Elektroauto + IG-L

Elektroauto + IG-L (82 Beiträge, 1797 Mal gelesen)

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http://orf.at/m/stories/2414633/

“Denn auch wenn sie mit einem Elektroauto unterwegs gewesen sei, werde sie nach dem IG-L angezeigt“

Das find ich ja geil! Würde mich interessieren, ob das vor Gericht halten würde


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typisch österreichische beamtentrottln...

nach auskunft der frau hätte sie das auto gar nicht lenken dürfen.

Die Frau sagte zu den Polizisten, dass sie zwar die Tempobeschränkungs-Schilder auf der Autobahn gesehen habe. Sie sei aber mit dem Elektroauto völlig überfordert gewesen und habe deshalb das Limit so deutlich überschritten.

und ja, ig-l für elektro halt ich für gerechtfertigt, das gefahrpotential wegen der sonst gegebenen geschwindigkeitsdifferenzen ist nicht zu unterschätzen.
Ö: Arbeiten lassen muss sich wieder auszahlen.

, das gefahrpotential wegen der sonst gegebenen geschwindigkeitsdifferenzen
ist nicht zu unterschätzen.

wo ist jetzt die unterschiedliche gefahr wenn ein lkw 80 und ein pkw 130 fährt oder zwei pkw diese differenz haben?

das ist dort eine dreispurige autobahn, bestens ausgebaut und übersichtlich.

12.11.2017, 21:21 Uhr - Editiert von Nomade1, alte Version: hier

das ist dort eine dreispurige autobahn, bestens ausgebaut und übersichtlich.

und max. tempo 100 in dem bereich, wenn ich nicht irre.
umwelttechnisch wärs natürlich besser, wenn ig-l für elektro nicht bindend wäre, die verlockung ein elektro zu kaufen wäre größer wenn die vorteile überwiegen.
Ö: Arbeiten lassen muss sich wieder auszahlen.

und max. tempo 100 in dem bereich, wenn ich nicht irre.

ich glaub da ist normal 130.
edit: ich les grad das war der igl in salzburg; ich meinte den bei linz; mein fehler....

umwelttechnisch wärs natürlich besser, wenn ig-l für elektro nicht bindend
wäre, die verlockung ein elektro zu kaufen wäre größer wenn die vorteile
überwiegen.

sinnvolle ansätze gäbe es da genug um elektros zu pushen aber es wird anscheinend nicht gewollt. (ob nun elektro selbst DIE sinnvolle zukunft ist, ist eine andere diskussion)

12.11.2017, 21:35 Uhr - Editiert von Nomade1, alte Version: hier

der markt wird sich dbzgl. selbst regeln. spätestens wenn die ölpreise und die auf treibstoff gelegten steuern, etc. deutlich nach oben gehen, im gegenzug sich die preise für e-autos jenen konventioneller verbrennern annähern, wird ein run einsetzen. verlierer werden die geringverdiener/untere bevölkerungsschicht sein, weil die sich kein e-auto leisten werden können und im gegenzug hohe treibstoffpreise und steuern vorfinden werden.
Ö: Arbeiten lassen muss sich wieder auszahlen.

Wahre Worte.
Aber ich denke das Hauptproblem ist nach wie vor die "Tanksituation".
Wenn man nicht gerade ein Eigenheim, oder einen Privatparkplatz mit E-Anschluss hat, dann ist ein E-Auto derzeit einfach nicht brauchbar.
Und für Leute, die an einem oder zwei Tage mehrere hundert Kilometer fahren ebenfalls.

mfg

Wahre Worte.

Aber ich denke das Hauptproblem ist nach wie vor die "Tanksituation".

Wenn man nicht gerade ein Eigenheim, oder einen Privatparkplatz mit
E-Anschluss hat, dann ist ein E-Auto derzeit einfach nicht brauchbar.

Und für Leute, die an einem oder zwei Tage mehrere hundert Kilometer fahren
ebenfalls.

mfg

Selbst in Mietwohnungen sind E-Tankstellen überhaupt kein Problem, Wohnungsgenossenschaften können sich nur sehr gering dagegen wehren. Ich hab mir selbst um ca. 2.500 EUR eine Lademöglichkeit mit 22kW (32A/400V) installieren lassen.

