Funktioniert ein PC auch ohne eingebauten Datenspeicher?
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Re(3): Funktioniert ein PC auch ohne eingebauten Datenspeicher?
08.07.2015, 13:59:34

Sowas hab ich mir GANZ am Anfang gedacht..aber ich glaub er wills mit sich
rumschleppen koennen und bei bedarf verwenden..oder es geht im einfach nur ums
"modulare"..d.h. eine basiseinheit rumstehen haben und den "rest" extern
dranstoepseln wollen (wobei dann wieder egal waere, wenn die "basiseinheit"
etwas groesser ist) GANZ folgen kann ich den intentionen nicht

Ja, es ist eben nicht mehr herkömmlich orientiert, sondern bezieht sich auf das Kommende.
So kommt der Win10 USB Stick, den ich nicht mehr auf einen internen storage, sondern
auf eine USB 3.1 SSD installieren möchte.
Damit kommt so ganz nebenbei die Frage auf, ob man auf einen eingebauten storage
nicht ganz verzichten kann?
Das wiederum führt zur Vorstellung eines den kommenden Sticks vergleichbaren
vollwertigen PCs mit 8 GB RAM und innen sonst nix.
Dazu gibts ja 2x3.3 GHz bereits ab 34 Watt.
> 3 GHz braucht man, wenn man HD tv von den Astras mittels DVBViewer immer als
Guckfenster ganz oben am PC mitlaufen lassen will, was für mich seit 15 Jahren
selbstverständlich ist.
Auch 4x3.2 GHz mit 45 Watt sollten möglich sein.

Das sind klare Angaben und daraus resultierende klare Fragen:
je mehr intern entfällt, desto kleiner der PC.
USB 3.1 SSDs sind im Kommen, so im Bereich 800 MByte/s.
Der MiniPC braucht mind. 1xUSB3.1 und ein paarmal USB 3.0.
Ich nehme an, den USB 2.0 DVB-HD sat receiver auch an USB 3.0 stecken zu können,
womit zu 1 mal USB 3.1 noch 3 bis  4 mal 3.0 kommen.

So abwegig ist das nicht, wenn man an die nächsten Jahre denkt, die
ein neuer PC abzudecken hat.
Externe Schnittstellen erübrigen interne Wärmequellen und Platznehmer.

Wie ist das dann mit Win 10 auf einer externen SSD?
Bindet das Betriebssystem an die SSD oder an den PC oder an beides zusammen?

Das entspricht offenbar nicht mehr den herkömmlichen Vorstellungen.
Aber die Technik kommt voran, weswegen solche Fragen plausibel sind.
Damit kanns nur mehr einen relativ abgekapselten, ggf. gekühlten Rumpf-PC geben,
an den alles ansteckbar ist.

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Re(3): Funktioniert ein PC auch ohne eingebauten Datenspeicher?
08.07.2015, 13:59:35

Sowas hab ich mir GANZ am Anfang gedacht..aber ich glaub er wills mit sich
rumschleppen koennen und bei bedarf verwenden..oder es geht im einfach nur ums
"modulare"..d.h. eine basiseinheit rumstehen haben und den "rest" extern
dranstoepseln wollen (wobei dann wieder egal waere, wenn die "basiseinheit"
etwas groesser ist) GANZ folgen kann ich den intentionen nicht

Ja, es ist eben nicht mehr herkömmlich orientiert, sondern bezieht sich auf das Kommende.
So kommt der Win10 USB Stick, den ich nicht mehr auf einen internen storage, sondern
auf eine USB 3.1 SSD installieren möchte.
Damit kommt so ganz nebenbei die Frage auf, ob man auf einen eingebauten storage
nicht ganz verzichten kann?
Das wiederum führt zur Vorstellung eines den kommenden Sticks vergleichbaren
vollwertigen PCs mit 8 GB RAM und innen sonst nix.
Dazu gibts ja 2x3.3 GHz bereits ab 34 Watt.
> 3 GHz braucht man, wenn man HD tv von den Astras mittels DVBViewer immer als
Guckfenster ganz oben am PC mitlaufen lassen will, was für mich seit 15 Jahren
selbstverständlich ist.
Auch 4x3.2 GHz mit 45 Watt sollten möglich sein.

Das sind klare Angaben und daraus resultierende klare Fragen:
je mehr intern entfällt, desto kleiner der PC.
USB 3.1 SSDs sind im Kommen, so im Bereich 800 MByte/s.
Der MiniPC braucht mind. 1xUSB3.1 und ein paarmal USB 3.0.
Ich nehme an, den USB 2.0 DVB-HD sat receiver auch an USB 3.0 stecken zu können,
womit zu 1 mal USB 3.1 noch 3 bis  4 mal 3.0 kommen.

