Private Videoüberwachung

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Private Videoüberwachung (66 Beiträge, 1458 Mal gelesen)

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Muss ich Videoüberwachung die nur meinen privaten Bereich filmt- Meinen Garten, mein Haus oder Wohnung auch melden?

nein, aber wenn dabei öffentlicher Grund "mitgefilmt" wird, dann schon.

Also z.B. eine dauerhafte Überwachung des Eingangbereichs ... außer es wird auch hier nur 100% dein Grund und Boden gefilmt ...

muss aber hier nicht ein hinweis passieren, dass videoüberwacht wird?

am privaten Grundstück?

Sicher nicht, hat ja keiner Zutritt drauf ...

Aber Überwachung auf öffentlichen Grund ist ein anderes Thema. Das muss ja auch gemeldet werden und dann - wenn Genehmigung da ist - auch dementsprechend beschildert ...

wie ists mit dem postler?
er läutet und geht dir mit dem paket entgegen und wird dabei gefilmt. ich glaube, das ist ein problem.

23.02.2018, 17:38 Uhr - Editiert von groti67, alte Version: hier

normalerweise nicht, denn wenn er läutet steht er immer noch vor der Tür.

Wenn er entgegen kommt, bricht er auf das Grundstück ein, dann ist das Filmen legal ...

bricht er auf das Grundstück ein, dann ist das Filmen legal

https://www.verbraucherschutzverein.org/Miete-und-Eigenheim/brieftraeger-hausverbot.html

Ist zwar ein Fall aus DE, aber wird bei uns nicht viel anders sein. Bin mir sehr sicher, dass der Postler keinen Bruch verübt, wenn er einen Fuß auf dein Grundstück betritt. Ich glaube das siehst du bissl zu wild

Ist zwar ein Fall aus DE, aber wird bei uns nicht viel anders sein. Bin mir
sehr sicher, dass der Postler keinen Bruch verübt, wenn er einen Fuß auf dein
Grundstück betritt. Ich glaube das siehst du bissl zu wild

Seit wann ist AT immer ähnlich wie DE?

Unter normalen Umständen lasse ich einen Fremden (wer auch immer das ist, Postler, GIS, anderer Wappler) nicht auf mein Grundstück ... Somit gibts keine Probleme ...

Mußt du einem Gast/Polizei/Gaskassier etc mitteilen, dass dein Grundstück gefilmt wird?

Ist ne Frage, ich kenn mich absolut nicht aus!

nein, AFAIK nicht

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Jetzt bin ich ein Amtshandelnder. Darf ich den Filmenden auffordern, diese Aufzeichnung im Rahmen meiner Handlung zu stoppen?

24.02.2018, 11:01 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

nein

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Nein- wenn du die Amtshandlung nicht störst. Was bei fixer Videoüberwachung nicht der Fall sein kann.

https://derstandard.at/2000011323474/Handyvideo-Filmen-einer-Polizeiaktion-hatte-Folgen

Filmen ja, veröffentlichen jein Hier stellt sich die Frage, ob das Filmen von Amtshandlungen für Passanten tatsächlich verboten ist: Liegt die Polizei im Recht, wenn sie Passanten das Handy aufgrund der Störung einer Amtshandlung abnimmt? Rechtsanwalt Andreas Kulka von der Kanzlei Maria Windhager sagt, eine gesetzliche Bestimmung, die Beschränkungen für die filmische Dokumentation polizeilicher Amtshandlungen vorsieht, existiere nicht. Kein Polizist habe eine Rechtsgrundlage dafür, jemandem das Handy nur wegen Mitfilmens abzunehmen. Die bloße Aufzeichnung einer polizeilichen Amtshandlung sei daher grundsätzlich zulässig - sofern sich daraus keine Störung der Amtshandlung ergibt. Letzteres Detail ist also genau jener Aspekt, auf den sich die Polizei bezieht. Andere Grundsätze gelten dann für die Veröffentlichung eines solchen Videos. Hier sei darauf zu achten, die Beamten unkenntlich zu machen, damit spätere - verdeckte - Einsätze der Polizisten nicht gefährdet werden.

gute Frage, ich kenn die Antwort ebenso nicht ...