Für Vielfahrer gibts nur die preisliche Hürde eines Tesla S (ab 65.000 EUR), denn gerade bei Autobahnen ist das Superchargernetz in Österreich und Deutschland sehr gut.

wie soll das gehen? Sagen wir Genossenschaft mit 40 Wohnungen. Wer verstärkt da die Zuleitungen? Sag jetzt nicht das ist jetzt im Preis von 2500€ dabei

wie soll das gehen? Sagen wir Genossenschaft mit 40 Wohnungen. Wer verstärkt
da die Zuleitungen? Sag jetzt nicht das ist jetzt im Preis von 2500€ dabei

Die Hauszuleitungen bei Wohngebäuden <20 Jahren sind in der Regel groß genug, eng wirds meist bei den Wohnungen. Bei uns zB haben alle Wohnungen 25A pro Phase (3x), 3 Wohnungen hängen an einem Leitungsstrang, der max. mit 100A belastbar ist. Man muss es sich halt überlegen, ob man mit der vorhandenen Stromstärke auskommt oder nicht. Fahrzeuge werden bei mir mit max. 16A/400V geladen, ich hab 35A (statt 25A), dh. es können problemlos alle anderen starken Verbraucher in der Wohnung (E-Herd usw.) ohne Einschränkung betrieben werden. Die Aufstockung auf 35A und die Installation durch einen Elektriker haben zusammen ca. 2.500 EUR ausgemacht, alles mit eigenem FI, absperrbarer Verteilerkasten mit Zylinderschloss und 10mm²-Verkabelung vom Zählerkasten in die Garage. 2 Feuerabschottungen wurden ebenfalls erneuert. Ich hab das mit einem weiteren Nachbarn zusammen machen lassen, dadurch wurde es etwas günstiger (und weil die Wege kurz waren und Kabelschächte vorhanden sind). Sehr teuer wirds auf 50A, das würde nochmal ca. 1.800 EUR einmalig für die Energie AG und ca. 200 EUR für den Schaltschrankumbau (Umrüstung auf 10 oder 16 mm²) ausmachen, wenn ichs richtig im Kopf hab.

Du schreibst "Selbst in Mietwohnungen sind E-Tankstellen überhaupt kein Problem".
Was glaubst wieviele Wohnungen in Wien 35A haben und wieviele nicht. Einen Gargenplatz brauchst sowieso dazu und die Leitungen sind meistens sehr lang und nicht so we bei dir glücklicherweise kurz. Also von wegen überhaupt kein überhaupt kein Problem.

Ich würde relativ schnell auf ein Strom Auto umsteigen wenn das Nachlade Problem an meinem Wohnort gelöst wäre.

Mit einem Tesla lädst zuhause zB kaum mal komplett auf, denn die Supercharger hat man inzwischen schon alle 50-100 km.

Der zweite Mieter bei mir im Wohnobjekt hat auch nur eine normale Steckdose mit absperrbarem Gehäuse montieren lassen, weil der Akku von seinem Fahrzeug ohnehin nur 15 kWh hat und der Rest vom Rang-Extender kommt.

Wie schon in anderen Beiträgen erklärt, die Leitung selbst ist meist kein Problem. Man braucht nur einen engagierten Elektriker, der nicht gleich bei jeder Wand oder Engstelle das Handtuch wirft. Und wenn sich mehrere Parteien zusammentun, wirds auch kaum über 1.500 EUR pro 16A/400V Steckdose kosten, eine Wallbox liegt bei ca. 2.000 EUR mit Installation. Weg kommt dann natürlich noch die derzeitige Förderung vom Bund und teilweise von den Ländern.

Wir haben das in einem Wohnbau in dem ich eine Wohnung habe prüfen lassen.

Fazit: ca. 20 Elektroautos gehen sich mit der vorhandenen Kapazität aus (ca. 200 Plätze in der Tiefgarage), danach muss der Hausanschluss um ca. € 200.000,-- aufgerüstet werden.

Der 21ste der ein Elektroauto kauft hat a Pech, oder wie oder was?

Nicht jeder muss sein E-Auto über Nacht vollladen. Wir haben den neuen Leaf (40kWh) bestellt - bei uns reicht sicher eine Ladung pro Woche.

