Marcel Hirscher fast von Drohne getroffen

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Marcel Hirscher fast von Drohne getroffen (59 Beiträge, 1556 Mal gelesen)

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das war knapp.

https://www.youtube.com/watch?v=jvjfwSKYxV4

Wenigstens ist das Drecksding hin.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

nicht die beste werbung für drohnenhersteller. sicher unlustig, wenn dir das teil am schädel knallt bzw auf schulter/rücken, wo nichtmal der helm einen teil abfangen kann. wäre interessant, ob das teil durch einen defekt so nah über den kurs abgetrieben wurde und runterkam oder ob der drohnenpilot bewusst dort unterwegs war und dann ein defekt im fast blödesten moment aufgetreten ist.

wenn dir das teil am schädel knallt bzw auf schulter/rücken, wo nichtmal der
helm einen teil abfangen kann.

noch blöder wenns vor dir unterkommt und du es mit dem Gesicht erwischt...der Hirscher hat da ech unpackbar viel Glück gehabt....

Angeblich gab es eine freie Korridor zwischen Zuschauer und Skifahrer, wo der Drohne drüber fliegen dürfte. Der Pilot ist mutmaßlich immer näher an den Skifahrern geflogen...

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

If you're not on a government watchlist by now you should be ashamed of yourself

das hab ich gelesen, der grund dafür wäre interessant. windböe, leichter defekt, dummheit/absicht, kombi aus mehreren dingen. bin mit einem indoorspielzeugquadcopter aka drohne mal auf die terasse raus und es ging nur sehr wenig wind. keine chance da gegenzusteuern, das ding ist sofort irgendwohin abgetrieben

Ich nehme an das hier zwei Sachen zusammengekommen sind: ein Defekt der zum Abstürz führte, und der Pilotenfehler um über den Skifahrer zu fliegen.

Solche Profigeräte sind nicht leicht (müssen ja eine gute HD-Kamera inkl Livevideofeed stabil tragen), und ich nehme an das die genügend elektronische Sicherheitsmaßnahmen drinnen haben. Also bei Signalverlust würde er erstmal hängenbleiben, oder vielleicht langsam aufsetzen. Aber der hier ist runtergefallen. Also Strom- oder Motorstörung schätze ich. Er wird ja vorher einige malen der Strecke geflogen sein, also Signalverlust glaube ich nicht.

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

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Ich vermute mal dass die Akkus bei der Kälte frühzeitig den Geist aufgegeben haben, weil das Ding ist ja kerzengerade nach unten gekracht.

LG Mike

dass die Akkus bei der Kälte frühzeitig den Geist aufgegeben haben

muß nicht sein - die Dinger sind zwar auf Hochstromanwendungen getrimmt (35C aufwärts) und haben entsprechend geringen Innenwiderstand, aber daß die in den vielleicht 20min Flugzeit so drastisch auskühlen glaub ich weniger.
Dazu kommt, daß heutige Flugregler (wenn entsprechend programmiert/gejumpert) bzw. die zentrale Elektronik die Eingangsspannung (auch die Einzelzellen) überwacht (und per Telemetrie zurückmeldet) und im Ernstfall einen gezielten Sinkflug beginnt.

Außerdem sind LiPos nicht annähernd so (nieder)temperaturempfindlich, wie seinerzeit NiCd, die man tunlichst UNTER der Jacke mitgenommen hat (vgl. "Polaroid-Achsel" *g*)

PS: die Propeller drehen sich bis nach dem Aufprall weiter = krasser Notstop/"Bremse" war IMHO also nicht (kann man bei Flugreglern auch einstellen, für Klapppropeller üblich; ja, die Regler können durchaus dieselben sein). Im Video sieht man, daß das Trumm nicht waagrecht und ohne seitlichen Drall runterkommt (wie bei einem Sinkflug, sondern leicht gekippt

=> schaut für mir nach einem einseitigen Versagen aus (soweit das schwammige Bild das zeigt, dürften sich die "unteren" Rotoren auch nach dem Aufprall noch, aber langsamer als die oberen drehen) , das die Regelung nicht ausgleichen konnte

=> eine Seite sinkt, Gas geben tut dort nicht mehr, andere Seite wird auch runtergeregelt

=> Auftrieb reicht nicht mehr zum Schweben

aber ich schätze, der Betreiber weiß genau, was passiert ist - Datenlogger huckepack auf der Telemetrie sind ja nicht unüblich.

