Freuen Sie sich aufs smarte Auto?
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Die Frage ist nicht <ob>, sondern <wann>
19.01.2017, 23:21:37
Die selbstfahrenden Autos werden kommen - sie sind sogar schon da. Das einzige was ihnen noch im Wege steht ist die Gesetzgebung.

Und es wird Zeit, dass Menschen nicht mehr ans Steuer kommen. Diese ganzen weltfremden "$AVS's" die sich einreden, ein Auto wirklich im Griff zu haben, ueberschaetzen sich bei weitem. Jeder Computer faehrt besser als ein Mensch. Er reagiert schneller, wird nicht muede, aergert sich nicht, ist nie besoffen - wie jetzt schon Roboter in einer Fabrik. Ein Computer sieht mit Radar Dinge, die ein Mensch nicht sieht und laesst sich nicht ablenken. Er sieht vorne und hinten _gleichzeitig_.

Und es wird auch keine Frage sein ob man selbst fahren moechte - es wird in Zukunft keine Option mehr sein. Die Versicherung, die einen Mensch mit den ganzen oben erwaehnten Nachteilen versichert, schau ich mir an. Das kann auch ein $AVS nicht zahlen - so gut faehrt er einfach nicht.

Menschen duerfen dann - wenn sie selbst fahren wollen - das gerne auf dem A1 Ring oder sonst irgend einem abgesperrten Gelaende tun - aber ICH moechte nicht von einem $AVS im normalen Strassenverkehr gefaehrdet werden. Nur weil er halt grade glaubt, er hat Vorfahrt oder das Auto so gut im Griff.

Und die Zeit, die da heutzutage verplempert wird. Schlafen, essen, lesen, arbeiten - ALLES ist sinnvoller als ein Lenkrad festzuhalten und auf die Strasse zu schauen.

Und da reden wir noch gar nicht von der besseren Strassenauslastung etc etc.

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Re(12): Die Frage ist nicht <ob>, sondern <wann>
21.01.2017, 12:53:08
da du kein Techniker bist, kann man es dir auch nicht übel nehmen, dass du absolut keine Ahnung von Software Entwicklung hast.

Anhand des Beispiels von Wildtieren möchte ich es dir mal erklären

Ein autonomes Fahrzeug programmiert man nicht so:

Wenn ein Wildtier am rechten Straßenrand steht, dann bremse runter ...
Wenn ein Wildtier am linken Straßenrand steht, dann bremse runter ...
Wenn ein Wildtier auf der Straße steht, dann bremse runter

sondern so:

Wenn ein Wildtier erkannt wurde, dann berechne unter Berücksichtigung des Abstands und der aktuellen Geschwindigkeit den Anhalteweg, sodass ein Unfall zu 100% ausgeschlossen werden kann

Diese Berechnung wird dann in Schleife solange durchgeführt, bis man an der "Gefahrenstelle" vorbei ist. Vermutlich wird dabei rauskommen, dass das autonome Fahrzeug am Wildtier im Schritttempo vorbei fährt, da sonst nicht gewährleistet werden kann, dass ein Unfall 100%ig ausgeschlossen werden kann. Für diese simple Prozedur ist es auch unerheblich, ob das Wildtier steht oder sich bewegt ... wenn es sich Richtung Fahrzeug bewegt, verändert sich eben einfach dieser Parameter schneller ... wenn es sich vom Fahrzeug weg bewegt, kann das Fahrzeug mit höherer Geschwindigkeit passieren.

Für dein Beispiel gilt also: dem autonomen Fahrzeug ist es wurscht, ob sich ein Vollhonk auf zwei Räder nicht an die Verkehrsregeln hält. Es ist nicht auf bestimmte Situationen programmiert, sondern auf Verhaltensmuster ... und ich denke, dass das wichtigste Verhaltensmuster besagt, vermeide Unfälle. Also sorry, auch wenn du es im Kino vielleicht anders erlebt hast, aber ein autonomes Fahrzeug läuft nicht Amok, nur weil du wie ein Idiot daherkommst ;-)

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Re(13): Die Frage ist nicht <ob>, sondern <wann>
23.01.2017, 13:52:12
Und damit hast du (meiner Meinung nach) eines der Hauptprobleme der aktuellen Technik beschrieben.
Das "Reh" am Strassenrand ist ein gutes Beispiel dafür, denn es ist quasi völlig unberechenbar.
Wirklich sicher wäre es für das autonome Auto nur, wenn es warten würde, bis das Reh gegangen ist.
Also Anhalten, mitten auf der Landstrasse...