Nicht jeder muss sein E-Auto über Nacht vollladen. Wir haben den neuen Leaf
(40kWh) bestellt - bei uns reicht sicher eine Ladung pro Woche.

Und dann hängst du dich an, wenn gerade nicht alle laden? Wenig praktikabel. Wenn nach dem Sonntagsausflug 50 Autos laden wollen und nur Kapazität für 20 da ist, wird es problematisch.

Wie auch immer, Elektro ist die Zukunft, aber der Ball liegt beim Gesetzgeber und den Energieversorgern...

Ja, da muss sich auch bald was ändern. Aktuell kann ein Mieter den Einbau von Ladepunkten in Gemeinschaftsgaragen verhindern. Gut daß ich eine private Garage mit CEE16 hab.

Ich hab mir selbst um ca. 2.500 EUR eine Lademöglichkeit mit 22kW (32A/400V)
installieren lassen.

jo für eine oder zwei in der stärke ists eh kein problem; problematisch wird wenn abends 20 eautos aufeinmal 32A raussaugen wollen.

da brauchst dann 640A un leitungen mit rund 350qmm; also die ganz dezenten 2,5cm dicken kabeln

jo für eine oder zwei in der stärke ists eh kein problem; problematisch wird
wenn abends 20 eautos aufeinmal 32A raussaugen wollen.

da brauchst dann 640A un leitungen mit rund 350qmm; also die ganz dezenten
2,5cm dicken kabeln

Über Nacht lädt ma eh nicht so schnell, da reichen 11 kW (16A/400V) eh locker aus. Das is wie Kochen fürs Stromnetz, sprich quasi egal. Die Hauszuleitungen für große Gebäude sind eh viel höher dimensioniert, Wohnungen haben dann meist 25A Sicherungen im Schrank. In der eigenen Garage reichen eh 16A/400V auch aus, wenn man nicht viel Geld ausgeben will oder ein Fahrzeug mit einem langsameren 400V-Lader hat.

Kenn ich von ein paar Objekten in Linz-Urfahr, ist alles haltlos, da auch normale Autobatterien im Fahrzeug ständig geladen werden. Mit der richtigen Hilfe und etwas Zeit bekommt man überall eine Steckdose installiert, denn notwendige Infrastrukturmaßnahmen dürfen vom Bauträger nur unter ganz seltenen Umständen verweigert werden.

dafür müssts dann aber ein intelligentes ladesystem geben!

ich komm heim und sag: mir is egal, morgen um 8 muss er voll sein - langsam laden. (tesla mit dreiphasig 16A geht sich aus laut datenblatt)
ein anderer will möglichst schnell laden - da kann man einfach den preis raufschrauben für (wieder beispiel tesla supercharger mit knappen 300A)

da tun sich grandiose geschäftsmodelle auf

wo ist jetzt die unterschiedliche gefahr wenn ein lkw 80 und ein pkw 130 fährt
oder zwei pkw diese differenz haben?

Dass die 100 auf allen drei Spuren gelten, und nicht nur auf der ersten (wo dann in der Regel auch die LKW unterwegs sind). Wenn da jetzt jemand mit 130+ anrauscht kracht es gewaltig.

Und der "Feinstaub-Hunderter" muss natürlich auch sonst für die E-Fraktion gelten, weil Reifen- und Bremsabrieb verursachen sie genauso wie ein Fahrzeig mit Verbrenner. Davon abgesehen, dass sie den Feinstaub ebenso aufwirblen.

greetz

glockman

- There's no replacement for displacement. Not even Diesel. - ________________________________________________________________

I like my women how I like my computer.
On my lap. Turned on. Virus free.

Dass die 100 auf allen drei Spuren gelten, und nicht nur auf der ersten (wo
dann in der Regel auch die LKW unterwegs sind). Wenn da jetzt jemand mit 130+
anrauscht kracht es gewaltig.

dann müsst es auf zweispurigen autobahnen permanent auffahrunfälle auf LKW geben denn dort hast oft lkw auf beiden spuren

So war das auch nicht gemeint, da hab ich mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.