Vermutlich würde ich sie nicht drauf aufmerksam machen ... solange man es nicht später mal auf YouTube stellt, wird das auch keine Auswirkung haben ...

Wer hat was von immer gesagt?
Du scheinst ein netter Nachbar zu sein. Hoffentlich gibt's keine Waffen in deinem Haus

Hoffentlich gibt's keine Waffen in deinem Haus

Ich bin berechtigt Waffen im Haus zu haben ...

Hätte ich nie erraten, dass du Waffen daheim hast.

Ich hoffe dir hauts nie so sehr den Vogel raus, dass wir Mal von dir in der Zeitung lesen müssen

Hätte ich nie erraten, dass du Waffen daheim hast.

jedem mühlviertler seine puffn

Hätte ich nie erraten, dass du Waffen daheim hast.

Das hab ich nirgendwo geschrieben

Wer 1+1 zusammenzählen kann... evtl. ist deine Frau noch die, die dir das verbietet 😂

Also wenn man, wie in diesem Fall, den Postler nicht auf seinem Grund haben will- Zaun installieren und Postkasten am Zaun aufhängen. Hat den Vorteil, dass auch andere Paketboten und Werbematerialverteiler nicht auf dem Grundstück herum laufen.

Bin mir sehr sicher, dass der Postler keinen Bruch verübt, wenn er einen Fuß
auf dein Grundstück betritt.

das ist sogar sehr sinnvoll, wenn der postler zumindest 2 .. 3 schritte zum briefkasten auf privaten grundstück tun muss. erstens darf ich den postler dabei aufzeichnen und zweitens darf ich auch jemanden aufzeichnen der böses im schilde führt, am briefkasten oder sonst wo im privaten reich.

Ja, habs über den Link weiter unten gefunden:
Ausnahmen von der Meldepflicht:
E. Bebautes Privatgrundstück (samt Hauseingang und Garage)

https://www.dsb.gv.at/fragen-und-antworten#Auskunft_ueber_Videoueberwachung_

Ist der Betrieb einer Überwachungsanlage ohne Meldung strafbar?

Es ist strafbar, eine Datenanwendung durchzuführen (= in Betrieb zu nehmen), ohne die Meldepflicht erfüllt zu haben. Dies stellt eine Verwaltungsübertretung (§ 52 Abs. 2 Z 1 DSG 2000) dar, die mit einer Geldstrafe von bis zu 10 000 Euro geahndet wird.

Mail, wann was wo etc. Dann bekommst Du Antwort, ob eine Genehmigungspflicht besteht.

23.02.2018, 16:24 Uhr - Editiert von computerherby, alte Version: hier

Ausnahmen von der Meldepflicht

    In Fällen der Echtzeitüberwachung (dh Überwachung ohne Aufzeichnung) oder
    wenn eine Speicherung (Aufzeichnung) nur auf einem analogen Speichermedium erfolgt (§ 50c Abs. 2 DSG 2000). Im zweiten Fall gilt allerdings auch die Löschungspflicht spätestens nach 72 Stunden (§ 50b Abs. 2 DSG 2000).
    Die Standard- und Musterverordnung 2004 (StMV 2004) hat eine Reihe von Ausnahmen geschaffen. Die Standardanwendung SA032 nimmt folgende Videoüberwachungen von der Meldepflicht aus:

E. Bebautes Privatgrundstück (samt Hauseingang und Garage)

Danke f.d. Link

Du musst halt nur aufpassen, dass du die Kameras so installierst, dass es ja keine Möglichkeit gibt, dass auch zusätzlich ausserhalb des Privatgrundstücks aufgenommen wird.

Z.B. wenn du ein Haus hast und einen Grundstückseingang und du montierst die Kamera am Haus mit Blickrichtung Grundstückseingang. Falls die Kamera da Aufnahmen tätigt, die außerhalb des Privatgrundstücks sind, so sind die dann Meldepflichtig.

