Antivirus

Antivirus (50 Beiträge, 885 Mal gelesen)

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Hallo zusammen,

verwende nun schon seit einiger Zeit den GData Antivirus und Internet Security und war bisher auch recht zufrieden damit. Auf alten Rechnern macht er sich halt nicht so gut, da er relativ viel Ressourcen benötigt.

Nun habe ich mich etwas schlau gemacht und wie es aussieht gibt es im Moment 2 Top Antiviren Produkte: Avira und Bitdefender.

Welchen würdet ihr empfehlen und gibt es auch Erfahrungen auf etwas betagten PCs?

Schöne Grüße

Welchen würdet ihr empfehlen

MS Security Essentials + brain.exe

MS Security Essentials sind ja laut Tests eher das Schlusslicht...zumindest was ich so gelesen hab.

MS Security Essentials sind ja laut Tests eher das Schlusslicht

du kannst JEDEN Scanner aushebeln wenn du nur willst. Außerdem sei erwähnt das ichs lustig find das jeder Virenscanner verwenden mag, ein SUPERGUTES Teil das von MS mitgeliefert wird, die Benutzerkontensteuerung, nutzt aber niemand...

Jeder macht sich die Mühe rauszufinden welcher Scanner 2% "besser" ist, niemand liest sich aber mal in die Möglichkeiten des Windows Clients ein....irgendwie schade denn so einfach wie mit UAC wars noch nie als eingeschränkter Benutzer zu arbeiten

Dem ist Nichts hinzuzufügen

niemand liest sich aber mal in die Möglichkeiten des Windows Clients
ein....irgendwie schade denn so einfach wie mit UAC wars noch nie als
eingeschränkter Benutzer zu arbeiten

Die meisten wollen Windows einfach nur benutzen, und die Installation eines AV-Programms ist trivial und billig.
#--
Hail Freedonia.

und die Installation eines AV-Programms ist trivial und billig.

wieso müssen dann hier soviele nachfragen? Wieso gibt's dann nach wie vor soviele versaute Rechner?

wollen

ok, die Masse "will", die aktuelle Situiation ist aber die das es beim "wollen" bleibt. Nebenbei will die Masse nen halbwegs schnellen Rechner und dazu tragen Virenscanner nur selten etwas bei.

Die Masse will sicher unterwegs sind, will sich aber nicht über richtiges Verhalten informieren sondern einen Scanner um dananch, für die eigene Unfähigkeit, eine Ausrede zu haben wenns mal wieder "eingeschlagen" hat...

wieso müssen dann hier soviele nachfragen?

Ich hab gesagt, dass die Installation trivial ist - ein gutes zu finden, ist halt wichtig; gut im Sinne von Preis/Leistung. Ich find z.B. den NOD32 recht teuer, den F-Secure gibt's doch ein wenig billiger.

Wieso gibt's dann nach wie vor soviele versaute Rechner?

Weil die Leute alles wegklicken, was der Client machen will.... "nicht jetzt"

Die Masse will sicher unterwegs sind, will sich aber nicht über richtiges
Verhalten informieren sondern einen Scanner um dananch, für die eigene
Unfähigkeit, eine Ausrede zu haben wenns mal wieder "eingeschlagen" hat...

Genauso ist es

Wenn es dann hakt, ist alles ein "Schas". Allerdings bin ich doch der Meinung, dass man ein OS sicher nutzen können sollte, ohne sich wo "einlesen" zu müssen.
#--
Hail Freedonia.

Ich find z.B. den NOD32

hab ich bei div "Patienten" früher mal verwendet, hat den PC kein Monat sauber gehalten....

Weil die Leute alles wegklicken, was der Client machen will.... "nicht jetzt"

siehst: und hier wirkt die UAC Wunder, du erklärst den Leuten das immer wenn das Fenster erscheint etwas gefährlich wird, du würdest nicht glauben wie wenige Leute sich dann trauen das Paßwort einzugeben.

ich "betreibe" im Moment bei 5 Leuten Rechner mit aktiver UAC, teilweise vpr 2-4 Jahren installiert, die laufen ohne das geringste Problem....