Aber angenommen, E-Autos dürften dort, wo Verbrenner nur 100 fahren dürfen, weiterhin 130 fahren.
Was würde passieren?
Richtig. Wildes Gedrängel, noch knapperes Auffahren, als es ohnehin schon getan wird, hastige oder überhastete Spurwechsel auf beiden Seiten, rechts überholen,... also einfach das Herbeiführen von potentiell unfallträchtigeren Umständen.

Und dann sehen sich die E-Fahrer auch noch im Recht, weil sie ja schneller fahren dürf(t)en.

Sowas kannst Du nur machen, wenn es zwischen den beiden Antriebsarten eine bauliche Trennung gibt, aber sicher nicht bunt durchmischt.

greetz

glockman

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also bei 30km/h differenz seh ich nicht so das problem. in D hast oft grössere unterschiede bei strecken wo es kein limit gibt.

ein feldversuch wäre da gut.

Nochmal: das "Problem" per se ist nicht die Differenz, sondern dass "normale" Fahrzeuge auf allen drei Spuren nicht schneller fahren dürfen. Und wenn sich da die Leute brav dran halten^* und es kommt jemand mit höherem Tempo an, dann kann der nirgendwo hin, wo er so schnell weiterfahren könnte.

Oder glaubst Du wirklich, dass auf wundersame Weise die dritte Spur dann freigehalten wird?
In DER Neidgesellschaft schlechthin, den Autofahrern? "Der ist dann vor mir, das geht gar nicht, und überhaupt, der darf schneller, ich nicht, na warte, nicht mit mir...".

^*Ja, ich weiß, Wunschdenken, aber davon geht der Gesetzgeber halt aus

Und in D hast Du ganz andere Probleme, spätestens wenn da einer zum Überholen ansetzt und mit seinen Tempomat-90 an einem LKW vorbeikriecht (weil auf's Gas steigen die Armleuchter dabei selten) hast Du eine Kolonne mit nahezu Null Abstand zueinander dahinter... mich wundert ja immer, dass da nicht mehr passiert.

greetz

glockman

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Das einzige was diese Probleme oben auslöst, sind Leute die beim Auto fahren massiv überfordert sind. So wie die Dame mit dem Elektroauto.

FS abgeben, wenn Auto fahren sowas schweres darstellt. In DE hast du massiv mehr Geschwindigkeitdifferenzen und die Leute schaffen es trotzdem.

Rechts überholen mache ich nie, aber ich sehe es oft und da sind die Tagträumer die die ganze Zeit links fahren, genauso mit Schuld.
Natürlich gibt es die Drängler, die halt überall überholen..
...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

Dass die 100 auf allen drei Spuren gelten, und nicht nur auf der ersten (wo
dann in der Regel auch die LKW unterwegs sind). Wenn da jetzt jemand mit 130+
anrauscht kracht es gewaltig.

Auf der Autobahn fahren genug Leute mit 100 km/h. Auch bei erlaubten 130. Warum gibt es keine Mindestgeschwindigkeit von 130 km/h, wenn die mit 100 km/h so eine Gefahr darstellen?

Siehe https://forum.geizhals.at/t891861,7851836.html#7851836

Und die Leute, die zu blöd für das Rechtsfahrgebot sind, gehören eigentlich sowieso nicht auf die Autobahn. Aber das ist wieder ein anderes Thema...

greetz

glockman

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... wir sind es in Wien doch eh schon alle gewohnt, dass jeder eine andere Geschwindigkeit fahren darf ... je nachdem wann die letzte Anzeigetafel passiert wurde ...
Manche dürfen 80 fahren ... manche nur 60 ... und wieder andere 100 oder 130 ...
Mein Rekord sind 2x Wechsel von dem Moment wo ich die Tafel ablesen konnte bis ich diese passiert hatte ...
... und dass hält die Asfinag für eine Unfall-reduzierende Maßnahme ...

Ich wünschte, die würden endlich einsehen, dass die elektronischen Tafeln eine Fehlschlag sind und die Dinger ausschalten.

andere 100 oder 130 ...

in wien? wüßt ich jetzt ned?

Ö: Arbeiten lassen muss sich wieder auszahlen.

