt wo die Hardware verglichen wird, und da ist Apple konkurrenzfähig was den Preis betrifft. Dass Apple die Hardware überteuert verkauft stimmt einfach nicht (mehr).

edit: was natürlich stimmt ist, dass Apple teure Hardware verbaut, die die Konkurrenz aber auch nicht billiger verkaufen kann!

Appleprodukte sind nicht zu repairieren

Viele Ultrabooks auch nicht. Und das ist ja die hauptsächliche Konkurrenz. Der Ram ist da auch schon oft angelötet und es ist nicht vorgesehen, dass der User das Gerät überhaupt öffnet. Das einzige was du da austauschen kannst ist die SSD und vielleicht den Akku - wenn du den überhaupt als Ersatzteil bekommst.

Edit: noch mehr Fakten, die dein Weltbild zerstören werden:

  Die möglichen Wartungs- und Aufrüstoptionen beschränken sich ohnehin auf ein Minimum: Viele Komponenten sind entweder fest verlötet (Arbeitsspeicher) oder mit exotischen Anschlüssen ausgestattet (SSDs: M.2/NGFF 2260), sodass lediglich das WLAN-Modul getauscht oder die Lüfter gereinigt werden könnten.


Aus dem Review eines MacBook Pro Konkurrenten: http://www.notebookcheck.com/Test-Asus-Zenbook-UX301LA-Ultrabook.102304.0.html

01.12.2013, 16:09 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier
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Re(11): Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
01.12.2013, 16:48:17
     Durch das geringe Gewicht und das dünne Gehäuse qualifiziert sich das
MacBook Pro 13 klar als Subnotebook. In dieser Klasse kann es sich von den
meisten anderen Geräten durch den stärkeren Prozessor abheben.


Wie du siehst, vergleichst du hier die MacBooks mit den falschen Windows
Geräten. Das klassische MacBook Pro ohne Retina Display, ist das einzige, das
man noch als herkömmliches Notebook bezeichnen kann.

Jo, Subnotebook, wobei für mich ein Laptop bei 15" anfängt, alles darunter ist einfach ein Qual und wird normalerweise auch anderes genannt. MacBook Pro 13 ist ja eigendlich in dem Sinn kein Pro sondern eher ein Air.

Wie meinst du das denn? Apple schafft mit dem selben Akku eben eine längere
Laufzeit und

Ich zitiere mal aus dem Retina MacBook Review das ich verlinkt habe:Wie du
siehst, vergleichst du hier die MacBooks mit den falschen Windows Geräten. Das
klassische MacBook Pro ohne Retina Display, ist das einzige, das man noch als
herkömmliches Notebook bezeichnen kann.Wie meinst du das denn? Apple schafft
mit dem selben Akku eben eine längere Laufzeit und ein aus Aluminium gefrästes
Unibody Gehäuse ist auch nicht billig. Dass Apple da mit der Polycarbonat
Konkurrenz mithalten kann, ist eh eine Leistung. Apple repariert dir das
MacBook im ersten Jahr gratis. Und zwar unabhängig davon, ob der Fehler schon
bei der Übergabe vorhanden war. Dell bietet da beispielsweise auch nicht mehr.
Beim Asus Zenbook hast du zwar 2 Jahre Garantie, dafür kostet es etwas mehr.  

ein aus Aluminium gefrästes Unibody Gehäuse ist auch nicht
billig. Dass Apple da mit der Polycarbonat Konkurrenz mithalten kann, ist eh
eine Leistung.

Akku nicht tauschbar, also ist das nicht der selbe Akku. Apple hat die Hardware aber wirklich gut eingestellt, geb ich zu. Alu ist nicht teuer, drum Aludosen und Platikflasche, begriffen? Und es ist ein Gerät ohne tauschbare Komponenten billiger zu machen, siehe Smartphones wo du den Deckel nicht mehr abnehmen kannst und den Akku nicht mehr tauschen kannst. Hat auch was mit Statik zu tun.

Apple repariert dir das MacBook im ersten Jahr gratis. Und zwar unabhängig
davon, ob der Fehler schon bei der Übergabe vorhanden war.

Das müssen sie vom Gesetz her, dass ist nix besonderes, die wurden sogar verklagt dass sie das machen.


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Re(12): Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
01.12.2013, 17:03:17
Jo, Subnotebook, wobei für mich ein Laptop bei 15" anfängt, alles darunter ist
einfach ein Qual und wird normalerweise auch anderes genannt. MacBook Pro 13
ist ja eigendlich in dem Sinn kein Pro sondern eher ein Air.

