Schweizer Gold Initative
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Re(4): Schweizer Gold Initative
11.11.2014, 17:26:03
Du hast glaub ich nicht gelesen, was ich geschrieben hab. Der Preisanstieg erklärt sich durch die ansteigenden Produktionskosten. Im Jahr 2000 hat es ~300$ gekostet, eine Unze Gold zu fördern. Heute kostet es um die 1200$. Tatsächlich liegen die Margen der Goldproduzenten heute niedriger als um die Jahrtausendwende, sie machen also pro Unze weniger Geld. Die meisten Minen schreiben bei derzeitigen Marktpreisen Verluste.

Der Grund sind fallende Erzgrade, steigende Energiekosten, steigende Arbeitskosten, steigende Steuern und Abgaben, etc. Die niedrig hängenden Früchte wurden (und das nicht nur in Gold) grösstenteils im 20. Jhdt geerntet - übrig ist der Mist, und der ist verdammt schwer, und somit teuer, zu fördern.

Spekulation gibt's in Gold derzeit fast nur negative. Die offenen nackten Leerverkäufe auf den Börsen stehen derzeit auf einem Rekordhoch.


Über den Nutzen kann man philosophieren - es hat sich halt über Jahrtausende als Geld bewährt. So wie ein Diamant immer gefragt sein wird, wird Gold immer gefragt sein.

Hier ein aktuelles Interview vom wohl einflussreichsten Zentralbanker unserer Zeit zu Gold: http://schiffgold.com/key-gold-news/greenspan-gold-protects-you-from-unstable-currencies-audio-002/

Zitat, sinngemäss übersetzt:

Gold ist eine Währung. Es ist noch immer, allen Indizien nach, die führende Währung, an die kein Papiergeld, auch nicht der US-Dollar, herankommt...

.. sein Wert als Geld ist einhergehend, was heisst, dass es ohne Bürgschaft eines Dritten als Zahlungsmittel akzeptiert wird.


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Re(5): Schweizer Gold Initative
11.11.2014, 17:54:59
Und du willst mich nicht verstehen. Es werden also immer größere Anstrengungen unternommen Gold zu fördern, mit negativen Konsequenzen, für die Erde und die Menschheit. Wofür?

Momentan versucht die schweizer Nationalbank, den Franken gegen den Euro zu stabilisieren, später dann gegen das Gold, das ist doch das selbe, die Schweizer binden ihre Währung an etwas, dessen Wert sie nicht kontrollieren können. Den Euro können sie aufgeben, wenn es keinen Sinn mehr macht, das Gold, wenns erstmal beschlossen ist nicht. Sie können nichtmal selbst Gold fördern, weil sie kaum welches haben, sie sind dann anderen Gold produzierenden Ländern ausgeliefert.

Nebenbei wäre sie noch gezielten Spekulationen gegen den Goldpreis ausgeliefert, die würden sicher populär weil das Risiko ja gering ist, wenn man weiß, die müssen sowieso kaufen.
Also aus meiner Sicht kommen auf die Schweizer unsichere Zeiten zu, aber keine Sicherheit.

Alles das hat laut der Initiative und dir nur den Sinn, den Schweizern das unkontrollierte Geld drucken zu verbieten, also warum nicht einfach in die Verfassung schreiben, die Geldmenge darf maximal 50.000 x der Anzahl der Edelweiß in der Schweiz sein. Dann wärs genauso beschränkt und sie würden sich viel Ärger ersparen.

Prinzipiell ersetzt Geld den Tauschwert von Waren, das heißt, wenn ich ein Ei habe und Fleisch will brauche ich niemand mehr zu finden, der mein Ei gegen sein Fleisch tauscht, sondern verkaufe mein Ei und kaufe das Fleisch. Das heißt das Geld erhält seinen Wert dadurch, dass ich etwas dafür bekomme. Daher sinkt auch der Wert des Geldes, wenn zuviel gedruckt wird. Das funktioniert ja auch. Warum soll deiner Meinung nach gerade Gold den Wert des Geldes bestimmen und nicht allle Waren und Dienstleistungen zusammen?  

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Re(6): Schweizer Gold Initative
11.11.2014, 20:08:29
Wenn du wissen willst wieso Gold gefördert und gekauft wird, lies dich in freie Marktwirtschaft ein. Ist eine einfache Funktion von Angebot und Nachfrage. Sorry, ich kann dir nicht deine gesamte Wirtschaftsbildung abnehmen - ich empfehle ein paar gute Bücher. Deswegen hab ich mich in dem Thread auch bis jetzt so wenig geäussert, und werd ich auch nicht mehr allzu viel.
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Zu den negativen Konsequenzen: Wie schon in einem anderen Post erklärt, wenn pro Jahr 15 Millionen Tonnen Kupfer (und wiederum vielfache Mengen davon an Öl, Kohle, Eisenerz etc) gefördert werden, kann man glaub ich schwer argumentieren, dass die 2000 Tonnen Goldförderung pro Jahr irgendwie signifikant für den Zustand des Planeten wären.