Wenn man Richtung Süden aus Wien raus fährt - ab den Knoten Vösendorf sind Begrenzungen zwischen 60 und 130km/h

Der Versuch den die anstellen ist der größte Schwachsinn den ich je gesehen habe.

Anstelle das man versucht, den Verkehr so flüssig und effizient wie möglich zu machen werden KfZ Kolonnen gebildet wo die Spitze 60km/h fahren darf und die nach-fahrenden dann 80km/h ... der Sicherheitsabstand wird in Folge auf 0 reduziert - und sobald die erste Engstelle bzw. meist Auffahrt kommt steht alles. (bis auf die Auffahrenden - die können flüssig auffahren)

Die Folge: Unzählige Auffahrunfälle ohne Personenschaden => daher fallen diese in keine Statistik => ist das natürlich sicherer ...
Am Gefährlichsten sind die LKW Fahrer die es gewohnt sind ca. 70km/h zu fahren und nun die PKWs die auf 55km/h (60km/h nach Tacho) hinunterbremsen überholen müssen ...

Wenn man Richtung Süden aus Wien raus fährt - ab den Knoten Vösendorf sind
Begrenzungen zwischen 60 und 130km/h

ähmm, knoten vösendorf liegt bereits gutes stück außerhalb des wiener stadtgebietes. siehe

https://www.google.at/maps/@48.1256489,16.3265339,2846m/data=!3m1!1e3

Ö: Arbeiten lassen muss sich wieder auszahlen.

gut, daß der Schein weg ist. Frauen am Steuer sind immer gefährlich

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Ja, vor allem wenn sie selber noch zugibt, völlig überfordert gewesen zu sein...

einmal bin ich mit einem tesla einen halben "tank" gefahren. ist wie ein anderes auto zu fahren (ausser dass er halt mörderlich anreisst)

Na ja, es sind auch viele heutzutage mit "normalen" Autos überfordert!
Das geht beim Bedienen des Schalters für die Nebelscheinwerfer schon los!
Denn jetzt ist es morgens ja wieder so richtig dunkel, und dann schaltet man halt gerne die Nebelscheinwerfer an, auch wenn kein Nebel ist!

Dumm nur, dass einige "Species", den Unterschied zwischen Nebelscheinwerfer vorne, und Nebelschlussleuchte(n) hinten, in ihrem Auto bis heute nicht verstanden haben, und das Bedienungshandbuch höchstens als Gewichtsausgleich im Handschuhfach auf der Beifahrerseite dienlich ist...

mfg

Das geht beim Bedienen des Schalters für die Nebelscheinwerfer schon los!

und setzt sich mit dem "Schalter" für den Blinker fort: den einen finden wir sofort, den anderen schlichtweg NIE!

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Überfordert sein ist nicht verboten ... sondern gängige Praxis für ich schätze 80% der Autofahrer ...

Frauen am Steuer sind immer gefährlich

Werde ich weiterleiten, uhi, da wird Einer wieder fest knien müssen

------------------------------------------------------------------------------------------ Machmal wünsche ich mir unsere Polizei wäre so fix auf Draht wie die Türkische, die nach paar Stunden schon alle Verräter einkassiert hat

na das macht dir ja nix, das bist ja gewohnt

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

na das macht dir ja nix, das bist ja gewohnt

So wie du Schatzi, und gib mir bitte den elektrischen Bandschleifer wieder, die du für die Knieabschleifen gebraucht hat

Warum auch nicht?
Es waren 80 km/h wegen dem IG-L als Höchstgeschwindigkeit verordnet mittels der veränderlichen Anzeigen, warum soll das für ein Elektroauto nicht gelten?

ist in dem bereich nicht ohnehin max. 100 gegeben?
Ö: Arbeiten lassen muss sich wieder auszahlen.

Ja, außer im Lärmschutztunnel bei Salzburg-Mitte - da gelten immer 80 km/h.

Des is ja auch geil, in einem Tunnel, der den Schall abschirmt, darf nicht 100 oder 130 km/h gefahren werden! Kompletter Schwachsinn!

Das hat nichts mit dem Schall zu tun, sondern mit den unübersichtlichen Auf- und Abfahrten, wo es früher immer wieder schwere Unfälle gegeben hat.