Allerdings bin ich doch der Meinung, dass man ein OS sicher nutzen können
sollte, ohne sich wo "einlesen" zu müssen.

hm..ich find das dies bei der UAC durchaus machbar ist.

Nebenbei: sooo einfach ist das RICHTIGE Setup eines Scanners bzw einer Softwarefirewall auch nicht....die Masse glaubt halt "weiter weiter weiter" klicken wäre gut und einfach....

hab ich bei div "Patienten" früher mal verwendet, hat den PC kein Monat sauber
gehalten....

Ich hab den nie verwendet, dafür alles mögliche andere, was mich dann eher im Stich gelassen hat...

siehst: und hier wirkt die UAC Wunder, du erklärst den Leuten das immer wenn
das Fenster erscheint etwas gefährlich wird, du würdest nicht glauben wie
wenige Leute sich dann trauen das Paßwort einzugeben.

Ja nur haben sich da die Leute nicht "eingelesen", sondern du - du hast es dann auf die allerkleinste Formel gebracht für die Leute.

Nebenbei: sooo einfach ist das RICHTIGE Setup eines Scanners bzw einer
Softwarefirewall auch nicht....die Masse glaubt halt "weiter weiter weiter"
klicken wäre gut und einfach....

Genau, und damit verdienen die Hersteller ihr Geld - wobei man sagen muss, dass man bei bezahlter Ware schon erwarten dürfte, dass es "out of the box" funktioniert - sonst, ja, kann ich mich gleich mit UAC beschäftigen....
#--
Hail Freedonia.

Für einen User, der nicht blindlings jeden *PIEP* anklickt, ist MSE vollkommen ausreichend. Für diejenigen Welchen, die gerne an die Hand genommen werden wollen, einfach eines der Schlangenöl AV Programme wählen.

MSE ist einfach nur schrott, leider gibt es da auch viele Jubelperser:\

Klingt schlau. Mache ich auch so.

Leider sagen aber fast alle Tests nur Negatives über die MS SE. In der Erkennungsrate scheint es echt schwach zu sein.

Früher habe ich die Kaufversion von Avira verwendet. War weitestgehend problemfrei. Hatte aber einmal einen Befall, der scheinbar auf Avira hin entwickelt war, weil er sofort alle IPs geblockt hat, die für den download der Signaturen bestimmt waren. Performance von Avira war immer gut, habe auch am alten Blech wenig davon gespürt.

Mfg lukas

Avira ist sehr ressourcenschonend. Verwende ich schon mehrere Jahre.

Avira ist sehr ressourcenschonend. Verwende ich schon mehrere Jahre.

Öhm, ... und wie willst du da einen Vergleich zu anderen haben, wenn du (nur) den seit Jahren benutzt?

Spaß beiseite, man lest zu Avira in Foren relativ häufig das Gegenteil, also dass er reproduzierbar das System ausbremst und die Bootzeit verdoppelt.

Jetzt ganz zu schweigen davon, dass 90 % (und das ist mMn. noch konservativ geschätzt!) der verseuchten PCs und Notebooks, die ich zum Säübern bekomme, Avira installiert hatten und das hat augenscheinlich die Viren/Malware durchgewunken.
Zugegeben, es ist bissl unfair, daraus ein qualitatives Urteil über Avira zu fällen - es war eher eine Sorte User, für die war das Thema Sicherheit mit dem Installieren eines "Hauptsach es kost nix"-Virenscanners nachhaltig vom Tisch. Also theoretisch hätte ebenso ein anderer Virenscanner nicht geholfen ... aber halt theoretisch, weil praktisch war es Avira, der bei 90 % aller Verseuchten nicht geholfen hat.
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Wenn etwas braun ist, stinkt und Fliegen anzieht, diskutiere ich nicht darüber, dass ich mir nicht denken können darf was es ist und es würde genausogut auch eine Sachertorte sein können.