Zur Schweizer Situation: Gold hat im Gegensatz zum Euro immer einen Wert. Weltweiten Vorräten von an die 200000 Tonnen steht eine Jahresproduktion von 2000 Tonnen entgegen. Das Angebot ist also relativ elastisch, und orientiert sich hauptsächlich am Preis.
Abhängigkeit von goldfördernden Ländern würde keine bestehen - allerdings müsste man im Zuge der Golddeckung einen langfristig realistischen Goldpreis anerkennen, bei dem sich ein Equilibrium zwischen Angebot und Nachfrage entwickeln würde.
Der heutige, durch die Unmengen an nackten Leerverkäufen an den Derivativbörsen verursachte künstlich niedrige Goldpreis führt derzeit wie erwähnt dazu dass China alleine fast alles neu verfügbare Gold kauft, und niemand sonst sein Gold hergibt. Das Angebot ist durch den künstlich niedrigen Preis also relativ inelastisch. Aber ja - durch eine Golddeckung des Frankens sollte die nötige Signalwirkung gesetzt werden, um einen fairen Marktpreis von Gold zu etablieren.


Die Vorteile der Deckung wären wie gesagt eine gewisse Disziplinierung mit dem Umgang mit der Währung, insbesondere die Begrenzung der Staatsschulden und der Balancen der Zentralbank. Weiters würde die Deckung dem Franken einen Grundwert geben, der nicht von einem Versprechen abhängig ist - sondern von Angebot und Nachfrage auf einem Markt, an dem 7 Milliarden Menschen teilnehmen können.


Zu deinem Gedanken, die Geldmenge anhand der Menge aller Waren/Güter und Dienstleistungen zu begrenzen - schwer zu sagen - könnte funktionieren. Wenn man die Geldmenge zB am BIP bemisst. Müsste man schaun, wie es in der Realität umzusetzen wäre.

Tatsache ist, dass eine Lösung JETZT am Tisch ist, die dem ungedeckten Papiergeld deutlich vorzuziehen ist. Die Golddeckung hat sich in der Geschichte der Menschheit bewährt, und wäre auch heute wieder zur Bekämpfung angesprochener Missstände einsetzbar.

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Re(7): Schweizer Gold Initative
11.11.2014, 20:49:51
Danke, es würde mich wirklich interessieren welche Bücher du mir da so emfiehlst um mich einzulesen. Ich hatte eigentlich auch gehofft, dass aus meinen Postings zu erkennen ist, dass ich ein Mindestmaß an Wirtschaftsbildung, wie du es nennst, habe.

Ich glaube, dass der Wert des Goldes gesunken ist, eben weil es heutzutage nicht mehr den Stellenwert der Universalwährung hat, es war noch nie besonders nützlich, nachdem es seinen Nimbus langsam verliert, ist es eben weniger wert, aber nicht unbedingt wegen der bösen Märkte, sondern weil hinterfragt wird, ob Gold in Krisenzeiten wirklich so hilfreich ist, essen kann mans ja zB nicht.
Dazu kommt noch, dass für die Schweizer das Gold wirklich wertlos wäre, verkaufen dürfen sies ja nicht. Und etwas, das ich nicht handeln darf hat auch keinen Wert.

Mein Gedanke die Geldmenge anhand der Waren und Güter zu begrenzen ist keine Vision von mir, sondern auch heute schon Realität, wenn ein Land die Geldmenge steigert, ohne dass Wachstum oder Werte dahinter stehen, die der Markt erkennt, wird die Währung entwertet. Schaus dir an schlechte Wirtschaftsnachrichten aus der EU, der Euro fällt, gute Arbeitsmarktdaten aus den USA, der Dollar steigt usw, diverse Hilfsprogramme von Zentralbanken werden genau beobachtet und finden ihren Niederschlag in den Wechselkursen.

Erzähl mir doch bitte, wann sich die Golddeckung in der Geschichte so bewährt hat, Wirtschaftskrisen gabs schon immer, früher tendenziell häufiger und heftiger.

Edit: ich geb dir mal einen Tipp: Während der Weltwirtschaftskrise 1928/29 wars nicht.

