optimaler Gebrauchtwagen
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optimaler Gebrauchtwagen
07.07.2016, 14:29:05
Bei einem crash will ich nicht der Unterlegene sein, weswegen ein zu kleines Auto sowieso entfällt:
http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/iihs-crashtest-das-sagen-die-hersteller-mercedes-sauer-volvo-happy_aid_801798.html
-> 2012, "niederschmetternd", orientiert an "realen Unfällen":
"Nur der Volvo S60 und ein Modell der in Europa nicht erhältlichen Honda-Edelmarke Acura erzielten gute Ergebnisse."
Vor Jahren musste ich von einer Landstraße die Böschung runter auf einen Acker fahren,
weil mir ein Besoffener frontal entgegenkam, der 3 Personen dabei hatte.
Sein Auto blieb wohl wegen der Mitfahrer auf der Straße stehen. Ich rannte rauf
und konnte das Nummernschild lesen, dann gab er Gas. Es war in der Nacht.
Laut Polizei war er ein paar Tage unauffindbar. Im Gerichtssaal tat er mir eher leid.
Auch da hatte ich einen großen Wagen und deswegen keine Verletzung.
Leider müsste man eher den S60 Diesel nehmen, weil man sonst schnell bei über 140 PS landet, was völlig sinnlos wäre. Mir reichen 114 PS - spart Kfz-Steuer und Versicherung. Dazu
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/search.html?damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&scopeId=C&isSearchRequest=true&maxMileage=150000&makeModelVariant1.makeId=25100&makeModelVariant1.modelId=28
Dort dann nur "Unfallfrei" und sofort für 100 € begutachten lassen. Gruselig:
http://www.mobile.de/magazin/news/2016/vorsicht_vor_crash-gebrauchtwagen_aus_amerika_10397.html
Der Wagen fährt im Jahr unter 800 km, steht also meist nur herum.
Sogar im tiefsten Winter gibt es hier innerhalb 1 bis 2 Wochen immer wieder einen Tag für Sommerreifen.
Ein neues Auto wäre sinnloser Wertverfall.
Ist das so richtig gedacht?

Neuwagen-Garantie würde für Kia, Hyundai und Subaru sprechen:
http://www.adac.de/Mbiz/ContentDelivery/html/motorwelt/detail/compid/29-190134

14.07.2016, 16:43 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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.....
Re(5): optimaler Gebrauchtwagen
15.07.2016, 08:00:29
Wieviel km sollten es bitte wöchentlich sein?

Kann man pauschal nicht sagen, da es meiner Meinung nach stark auf die Aufnahmefähigkeit und die Geschwindigkeit mit der der Fahrer sich entwickelt ankommt.

Als ich das letzte Mal jemanden privat geholfen habe, wieder ins Autofahren einzusteigen habe ich zuerst eine kleine Runde drehen lassen um zu sehen, wie der Umgang generell ist (eher wenig befahrene Landstrasse; Führerschein hatte die Person natürlich)

Anschließend habe ich denjenigen aufgebaut und in relativ kurzer Zeit schaffte die Person dann auch schon 6 Stunden Fahrzeit hinterm Steuer (natürlich mit Pausen aber diese nicht in die 6 Std. eingerechnet) und auch Tangente im Berufsverkehr ist kein Hemmnis mehr.

Es kommt auch stark drauf an, ob die Person generell eher eine Angst vorm Fahren hat oder es ihm/ihr eher Spass macht.

Mit Angst ist es ein Käse.

Aber 800km im Jahr ergibt bei 52 Wochen knapp 15km pro Woche - das ist deutlich zu wenig (oder zu viel wenn der Fahrer Angst vorm fahren hat)
Meiner Meinung nach sollte das um das 10fache pro Jahr liegen, sprich 150-200km pro Woche (am besten am Wochenende in einem Stück aber zum eingewöhnen in Portionen und beim Einstieg lieber pro Tag 10-20km)

lg bono_d70
_______________________________________________________________________________ Rechtschreibfehler dürfen vom Finder, ohne Angabe von Gründen, behalten werden!

Bekennender Agnostiker!

Von Innen sieht ein Hamsterrad aus wie die Karriereleiter ;-)
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Re(2): optimaler Gebrauchtwagen
14.07.2016, 17:24:00

beim lesen des threads drängt sich immer mehr der verdacht auf, dass dein
wirkliches problem nicht die wahl das passendes wagens sondern ein ganz
anderes ist, welches du vielleicht vorrangig in angriff nehmen solltest

oder auch mehrere... ...

