Wie lange hält Bremsflüssigkeit?

Wie lange hält Bremsflüssigkeit? (46 Beiträge, 1640 Mal gelesen)

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Habe vor ziemlich genau einem Jahr ein Service beim Roller machen lassen, Hondavertragswerkstatt. Dabei wurden so gut wie alle Flüssigkeiten getauscht und auch die Bremsflüsigkeit.
Heuer beim Pickerl meinte der ÖAMTC-Prüfer dass die Bremsflüssigkeit zum Tauschen sei, leichter Mangel, Siedepunkt 178°C
Wie lang hält sowas eigentlich?
Mir kommt ein Jahr arg wenig vor.

Kommt darauf an wie sehr die vorhandene Bremsanlage die Flüssigkeit strapaziert - wie gut oder schlecht die Bremsanlage konstruiert ist ...
Weiters:
ob Du viel gebremst hast -> Stadtverkehr, ...
Diese Flüssigkeit nimmt mit der Zeit Wasser auf - primär durch Gummischläuche diffundiert Wasser mit der Zeit in die Flüssigkeit.

Üblicherweise: Tausch der Bremsflüssigkeit alle zwei Jahre

29.07.2014, 13:36 Uhr - Editiert von Atschy, alte Version: hier

ob Du viel gebremst hast -> Stadtverkehr, ...

6000 km...

beim auto hälts ewig...
ich glaub ich werd nach dem service beim öamtc vorbei schaun und checken lassen ob sie die flüssigkeit wirklich getauscht haben.

ich glaub ich werd nach dem service beim öamtc vorbei schaun und checken
lassen ob sie die flüssigkeit wirklich getauscht haben.

Bremsflüssigkeitswechsel kann der Öamtc auch machen (zumindest beim Auto, ob sie es beim 2 Rad auch machen weiß ich nicht)

http://500px.com/MFG_/

meiner Meinung nach kommt es (auch) stark darauf an welche Bremsflüssigkeit überhaupt verwendet worden ist. Leicht möglich dass sie in der Werkstätte einen billigen Dreck eingefüllt haben!

ein Vergleich hiezu:

Siedepunkte nach DOT-Standard:

Hierbei spricht man vom Trocken- und vom Nasssiedepunkt. Der Trockensiedepunkt beschreibt die Eigenschaft einer neuen, noch versiegelten Bremsflüssigkeit. Er liegt in der Regel zwischen 240°C und 280°C

Typ:
Trockensiedepunkt  Nasssiedepunkt  Viskosität

DOT 3
205  140  1.500

DOT 4
230  155  1.800

DOT 5.1
260  180  900

Folgende Bremsflüssigkeiten sind am Markt üblich:

DOT 3-Bremsflüssigkeiten sind oft in älteren Fahrzeugen zu finden. Das Mischen von DOT3-Flüssigkeiten mit anderen Bremsflüssigkeiten ist nicht zu empfehlen.

DOT 4-Bremsflüssigkeiten haben einen höheren Siedepunkt und werden zumeist in aktuellen Fahrzeugmodellen eingesetzt. Für Fahrzeuge mit elektronisch geregelten Bremssystemen wie ABS oder ESP® bieten einige Hersteller Bremsflüssigkeiten auf DOT4-Basis an, die aber eine geringere Viskosität aufweisen. Sie sind z.B. unter Namen wie „DOT4 Plus“, „DOT4 Pro“ oder „DOT4 HP“ erhältlich.

DOT 5-Bremsflüssigkeit ist eine Flüssigkeit auf Silikonbasis und typisch für den amerikanischen Markt. Sie darf nicht mit der DOT 5.1 verwechselt werden, die auf mineralischer Basis (Glykolbasis) hergestellt wird.

Die DOT 5.1-Bremsflüssigkeit ist kompatibel mit den DOT 3- und DOT 4-Varianten. Durch das hervorragende Wasserbindungsvermögen ist der Abfall des Siedpunktes minimal. Diese Flüssigkeit ist ideal für extreme Einsatzbedingungen und rennsportbegeisterte Fahrer.

Quelle: http://www.mein-autolexikon.de/bremse/bremsfluessigkeit.html

Mugello hat das schon einmal richtig angemerkt, die Messung oben am Ausgleichsbehälter ist für die Nüsse. Wer es genau nimmt, sollte unten den Bremssättel entnehmen und messen. Als Faustregel gilt: Unten am Bremskolben sind 10% weniger Sidetemperatur als oben am Ausgleichsbehälter. Mit einem Wort: Du hast schon, dort wo es drauf ankommt, weit weniger als die erlaubten mind. 180 Grad!