23.12.2015, 15:44 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

>>einen gezielten Sinkflug beginnt
kommt auf das ziel an, für mich hats danach ausgesehen. vielleicht bin ich schon paranoid aber das jemand die drohne übernommen und zum absturz gebracht hat ist unwahrscheinlich? nehme mal an das die funkverbindung zu dem ding verschlüsselt ist, oder?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

das jemand die drohne übernommen und zum absturz gebracht hat ist
unwahrscheinlich? nehme mal an das die funkverbindung zu dem ding
verschlüsselt ist, oder?

vor Jahren war der Umschwung von der 35/40MHz-Analog-FM-Übertragung (mit Quartz oder zuletzt Synthesizer) zu Digitalfunk (2.4 GHz), dort arbeitet es grob ähnlich zu Bluetooth, also Pairing, also jeder Empfänger wird mit einem Sender gepaired (der kann schon mehrere abwechselnd betreiben), inkl. Frequenzhopping innerhalb des Bandes mit einer so hohen Frequenz, daß kurzfristige (frameweise) Kollisionen kein Problem sind.

Dazu kommt, daß jeder Empfänger (und erst recht Flugsteuerungen, egal ob Fläche/Querruder-Gyro, Helis oder Multicopter) einen Failsafemodus kennen, der nach einem Timeout, Funkausfall oder sonstigen undefinierten Zustand gestartet wird, zB. Sinkflug mit Seitenruder + wenig Gas bei Flugzeugen, einfacher Stopp bei Cars, Sinkflug bei Senkrechtstartern usw. - falls der Pilot es korrekt eingestellt und parametrisiert hat.

Dazu kommen je nachdem noch Autopiloten bei GPS-ausgestatteten HighEnd-Trümmern die zum Ausgangspunkt zurückfinden.

danke!
ist in diesem pairing ein session schlüsselaustausch inkludiert mit dem die darauf folgende kommunikation verschlüsselt wird enthalten? oder ist das einfach nur wer zuerst paired steuert zuerst?

23.12.2015, 15:56 Uhr - Editiert von *patrick star*, alte Version: hier

st in diesem pairing ein session schlüsselaustausch inkludiert mit dem die
darauf folgende kommunikation verschlüsselt wird enthalten? oder ist das
einfach nur wer zuerst paired steuert zuerst?

gute Frage - es gibt gut ein halbes Dutzend Hersteller am Markt, von den simplen DSM-Varianten ("bindNFly" für die "besseren" Fertigmodelle) bis hin zu Nobelversionen eines dt. Herstellers (hab den Namen vergessen): also DSM/DSM2/DSMx, Robbe FASST/FHSS, Jeti, Multiplex m-link, Schwesterfirma HiTec hat auch was eigenes, Graupner HOT, ... und eine Reihe verwandter/nachgebauter Varianten

Notiz am Rande: Graupner hatte AFAIK zuerst eine modifizierte Zigbee-Variante benutzt, ist aber am unzureichenden Timing und Zuverlässigkeit des Protokolls gescheitert.

arbeiten zwar alle mit 2.4G, Pairing, FreqHopping, Rückkanal aber dennoch unterschiedlichen Modulationen, Frame- und Datenformaten, Timings, Hop-Schemen/spread spectrum und eben höheren Protokollebenen usw.
Hab mal vor Jahren eine Analyse samt Oszi-Output gelesen - ein Paradies für Nachrichtenelektroniker *g*
Jedenfalls: einen laufenden Funkverkehr da rauszupicken und zu verfolgen + dann zu übernehmen scheint mir zwar nicht unmöglich, aber recht aufwendig. Und selbst wenn: dann müßte man erst einmal die Kanalzuordnung, Schaltfunktionen, Mischer etc. nachbilden.
Mit einem Jammer hingegen den Funkverkehr stören ist (mit Richtantenne) trivial, aber führt eben meist nur zu einem kontrollierten Sinkflug, wegen Funkausfall.

PS: Pairen geht nur entweder durch Kabelverbindung oder "Hotkey" (Kurzschlußdongle o.ä.) am Empfänger, aber nicht von außen. Eine Sender-ID von aussen decodieren und fälschen ... da müßte man tiefer recherchieren, andererseits: mit SDR (software defined radio) nicht unmöglich, aber doch (noch) sehr unwahrscheinlich im zivilen Bereich.