Mein Problem wäre, wenn der CD20-Marker fremdverschuldet DNA-geschädigter
B-Zellen unseres Immunsystems verwischen würde, an den die Antikörper andocken.
Dazu gibts ab und an stundenlange Infusionen samt Vorlauf.
Allmählich will ich entschädigt werden.
Bei voll vermeidbarer Chemo dachte ich, binnen wenigen Monaten elend zu krepieren.
Aber das ist längst vorbei.
Die Antikörper bewirken Immunabwehrreaktionen, die meinem Eindruck nach den Organismus
von Ablagerungen befreien.
Auch in uns bösartig lauernde Zellen könnten damit abgeräumt werden,
die aus sich selbst heraus nicht absterben können.
Die Meisten können das nicht begreifen und halten mich für durchgeknallt ;-)
Das würden die für Hirnverbranntheit eines Irren halten:
Hayflick-Grenze: werden die Telomere der defekten B-Zellen durch ihre Teilungen reduziert?
U.a. das würde "Spontanheilungen" erklären, die aber auch aus neu ausgeprägten
Oberflächeneiweißsignaturen resultieren könnten, die körpereigene Antikörper andocken lassen.
Und das ist für die aus einer Irrenanstalt:
mutagene Chemo kippt Subtypen in ihre Vorläuferzellen.

14.07.2016, 17:56 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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Re: optimaler Gebrauchtwagen
09.07.2016, 10:19:12
Ich antworte hier mal ganz flott bevor du mit deiner Krankengeschichte loslegst. (Da steig ich nämlich, wie fast alle hier, sofort aus)

Das Risiko eines Verkehrsunfalls steht in annähernd linearem Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern sowie bei Bagatellschäden zu der Anzahl der Fahrten.
Bei 800 km im Jahr ist das Risiko somit verschwindend gering.

Meiner Erinnerung zufolge hast du derzeit irgendeinen uralten fetten Audi (100, 200 irgendsowas). Der hat relativ viel Blech rundherum, ABS, Airbag, Sicherheitslenksäule und ist in realen Unfallszenarien gar nicht so unsicher wie es einem die Medien weiß machen wollen. Zumindest sicherer als die meisten Oldtimer die in der Regel mehr als 800 km im Jahr bewegt werden und die Oldtimerbesitzer sterben dennoch nicht weg wie die Fliegen. Vergiss nicht, dass Medien und Organisationen einem grundsätzlich ein neues, möglichst teures Auto einreden wollen - so funktioniert Kapitalismus halt. Auch der von dir verlinkte Text ist ein typisches Beispiel für derartige Manipulation. Die Amis denken sich ein neues, in der Realität nahezu nicht existentes und sehr hartes Crashszenario aus und unterziehen nicht die meistverkauften Fahrzeuge wie einen Ford Pick-up sondern die ausländische Konkurrenz diesem Test. Ja ne is klar. Fast gar nicht durchschaubar die Aktion.

Also kurzum, lass dich nicht von den Medien manipulieren und fahre weiter deinen alten Audi. Solltest du mehr für deine Sicherheit tun wollen dann empfehle ich den regelmäßigen Besuch eines Fahrsicherheitstrainings.


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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir


Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!
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Re(2): optimaler Gebrauchtwagen
10.07.2016, 16:17:24
Das HRQ-Verbrechen beendete den Beruf durch unerkannten Lymphomaufbau.
Bald gehts damit um ein paar Mio € Entschädigung, zumal mir alles ärztlich bestätigt wurde.
Inzwischen wurde mir klar, was so alles gegen DNA-Schäden wie z.B. Krebs im Rückstand ist,
den wir längst allgemein mit personalisierten Antikörpern entfernen könnten.
Bei mir reichen momentan Antikörper, die nur am CD20-Marker der B-Zellreihe andocken,
die von unseren Stammzellen des Immunsystems laufen nachgeliefert werden.
Leider hat die Bevölkerung keine Ahnung, wie sie von der Politik dabei betrogen wird.
Wir könnten längst unsere DNA immer wieder reparieren und unbegrenzt lang leben.