(Wobei, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, für ein reines Stadtgerät, ist es imho noch okay. Was anderes ist es bei einem Auto/Motorrad mit dem man auch wirklich fährt, sprich Überland und Berg. Ich schau dass ich immer über 200 Grad bin bei meinen Autos, darunter fliegt sie komplett raus! Beim Roller in der Stadt ist es mir jedoch - fast - egal - die Bremsen werden hier grad mal lauwarm)

Grüße,
Geri

die traugige Wahrheit ist eher das bei den Rollern beim Service und Pickerl bis zum geht nicht mehr abgezockt wird, die laufenden Kosten beim Fachhändler für Roller liegen weit über denen von PKWs.

Ich mit meiner 3 jährigem 125er zum Pickerl beim Rainer, Bremsflüssigkeit sei der Mangel....nur komisch das ich die selbst 1 Woche zuvor getauscht habe!

Oder noch besser, 3000 Service nach ca. 6 Monaten beim Original Händler (wegen Garantie). Der Hinterreifen müsste auf Grund von Altersrissen kostenpflichtig getauscht werden......
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sakrefixnomol......

29.07.2014, 18:33 Uhr - Editiert von duci.monster, alte Version: hier

Vom rainer habe ich auch schon ganz andere Abzockversuche erlebt.

Aber mir kommt vor, gerade bei der Bremsflüssigkeit wird generell oft geschummelt.

die laufenden Kosten beim Fachhändler für Roller liegen weit über denen von
PKWs.

das ist aber bekannt.
denn die serviceintervalle sind ein witz.
das ist aber alles vorm kauf bekannt.

Ich mit meiner 3 jährigem 125er zum Pickerl beim Rainer, Bremsflüssigkeit sei
der Mangel....nur komisch das ich die selbst 1 Woche zuvor getauscht habe!

Oder noch besser, 3000 Service nach ca. 6 Monaten beim Original Händler (wegen
Garantie). Der Hinterreifen müsste auf Grund von Altersrissen kostenpflichtig
getauscht werden......

den rainer hätte ich genau so eingeschätzt wie du es beschrieben hast.
und auch die bikecity als verkäufer habe ich so eingeschätzt, bzw. solche sachen gehört.

...ich dacht der Rainervsei ein Familienbetrieb und zumindest etwas seriös !
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sakrefixnomol......

Hab nix gutes gehört.

Da bin ich mit meinem direkt zufrieden

Och ein Wicki..........liker

Die neue DOT4 hat gemessene 240°

Mugello hat das schon einmal richtig angemerkt, die Messung oben am
Ausgleichsbehälter ist für die Nüsse. Wer es genau nimmt, sollte unten den
Bremssättel entnehmen und messen.

Für Hochleistungsfahrer vielleicht, doch VON oben zieht sie die Feuchtigkeit und glaube mir auch mit 130° ist eine Bremsflüssigkeit noch zum normalen fahren geeignet.

Von Passstraßen mit Dauerbremsen würde ich dann aber dienlichst abraten

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Bimbo hält länger als ETWAS, viel länger

Mugello hat das schon einmal richtig angemerkt, die Messung oben am
Ausgleichsbehälter ist für die Nüsse. Wer es genau nimmt, sollte unten den
Bremssättel entnehmen und messen.

es wurde unten gemessen, beim öamtc.

Ab zur Werkstatt und urgieren, daß es bemängelt wurde. Immerhin hattest ja auch Geld bezahlt. Gerne tricksen Werkstätten auch.

also ich hab letztens beim stahlgruber bremsfluessigkeit gekauft, scheinbar gibts da welche mit 1 Jahr empfohlenem wechselintervall und welche mit 2 Jahren... war in beiden faellen von ATE.

Hat da jemand bei einer reingelulut?

Fahr in die Hondawerkstätte und spreche die Sache an.
Las die Bremsflüssigkeit, während du anwesend bist, prüfen.

Bei mir war es so dass einfach nur das Gerät nicht richtig geeicht war und falsche Werte lieferte.
Nur genau umgekehrt Werkstatt Messwert 174°, Öamtc 205° Erst ein Jahr zuvor gewechselt
Zurück in die Werkstatt „komisch war doch erst in der Reparatur“, war die lapidare Antwort, so kann man auch die Kunden abzocken, war was ich mir dachte.

3 Jahre mind. WENN das System dicht ist und nicht Luftfeuchte ziehen kann!

Offenbar wurde die B-Flüssigkeit ern, mit Einer die schon länger offen gestanden ist.

Das hatten wir auch einmal obwohl wir viel(~5l die Woche) brauchen.

Da hatten wir viele Reklamationen die wir alle Problemlos gelöst haben.