17.02.2015, 12:37 Uhr - Editiert von Beel_Zebub, alte Version: hier

Öhm, ... und wie willst du da einen Vergleich zu anderen haben, wenn du (nur)
den seit Jahren benutzt?

Ich hab natürlich auch andere probiert. Und am Firmenrechner hab ich auch einen anderen (Aufgezwungenen). Wenn der mal im Hintergrund los legt, kann ich eine Kaffeepause machen, weil mein Laptop mit Quadcore, 12 GB RAM und 256 GB SSD das nicht mehr packt.

Hin und wieder sitz ich auch auf fremden Rechnern mit anderen Virenscannern.

Also ich hab zwar nicht den ultimativen Überblick, aber ein wenig Erfahrung hab ich schon.

Spaß beiseite, man lest zu Avira in Foren relativ häufig das Gegenteil, also
dass er reproduzierbar das System ausbremst und die Bootzeit verdoppelt.

Dann würd ich gern wissen, wie man es reproduziert. Bei mir läuft der selbst auf der schwächsten Hardware (Uraltnetbook) vollkommen unauffällig.

etzt ganz zu schweigen davon, dass 90 % (und das ist mMn. noch konservativ
geschätzt!) der verseuchten PCs und Notebooks, die ich zum Säübern bekomme,
Avira installiert hatten und das hat augenscheinlich die Viren/Malware
durchgewunken.

Ein Virenscanner ersetzt keinen gesunden Menschenverstand. Der ist nur als Hilfsmittel zu sehen und nicht als Rundum-Sorglos-Paket. Das gilt für jeden Virenscanner.

Ein Virenscanner ersetzt keinen gesunden Menschenverstand. Der ist nur als
Hilfsmittel zu sehen und nicht als Rundum-Sorglos-Paket. Das gilt für jeden Virenscanner.

Das sag ich ja (...andeutungsweise).

würd ich gern wissen, wie man es reproduziert.

Naja, einmal mit, einmal ohne Virenscanner booten.

selbst auf der schwächsten Hardware

Und damit kommen wir zum eigentlichen Thema und einer Metadiskussion. Ressourcennutzung hin und her, ein aktueller Virenscanner braucht nunmal generell mehr Ressourcen als einer vor 10 Jahren. Weil einfach die Viren selbst mehr und komplexer geworden sind. Wenn man einen alten Rechner allein nur für Office und Surfen braucht, merkt man am ehesten am Virenscanner, wenn er zu leistungsschwach für moderne Situationen geworden ist und es Zeit ist, einen neuen Rechner anzuschaffen. Da gibts keinen "Wunder-Virenscanner" der nur ein Zehntel der Ressourcen anderer Virenscanner benötigt. Und in sofern ist der Ressourcenverbrauch eines Virenscanners ... naja, nicht nebensächlich, aber wenns zum Hauptkriterium wird, brauchst eher einen neuen Rechner als einen neuen Virenscanner.
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Wenn etwas braun ist, stinkt und Fliegen anzieht, diskutiere ich nicht darüber, dass ich mir nicht denken können darf was es ist und es würde genausogut auch eine Sachertorte sein können.

Naja, einmal mit, einmal ohne Virenscanner booten.

Die Bootzeit ist mir egal. Ich boote eh nur alle paar Wochen. Und die Bootvorgänge werden eh immer von den Windows Updates verlangsamt, sodass es darauf auch nicht mehr ankommt.

Da gibts keinen "Wunder-Virenscanner" der nur ein Zehntel der Ressourcen
anderer Virenscanner benötigt.

Aber es gibt Virenscanner, die nicht das 10fache an Ressourcen verschwenden, wie so manch anderer =)

17.02.2015, 13:41 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Die Bootzeit ist mir egal. Ich boote eh nur alle paar Wochen. Und die
Bootvorgänge werden eh immer

Du hattest gefragt, wie kann man reproduzieren, dass Avira Ressourcen frisst und ich habe geantwortet. Böse gesprochen versuchst du jetzt nur, zu relativieren, und es würde eh keine Rolle spielen.