Mein Vater hat den Fehler gemacht, eine Attrappe (also nix mit Aufnahme) so zu platzieren dass diese auf den Grundstückseingang gerichtet ist ...

Er hatte pausenlos anonyme Anzeigen und musste öfters auf die BH laufen um zu beweisen, dass es eine Attrappe ist. Auch mehrmaligen Besuch von den Polizei war da dabei ...

Mittlerweile hat er die Attrappe wieder entfernt, der Ärger ist größer als der Nutzen ...

Der Zweck von solchen Attrappen ist es ja, gesehen zu werden- bei echten Kameras gibt es ja 2 gegensätzliche Ansatzpunkte: Entweder auch sichtbar oder so versteckt, dass sie niemand bemerkt. Mir geht es eigentlich auch darum, wenn man- wie man es immer wieder sieht, die Bilder veröffentlicht, gibt es 2 Knackpunkte- Verstoß gegen die Meldepflicht (was man durch günstige Platzierung ausschließen kann) und das Recht am eigenen Bild (und das kann nur der Einbrecher geltend machen- und das ist eher unwahrscheinlich bzw. kann ich damit leben).

Also ich halte von Attrappen nichts. Meiner Meinung nach bringen sie einfach nichts, denn die meisten schauen aus wie Kameras vor 20 Jahren ...

Besser wohl versteckt, somit hat man dann auch keine Probleme mit "pösen" Nachbarn ... Sieht ja keiner wenns gut gemacht wurde ...

Ja, seh ich auch so.

Ich würde den betreffenden Passus nicht als Persilschein zur "allgemeinen" Überwachung innerhalb der eigenen Räumlichkeiten verstehen.

E. Bebautes Privatgrundstück (samt Hauseingang und Garage)
Zweck der Datenanwendung:
Mit Zustimmung aller mit dem Auftraggeber gemeinsam im Haus lebenden Personen im Wege einer Zutrittskontrolle zum Gebäude vorgenommene Videoüberwachung eines bebauten, in der Verfügungsbefugnis des Auftraggebers stehenden Privatgrundstücks (samt Hauseingang und Garage), welches der privaten Nutzung des Auftraggebers und der mit dem Auftraggeber gemeinsam im Haus lebenden Personen dient und zu dessen Betreten außer dem Auftraggeber und der mit dem Auftraggeber gemeinsam im Haus lebenden Personen grundsätzlich niemand berechtigt ist, zum Zweck des Eigenschutzes sowie zum Zweck der Verhinderung, Eindämmung und Aufklärung strafrechtlich relevanten Verhaltens, mit ausschließlicher Auswertung in dem durch den Zweck definierten Anlassfall, wobei sich die Zulässigkeit der Videoüberwachung nach § 50a DSG 2000 richtet.

Btw: Bei Telefonaten ist es ja allgemein bekannt, dass das Mitschneiden von Gesprächen nur nach Vereinbarung gestattet ist. Es wäre daher für mich verwunderlich, wenn mich die Mitzitant bei meinem Besuch in ihrer Wohnung heimlich observieren darf. Ich möchte ja zumindest auf der Toilette gerne meine Privatspäre behalten und nicht morgen auf youtube stehen.

Naja- die Mitzitant ist ja kein Einbrecher. Die wird sich ja nicht gewaltsam Zutritt verschaffen. Und wie schon gesagt- wenn schon Videoüberwachung, dann so platziert, dass sie niemand sieht.

nein, wenn wirklich zu 100% nur dein Privatgrund gefilmt wird.

Aber wehe, du filmst auch nur 1cm öffentlichen Grund oder durch einen Zaun, eine Tür oder ein Fenster ist erkennbar, wer draußen vor deinem Haus vorbeigeht. Das ist NICHT zulässig (und zumindest für deine Zwecke auch nicht genehmigungsfähig)

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Schon klar- damit kann ich leben. Ist ja letztendlich nur eine Frage der Platzierung.