Nein, ein Air ist ein Air. Das Macbook Pro ist ein Ultrabook mit schnellem Prozessor. Übrigens gibt es auch 15" Ultrabooks. Das 15" Retina ist in dieser Klasse preislich auch konkurrenzfähig.

Akku nicht tauschbar, also ist das nicht der selbe Akku.

Ich weiß zwar nicht, was du mit dem Satz sagen willst, aber der Akku ist bei kaum einem Ultrabook tauschbar. Laptops bei denen viele Komponenten austauschbar sind, sind üblicherweise viel dicker, lauter, heißer, schwerer und haben eine geringere Akkulaufzeit. Schon allein deswegen, darfst du die nicht mit den Retina MacBooks vergleichen.

Wenn dir Reparierbarkeit wichtig ist, musst du dir eben einen solch hässlichen Klotz aus der Windows Welt anschaffen.

Alu ist nicht teuer, drum Aludosen

Aha. Darum haben die billigsten Laptops also ein Kunststoffgehäuse. Darüber würde ich an deiner
Stelle nochmal nachdenken.

Das müssen sie vom Gesetz her, dass ist nix besonderes, die wurden sogar
verklagt dass sie das machen.

Nein, das hast du leider auch nicht richtig verstanden. Das Problem war, dass Apple nicht ausreichend den Unterschied zwischen der gesetzlichen Gewährleistung und ihrer Garantie erklärt haben.

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Re(13): Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
01.12.2013, 18:05:35
Nein, das hast du leider auch nicht richtig verstanden. Das Problem war, dass
Apple nicht ausreichend den Unterschied zwischen der gesetzlichen
Gewährleistung und ihrer Garantie erklärt haben.

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/apple242.html  jo ist klar, dir ist schon klar das ich mich darauf bezogen habe 1 Jahr was Apple meinte und 2 Jahre sind Gesetz.
Aha. Darum haben die billigsten Laptops also ein Kunststoffgehäuse. Darüber
würde ich an deiner
Stelle nochmal nachdenken.

Also, bei Alu ersparst du dir viele Dinge, vor allem bei der Herstellung, weil bei Platikgehäusen musst du noch Metallteile reinbauen usw, brauchst mehr Material wegen schlechterer Materialeigenschaften. Unterm Strich wird dir ein Alugehäuse nicht viel mehr kosten als ein Platikgehäuse, nur musst du auch die Fabriken haben um das durchzuziehen, und es ist einfacher Platikgehäuse selber zu machen als sich die Infrastrukur für Alu aufzubauen. Für einen Auftragshersteller den Apple beauftragt ist das natürlich kein Problem. Und merke, Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff, siehe Samsung Galaxy 4, sehr guter Kunststoff. Wenn dir mal bei einem billigen Laptop die Schanire ausgebrochen sind weisst du von was ich rede.

Laptops bei denen viele Komponenten austauschbar sind, sind üblicherweise viel
dicker, lauter, heißer, schwerer und haben eine geringere Akkulaufzeit.

Das kann doch nicht dein Ernst sein, von der Austauschbarkeit von Komponenten auf Hitze und Lautstärke zu schliessen. Normalerweise sind dickere Laptops leiser bei gleichen Watt wegen besserer Kühlkörper und Lüfter wenn sich die Hersteller dazu entschliessen, auch besseres zu verbauen.

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Re(15): Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
02.12.2013, 12:59:34
Oder kennst du dicke Laptops mit energiespar-Prozessoren?

http://geizhals.at/lenovo-flex-15-59397805-a1008183.html  zum Beispiel, aber du kannst dir so ziemlich jedes Gehäuse mit was auch immer drinnen kaufen, nennt sich Konfigurator bei den Herstellern, gibts halt so bei Apple nicht.

Zwischen Garantie und Gewährleistung ist ein Unterschied. Apple hat der EU
zufolge nicht ausreichend gut erklärt, dass sich die zeitliche Beschränkung
auf 1 Jahr auf die Garantie bezieht und nicht auf die Gewährleistung.

http://www.europakonsument.at/cs/Satellite?pagename=Europakonsument/Artikel/Detail&cid=11818  und http://macximum.at/old/Garantie.html  also es sieht so aus, Apple wurde nicht nur deswegen verklagt, weil sie den Unterschied nicht machten zwischen Garantie und Gewährleistung, die zwei Jahre dauert, sondern auch weil sie Gewährleistungsleistungen in die Garantie ausgelagert haben, Leistungen wie es in den USA üblich ist, und die Verbraucher haben halt in der Gewährleitungszeit nicht ihre Leistungen bekommen sondern mussten die Reparatur zahlen.