Seither gibts diese unter 800 km jährlich.
Mein Audi ist Baujahr 1989 und hat unter 100 T km drauf.
Er hat keinen Airbag und jetzt ein defektes Bremssystem.
Seit ein paar Tagen steht er bei einer Werkstatt, wo ich demnächst erfahre,
was zu tun sei, ob es überhaupt noch geht. Sein "Plapperl" geht bis in den Herbst 2017.
Die günstigste Neuwagen-Bezugsquelle sogar mit Anlieferung vor Ort ist wohl hier:
http://neuwagen.europe-mobile.de/EU-Neuwagen/de/Suche/
U.a. wäre vielleicht ein Renault Megane interessant.
Es sollte eben ein Auto sein, das relativ crashsicher und technisch einwandfrei ist.
Das spricht für einen Neuwagen, der kein 'mickrig' aussehender "Kleinwagen" sein sollte.
Da wären Meinungen sehr interessant.
Was würde man sich so bis 15 T € kaufen?
Je mehr investiert wird, desto größer der Wertverfall, auch bei unter 800 km jährlich.
Inzwischen habe ich rausgefunden, ohne Auto gerne auch größer Strecken beladen zu
Fuß einkaufen zu gehen, bekommt mir ausgezeichnet.
Bei dem jetzigen Gesundheitszustand könnte ich ganz ohne Auto auskommen.
Aber ein Auto gehört eben zur Grundausstattung. Damit weiß man, jederzeit überall
hin kommen zu können. Seit dem Führerschein mit 18 Jahren war immer ein eigenes Auto
verfügbar, das auch so zu bleiben hat.
Und dann sollte man auch nicht aus der Fahrübung kommen.

Bestimmt gibt es allgemein ein Interesse an einem günstigen Neuwagen bis 15 T €.
Was würde man also bitte kaufen?

Außer dem Skoda Oktavia erscheinen mir die Autos bis 15 T € dort zu klein.
Der Superb wäre irgendwie zu wuchtig.
Das hat man davon, sich an einen großen Wagen gewöhnt zu haben.
Die 120 Tage Lieferzeit könnte ich auf ein Auto verzichten.
Wäre währenddessen schlecht, mir das Autowollen in der Zeit abgewöhnt zu haben, lach.
Muss mich damit befassen, wenn die Bremsanlage tausende € verschlingen würde,
was mir in der Werkstatt als worst case angedeutet wurde.
Der Nissan Qashqai für ca. 15 T € gefällt mir weniger, als der Oktavia.
Auch da gibts dasselbe, wohl nur bei Abholung: http://www.neuwagenkauf.com/

10.07.2016, 22:09 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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Re(12): optimaler Gebrauchtwagen
16.07.2016, 16:41:23

Durch das Rumstehen kriegt er Standschäden. Deine 800 km im Jahr sind in etwa
das Minimum um das zu vermeiden. Sprich deine Nutzung ist ziemlich optimal für
Werterhalt/Steigerung sofern du den Wagen stehen lässt wenn im Winter gestreut
wird und die regelmäßigen Wartungen durchführst. So gesehen ist wie auch schon
oben erwähnt ein Youngtimer für deine Nutzung optimal.

Aber das willst du ja nicht, du willst ja nur weiterdiskutieren bis zum
Sanktnimmerleinstag.

Noch'n Keks gefällig?

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Gesamtzusammenhang:
als Ing. mit angeblicher 'Hochbegabung' (Univ.-Gutachten) ist ein Leben im Villenviertel Grundlage
für Betriebsnutzung. Natürlich ist dann auch zu promovieren.
Das wurde mir durch ein fremdverschuldetes Lymphom verunmöglicht, an
dem ich nach der Diagnose in 2006 unbehandelt gestorben wäre.
Schon Jahre vorher wurde ich deswegen erwerbsunfähig.
Gottseidank ohne Familie bin ich auf Eigenmittel angewiesen und suche demnächst
Entschädigung. Med. Gerichtsgutachten von 2014: regelmäßig tödlicher Verlauf,
höchstes Stadium überhaupt, höchste Risikogruppe.
Dabei kann ich stundenlang flott zu Fuß unterwegs sein.
Ansonsten bin ich gesund. Wäre sicher, in den nächsten 10 Jahren sterben zu müssen,
würde ich für einen PKW ein Vielfaches ausgeben.

