Gewidmetes Bauland - Wasserversorgung

Gewidmetes Bauland - Wasserversorgung (58 Beiträge, 1045 Mal gelesen)

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Hallo,

wie seht ihr das?

Bei gewidmeten Bauland geht man davon aus, dass die Wasserversorung gegeben ist, oder?

Was ist, wenn es jetzt von der Wassergenossenschaft kein Einlenken gibt, da diese nicht damit einverstanden sind, dass dort ein Reihenhaus mit 4 Wohneinheiten errichtet wird?

Welche Möglichkeiten hat man?

Bebauungsplan hat es keinen gegeben! Bei Bauland müssen ja alle Voraussetzungen erfüllt sein, wie Wasser?

Was kann man machen? Was meint ihr?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

bei meinem Haus gabs bis vor 4 Jahren keinen Wasseranschluss (freiwillig), nachdem dann das Grundwasser verseucht wurde, wurde einer erstellt (auf Kosten des Verursachers).

Trotzdem ist eine Hauswasserleitung anscheinend keine Voraussetzung für Bauland. Ein Brunnen tuts auch. Ich bin in der Mitterndorfer Senke - da geht einem das Grundwasser in der Regel eh nicht aus

edit: OMG ich hatte ein TRÖT in meinem Post. Shame on me...

15.02.2016, 18:45 Uhr - Editiert von waterc00l, alte Version: hier

Ja Grundwasser für Brunnen ist ja nicht überall möglich.

Außerdem könnten hier bis zum 25 Wohneinheiten entstehen! Diese alle mit Brunnenwasser zu versorgen?

Bei gewidmeten Bauland ist meiner Meinung nach schon davon auszugehen, dass ein Anschluß an das Ortswasser bzw. eine Wassergenossenschaft möglich ist, oder?
===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

na aber locker, wieso soll das nicht gehen?

in welcher Region ist das ganze?

Niederösterreich.

Ich habe hier aber bereits eine gute Antwort bekommen!!

https://forum.geizhals.at/t875099,7597863.html#7597863

Was ist deine Meinung?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Die Versorgung ist gegeben! Blicke nach oben, von dort kommt des Öfteren mehr Wasser als man denkt. Zisternen und Brunnen sind keine Erfindungen der Neuzeit.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Ja Grundwasser für Brunnen ist ja nicht überall möglich.

Außerdem könnten hier bis zum 25 Wohneinheiten entstehen! Diese alle mit Brunnenwasser zu versorgen?

Bei gewidmeten Bauland ist meiner Meinung nach schon davon auszugehen, dass ein Anschluß an das Ortswasser bzw. eine Wassergenossenschaft möglich ist, oder?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Bei gewidmeten Bauland geht man davon aus, dass die Wasserversorung gegeben
ist, oder?

ein anschluss an das öffentliche wasser ist keine voraussetzung für eine bauland-widmung

Bei gewidmeten Bauland ist meiner Meinung nach schon davon auszugehen, dass ein Anschluß an das Ortswasser bzw. eine Wassergenossenschaft möglich ist, oder?

Ansonsten sollte es ja nicht gewidmet sein, da die Voraussetzungen fehlen ordnungsgemäß zu bauen!
===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Bei gewidmeten Bauland ist meiner Meinung nach schon davon auszugehen, dass ein Anschluß an das Ortswasser bzw. eine Wassergenossenschaft möglich ist, oder?

Gehbitte entschuldige mal, vielleicht übergibst du das jemandem der sich auskennt.
Ich meine, dieses Bauvorhaben steht unter einem unheilvollen Stern wenn du als Verantwortlicher vor bösen Überraschungen stehst nach dem Motto "du hast halt glaubt so geht das, aber dann hast gemerkt so gehts nicht", noch bevor der erste Spatenstich getan ist.
--
I saw two shooting stars last night, I wished on them, But they were only satellites, It's wrong to wish on space hardware, I wish, I wish, I wish you'd care.