23.12.2015, 16:17 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

meist nur zu einem kontrollierten Sinkflug, wegen Funkausfall.

Nein!

Funkausfall bedeutet steigen auf sichere Höhe, Rückflug zur Startposition und Landung an dieser Stelle.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Funkausfall bedeutet steigen auf sichere Höhe, Rückflug zur Startposition und
Landung an dieser Stelle.

abhängig von der Intelligenz der Elektronik (Empfänger, Regler, Gyro oder Coptersteuerung)/Art des Fluggeräts, siehe meinen oberen Post.

PS: Pairen geht nur entweder durch Kabelverbindung oder "Hotkey"
(Kurzschlußdongle o.ä.) am Empfänger, aber nicht von außen. Eine Sender-ID von
aussen decodieren und fälschen ... da müßte man tiefer recherchieren,
andererseits: mit SDR (software defined radio) nicht unmöglich, aber doch
(noch) sehr unwahrscheinlich im zivilen Bereich.

Von außen ist bei zumindest einem Hersteller möglich wenn das Gerät vorher schon einmal gebunden war!

Von außen ist bei zumindest einem Hersteller möglich wenn das Gerät vorher
schon einmal gebunden war!

würde heißen, der Empfänger merkt sich mehrere Pairings (was durchaus Sinn machen kann) und läßt einen Wechsel während der "Session" zu (*autsch*)? Welches System wäre das? (bin selbst mit Jeti unterwegs, die sinds schon mal nicht, hab 3-4 Empfänger und 2 Sender)

nehme mal an das die funkverbindung zu dem ding verschlüsselt ist,
oder?

Kann man aber mit Störsendern beeinflussen, doch dann sollte sie wengistens die Höhe und Position halten( Failsavesignal)
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Die paar tausend Flüchtlinge jeden Tag, werden wir doch als ÖsterREICH locker aufnehmen können

die hier deuten an, inkl. Erkennen des Funkfernsteuersystem und GPS-Jamming Drohnen übernehmen zu können ... bin aber skepktisch, daß damit tatsächlich das letzte Wort in der Sache gesagt wäre:

http://www.golem.de/news/ces-2016-airbus-holt-die-drohne-runter-1601-118427.html

2011 Drohne gekapert
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/spionageflugzeug-iran-soll-us-drohne-mit-gps-manipulation-erbeutet-haben-a-804556.html

2014 nachgebaut
http://www.welt.de/politik/ausland/article134225158/Iran-testet-die-Raubkopie-einer-eroberten-US-Drohne.html

funktioniert auch bei Schiffen:
http://winfuture.de/news,77174.html

also möglich ist´s durchaus, selbst der Aufwand ist für "Wissende" nicht besonders gross.

Bei einigen Multikoptern sind bereits Flugverbotszonen in der Software definiert.

08.01.2016, 17:13 Uhr - Editiert von fredf, alte Version: hier

in deinen Links geht es um militärische Drohnen, in vollem Flugzeugformat und langstreckentauglich - ganz andere Baustelle, nicht zuletzt, da jeweils ein über Tage und Wochen analysierbares Ziel.

Das Airbus-System will Flughäfen wohl vor den gängigen "zivilen", um nicht zu sagen: Spielzeugdrohnen (von denen es sehr viele verschiedene Modelle gibt) schützen, und da hat's ganz andere Parameter, angefangen bei der Größe ... klein genug um erst sehr spät gesehen und von Vögeln unterschieden zu werden, und mit der Senderreichweite ganz andere Funkleistung, Frequenzen etc.

GPS-Spoofing ... gibts schon lange, aber andererseits: mit Triangulation auf zB WLAN-Basis oder gar optische Erkennung + Kompaß (deeeen kann man nicht spoofen auf die Entfernung) könnten fähigere "Maker-Profis" auch eigenen Ersatz für die Positionsbestimmung entwickeln.

Bei allem Respekt vor industriellen Profis - hier hat's mir zuviele Workarounds, wie man trotzdem einen Multicopter in Sperrgebiete eindringen lassen könnte.