Das gleiche, größere Problem innerhalb der Stadt, nur das es hier dutzendem wenn nicht mehr, von sich auf engstem Raum bewegenden Objekten sind.
Was macht die (heutige) KI, wenn eine Person auf der Bordsteinkante entlang balanciert?
Hält sie an? Fährt sie im Schritttempo solange hinterher, bis sich der Fussgänger bequemt richtig zu laufen? Mit den 99 folgenden Pkws dahinter?

Den Irrtum mit GO, oder auch Schach machen Viele, aber ist absolut nicht vergleichbar, da diese Spiele festen Regeln auf einem definierten Spielfeld folgen und damit reine Mathematik sind. Hier sind Computer immer überlegen, und wenn man sie genügend Schritte vorausberechnen lässt unschlagbar.
Somit wäre das Problem, solange die Autos nur unter sich sind, auch einfach zu lösen. Hat jedes ein solches System, können alle miteinander kommunizieren und jedes weiß was die anderen tun (wollen).

Das Problem ist, das heutige KIs nicht wirklich die Situation einschätzen können, wenn die Objekte vielfältiger und/oder komplexer wird und sie kann nur reagieren innerhalb fester Parameter und nicht wirklich agieren.
Das liegt ähnlich wie früher beim Schach, einfach an der mangelnden Rechenleistung, denn die KI hat nur eine kurzen Zeitraum für die Berechnung aller möglichen "Züge" um sie herum, bevor sich die Situation wieder ändert.

Wenn die KI, also wirklich besser sein will als ein Mensch, bedeutet das Schritttempo, oder gar immer wieder Stillstand. (Stop and Go, aber dann ich gleich laufen oder Öffis benutzen und die Privat-Autos gleich ganz aus dem Spiel nehmen. Stichwort: autonome E-Taxis).

Nicht umsonst gibt es derzeit praktisch nur Autobahn-Tests diese Systeme, da hier alles noch relativ "geordnet" zugeht und die Zahl der Objekte und deren Bewegungsrichtungen überschaubar bleibt.
Aber sobald nur die AB verlassen wird, heißt es wieder "Hände ans Lenkrad".

So long,...

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Re(14): Die Frage ist nicht <ob>, sondern <wann>
23.01.2017, 15:53:45
Da man mit einem Tesla auch jetzt schon innerstädtisch autonom unterwegs sein darf (siehe diverse YouTube Videos), gehe ich davon aus, dass die Software schon alltagstauglich ist ... na no na ... was glaubst, welchen Aufschrei es geben würde, wenn sich täglich ein Tesla in einer Menschenmenge einbaut?

einfach an der mangelnden Rechenleistung, denn die KI hat nur eine kurzen Zeitraum für die Berechnung aller möglichen "Züge" um sie herum, bevor sich die Situation wieder ändert.


du weißt schon, dass ein Computer innerhalb einer Sekunde Millionen von Rechenoperationen schafft?

während das autonome Fahrzeug seine Umgebung zu 100% kennt, weiß ein menschlicherer Fahrer nur das, was in seinem Blickfeld passiert.

sie kann nur reagieren innerhalb fester Parameter und nicht wirklich agieren.


es gibt keine festen bzw. starren Parameter (wie ich es auch oben schon versucht habe zu erklären)

Wenn die KI, also wirklich besser sein will als ein Mensch, bedeutet das Schritttempo, oder gar immer wieder Stillstand.


deswegen verursachen autonome Fahrzeuge auch jetzt schon weniger Unfälle als Menschen?

Nicht umsonst gibt es derzeit praktisch nur Autobahn-Tests diese Systeme


ok, dann nochmal: 1. ein Tesla darf überall fahren und 2. schau dir dazu die Videos an

Aber sobald nur die AB verlassen wird, heißt es wieder "Hände ans Lenkrad"


falsch ... schaut das wie eine Autobahn aus? https://www.youtube.com/watch?v=VG68SKoG7vE

und ich sag ja nicht, dass die Technik schon am Ende der Entwicklung ist ... wie ich schon oben geschrieben habe, wird sich in den nächsten 5-10 Jahren noch sehr viel tun.

edit

nur damit du auch mal ein Gefühl für die Zeitachse bekommst. Erst vor 17 Jahren wurde GPS der zivilen Gesellschaft zur Verfügung gestellt und Navigationsgeräte waren extrem teuer. Heute, 17 Jahre später, können Autos basierend auf der Technologie selbständig fahren. Ob es dir lieb ist oder nicht, aber die Entwicklung vom autonomen Fahren wird in den nächsten 5-15 Jahren so dermaßen voranschreiten, dass wir es uns heute wohl noch gar nicht vorstellen können.