Da neuerdings auch der Wassergehalt mit geprüft werden muss, ist dieser auch ab 2,0% ein schwerer Mangel.
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Bimbo hält länger als ETWAS, viel länger

Aufgrund meiner Erfahrung mit Motorrädern find ich, dass das ein durchaus gängiges Intervall ist.
Gerade durch die Gummiwürschte (Bremsleitungen aus Gummi) zieht Bremsflüssigkeit recht viel Feuchtigkeit rein. Mein voriges Motorrad (Suzuki Supermoto) war für mich ein Alltagsfahrzeug für jedes Wetter in der Stadt und auch am Land. Schon nach ca. 2-3 Monaten war die Bremsflüssigkeit wieder "kaputt" im Sinne der Pickerlprüfung. Bremsflüssigkeitswechsel habe ich bei verschiedenen Werkstätten durchführen lassen und mir auch Messwerte (sofern möglich) live zeigen lassen.
Von meiner Warte schließe ich daher "Abzocke" (oder wie auch immer man es nennen will) aus.
Zu bedenken ist halt auch, dass im Bremssystem des Zweirads wesentlich weniger Bremsflüssigkeit enthalten ist. Starre Leitungen aus Metall wie im Auto gibt es auch nicht. Daher gibt es einerseits mehr Stellen an denen Feuchtigkeit eindringen kann und andererseits steigt das Verhältnis Wasser/Bremsflüssigkeit durch die geringere Menge an Bremsflüssigkeit rascher an.

Auch bei anderen Motorrädern von mir und/oder Bekannten sieht es nicht sehr viel anders aus - und dabei spreche ich jetzt von Fahrzeugen die bei jedem Wetter bewegt werden.

Mit Stahlflexleitungen lässt sich angeblich die Haltbarkeit der Bremsflüssigkeit etwas steigern. Zur Umrüstung von Gummi auf Stahlflex gibt es aber auch kritische Stimmen...

Kurz: Für ein Zweirad kommt mir ein Jahr Haltbarkeit nicht "arg wenig" vor.
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The day Microsoft makes something that doesn't suck is probably the day that they start making vacuum cleaners.
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Intel Core i5-2400S | Kingston Hyper-X blu 16GB PC3-12800U CL4 | ASUS P8P67 | MSI R6870 Twin Frozr II | Enermax PRO87+ 500W | Corsair X128 | ASUS Xonar Essence ST | Logitech G7

Danke für deine Einschätzung!
Edit
Also ich hab nun nochmals meine Belege kontrolliert.
Vor genau einem Jahr wurde neue Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von 245 Grad eingefüllt weil die alte nur noch 145 Grad hatte.
Heuer wurden wieder nur 178 Grad gemessen.

Ich werde heute mal beim Öamtc nachprüfen lassen.

30.07.2014, 09:15 Uhr - Editiert von section_control, alte Version: hier

Lass mich dann wissen was rausgekommen ist.

Was ich auch indirekt mit meinem Post sagen wollte: Beim Motorrad/Roller hängt es natürlich auch davon ab ob es im Freien geparkt wird und es draufregnet oder man sogar im Regen damit fährt. Die Bremsleitungen und Anschlüsse sind beim Zweirad halt nicht so schön unter Blech oder sonstiger Verkleidung versteckt...
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der wird immer bewegt, sommer wie winter und auch im regen...

Zur Umrüstung von Gummi auf Stahlflex gibt es aber auch kritische Stimmen...

Weil warum?

ConTen

Man(n) kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln.
Ein Auto braucht Liebe. (Walter Röhrl)

Weil warum?

Weil sich dadurch das Bremsverhalten des Fahrzeugs ändert. Gummiwürste dämpfen bei starker Betätigung der Bremse den ersten Bremsimpuls durch Ausdehnung der Schläuche etwas ab.
Die Stahlflex-Leitungen können sich durch die Ummantelung mit Metallgewebe nicht wirklich ausdehnen -> der Bremsimpuls kommt quasi 1:1 an den Bremskolben an.

Bei Fahrzeugen die darauf ausgelegt sind kann es dann speziell bei Schreckbremsungen zu ungewünschtem Verhalten kommen. Ein Bekannter hat dadurch mit seiner KTM schon mal einen frontalen Überschlag fabriziert (aber vorher noch angegeben, dass er nun mit einem Finger einen Stoppie schafft...).
Je nach Gewicht/-sverteilung ist aber auch einfach ein blockierendes Vorderrad möglich.

Wie geschrieben gilt das nicht generell, aber es gibt - was die Umrüstung betrifft - eben auch kritische Stimmen.
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Ein Bekannter hat dadurch mit seiner KTM schon mal einen frontalen Überschlag
fabriziert (aber vorher noch angegeben, dass er nun mit einem Finger einen
Stoppie schafft...).