Letztlich wäre wahrscheinlich nur eine stärkere EMP-Kanone unüberwindbar, denn so eine Abschirmung wär gewichtsmässig nicht praktikabel.

also möglich ist´s durchaus, selbst der Aufwand ist für "Wissende" nicht
besonders gross.

ist der Punkt: bei einem bis dato unbekannten Modell das erst ein paar Minuten in Detektierungsweite fliegt, herausfinden, mit welchem Signal es kommuniziert ... ?
Wenn da einer lustig ist, werkelt er mit 40Mhz FM + Bluetooth-Class für 100m oder Zigbee Pro + ein paar Relaisstationen am Boden als Rückkanal

Bei einigen Multikoptern sind bereits Flugverbotszonen in der Software
definiert.

brauchts dann updates und "zertifizierte Datenbanken" für die jeweiligen Länder und Flugbewilligungen? Technik kann praktisch immer mit anderer Technik umgangen werden.

jaja, weiß schon - weiter hergeholt, aber das waren die besagten Teile für sich vor Ablauf des SMM-Elektronik-Patents auch.

Wenn da einer lustig ist, werkelt er mit 40Mhz FM + Bluetooth-Class für 100m
oder Zigbee Pro + ein paar Relaisstationen am Boden als Rückkanal

brauchts dann updates und "zertifizierte Datenbanken" für die jeweiligen
Länder und Flugbewilligungen? Technik kann praktisch immer mit anderer Technik
umgangen werden.

Da bin ich ganz deiner Meinung dass Technik (Sicherheitsvorkehrungen) faktisch immer umgangen werden können. Absolute Sicherheit gibt es nicht.

Bin schon gespannt was sich die EU zu dem Thema Drohnen, UAVs, Modellflug etc einfallen lässt und vor allem wie es die einzelnen Staaten umsetzen.

Bin schon gespannt was sich die EU zu dem Thema Drohnen, UAVs, Modellflug etc
einfallen lässt und vor allem wie es die einzelnen Staaten umsetzen.

und wie wenig sich die Leute dann drum scheren werden in der Praxis, zumindest abseits kritischer Flugzonen. Rund um solche Zonen wird's wahrscheinlich eine Paranoia seitens Beobachter geben, die dann wegen jedem Halbwüchsigen beim Drachensteigenlassen die Cobra anrücken lassen.

Ich vermute mal dass die Akkus bei der Kälte frühzeitig den Geist aufgegeben
haben

Wenn sie entladen werden, heizen sie sich aus, bei starken Minusgraden wärmt man sie aber vorher an um volle Leistung zu bekommen.

weil das Ding ist ja kerzengerade nach unten gekracht.

Bei mir ist es nie der Lipo

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Die paar tausend Flüchtlinge jeden Tag, werden wir doch als ÖsterREICH locker aufnehmen können

Die Dinger haben einen Fail Save.
Wenn der Akku leer wird und oder das Signal verloren geht, dann landet das Ding von selbst und kracht nicht so unkontrolliert auf den Boden.

***********************So Nvidia F***YOU***********************

wie schon march schreibt, ist das bei drohnen für so einen verwendungszweck eher unwahrscheinlich. selbst bei günstigen funksystem ist eine übermittlung von telemetriedaten möglich. ebenso werden lipos bei dieser belastung recht warm, womit ein kältetod im betrieb ohne extrem tiefe temperaturen ausgeschlossen werden kann. hier siehts eher nach ausfall von einem motor oder dem gyro aus.

http://dietagespresse.com/amazon-entschuldigt-sich-bei-marcel-hirscher-fuer-missglueckte-paketzustellung/

Those who sacrifice privacy for security deserve neither

Technik ist nun einmal fehlerhaft. Wenn das Ding den voll getroffen hätte wäre er garantiert schwer gestürzt (wenn ihn schon der Aufprall selbst nicht bereits schwer verletzt hätte)! Es wundert mich, dass die überhaupt bisher eingesetzt wurden. Viel zu hohes Risiko.

Because it's the Internet!

Gesetzeslage in Italien ist soviel ich weiß anders als bei uns und in Deutschland. Dort darf man die Dinger bei derartigen Veranstaltungen fliegen.