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24.01.2017, 11:34 Uhr - Editiert von -Transformer2K-, alte Version: hier
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Re: Die Frage ist nicht <ob>, sondern <wann>
23.01.2017, 12:49:09
Ich sage jetzt mal nicht, dass dies nicht irgendwann alles kommt, aber bei der ganzen "technikverliebtheit" (würde mich sogar selbst dazu zählen), gebe ich jetzt mal zu bedenken, wie es derzeit in der Weltraumtechnik aussieht.

Da werden hunderte von Millionen (Dollar oder Euro) in jede Rakete, jeden Satellit und Raumsonde investiert.
Alles wird 1000x überprüft und gegengescheckt, und trotzdem geht von 100 Raketenstarts 1-2 danneben, meist mit Totalschaden.

Satelliten funktionieren gar nicht, oder nur teilweise (s. Hubble, oder relativ neu, die Atomuhren des europäischen GPS-Systems).

Raumsonden, die einfach ausgedrückt, monatelang nur einfach geradeaus durch luftleeren Raum (ohne Verkehr ;-) ) fliegen, funktionieren ganz ohne teilweise nicht mehr (s. etliche Marssonden der letzten 10-20 Jahre)

Klar sind das alles extreme Bedingungen, aber Raumfahrt betreiben wir ja auch nicht seit erst 5 Jahren, und der finanzielle, wie personelle Aufwand ist gigantisch.

Wenn ich das runterbreche, auf ein System, dass nur ein paar Hundert Euro kosten darf, bei Millionen von Fahrzeugen, mit Kindern die zwischen parkenden Autos auftauchen, mit Fussgängern die mit Handy vor Nase durch die Gegend taumeln, mit einem Großteil von (zumindest am Anfang) nicht autonom fahrenden Fahrzeugen, dann muss die Sensor- und KI-Leistung noch um einiges besser werden, und vor allem absurzsicher und 100% fehlerfrei bei jedem Wetter!!!

Vorausschauen, mit vielen Eventualitäten rechnen, ist für derzeitige Systeme praktisch unmöglich, da diese nur reagieren, aber nicht agieren können.

So long,...

P.S:
Und richtiges Autonomes Fahren ist für mich, wenn das Auto wirklich immer und überall für mich lenkt, und nicht nur für ein paar km auf der AB, und ich danach doch wieder ans Lenkrad greifen muss. Dann genügt auch ein ein adaptiver Tempomat, denn damit bleibe ich aufmerksam und fühle mich sicherer, als bei einem System, bei ich immer wieder nachkorrigieren muss...

23.01.2017, 12:57 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier
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Re(11): Freuen Sie sich aufs smarte Auto?
23.02.2017, 01:01:52
DU verstehst alles? WELCHE Daten du produzierst, WER diese bekommt und WAS damit gemacht wird? das alles weisst bzw. verstehst du ?


Nein, aber zu Tode gefürchtet ist auch gestorben.

Allein durch die Verwendung von Google ist so viel möglich, dass man darüber am besten gar nicht nachdenkt. Es lässt sich z.B. allein anhand von Suchabfragen herausrechnen, welche Vorlieben man hat, was man wo macht oder machen wird, welche Beziehungen man hat, usw. usf.

Und das jetzt mal nur anhand der Suchabfragen. Wenn du dich auch noch einloggst, Google-Mail oder gar ein Android-Handy verwendest, das deine Kontaktliste hat, deine Fotos, usw. ist noch viel mehr möglich.

Außerdem verwendest du Software, der du blind vertraust, außer du bist ein Linux-Junkie, der jede Zeile Source-Code persönlich analysiert hat. Du loggst dich auf deinem Rechner bei deiner Bank ein? Woher weißt du, dass das Betriebssystem oder der Browser nicht stillheimlich deine Bankkontodaten irgendwo hinschickt? Du weißt es nicht, sondern du vertraust darauf, dass es nicht gemacht wird. Und wenn du jetzt denkst du wärst sicher, wenn du kein Online-Banking verwendest, der Bankmitarbeiter in deiner Filiale hat auch Zugriff auf dein Konto. Dem musst du schließlich auch vertrauen.

Btw, dir ist auch bekannt, dass USB-Geräte (Tastaturen, Mäuse, USB-Sticks, usw.) meist chinesische Chips eingebaut haben. Und dass es durchaus vorkommen kann, dass in so einer Hardware Spyware implementiert wird? Also wenn du Passwörter in deinem Keyboard eingibst, werden sie vielleicht schon lange irgendwo in China gesammelt.