Aber es gibt Virenscanner, die nicht das 10fache an Ressourcen verschwenden, wie so manch anderer

Sorry und nochmal, also das Zehnfache halte ich für maßlos übertrieben.

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Wenn etwas braun ist, stinkt und Fliegen anzieht, diskutiere ich nicht darüber, dass ich mir nicht denken können darf was es ist und es würde genausogut auch eine Sachertorte sein können.

Du hattest gefragt, wie kann man reproduzieren, dass Avira Ressourcen frisst
und ich habe geantwortet. Böse gesprochen versuchst du jetzt nur, zu
relativieren, und es würde eh keine Rolle spielen.

Ehrlich gesagt finde ich es nur zu umständlich das jetzt auszuprobieren

Rebooten ist etwas, das ich nur sehr ungern mache.

und es würde eh keine Rolle spielen.

Für mich wirklich nicht. Ob jetzt das System 15 oder 20 Sekunden zum Booten braucht, ist mir ziemlich wurscht. Aber wenn das System während ich was aktiv darauf mache plötzlich die Handbremse einlegt, das stört mich sehr wohl.

Sorry und nochmal, also das Zehnfache halte ich für maßlos übertrieben.

Mag sein. Aber ich hab halt auf meinem Netbook folgendes Ergebnis:

Avast installiert -> das System braucht plötzlich ewig zum Hochfahren und ist unbedienbar langsam (Aktionen erfolgen erst viele Sekunden nach einem Mausklick)

Antivir installiert -> das System verhält sich unauffällig und alles läuft ganz normal

Obs jetzt die 10fache Ressourcen sind, keine Ahnung. Jedenfalls ist der Unterschied gravierend.

Das selbe auch zwischen Privatrechner und Firmenrechner. Am Privatrechner läuft Avira -> keine Probleme. Am Firmenrechner läuft Sophos und alle paar Stunden kann ich alles liegen und stehen lassen, weil alles so langsam geht. Und in meiner vorigen Firma habens Bitdefender verwendet. Das war überhaupt der größte Dreck. Neben dem hohen Ressourcenverbrauch ist es auch noch regelmäßig abgestürzt und hat dabei das halbe System mitgerissen.

17.02.2015, 15:39 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Am Firmenrechner läuft Sophos und alle paar Stunden kann ich alles liegen und
stehen lassen, weil alles so langsam geht.

Aha?! Lustigerweise haben wir in der Firma ebenso Sophos und das Problem kenne ich garnicht.

OK, ich weiß auch, warum: ich hab gleichmal konfiguriert, dass Sophos als reiner Zugriffscanner funktioniert und nicht diesen typischen Schas, dass er nach jedem Virensig-update gleichmal einen neuen Systemscan macht. Wobei, mMn. ist das die eigentliche "Standardeinstellung", weil das jeder Admin so einstellt, BEVOR sich die Leute aufregen, alle paar Stunden steht der Computer und man kann nicht arbeiten.

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Wenn etwas braun ist, stinkt und Fliegen anzieht, diskutiere ich nicht darüber, dass ich mir nicht denken können darf was es ist und es würde genausogut auch eine Sachertorte sein können.

Jetzt ganz zu schweigen davon, dass 90 % (und das ist mMn. noch konservativ
geschätzt!) der verseuchten PCs und Notebooks, die ich zum Säübern bekomme,
Avira installiert hatten und das hat augenscheinlich die Viren/Malware
durchgewunken.

DAS ist mir auch schon aufgefallen...die Leut die den oben haben stellen sich großteils wohl extremst deppert an

Bitdefender - 2x jeweils ein Jahr auf mehreren Rechnern, nie wieder.