Jetzt dann nimmer

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Ich hab die Meldung, ohne zuvor Bildmaterial gesehen zu haben, zunächst als Lappalie abgetan, eben weil Skifahrer bei sportlichen Wettkämpfen Helme tragen, aber der Einschlag entfaltet doch einiges mehr an Energie als man sich von einer durchschnittlichen Drohne mit Kamera erwartet. Da ist die ausgeprägte Verärgerung des Betroffenen und einiger Offizieller durchaus verständlich.

Those who sacrifice privacy for security deserve neither

Meine Meinung dazu als Zuschauer, der sich von Drohnen bedroht fühlt:
https://m.youtube.com/watch?v=tY-HlQAIasM

Mit freundlichen Grüßen Lukas

https://m.youtube.com/watch?v=tY-HlQAIasM

Der Affe ist klüger als die meisten Menschen

Because it's the Internet!

Fühl dich nicht von der Drohne bedroht sondern von den schwarzen Schafen, die diese Drohne fehlbedienen.

Man sagt ja auch nicht: "ich hab Angst vor den Autos"

In dem Fall war das Ding "führerlos", als es runterkam. Das Notprogramm bei Funkabriß war "Geordneter Abstieg". Man ging davon aus, dass er über einem menschenleeren Korridor fliegt und bei Kontaktverlust einfach runterkommt. Bloß flog der doofe Pilot schon vorher mehrmals verbotenerweise über der Piste und nicht im Korridor. Er wollte halt geile Bilder liefern.

Nur sehe ich das ganze Konzept als Schwachsinn, da sich u.U. tausende Menschen ganz in der Nähe befinden. Stell dir das in Schladming oder am Semmering vor. Da kann das Ding nirgends runterplumpsen, ohne dass wer gefährdet wird. Und die Zuschauer haben keinen Helm auf wie der Hirscher.

Daher - verbieten und wieder zurück zu den Seilkameras.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

27.12.2015, 10:50 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

das war knapp.

ja, leider nicht knapp genug, als daß der Unsinn endlich ein Ende finden würde.

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

als daß der Unsinn endlich ein Ende finden würde

es fahren eh immer weniger ski; lass dir noch a bisserl zeit

DAS meinte ich eigentlich nicht

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

fahren eh immer weniger ski

Woher hast denn den Schmäh?
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als daß der Unsinn endlich ein Ende finden würde.

wieso wünscht du dir ein Ende? Schau es nicht und fertig....oder wär das zu einfach?

ein Ende des Drohnenunsinnes!

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

achso, ich dachte du bist genvert weil immer Schifahren gezeigt wird

Du glaubst doch nicht wirklich das ein Sportlicher Unfall mit der Drohne einen Hobby Drohnen flieger kümmert oder dessen Entscheidung ändert so ein Gerät zu kaufen und zu steuern?
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eh ned. Die selbsternannten top-guns sid ja alle viel besser, denen wär das ja NIEEEEEEE passiert.

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Eben

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top-guns

und selbst da ist ein Held abgestützt - ein Absturz macht dich jo erst zum Helden

Gut, dass er so schnell ist. Einem "Langsamen" wär da Ding vor die Füße gefallen...

Wow täglich sterben weltweit mithilfe von Drohnen unzählige Zivilisten und keinen jukt es, aber wehe ein Sportler wird nicht mal getroffen, helle Aufregung.....

Gruß Sonic The Hedgehog

troll

also braucht man sich über nix aufregen da täglich Menschen sterben...

Brandanschlag auf ein Asylheim? Wieso aufregen-täglich verbrennen Menschen in durch Krieg verursachte Explosionen / Feuer.

Ein Mord - Kein Problem-täglich ermorden Ami-Soldaten Zivilisten...(das würdest du sicher auch so sehen wenn ein Verwandter von dir umgelegt wird oder?)

Wenn das Ding trifft, ist sein Winter vorbei...

Kommt drauf an wie er getroffen wird. Genau die gleiche Gefahr besteht bei 5 Milliarden anderen Aktivitäten, kannst über die Straße gehen, von nem Radfahrer angefahren und das gleiche.
Hat exakt 0 mit dem Copter zutun.

Am Spielplatz bei uns ums Eck ist auch letztens ein großer Baum umgefallen und hat eine ganze Rutsche zertrümmert, hätte locker 10 Kinder töten können wenn die dort gewesen wären.

Am besten alle Bäume verbieten

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Alles ist möglich, Unmögliches dauert nur etwas länger.

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