Geh Blödsinn! Ich war jahrelang in Salzburg, die Unfälle waren meist vor oder nach dem Tunnel, kaum schwere, sondern eher Kollisionen beim Spurwechseln, weil die Autobahn so verstopft war. Seitdem PKWs und der Schwerverkehr gemeinsam mit 80 km/h unterwegs sind, ist die Situation noch blöder geworden, weil sich zu Stoßzeiten kaum mehr eine Lücke in der mittleren und rechten Spur zum Abbiegen auftut. Nur selten hat man die Masn (wie am 1.11. in der Früh), als ein 100er um Salzburg verordnet war (außer natürlich im Tunnel, weil der dort fix ausgeschildert ist).

Ja, außer im Lärmschutztunnel bei Salzburg-Mitte - da gelten immer 80 km/h.

Das hat nichts mit dem Schall zu tun, sondern mit den unübersichtlichen Auf-
und Abfahrten, wo es früher immer wieder schwere Unfälle gegeben hat.

Kannst du dich mal entscheiden?

13.11.2017, 11:14 Uhr - Editiert von Rips, alte Version: hier

Natürlich .... bei Tempo 100 ist der Spurwechsel natürlich einfacher und nicht so gefährlich als bei Tempo 80 .... darum darf man wahrscheinlich auch im Bindermichl max. 80 fahren, weil man ja damit Unfälle provozieren will

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What happened after

Wenn alle gleich schnell fahren, ergeben sich keine Lücken, das ist ganz einfache Verkehrsfluss-Darstellung in einer Simulation, gibt sogar eine super Myth Busters Folge dazu.

Die Tunnels Bindermichl bzw. Niedernhart sind komplette Fehlkonstruktionen mit Gegebenheiten zum Linksabbiegen, die es so eigentlich gar nicht geben darf. Der Architekt sollte mit nassen Fetzen auf der Wiese überhalb getrieben werden, der hat das Thema verfehlt. Viele Staus ruhen nur aus der Möglichkeit, von der Wiener Straße in den Niedernhart zu fahren und links mit einem Doppelspurwechsel wieder Richtung Zentrum oder Unionstraße abzubiegen. Genauso ein Unding gibts vom Zentrum bzw. Unionstraße in Richtung Niedernhart. Da wirds jährlich sicher Hundert mal krachen, wenn die Westring-Autobahn da reinmündet, da wette ich alles drauf, was ich habe!

OK, Bindermichl war kein guter Vergleich, das ist tatsächlich ein Verbrechen an der (autofahrenden) Menschheit .... wenn man sich ein bisschen auskennt und vor der Einfahrt schon weiß wo man sich einreihen soll geht's ja noch, aber für "Neulinge" ein absolutes Horrorszenario - Fahrschüler würd ich da keinen durchjagen!

Das mit dem Verkehrsfluss ist allerdings sehr relativ, da hast sowieso immer Ausreißer in beide Richtungen .... also bei Tempo 80 bewegt sich die Masse ohnehin zwischen Tacho 70 und teilweise weit über 80.
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What happened after

Für was soll ich mich denn entscheiden - es stimmen ja beide Aussagen, so wie sie da stehen...

Das solltest besser den Gutachtern überlassen - gerade bei Tunnels macht es im Ein- und Ausfahrtsbereich einen erheblichen Unterschied bezüglich Lärmemissionen wenn die Geschwindigkeit höher ist!
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What happened after

Das solltest besser den Gutachtern überlassen - gerade bei Tunnels macht es im
Ein- und Ausfahrtsbereich einen erheblichen Unterschied bezüglich
Lärmemissionen wenn die Geschwindigkeit höher ist!

Es gibt dort keine Gutachten bzgl. Lärm, der Schmarrn ging nur durch, weil die Straße über dem Tunnel noch Stadtgebiet ist, eine Autobahn ist ja nie Stadtgebiet. Es sind dort jedoch keine Wohnungen, sondern nur Ortsgebiet mit Gewerbe oder Stadion. Mit dem Umweltgedanken wird in Salzburg, auf der A1 zw. Linz und Enns, sowie in Tirol nur Schindluder und Abzocke betrieben! Wenn die Luftwerte nur irgendwie durch die Tempolimits beeinflusst werden könnten, würde man das längst kommunizieren. Die durch IG-L 80er oder 100er reduzierbare Schadstoffmenge ist jedoch so gering, dass es unterhalb der Messtoleranz der Messgeräte liegt. Und wenn bei Regen ein IG-L-Tempolimit verordnet wird, ist das einfach ein blanker Hohn, denn während Regen kanns definitiv keinen Feinstaub oder hohe Stickoxid-Werte geben, das ist einfach Physik!