So abwegig ist das nicht, wenn man an die nächsten Jahre denkt, die
ein neuer PC abzudecken hat.
Externe Schnittstellen erübrigen interne Wärmequellen und Platznehmer.

Wie ist das dann mit Win 10 auf einer externen SSD?
Bindet das Betriebssystem an die SSD oder an den PC oder an beides zusammen?

Das entspricht offenbar nicht mehr den herkömmlichen Vorstellungen.
Aber die Technik kommt voran, weswegen solche Fragen plausibel sind.
Damit kanns nur mehr einen relativ abgekapselten, ggf. gekühlten Rumpf-PC geben,
an den alles ansteckbar ist.

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Re(9): Funktioniert ein PC auch ohne eingebauten Datenspeicher?
08.07.2015, 16:40:46
Ne, kein Getrolle:
ohne > 3 GHz würde ich die Astras von der Schüssel aussen nicht ruckelfrei über den USB
in HD fullscreen auf den Monitor bekommen (DVBViewer).

Auch der Rest trollt nicht, will nur einen PC, der endlich dem heutigen Entwicklungsstand entspricht.
Externe SSDs kommen, doppelt so schnell wie die üblich eingebauten SSDs.
Je weniger im PC drin ist, desto besser ist das für Haltbarkeit und gegen Fehleranfälligkeit.
Vermutlich könnten die benötigten Chips längst mit 3 D Druck aggregiert werden,
womit dann ein mainboard entfällt.
Die Löterei ist vergangenheitsbehaftet.

Ich will high tech und nicht Ewiggestriges, nur, weils so in den Köpfen drin steckt.
Chipsaggregierung drucken, das sollte endlich kommen.

Da steht heute  in etwa:
'TV als zweiter Bildschirm, während des Fernsehens nebenbei im Internet surfen.'
Das ist ja Mittelalter!
Vielmehr ist das Guckfenster bei mir immer ganz oben auf dem PC Monitor.
Astra TV hat mit einem Fernseher bei mir seit 15 Jahren absolut rein gar nix zu tun.
Ich habe keine Ahnung, wozu ein Fernseher gut sein soll.
Zudem kann so ein MiniPC jeden Monitor nutzen, wohl sogar Fernseher.
Als Erstes starte ich mir den Apache für PHP, um dann damit per MS-DOS im browser
den PC voll zur Verfügung zu haben (ColorConsole_Portable.exe wird danach wieder
beendet und Apache bleibt gestartet).
Währenddessen startet der DVBViewer.

Weil mir die epg-Übersichten im web zu lahm sind, hab' ich vor Jahren mit
php was Schnelles zurecht gepfriemelt, um rasch zu überblicken, was so
über den Tag von den Astras kommt und es aus Spass ins web gestellt
(http://cssdynamics.bplaced.net/ ).

08.07.2015, 18:56 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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Eine kleine Zusammenfassung
09.07.2015, 03:09:24
Erlaube mir, nachdem ich nun die letzten 20 Minuten in diesem Thread verbracht habe zu versuchen zusammen zu fassen, was du dir wünscht. Das ist nämlich leider nicht ganz so einfach zu sehen, da du einerseits etwas wirr schreibst und andererseits zudem Begriffe in einem nicht gebräuchlichen Kontext verwendest. Du springst oft mit deinen Gedanken relativ wild herum, was für Außenstehende nur sehr schwer nachvollziehbar ist. Deine Rechtschreibung bzw. Satzbau ist oftmals nicht korrekt bzw. vollständig. Du verwendest Worte in Bezug auf technische Gerätschaften, die ich so nicht verwenden würde. Dass du andauernd "Astra TV" statt "DVB-S Tuner" schreibst zum Beispiel. Und du hast nicht wirklich klar dargelegt, was dein eigentliches anliegen ist und aus welcher Motivation heraus. Wie gesagt, du hast einen sehr verwirrenden und unklaren Schreibstil. Und zudem bestehst du partout auf deiner Meinung bzw. deinen Wünschen und willst bzw. kannst nicht akzeptieren, dass es soetwas derzeit einfach nicht gibt bzw. eventuell auch anders funktioniert. Sei es nun, dass du dir offenbar einbildest, dass ein interner Massenspeicher unglaubliches physisches Volumen hat, oder auch deine fixierung darauf, mindestens 3ghz zu brauchen, wobei du dabei vollkommen zu ignorieren scheinst, dass beispielsweise ein Pentium 4 von vor 10 Jahren mit 3ghz deutlich langsamer als ein moderner Core iX-4XXX mit 3ghz ist.