Jetzt ist der alte Audi nur mehr für sehr kurze Strecken einsatzfähig,
den ich gestern aus der Werkstatt abholte. Man sagte mir, ich kann damit fahren und
soll bei Erwärmung der Bremse warten, bis sie wieder abgekühlt ist.
Das läßt sich leicht an den Felgen vorne tasten.
Das Bremssystem sei irreparabel, meinte man.
Die knapp 10 km gestern ließen die Felgen kühl bis lauwarm bleiben.

Wäre sehr nett, wenn man hier mal Tips für Autos bis ca. 13 T€ gibt.
Egal, ob neu oder gebraucht: kein Kleinwagen, kein Kombi, möglichst kein Diesel.
Das hier wären Referenzpreise für Neuwagen:
http://neuwagen.europe-mobile.de/EU-Neuwagen/de/Suche/
Liegen Gebrauchte nur wenig darunter, besser dann den Neuen.
Das hier liefert optimal vergleichbare Resultate:
http://www.mobile.de/?lang=de
Dort nur "Unfallfrei".

Wer also ebenfalls an einem Auto meines Spektrums interessiert ist,
dürfte seine Belange hier mit verarbeitet sehen.



16.07.2016, 17:56 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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Re(14): optimaler Gebrauchtwagen
17.07.2016, 17:18:52
Vielen vielen Dank für die Infos!
Das werde ich in der Werkstatt mal darlegen.
Mir wurden für den Audi 100 500 € für den Hauptbremszylinder und 2000 €
für eine Kompletterneuerung der gesamten Bremsanlage dargestellt.
Bei mir sieht das, was mir der Werkstattleiter oben
im Motorraum (!) zeigte, aber völlig anders aus als das:
https://www.google.de/?client=opera#q=hauptbremszylinder+audi+100&tbm=shop
Es sei dort nicht reparabel, ich müsse mich an Audi wenden, sagte man mir.
Ein Mechaniker will dort meinen Audi für 1000 € und jetzt wohl fast nix kaufen.
Er hat vor ein paar Wochen die Bremsscheiben vorne erneuert und mir
zuvor gesagt, sonst wäre der Audi nicht verkehrssicher.

Das sagt mir jetzt, mich mal an eine andere Werkstatt zu wenden.
Die story über den Audi ist leider ebensowenig erfunden.
Vorletzten Mittwoch fuhr ich ca. 20 km lang 100 km/h auf einer Verbindungsstraße.
Da wurden die vorderen Felgen sehr heiß, man konnte nur kurz die Hand darauf halten.
Die Räder bremsten wie mit angezogener Handbremse.
Dann brachte ich den Audi erneut in die Werkstatt.
Der Werkstattleiter musste mit Gewalt die Räder drehen und war einverstanden,
den Audi dort zu lassen.

Was ich darstelle, sind wahre Begebenheiten. Bitte das zur Kenntnis nehmen.
Für 402 € wurden am 08.04.16 die beiden vorderen Bremsscheiben erneuert.
Die Rechnung könnte ich scannen und zeigen.
Wenn es also kein Totalschaden ist, könnte ich den Audi locker bis zur nächsten
Hauptuntersuchung im Okt. 2017 auch längere Strecken fahren.

Es ist echt schwierig, solchen Gemeinheiten abzuhelfen.
Bin gespannt, was mir in einer anderen Werkstatt gesagt wird, die ich erst mal finden muss.
Nochmals Dank für den Hinweis, der mich dazu bringt.

(Zur Behandlung: Im August gibts heuer einen dritten Termin in der Hämatologie.
Seit Januar wird mit Antikörpern eine "Pause" (Zitat der Ärztin) gemacht.
Ansonsten bin ich gesund und brauche weder Medikamente noch einen Arzt.
Die defekten Zentrozyten und Zentroblasten werden nicht von meinem Körper hergestellt.
Dem fehlt nix.
Demnächst erfolgt meine Verfassungsbeschwerde, weil mir über Jahrzehnte
Vorsorgeuntersuchungen verweigert wurden. Ich weiß, extreme Gemeinheiten sind
schwer zu vermitteln, worauf eben die Tatbeteiligten immer noch setzen. Diagnose:
http://fs5.directupload.net/images/160717/4zyko6pd.png
2013 gabs insgesamt 11mal Rtx per Sozialgericht, das dazu schreibt:
"es gilt die Schutzpflicht des Staates für das Leben"
Er hat sie mir vorsätzlich verweigert.
)

17.07.2016, 18:27 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier
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