Bei gewidmeten Bauland ist meiner Meinung nach schon davon auszugehen, dass
ein Anschluß an das Ortswasser bzw. eine Wassergenossenschaft möglich ist,
oder?

Nein. Wie oft und von wievielen Leuten willst es noch hören?
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Telefon auch?
Kanal auch?
Gas auch?
Strom auch?
Straße auch?
Busverbindung auch?

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Man kann auch ohne Kanal- und Wasseranschluss ordnungsgemäß bauen. Solange die Tragfähigkeit des Bodens geeignet ist, keine Naturgefahren unmittelbar drohen, dann wird das Haus auch stehen bleiben....

Aufs nächste Bauamt und erkundigen
Ich meine damit aber nicht den Bürgermeister deiner Ortschaft, die sind oft nicht sehr kompetent...

Gruß Sonic The Hedgehog

Bauland ist nicht gleich aufgeschlossenes Bauland.

Abgesehen vom Wasser für die Reihenhäuser, aber Kanal, Strom und ev. Gas gibts etwa schon an der Grundgrenze?

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Hier stand einmal eine Signatur

Bei gewidmeten Bauland ist meiner Meinung nach schon davon auszugehen, dass ein Anschluß an das Ortswasser bzw. eine Wassergenossenschaft möglich ist, oder?

Aufgeschlossen: es liegt alles in der Nähe! Die Wasserleitung führt sogar über das Grundstück.

Die Wassergenossenschaft möchte nur nicht, dass soviele Wohneinheiten (es könnten dort bis zu 20 Wohneinheiten verbaut werden) angeschlossen werden, wie es scheint!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Die Wassergenossenschaft möchte nur nicht, dass soviele Wohneinheiten

villeicht ists ein kapazitätsproblem der genossenschaft. zuwenig wasser, zu kleine leitungen?

Nein, laut Jahresberichten auf keinen Fall! Genug Überschuss da!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Nein, laut Jahresberichten auf keinen Fall! Genug Überschuss da!

ic hglaube nicht, das im jahresbericht der durchmesser von genau der leitung angegeben ist, welche unter deinem grundstück durchfliesst...

um diesen durchmesser und dem daraus resultierenden maximal möglichen wasserverbrauch

Gruß Sonic The Hedgehog

Du hast die Frage zu Strom, Gas und Kanal unbeantwortet gelassen.

Sind für das Bauland Aufschließungsgebühren bezahlt worden? Falls nicht, dann braucht da gar kein Anschluß an der Grundstücksgrenze sein. Und es ist nebensächlich, was da unterm Grundstück durchläuft, was den Anschluß betrifft. Ganz im Gegenteil kann es den Grundstückseigentümer treffen wenn es um den Zugang zu einer Leitung geht. Kommt auf die Nutzungserlaubnis an. Oder ob es mittlerweile ersessen wurde.

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Hier stand einmal eine Signatur

Danke für deine Hilfe, es hat sich mal soweit erledigt. Ich bin etwas schlauer, meine Bekannte, dies eigentlich betrifft, auch.
===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Und was?

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Hier stand einmal eine Signatur

https://forum.geizhals.at/t875099,7597030.html#7597030

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Bei gewidmeten Bauland geht man davon aus, dass die Wasserversorung gegeben
ist, oder?

Wie kommst du darauf?

Welche Möglichkeiten hat man?

Einen eigenen Brunnen bohren lassen, sofern du dafür die Genehmigung bekommst.

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Weil sonst eine Widmung ja nicht gegeben sein sollte!

Ohne Anschlüsse kein Bau möglich!

Ja, aber Grundwasser muss es erst mal geben und außerdem kann es sein, dass dort bis zu 20 Wohneinheiten entstehen!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Weil sonst eine Widmung ja nicht gegeben sein sollte!

Erlaubt der Bebauungsplan 20 dort Wohneinheiten?

Weiters hören sich 20 Wohneinheiten nach Bauträger an, bist du der Bauträger? Wenn ja, find ichs traurig wenn du hier im Forum um Hilfe fragen musst, wenn nein, ist es nicht dein Problem, sondern das des Bauträgers.