Mir sind sogar schon von teuren Laptops die Schaniere gebrochen. Bei Macbooks
allerdings noch nicht.

http://www.smartmod.de/apple-macbook-13-aluminium-macbook-pro-13-a1278-displayscharnier-reparatur.html  wenns dir mal passiert, 150 € sind eh nix für Schaniere tauschen^^

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Re: Ist bei den Laptop-Herstellern kollektiv die Rinderpest ausgebrochen?
02.12.2013, 00:37:08
Mir ist letztes Jahr im Juli mein Notebook (Dell Latitude D820; hat stolze 5 Jahre gehalten und damals in der Anschaffung 2000€ gekostet) eingegangen und ich stand vor genau dem selben Problem wie du. Ich war eigtl. immer schon ein großer Apple-Gegner und wollte die Apple Kisten um (fast) jeden Preis vermeiden.

Zuerst habe ich mit dem Gedanken gespielt mir ein Ultrabook (Zenbook) zu kaufen, speziell weil das alte 3kg Dell Notebook viel zu schwer für den Alltag war... Allerdings ist die Performance der ULV CPUs wirklich unterirdisch. Beschwerden deshalb gibt es glaube ich recht wenige, weil die SSDs recht viel "retten", wenn aber mal die CPU gefordert wird dann wird schnell klar wie limitiert die CPUs wirklich sind.

Eine Woche nach meinem Notebook-Defekt hat Apple die neuen Retina Notebooks vorgestellt! Ich hatte schon bei meinem Dell auf 15,4" 1920x1200 und wollte die Auflösung nicht missen, entsprechend begeistert war ich von dem Macbook Pro Retina. Der Preis war allerdings schwer zu verdauen.

Über Apple-On-Campus habe ich dann doch tiefer in die Tasche gegriffen und mir für 2500€ ein 15" Retina mit 16 GB Ram und Apple-Care gegönnt.

Während diesem letzten Jahr habe ich mir einen Hackintosh gebastelt und verwende nun primär Mac OS X als Betriebssystem. Eine wirklich nette GUI und eine komplette bash und package-manager (port, brew etc.) sind wirklich Spitzenklasse und erleichtern die Softwareentwicklung dramatisch (zumindest für mich).

Bei Apple bekommt man ein wirklich nett abgestimmtes Komplett-Paket. Wenn mir ein Windows Notebook vorgesetzt wird stelle ich mich immer wie der erste Mensch an. Es fängt bei den lausigen Trackpads an und endet bei den wirklich schlechten Tastaturen!

Bei den neuen rMBPs wird auch wirklich nette Hardware verbaut in einem schicken (hochwertigen; speziell Trackpad und Tastatur UND deren integration in das OS) Gehäuse und das ganze noch so leicht wie möglich! Alle diese Punkte habe ich so bei keinem Windows/Linux basierten Geräten gefunden.

Meine Meinung zum Thema: So sehr sich Dell, HP, Lenovo, Asus und Co. auch anstrengend, die Qualität von Apple werden sie einfach nicht in absehbarer Zeit erreichen können. Auch wenn die Hardware selbst "top of the line" ist so lässt die Integration von Gesten etc. in Windows jeden Apple User aufheulen. Für mich hat dann noch die Unix-Basis das Fünkchen überschlagen lassen und ich möchte OS X nicht mehr missen :).

Auch ein Argument (zumindest für mich) war die !weltweite! Garantie von Apple. Ist man im Ausland und das Notebook verreckt => Termin im nächsten Apple-Store ausmachen und nach ein paar Tagen hat man sein Gerät wieder zurück.

Nunja... Auch wenns keinem wirklich hilft... Mir geht das unaufhörliche gebashe gegen Apple schon ziemlich auf die Nerven, speziell von Leuten die maximal 2 - 3x auf einem Mac rumgetippselt haben in einem Apple Store (wenn überhaupt). Der Verein ist schon schrecklich und Steve Jobs war (in meinen Augen) einfach ein Trottel und komplett weltfremd (klar, vegane Ernährung heilt Krebs *seufz*, weil wenns so einfach wäre würden trotzdem noch so viele an Krebs sterben...). Und die Margen die sie Aufschlagen sind gewaltig ABER die Produkte sind wirklich gut. Apple kann ja auch nichts dafür, dass Microsoft + reine Hardwarehersteller keine ordentlichen Konkurrenz-Produkte auf den Markt bringen :) (bzw. das "will-haben" Gefühl nicht wecken können).

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