Ich verwende nur mehr F-Secure.
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Hail Freedonia.

Bei der letzten Firma wurde nur der Kaspersky verkauft. Wir hatten aber bei den Kunden zum Teil massive Probleme (Programme funktionierten auf einmal nicht mehr, der Netzwerk-Zugriff wurde zum Teil gesperrt, etc.).

Hat hier irgendjemand einen direkten Vergleich zum Gdata?

hatten aber bei den Kunden zum Teil massive Probleme (Programme funktionierten auf einmal nicht mehr, der Netzwerk-Zugriff wurde zum Teil gesperrt, etc.).

Das hat nicht unmittelbar mit dem Virenscanner zu tun, das ist vielmehr die Firewall der typischen "Internet Security" Virenscanner-Firewall Combos. Ich hab mir schon vor Langem angewöhnt, beim Installieren eines Virenscanners immer "benutzerdefiniert" zu wählen und die Firewall abzuwählen, damit sie garnicht erst installiert wird. Denn deren Nutzen wiegt bei Weitem nicht deren Schaden auf: endloses Rumschei..en mit blockierten Programmen und Netzwerkfunktionen.
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Wenn etwas braun ist, stinkt und Fliegen anzieht, diskutiere ich nicht darüber, dass ich mir nicht denken können darf was es ist und es würde genausogut auch eine Sachertorte sein können.

nach norton und av bin ich nun bei avast gelandet.
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Verwende privat Nod32 Antivirus und auch in der Firma wird es bei uns verwendet.
Bin zufrieden damit

Kann mich dem nur anschließen. Auf Windows-Systemen gibt es für mich nur noch NOD32.

Ja ich verwend es schon viele Jahre, seit der Version 5 und muss sagen ich war bis jetzt immer top zufrieden. Geringe Hintergrundaktivität und wenn man nicht zu faul ist jedes Monat einen neuen Trial Key einzugeben kommt man sogar gratis über die Runden

wenn man nicht zu faul ist jedes Monat einen neuen Trial Key einzugeben kommt man sogar gratis über die Runden

Warez-n00b, dafür gibts doch ein eigenes Tool, das selbständig laufend einen neuen Key von entsprechenden Servern lädt und einträgt.

Wobei OK, die Server werden laufend gesperrt, da muss man dann wiederum regelmäßig ein Update für das Tool machen.

Ist mir schon vor langem zu blöd geworden, ich mag meine Raubmordkopien beständig. Set it and forget it. Sehr geeignet dafür sind serververwaltete Virenscannersysteme, wo sich der Clientteil als Standalone Client installieren lässt, Bsp. Symantec. Braucht keinen Key, keinen Crack, garnichts und läuft ewig (... als Raubmordkopie).
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Wenn etwas braun ist, stinkt und Fliegen anzieht, diskutiere ich nicht darüber, dass ich mir nicht denken können darf was es ist und es würde genausogut auch eine Sachertorte sein können.

Wobei OK, die Server werden laufend gesperrt, da muss man dann wiederum
regelmäßig ein Update für das Tool machen.

Ist mitunter der Grund warum man es gleich selber eingeben kann ja.

17.02.2015, 22:35 Uhr - Editiert von disk_king, alte Version: hier

Größter Pluspunkt und auch einer der Hauptgründe, warum viele Verwandte das gesamte Smart Security-Paket von mir auf die Platte geklatscht bekommen, ist die Tatsache, dass die Firewall von ESET per default einfach mal nichts durchlässt.

Für den einen mag das zwar kompliziert klingen, aber die tolle Kaspersky-Firewall die bspw. den gesamten IPv6-Verkehr ungefiltert durchlässt und per default eigentlich so ziemlich nichts blockiert, was ein Pimperl-Zertifikat hat, ist für mich Fail-by-Design.
Da sitze ich lieber ein paar Minuten länger vor dem Rechner und konfiguriere das Paket anständig, als mich nachher mit einer Infektion nach der anderen abärgern zu müssen.