Ja, aber Grundwasser muss es erst mal geben

das hört sich nicht danach an, als hättest dich schon informiert

Du sprichst immer von einer Wassergenossenschaft. Ist das eine Genossenschaft der Gemeinde, oder ist das eine private Genossenschaft wie zB. ein Zusammenschluss von Nachbarn mit einem Gemeinschaftsbrunnen?

Wenn es eine der Gemeinde ist, dann würd ich mal nachschauen ob für besagtes Grundstück Versorgungszwang herrscht, und sie mal auf §5 des NÖ Wasserleitungsanschlußgesetz hinweisen (http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LrNO&Gesetzesnummer=20000582 )

§ 5

Versorgungspflicht

Das Wasserversorgungsunternehmen hat unbeschadet der ihm als Wasserberechtigten obliegenden Verpflichtungen die Liegenschaften, für die Anschlußzwang besteht, anzuschließen und die angeschlossenen Liegenschaften im Rahmen der Leistungsfähigkeit seiner Wasserversorgungsanlage mit Wasser zu versorgen.

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anzuschließen und die angeschlossenen Liegenschaften im Rahmen der
Leistungsfähigkeit seiner Wasserversorgungsanlage mit Wasser zu versorgen.

genau das ist der springende punkt wie ich zwischen den zeilen des posters raus lese

die schliessen ja an, aber sie können nicht 20 einheiten versorgen

Gruß Sonic The Hedgehog

die schliessen ja an, aber sie können nicht 20 einheiten versorgen

Darum meine Frage um was für eine Genossenschaft es sich da handelt. Ist es quasi eine Auslagerung der Gemeinde für das Ortswasser könnte man EVENTUELL argumentieren dass sie die Kapazitäten erhöhen müssten. Ist es eine private, dann nicht.

Er schreibt ja immer nur dass sie sich angeblich weigern weils ihnen nicht passt. Mir kommt vor, die Binsenweisheit "Übers Reden kommen d'Leut zam" sagt ihm nicht unbedingt was.
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irgendwo schreibt er dann eh, das sie sich wegen der anschlussleistung weigern

nur hat er das halt etwas zurück gehalten...

Gruß Sonic The Hedgehog

nur hat er das halt etwas zurück gehalten...

ah, die wichtigen informationen muss man bissl zurückhalten, sonst wärs ja einfach

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noch mal langsam
umgelegt auf ein anderes thema sagst du:

ein auto darf nur der anmelden, der einen führerschein besitzt, sonst ist ja die möglichkeit des fahrens nicht gegeben...

Gruß Sonic The Hedgehog

Ja genau ... ein guter Vergleich!

Aber es hat sich erledigt, ich bin mittlerweile schlauer. Meine Bekannte auch!

Btw ... ich glaube, wenn etwas als Bauland gewidmet wird, sollten schon bestimmte Erfordernisse erfüllt sein (dazu zählt meiner Meinung nach auch die Möglichkeit auf einen Wasseranschluss).

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

(dazu zählt meiner Meinung nach auch die Möglichkeit auf einen
Wasseranschluss).

weiters verschweigst du beharrlich
wo es ist
wann es umgewidmet wurde
wurde die bebauungsvorschrift seit der widmung geändert
man muss dir jeden entscheidenden punkt mit viel nachfragen aus der nase ziehen

du wiederholst dafür immer den selben satz: meiner meinung muss...

aber nachdem du jetzt schlauer bist, uns aber auch nicht verraten möchtest, was raus gekommen ist, viel spass bei weiteren schritten in dem projekt...

Gruß Sonic The Hedgehog

Danke ... siehe hier!