Vor 1-2 Wochen in Asten auf der A1 war wiedermal das Paradebeispiel für Abzocke: Zuerst ein IG-L 100er ab Enns Ost, dann ein Nässe 80er ab Enns West, genau beim Radar in Asten ein Nässe 60er (es standen keine argen Pfützen!), ca. 500-1000m später wieder ein Nässe 100er. Das Radar hat natürlich fleißig geblitzt, ich habs grad noch gesehen, so wurden nur der Fahrer rechts von mir erwischt.

Schön langsam glaub ich wir sprechen nicht vom selben Tunnel - meinst du schon den Lieferinger-Tunnel? Der ist nämlich sehr wohl mitten im Ortsgebiet bzw. durchschneidet dieses - und auch auf Google-Maps schaut die Verbauung in diesem Bereich mehr nach Wohnhäusern als nach Gewerbe oder sonstwas aus.....

Wenn die Luftwerte nur irgendwie durch die Tempolimits beeinflusst werden
könnten, würde man das längst kommunizieren.

Jetzt mal abgesehen vom Feinstaub braucht zumindest mein Auto erheblich weniger Treibstoff bei 80 als bei 100 oder gar 130 km/h - also wird wohl auch die Schadstoffmenge geringer sein (allgemein, jetzt nicht nur auf Feinstaub bezogen).

ein Nässe 60er

Geleck ... sowas hab ich ja überhaupt noch nie gesehen

- bin aber auch nicht besonders viel auf der AB unterwegs und wenn dann hauptsächlich Nord-Süd, da ist die ver...... Tunnelkette Klaus mein größtes Problem

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What happened after

Weil die Elektrofahrer behaupten, schadstofffrei unterwegs zu sein.

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

Zurecht oder willst sagen, der Reifen- oder Bremsabrieb ist (vor allem auf der Autobahn) irgendwie messbar? Solltest dir mal deine Signatur zu Gemüte ziehen.

http://www.zeit.de/mobilitaet/2017-02/feinstaub-motoren-luftverschmutzung-reifen-abrieb-bremsen

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What happened after

Ob diesen Schreiberlingen klar ist, dass die Elektroautos aber alle mit Rekuperation arbeiten und deshalb eben auch den Bremsenabrieb enorm verringern?

Und weiter? Ich komm auf der Autobahn im Normalfall auch mit der Motorbremse aus, also seh ich hier keinen Vorteil (im stop an go natürlich a ganz andere Geschichte).
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What happened after

Nix und weiter. Der Artikel schränkt das nicht auf die Autobahn ein.

im stop an go natürlich a ganz andere Geschichte

Genau das isses.

Nimms dir lieber mal selber zu Herzen. Ich behaupte es ja nicht. Immerhin steigt der Energiebedarf mit höherer Geschwindigkeit auch wesentlich an, welcher ja anderswo wieder mit Schadstoffen erzeugt werden muß.

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

Immerhin steigt der Energiebedarf mit höherer Geschwindigkeit auch wesentlich
an, welcher ja anderswo wieder mit Schadstoffen erzeugt werden muß.

mit dieser Argumentationsschiene haben wir in 20 Jahren dann den Moment, wo, nachdem der Genuß von Rindfleisch unter Strafe gestellt wird (Methanausstoß), die menschliche Atmung per dauerhaft zu tragendem, Taucher-ähnlichem, Atemregler kontrolliert werden....

was ich damit sagen will: es fehlt bei der Argumentation auf Dauer die Relation, denn die wirklich großen abgastechnischen Brocken wie Industrie und Schweröl verbrennenden Schiffe geht man nur höchst zögerlich an! Aber Hauptsache die Daumenschraube bei den kleinsten Gliedern ansetzen und deren Bewußtsein und Gewissen mit dem Feigenblatt, was für die Umwelt zu tun, kaltlächelnd beschwichtigen.