Bei all den Sachen sind Autos mit Internetverbindung ein Lächerlschas.

23.02.2017, 01:05 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier
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Re: Freuen Sie sich aufs smarte Auto?
25.01.2017, 17:13:36
So "smart" wird das Auto nicht, wenn es mit dem ganzen Schnickschnack vollgestopft wird. Und die tatsächlich sinnvollen Erweiterungen, wie das Navi oder das Head Up Display, nimmt man vermutlich nicht als Schnickschnack wahr (eher als sauteures Zubehör).

Dass das Auto ohne Zutun des Nutzers einfach Daten ins Netz schickt, ist sowieso eine Frechheit. Und ferngesteuert Hupe und Licht betätigen ist Humbug. Diese ganze Schaas ist nur drin, weil die Hersteller mehr über das Kundenverhalten wissen wollen. Das ist sicher nützlich (für den Hersteller), aber fragen sollte man schon noch müssen, bevor man den Kunden totalüberwacht.

Eine echte Innovation wären zuverlässig funktionierende Selbstfahrer, die den mobilen Individualverkehr massiv revolutionieren. In der Stadt, mit seinen hohen Taxidichten und wo sich der Linien-ÖPNV schnell auszahlt, nicht so sehr. Aber am Land. Wenn der Selbstfahrer per Smartphone schnell geholt werden kann, kann das das eigene Auto ersetzen. Dazu kommt noch die Option, dass sich Gemeinden kleine selbstfahrende Busse anschaffen können, die entweder Linie fahren oder on-demand Bürger holen. Oder als Pendler-Zubringer zu Bahnhöfen fungieren können. Unter Tags fahren sie dann in der Gemeinde herum und karren Leute hin und her.

Da steckt viel Potenzial drin - vor allem viel finanzieller Verlust für die Autoindustrie. Denn die wollen ja mehr Autos verkaufen, nicht weniger. Und solche Konzepte sparen potentiell viele Autos ein. Deshalb wird da seitens der Hersteller auch nur sehr zögerlich entwickelt. Die würden das immer noch nicht tun, wenn ihnen Google nicht so heftig im Nacken säße.


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Re: Freuen Sie sich aufs smarte Auto?
23.02.2017, 12:14:10
Es wird auf absehbare Zeit kein echtes(!) autonomes Fahren geben!
Einen "erweiterter" Tempomat, der Blinker setzen, auscheren und auf der AB Überholen kann, ist kein echtes autonomes Fahren, jedenfalls für mich.

Außerdem gilt es noch eine Menge rechtliche Fragen zu klären....
In diesen Fahrzeugen muss ständig der Fahrer hinter dem Steuer sitzen und aufpassen, um jederzeit eingreifen zu können, was nach neuesten Studien 2-23 Sekunden bei den Probanden gedauert hat!
"Nebenbei etwas anderes zu tun" ist nicht, und wird es rein versicherungstechnisch in absehbarer Zeit auch nicht geben.

Also zusammengefasst: Funktioniert nur (eingeschränkt) auf der AB
Man muss ständig ein Argusauge nicht nur auf den Verkehr, sondern auch auf das Verhalten des eigenen Fahrzeugs haben.
Man ist voll haftbar, sollte das System versagen und man selbst nicht schnell genug reagiert.

Also was bringst dann, außer etwas Hype und neue Verkaufspropaganda für die Autobauer?

So long,...

P.S:
Mein Auto kann z.B. auch alleine längs oder quer einparken...klappt sogar recht gut...wenn man genug Zeit und Platz nach vorne und hinten hat.
Vorgang: Funktion aktivieren, langsam an der Parklücke vorbeifahren (System scannt diese), Rückwärtsgang einlegen nach erfolgreichem Scan, langsam Gas geben und Auto lenkt für mich.
Außer, dass ich 3x schneller einparke, ist die ganze schöne Aktion vorbei, sollte irgendetwas unvorhergesehenes geschehen, wie ein Fussgänger, oder auch ein anderes Fahrzeug, welches von hinten zu "nah heranfährt".

EDIT #2:
Nehm das "was bringt's" teilweise zurück, da es (hoffentlich) die ganzen "Schleicher", welche es auch auf gerader, freier Strecke schaffen, die erlaubte Geschwindigkeit drastisch zu unterschreiten, reduzieren wird... >:-D



24.02.2017, 07:41 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier
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