Zurück zu meiner Vermutung, was du willst:
1) Einen physisch kleinen PC, weil sich dein Auge durch große Geräte beleidigt fühlt. Du denkst ein interner Datenspeicher wäre unsäglich groß und willst deshalb unbedingt auf den verzichten.
2) Du willst dein Betriebssystem gerne öfters austauschen können, ohne dabei deine bisherige Arbeitsumgebung zu gefährden, deshalb dein Gedanke dieses auf USB-Sticks zu installieren.
3) Über den PC Fernsehen via DVB-S2 in HD und das auch auf externen Festplatten aufzeichnen.

Auch wenn du dies hier schon mehrfach gehört hast, unter anderem von mir weiter oben, aber:
1) Ein intern angebundener Speicher macht nun so eine NUC nicht wirklich größer. Anders gesagt: Wenn bei einer NUC auf den internen Speicher verzichtet worden wäre, wäre der physische Platzgewinn relativ gering. Praktikablerweise musst du den intern vorgesehenen Fixspeicher aber nicht nutzen.
2) Auch wenn es für dich schwer vorstellbar ist, aber die wenigsten Menschen haben wirklich das Verlangen danach ihr Betriebssystem öfters durchzuwechseln. Aber glücklicherweise, Windows (sicherlich auch Windows 10) kann man auch auf externen USB-Sticks installieren und von diesen starten.
2b) Unglücklicherweise für dich wechseln aber wenige Leute mit der selben Betriebssystmeinstallation zwischen mehreren PCs herum (also in deinem Beispiel eine NUC und dein bisheriger Stand-PC, bei dem sie immer wieder den USB-Stick mit der Windows 10 Installation hin und herstecken, was ohnehin, wenn dies dein Begehr sein sollte dank der Cloud und Synchronisierung vieler Einstellungen relativ witzlos ist). Warum nicht? Weil es aufgrund verschiedener Hardware oft zu Treiberproblemen kommt und Windows sich dan gerne mal verhaspelt.  Und deshalb wird es da wenig Erfahrungsberichte geben, ob das dauerhaft gut funktioniert. Auch zu Windows 10, welches ja noch nicht erschienen ist wird es schwer fallen zu bestimmen, ob es sich ähnlich wie bisherige Windows-Versionen an die Hardware (und ja, damit ist nicht nur der Speicherplatz gemeint) bindet.


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Re: Eine kleine Zusammenfassung
11.07.2015, 10:20:05
Ok, klar, die Meisten denken so, wie es die Hersteller vorgeben.
Daher gerne nochmal diese Fragen:

Ist Win 10 ohne internen storage installierbar?

Der Grund ist einfach: der neue voll leistungsfähige MiniPC soll als Wärmequellen
und Platzverbraucher nur 8 GB RAM und 2 bis 4 mal > 3 GHz bis 45 Watt haben.
> 3 GHz ist wegen USB Astra HD DVBViewer
(hier nochmal: http://geizhals.de/?cat=vid&xf=800_USB+2.0~801_DVB-S2#xf_top  )
erforderlich, der am PC ganz selbstverständlich seit 15 Jahren immer oben mitläuft.
Ohne tv nebenher wäre mir der PC nicht vollwertig. Wer daran gewöhnt ist, will
nie mehr darauf verzichten. TV ist also eine PC-Komponente unter vielen.

Und wann gibts endlich eine Thin-Mini-ITX mit wenigstens einem USB-3.1 extern,
weil nur damit ein externes Netzteil geht? Kommt sowas quasi wie ein Stick?
Wann gibts allgemein USB-3.1-SSDs?
Im web steht 'USB-3.1-SSD mit 750 MB/s für die Hosentasche' ab 128 GB.
Dann stecke ich mir das jeweils gewünschte Betriebssystem per USB, das damit keine
Herrschaft über den PC mehr ausübt sondern frei austauschbar ist.

Windows ist nur interessant, weil es dafür jede Menge hervorragender sogar
meist portable freeware gibt, auch besagte USB Astra receiver, Scanner und Drucker.
Steckt man andere Betriebssysteme an, kann man sich vielleicht sogar von Win lösen,
indem mans einfach gefahrlos ausprobiert (z.B. Linux), weil sich dann die Betriebssysteme
nicht gegenseitig in die Quere kommen können.

Wie ist das dann mit der Gültigkeit von Win 10, wenn es nicht auf einem eingebauten
storage installiert ist? Bindet es nur an die PC-hardware? Könnte man es bei SSD-Problemen
einfach auf eine neue SSD wieder installieren?
Und wie wäre es bei PC-Problemen? Woran bindet Windows eigentlich, damit Microsoft
garantiert bekommt, seine single Home Lizenz immer nur einmal an einem PC
in Betrieb zu haben? Ich will Win völlig legal nutzen, ohne damit den PC
vereinnahmt zu erhalten.

Diese Fragen drängen sich mit der high tech Entwicklung auf.
Das herkömmliche PC-Denken wird davon abgelöst, schätze ich.


11.07.2015, 10:21 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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