Umweltschutz - ja, sicher, gerne. Aber bitte ENDLICH die RELATIONEN BERÜCKSICHTIGEN, denn dort sind jene, die am lautesten danach schreien, meinem Empfinden nach völlig blind bzw. mit Scheuklappen unterwegs.

Ich bezog es NUR auf das Argument, daß ein E-Fahrzeug bei nicht verringter Geschwindigkeit nicht mehr Schadstoffe erzeugt. Wieviel und wo ist jetzt nicht relevant. Es geht hier rein um den nicht proportionalen Anstieg des Energieverbrauches welcher sowohl bei Fahrzeugen mit Verbrennern als auch mit elektrischem Antrieb entsteht.

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

Wurde schon behandelt
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5196004/VfGH-bleibt-dabei_Luft100er-gilt-auch-fuer-Elektroautos

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Blödes Weib sagt man nicht! Man sagt ja auch nicht nasses Wasser oder weißer Schnee.

VOR dem Posten bitte mit sinnerfassendem Lesen probieren!!

Und hier noch ein Link auf die Seite des VwGH: https://www.vwgh.gv.at/rechtsprechung/aktuelle_entscheidungen/2015/ra_2015070078.html?0

Das find ich ja geil! Würde mich interessieren, ob das vor Gericht halten
würde

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Eindeutig ja, dazu hat es schon Urteile gegeben. Sinngemäß: in diese Hinsicht gilt IG-L als zusätziche Erklärung warum das Limit aktiv ist, das ändert aber nichts an der Beschränkung welche aktiv ist, egal welche Antriebsart das Fahrzeug nutzt.

Liebe Grüße,

T.

Macht ja auch sonst keinen Sinn!
Limit's sollen die (Verkehrs-)Sicherheit erhöhen und Gefahrenstellen entschärfen.
Wo ist da der Unterschied, ob es ein Verbrenner, oder E-Auto ist?

mfg

Weil der Zusatz IG-L auf das Luftschutzgesetzt hinzielt, bei dem Elektroautos wie andere Luft-emissionsfreie Fahrzeuge ausgenommen sind. Leider gabs hier eine Änderung, dass E-Autos vom IG-L nicht ausgenommen sind. Es hat nur ein Schwachmat beim VfGH geurteilt, dass Elektroautos wegen dem "hohen" Geschwindigkeitsunterschied (80<>130 km/h), dens auf jeder Autobahn immer gibt, grad hier kritisch sein soll.

Limit's sollen die (Verkehrs-)Sicherheit erhöhen und Gefahrenstellen
entschärfen.

dann sollen's das verlogen-schwachsinnige Mascherl "IG-L" weglassen, wenn's offensichtlich eh nicht darum geht!

Warum sollte das für Elektroautos nicht gelten? Bei höheren Geschwindigkeiten verbrauchen auch Elektroautos mehr Energie um die selbe Strecke zurückzulegen (oder etwas nicht?) und der Strom muss ja auch irgendwie erzeugt werden.

Because it's the Internet!

Weil es um die Verschmutzung der Luft für Bewohner neben der Autobahn geht und nicht um generelle Verschmutzung. Sonst würde es IG-Diesel heißen...

Sowas wär aber tausendmal wirksamer als irgendwelche Elektroautozuschüsse.

Was glaubst wieviele Elektroautos bald fahren würden wenn die schneller als alle anderen fahren dürften

was hat ein Elektroauto mit der Geschwindigkeitsbeschränkung zu tun?
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„Der Horizont der meisten Menschen ist ein Kreis mit dem Radius 0. Und das nennen sie ihren Standpunkt.“

(Albert Einstein)

Freie Fahrt für unsere reichen Leistungsträger!
Konsequenterweise müsste man ja dann mehrere Geschwindigkeitsbeschränkungen aufhängen, da ja nicht jedes Auto bei 100 gleich viel verdreckt. Dann hast dort 15 Taferl hängen. Stell ich mir lustig vor.

Was hat IG-L mit Abrollgeräuschen zu tun?

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