Nun gut - vor Layer-8-Problemen schützt keine Securitysuite, aber es wehrt die gröbsten Fehltritte ab, und darum geht's.

detto; läuft auch auf älteren Systemen flott

MS Security Essentials + aktiver Benutzerkontensteuerung - Arbeit als Standardbenutzer

http://www.av-test.org/de/

Die üblichen Verdächtigen sind alle ziemlich gut eigentlich solange regelmäßig Updates kommen - auf keinen Fall würd ich allerdings auf MS Security Essentials setzen wenn ich mir die Tests anschau!

Das dachte ich mir auch. Aber im Großen und Ganzen dürfte der Avira trotzdem ein nicht all zu schlechtes Produkt sein (bezogen auf Sicherheit, der Oberfläche und der Leistung)

Antivirus: KAV2015
oder
Internet Security: KIS2015

Meine Frage artet ähnlich aus, als würde ich Infos über die beste Automarke einholen

Ich denke, dass es sehr viel damit zusammenhängt, welche Bedürfnisse befriedigt werden müssen und mit welchen Produkten man in letzter Zeit gearbeitet hat. Ich war bis jetzt halt sehr vom GData überzeugt, weil ich in den letzten Jahren hauptsächlich gute Erfahrungen gesammelt habe.

Nun war es mir eben ein Bedürfnis, mal nach Alternativen Ausschau zu halten...vielleicht gibt es ja doch etwas besseres/passenderes?!

Ich bedanke mich für die vielen Meinungen und Empfehlungen!

Schöne Grüße an alle...

Stell mal im Wächter den Modus auf "nur beim Ausführen prüfen" um. Damit hast du immer noch vollen Schutz und unnötige Scans von Dateien werden vermieden.

*edit*
Wer auch immer auf den roten Daumen gedrückt hat, sollte sich vielleicht vorher besser informieren. Ich persönlich setze ebenfalls G Data ein und das mit der genannten Option. -> Bei normalen Aufgaben wie z.B. Kopieren/Verschieben von Dateien hat man dadurch null Verzögerung.

Bei meinen eigenen regelmäßigen Tests der Schutzmodule (natürlich nicht auf Produktivsystemen), gab es keinen Unterschied in der Erkennung bei der Verwendung der Option "nur beim Ausführen prüfen".

17.02.2015, 23:08 Uhr - Editiert von hansi99, alte Version: hier

Nod32 von Eset.
Also das reine Antivirus Programm. Von der Firewall bin ich weniger begeistert.
Ich bin so überzeugt davon das ich es seit ca 10 Jahren für all meine Rechner und die meiner Familie Lizenziert habe....derzeit bis 2018...

Bremst das System nicht aus.
Wenige false Positives.
Stündliche Updates.
Problemloser stiller Betrieb, keine Effekt Heischerei.
Wird nicht wie Avira oder Avast von jedem x-beliebigen Virus ausgehebelt.
Kann per Passwort gesperrt werden.
Keine Blue Screens wie bei Kaspersky oder Bitdefender wenn das OS neuer ist als ein Jahr.

Ich bin von Avast auf die Free Version von Panda Antivirus gegangen kann ich nur empfehlen, + eingeschränkter User beim Laptop, Gamer PC ohne, bei beiden keine Probleme.

Windows Defender sollte sich selber deaktivieren nach der Installation eines Virensanners sonst läuft der PC langsamer.

lg.

18.02.2015, 11:28 Uhr - Editiert von Notl, alte Version: hier

Es gibt mehrere sehr gute Antivirus-Programme.
Testergebnisse gibt es da:
http://www.av-test.org/de/antivirus/privat-windows/
http://chart.av-comparatives.org/chart1.php
http://www.antivirus-top10.com/

Das katastrophale Microsoft Security Essentials bzw. den in Windows 8/8.1 integrierten Defender sollte man nicht verwenden.

VIPRE
http://www.vipreantivirus.com/

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