11.11.2014, 21:04 Uhr - Editiert von wa213, alte Version: hier
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Re(8): Schweizer Gold Initative
11.11.2014, 22:03:14
Es ist eine Basis bei dir zu erkennen, aber ich glaub dir fehlt einiges an Information.

An Büchern kann ich dir zB welche von Peter Schiff oder Jim Rickards empfehlen.. die haben etliche Bestseller, die relativ einfach zu lesen sind. Ins Detail gehendes findet man bei Bedarf dann immer.
Im Internet fällt mir als erstes Chris Martenson "Peak Prosperity" ein, der hat gutes Material zu allen möglichen Themen.

Hast du ein Bild von modernen Marktstrukturen? Sagen dir Begriffe wie Futures, FX, long/short, Margins, HFT, CDS, COMEX was? Weisst du wie überhaupt Zinssätze heute festgelegt werden? Oder wie Geld geschaffen wird bzw durch welche Ereignisse die Geldmenge sich ändert, und was Geld als solches bzw Währungen heute überhaupt sind?

Wenn ich dir die Tatsache offenlege, dass ca 1 Billion (das sind 1 Million Millionen, also 1x10 hoch 12) USD Derivative im Umlauf sind, weisst du, von was ich spreche, bzw weisst du, welche Funktion diese Derivative haben (und das nicht nur aus Wikipedia oder eines sonstigen Lexikons kurz herausgelesen)?

Moderne Märkte sind sehr komplex, und genausowenig lassen sich die Zusammenhänge vereinfachen. Wenn du aber schreibst, dass Wechselkurse von Währungen durch News, zB Daten vom Arbeitsmarkt, beeinflusst werden, liegst du grossteils daneben.

Sorry wenn ich die "Auflösung" jetzt nicht aufn Silberteller präsentier - ich denke es ist wichtig, selbst zu lernen und Erkenntnisse zu sammeln. Bzw, wennst kein Investor bist, lass es einfach, was du lernen würdest bereitet dir nur an schlechten Schlaf :P


Zu "dass der Wert des Goldes gesunken ist, eben weil es heutzutage nicht mehr den Stellenwert der Universalwährung hat": nun ja, wenn man "Wert" und "Preis" gleichsetzt, was ich bei heutigen Märkten nicht tue, ist die Aussage eh nicht richtig.. weil der Preis steigt längerfristig im Schnitt.

Ich interpretier's aber mal folgendermassen: der Basispreis von Gold ist der der Minenproduktionskosten. Sinkt der Preis längerfristig darunter, gibt's kein neues Angebot (seit paar tausend Jahren nie passiert, und wird's auch heute nicht). Wenn man den "Wert" nun daran bestimmt, welches die Produktionskosten übersteigende Premium der Markt verleiht, ist der Wert tatsächlich auf einem Allzeittief.
In den 30er Jahren hat es nur ein paar $ gekostet, Gold zu fördern. Der Preis war aber 35$, also ein vielfaches davon. 1980 hat es ~50$ gekostet, Gold zu fördern. Der Preis war allerdings 800$.
Zu beiden Zeitpunkten war ca 30% des Weltkapitals in Gold. Heute ist es unter 1%.
Also in früheren Zeiten haben in der Tat Individuen und Institutionen deutlich mehr Geld in Gold gesteckt.

Das kann durchaus zurückzuführen sein, wie du beschreibst, dass Gold nicht mehr als die ultimative Währung angesehen wird. Bzw, nachdem 1971 der USD die Golddeckung verloren hat, und um die Zeit herum der Rest der Währungen der Welt (zuletzt die Schweiz 1999, falls ich mich nicht irre), ist es klar, dass das Metall nicht mehr so gefragt ist.

Allerdings ist speziell seit der Krise 2008/2009 ein unterschwelliger Umkehr des Trends zu beobachten. An den Daten ist bereits Rekordnachfrage aus allen Teilen der Welt zu beobachten - bis das in einer Änderung der Psychologie seitens der Investoren, und der Öffentlichkeit, resuliert, wird es wohl noch etwas dauern. Einen Auslöser, der das ganze deutlich beschleunigt, kann es jedoch jederzeit geben, so zB auch die die Volksbefragung in der Schweiz.


Eine Frage zum Schluss: wann hat es zuletzt während eines Goldstandards eine Überschuldung und/oder Hyperinflation gegegeben?