Also hier die Antwort:

https://forum.geizhals.at/t875099,7597030.html#7597030

Ich bin ja auch nicht so ganz involviert, aber mich hat das selbst interessiert ... daher das ganze!

https://forum.geizhals.at/t875099,7597139.html#7597139

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

17.02.2016, 10:54 Uhr - Editiert von seti__23, alte Version: hier

Ich will dir da nicht zu nahe treten, aber die Meinung die der einzelne über Gestze hat ist rechtlich irrelevant. Nur weil man in einem Einzelfall der Meinung ist, dass etwas sein sollte heißt dies noch lange nicht dass dies der Fall ist.

TLDR: Anscheinend geht es um ein größeres Projekt, falls nicht jemand mit abgeschlossenem
jus-Studium beteiligt ist, würde ich zu einem Anwalt mit passendem Fachgebiet gehen.

Was kann man machen? Was meint ihr?

aufschließen lassen. kosten sagen dir die gemeinde und netzversorger.
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Wasserversorger weigert sich aber! Obwohl Wasserleitung am Grund entlang geht!

Was meinst du, was man machen kann?

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

16.02.2016, 07:10 Uhr - Editiert von seti__23, alte Version: hier

Welches Bundesland? (Wir leben in einem Föderalstaat mit 9 verschiedenen Gesetzen)

für NÖ: (kenne aber die Struktur deiner Gemeinde und der Genossenschaft nicht, sollen nur allg. Anmerkungen sein)
1. Eine Wasserversorgung hat grundsätzlich nix mit der Widmung zu tun (hängt natürlich auch davon ab, wie alt diese Widmung schon ist; in vielen Bereichen werden immer noch Hausbrunnen benutzt; bei zentralen Wasserversorgungen hat normalerweise die Gemeinde auch die Hände im Spiel und die möchte eigentlich soviel Bewohner wie möglich bekommen...). Ich kenne keinen Fall, in dem das Trinkwasser der limitierende Faktor war (ganz anders ist das beim Abwasser)
2. Die Wassergenossenschaft muss mit dem Reihenhaus ja eh nicht einverstanden sein. Sie muss nur die benötigte Anschlussleistung erbringen können.
3. Ob dort Reihenhäuser errichtet werden können kann dir die Baubehörde bzw. das Bauamt mitteilen. Diese Prüfen, ob dein Vorhaben der Bauordnung entspricht. Zur Abklärung der benötigten Abschlussleistungen der techn. Infrastruktur sind aber doch die einzelnen Anbieter zu befragen. Wenn dann auch technisch nix gegen die Realisierung des Projektes spricht, wird sich die Genossenschaft auch nicht dagegen wehren können (denke ich).
4. Ein Bebauungsplan hat auch nix mit der techn. Infrastruktur (Trinkwasser, Abwasser, Gas, Strom, Telefon) zu tun.
5. Aktuell sieht es so aus, dass bei neu zu widmendem Bauland schon sehr auf die "funktionsgerechte" Wasserversorgung geachtet wird. Hilft dir in deinem Fall aber nicht weiter.

Lange Rede kurzer Sinn:
Welchen Zweck hat die Genossenschaft? Frag dort mal nach. Nur weil irgendwer irgendetwas nicht will, heißt das noch lange nicht, dass das rechtens ist.

1. Ja aber dann sollte in diesem Gebiet ja nichts mehr gedwidmet werden oder sein! Da ja die nötige Anschlußleistung fehlt

2. Aber sie weigern sich, weil sie Angst haben, dass dort noch mehr Reihenhäuser (bis zu 20 möglich) hinkommen

3. Ist von der Gemeinde genehmigt

4. Mit was hat dann ein Bebauungsplan zu tun?

5. Ja ohne entsprechende Wasserversorgung sollte ja nichts gewidmet sein, oder nicht?

Ja, ich bin ja gerade beim Recherchieren, aber leider nicht so einfach. Da einige blockieren!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Nachmals: Wenn du keine Infos preisgibst kann dir keiner helfen.
Welches Bundesland?
Welchen Zweck hat die Wassergenossenschaft? (muss ja in deren Statuten stehen)
Wann wurde das Bauland gewidmet?