Alles klar, beim Motorrad leuchtet das ein

Hatte gedacht es gibt wegen des verwendeten Materials Bedenken.

Hab meine beiden Autos auf Stahlflex umgerüstet, und der Druckpunkt ist tatsächlich deutlich härter geworden.
Wenn man es weiß, kein Problem

ConTen

Man(n) kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln.
Ein Auto braucht Liebe. (Walter Röhrl)

Wenn man es weiß, kein Problem

Ja und Jein.

Beim Auto stimme ich dir natürlich zu. Beim Zweirad ist's ein bisserl ein zweischneidiges Schwert. Nicht jedes Radl hat ABS. ABS das auch in Schräglage richtig funktioniert und nicht zur Detonation führt wird noch viel, viel seltener...
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Die Stahlflexleitungen dichten aber genauso durch den stahlummantelten Gummi. Die Stahlummantelung ist nur dazu da, den Gummischlauch zu stabilisieren und ihn am Ausdehnen zu hindern beim Druckaufbau. Möglich aber, das ein diffusionsdichterer Gummi verwendet wird.

Da hast du natürlich recht. Unter der Ummantelung ist auch nur eine Gummileitung. Da ich es selbst noch nicht ausprobiert, sondern nur gehört habe schrieb ich auch "lässt sich angeblich".

Um einen wirklich aussagekräftigen Vergleich anstellen zu können bräuchte man aber auch zwei idente Fahrzeuge - einmal mit Gummi und einmal mit Stahlflex. Denn schließlich trägt die Art und Lage der Anschlüsse, sowie die Leitungslänge auch ihren Beitrag dazu bei. Aber angesichts der Kosten für's Umrüsten von Gummi auf Stahlflex zahlt sich das rein um die Haltbarkeit der Bremsflüssigkeit zu verlängern meiner Meinung nach ohnehin nicht aus...
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wer braucht den bremsen beim roller

in meiner 600rr ist sie seit 4 jahren drinnen und die bremst wie die sau am ring

ich wechsle beim motorrad jeden saisonanfang, die 5euro machen das kraut auch nicht fett.

5 EUR kostet das beim Moped?

Ich muß mir das mal anschauen. Bei VAG ist alle 2 Jahre Bremsflüssigkeitswechsel und man will dann annähernd 200 dafür haben. Gut, ist ein Auto... aber trotzdem stimmen die Relationen nicht

200 Euro kommen mir schon viel vor, auch für ein Auto.

Aber 5 Euro für ein Moped kann ich auch nicht glauben.
Da kostet doch alleine die Flüssigkeit schon mehr, oder?

Ich weiß man braucht nicht viel davon, sollte aber die Bremsflüssigkeit nach dem Öffnen der Flasche nicht mehr allzu lange lagern.

Auch für dich gilt: "Ich wechsle" nicht "Ich lasse wechseln"

03.08.2014, 09:19 Uhr - Editiert von user563062, alte Version: hier

Nicht unbedingt.
Ist nur schon eine Zeitlang her, dass ich selbst gewechselt habe.
Wenn ich das Pickerl machen lass, und die Stellen Fest das die Bremsflüssigkeit gewechselt werden muss, dann lass ich es gleich machen. K.A. was das gekostet hat, aber sicher keine 200 Euro.

Beim Motorrad habe ich es früher (vorsorglich) selbst gemacht. Trotzdem kommen mir 5 Euro wenig vor.
Speziell, wenn du jedes Jahr eine frische Dose Bremsflüssigkeit verwendest.

Damit meinte ich eigentlich das Posting vor dir, damit der Poster auf 5€ kommt. Und so ein Diskontflascherl kostet beim Louis, HG oder wer auch immer nicht mehr.
Beim Auto mach ich es auch nicht selbst, da es mit Hebebühne klarerweise wesentlich einfacher geht.

Ah, ok. Wusste nicht, dass so ein Flascherl nur 5 Euro kostet.
Dachte eher so an 10-12 Euro.

Wenns z.B. von Castrol ist.

03.08.2014, 17:22 Uhr - Editiert von user563062, alte Version: hier

Lesen.
"Ich wechsle"

Ergo: 5€

200€ für vier Leitungen durchzuspülen. Solche Kunden braucht die Wirtschaft mehr. Selber schuld wer ein deutsches Qualitätsprodukt der Abzockvereine fährt.

Da gebe ich dir vollkommen recht.
200 Euro sind eine Frechheit.
Habe mal eine Zeitlang in einer Werkstatt gearbeitet und dort auch die Bremsflüssigkeit bei einigen Autos gewechselt.
Mehr als eine halbe Stunde brauchst dazu nicht, mit dem richtigen Werkzeug.

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