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Re(3): Schweizer Gold Initative
01.12.2014, 12:58:15
.. und eine Herrscherklasse die Entscheidungen fürs Volk treffen muss? :)

Genau diese Psychologie ist nämlich das Problem - der durchschnittliche Bürger hat kein Vertrauen in die eigene Entscheidungsfähigkeit. Wie auch - es wird ihm ja von Kindesalter an gesagt, was er zu tun und zu denken hat. Echte Erwachsene, d.h. Personen mit eigenen Werten und eigener Handlungsfähigkeit, gibts in dieser Gesellschaft kaum.

Ich kauf dem Bürger trotzdem nicht die Opferrolle ab. Jeder hat von Kindesalter an die Wahl, sich vom System zu lösen. Ich selbst hab's schon in der Volksschule nicht *TRÖT*et, wenn sich Klassenkameraden beim Lehrer eingeschleimt haben, gelogen haben, etc. Moralische Werte muss man sich nicht aberziehen lassen. Bzw kann man diese auch selbst lernen - meine Eltern sind und waren nicht die moralischten Leute, trotzdem hab ich mir diese anerlernt.

Es ist halt die Entscheidung - mach ichs mir einfach und tu das falsche, damit es mir gut geht, oder mach ichs mir nicht einfach und tu das richtige, egal mit wieviel Gegenwind ich zu kämpfen habe. 95% der Bevölkerung entscheidet sich für Variante 1.

Das Problem für die Mitläufer ist nun, dass die, von denen sich lenken und verführen haben lassen, nicht unbedingt das beste für sie wollen. Wie gross ist doch das heulen seit 2008/2009 (das jetzt im Zuge der Aktienblase und der resultierenden Euphorie wieder etwas abgeklungen ist), als man entdeckt hat, wie fragil das System ist, in das jeder dieser Mitläufer 8 Stunden am Tag reinbuttert. Und, seit selbst die Mitläufer langsam checken, dass dieses System darauf ausgerichtet ist, Gewinne für einige wenige zu privatisieren, und Verluste zu sozialisieren.

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Re(5): Schweizer Gold Initative
01.12.2014, 16:22:10
Vor ca 1 Monat, also bevor diese intensive, irrsinnige Lügenpropagandakampagne begonnen hat, sind die Befürworter der Initiative noch knapp vorne gelegen. 45% JA zu 40% NEIN ca. Also der Hausverstand der Leute funktioniert eh - solange er nicht beeinträchtigt wird.

Innerhalb dieses 1 Monats wurde seitens des Establishments alles unternommen, um die Gold Initiative zu verhindern - als wäre sie der Weltuntergang gewesen.
Es sollte hofftl Allgemeinwissen sein, dass 5 Grosskonzernen, die als regierungs- und bankennah zu werten sind, praktisch die gesamte westliche Medienwelt gehört. Und für eben diese Regierungen, Banken, Konzerne, wäre eine Golddeckung der Währung, und die damit verbundene Rückkehr zur fiskalen Disziplin eine Katastrophe gewesen.

Wie krank muss man sein, zu behaupten, dass eine Aufwertung des Frankens zur wirtschaftlichen Verschlechterung führen würde, wenn der Franken in den letzten Jahrzehnten seinen Wechselkurs zum US-Dollar vervielfacht hat, und das Resultat ein ansehliches Wohlstands-Wachstum war?
Ebenfalls angesichts der Währungsaufwertung, die China's BIP-Verzehnfachung seit 2000 begleitet hat.

Wie krank muss man sein zu behaupten, dass Gold keinen Schutz in Krisenzeiten bedeutet, wenn in den letzten 100 Jahren die westlichen Papierwährungen ca 95% ihrer Kaufkraft verloren haben, und der Goldpreis in der gleichen Zeit von 35$ auf 1200$ gestiegen ist?

Wie krank muss man sein zu behaupten, es würde der Schweiz zuviel kosten, Gold zu kaufen, wenn die SNB in den letzten Jahren 400 Milliarden € mit *aus dem nichts* gedruckten Franken gekauft hat?

Ja - keine Lüge ist dem Establishment gross genug. Und grad die grossen Lügen werden vom Volk gerne gefressen - haben die neuen Faschisten gut von ihren braunen Vorgängern gelernt.


Wie dem auch sei, ich halte Gold und Silber, und jedesmal wenn ich Neuigkeiten aus der Finanzwelt höre, freue ich mich darüber. Es können Broker, Banken, Börsen, oder auch Regierungen pleite gehn/crashen - während andere zittern, lehne ich mich zurück, und weiss, mich alles betrifft das nicht. Schon alleine diese ultimative Sicherheit macht Gold unersetzlich. Von den langfristigen Gewinnen ganz zu schweigen. Wer's nicht checkt - sein Pech.

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