Ob die Wassergenossenschaft Angst hat oder nicht, hat nix mit dem Anschluss zu tun. Wenn deren Zweck es ist alle Bewohner mit Trinkwasser zu versorgen und die notwendige Kapazität vorhanden ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass die etwas dagegen tun können. Vielleicht hilft es, wenn man vorher Mitglied wird...

4. Ein Bebauungsplan hat mit der "Bebauung" zu tun => wo, wie und wie Groß dürfen Gebäude errichtet werden. Die Errichtung von Zäunen und Einfahrten kann auch geregelt sein. Je nach Bundesland gibt es hier natürlich Unterschiede.

5. Wie schon geschrieben gibt es genügend "Altlasten" (unvernünftige alte Baulandwidmungen) bei denen damals nicht so sehr auf die techn. Infrastruktur geschaut wurde. Heute sieht es anders aus. Soll aber nicht heißen, dass es heute keine Probleme geben kann.

Ja, das Blockieren kann schon einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Statuten der Genossenschaft solltest du aber problemlos einsehen können. Was ist, wenn die Baubehörde dir unter die Arme greift? Ist ja im Sinne der Baubehörde, wenn das Projekt realisiert werden kann.

Anfangs schreibst du von "einem Reihenhaus mit 4 Wohneinheiten", später schwankst du zwischen 20 und 25 WE.

Da du von der Materie offenbar keinerlei Ahnung hast, solltest du derartige Überlegungen bezüglich Anschlüssen (es geht nicht bloß ums Wasser) demjenigen überlassen, der die Wohnanlage errichten wird. Entweder ist das ein Bauträger oder bei den 4 WE irgendeine Baufirma - jedenfalls sitzen dort Leute, für welche das Tagesgeschäft ist und die sich mit den diversen Behördengängen auch bestens auskennen.

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Bei gewidmeten Bauland geht man davon aus, dass die Wasserversorung gegeben
ist, oder?

Wurde schon geschrieben: Die Widmung sagt nichts über die Erschließung aus.

Was ist, wenn es jetzt von der Wassergenossenschaft kein Einlenken gibt, da
diese nicht damit einverstanden sind, dass dort ein Reihenhaus mit 4 Wohneinheiten errichtet wird?

Abklären, ob die Wassergenossenschaft möglicherweise eine Versorgungspflicht in diesem Gebiet hat. Ansonsten über Hausbrunnen erkundigen.

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Wieso sollte dann etwas als Bauland gewidmet werden? Ist dann mM ein Versäumnis der Baubehörde!

Versorgungspflicht: Okay, muss ich schaun!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Bei gewidmeten Bauland geht man davon aus, dass die Wasserversorung gegeben
ist, oder?

nur ein laie.

Was ist, wenn es jetzt von der Wassergenossenschaft kein Einlenken gibt, da
diese nicht damit einverstanden sind, dass dort ein Reihenhaus mit 4
Wohneinheiten errichtet wird?

mal bei der ersten instanz der baubehörde nachfragen.
sie müssen dich afair versorgen, bzw. bohrst zur not einen brunnen.

Danke, dass hilft mir weiter. Es betrifft nämlich genau Niederösterreich.

Eine Bekannte hat mit mir darüber gesprochen, was sie tun kann. Daher meine Frage hier!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Sag doch einfach DANKE, wenn dir jemand eine ausführliche und kompetente Antwort gibt. Trotz deiner mehr als dürftigen Eigenangaben.

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Habe ich nicht?

https://forum.geizhals.at/t875099,7597139.html#7597139

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Du kannst die Wassergenossenschaft nach §81 Abs.2 Wasserrechtsgesetz 1959 sogar zu einem Beitritt zwingen, wenn genug Wasser da ist. Ist bei der BH oder beim Magistrat zu beantragen.

Poah coooooolll ... DANKEEEEEEE!!!!

Damit kann sich meine Bekannte dann im Detail beschäftigen!!

DANKE!!!
===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

Danke Paragraph62!!!

===>Logik ist Dinge nicht logisch zu betrachten<===

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