Nein.
Kleiner Tipp: Du kannst bei vielen Kameras im Bild einen Bereich schwärzen. Da wird in dem Bereich dann weder gefilmt, noch aufgezeichnet. Ideal wennst (so wie ich) Nahe an der Grundstücksgrenze bist.

Ich denke, es wird sich durch die Ausrichtung machen lassen, keine verbotene Bereiche zu erfassen.

Unsere Nachbarn filmen seit Jahrzehnten beim Eingang raus. Interessiert bei uns keine Sau.

Am besten die Kamera versteckt montieren, wenns keiner weiß , gibts auch keine unnötigen Wichtigmacher, die sich wegen dem ach so wichtigen Datenschutz aufregen.

Du kannst bei vielen Kameras im Bild einen Bereich schwärzen. Da wird in dem
Bereich dann weder gefilmt, noch aufgezeichnet.

entbindet nicht vor der meldung an die datenschutzkommission, denn die kontrollieren ob das auch wirklich gemacht wird bzw. ob nicht eine bessere ausrichtung der kamera anzuwenden ist.

Der Datenschutzkommission wird es pupsegal sein, wenn ich es dem betroffenen Nachbarn gezeigt habe und er einverstanden ist.

Vielleicht ist es aber den Besuchern des betroffenen Nachbarn nicht egal.

Der Datenschutzkommission wird es pupsegal sein

nichts ist pupsegal, die dsk nimmt ihre aufgabe schon ernst. eine saloppe einverständniserklärung des nachbarn wird zuwenig sein. auch dort muss die videoüberwachung kenntlich gemacht werden und er muss technisch die möglichkeit haben die kamera bei bedarf von seinem grundstück nachvollziehbar und dauerhaft abzuschalten.

nein, hinweisschild am eingang reicht.

wo kein kläger, da kein richter
interessiert ja keine s*au
genauso wie 160 auf der autobahn - da diskutiert ja auch keiner und alle machens

Mir gehts eigentlich darum: 2 Dinge sind bei der Videoüberwachung verboten. Filmen von öffentlichen Bereichen und das Recht am eigenen Bild. Wenn ich jetzt das Video von einem bösen Einbrecher veröffentliche und ich hab die Kameras wirklich nur auf meinen Grund ausgerichtet- ja dann kann mich theoretisch nur mehr der Einbrecher wegen seines Rechts am eigenen Bild klagen. Und das wird er nicht- so blöd ist keiner.

a dann kann mich theoretisch nur mehr der Einbrecher wegen seines Rechts am
eigenen Bild klagen.

Gilt allerdings in AT erst bei der Veröffentlichung, und nicht schon bei der Aufnahme, oder?

-> Selber das Filmchen mit dem "Einbrecher" veröffentlichen keine Gute Idee
-> aber der Polizei zur Hilfe geben kein Problem

Soviel ich weiß-ja. Aber um sein Recht einzufordern (wenn man es veröffentlicht) müsste er ja seine Anonymität aufgeben...ggg

schon ein bissl her, aber sicher immer noch Thema (wenn auch Dland)

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Einbrecher-verklagt-Hausbesitzer-wegen-Videoueberwachung-id32307897.html

--- wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Wien ---

http://www.facebook.com/maximiliandesigns

Ja, kenne ich- nur ging es da auch darum, die Einbrecher außerhalb seines Grundstücks gefilmt zu haben. Und auch wenn man ein Bußgeld zahlen muss- der Einbrecher hat sicher mehr zu verlieren. In dem Fall haben sie ihn wegen der Bilder schon gestellt- und das war seine Rache. Umgekehrt hätte er den Besitzer sicher nicht verklagt...

ich weise ja lediglcih daraufhin - vorallem auch da heutzutage jeder eine Rechtschutzversicherung hat und es genug Querolanten gibt...

--- wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Wien ---

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... und das Recht am eigenen Bild

In AT gibt es kein Recht am eigenen Bild. Hier wird deutsches Recht (dort gibt es sowas) mit österreichischem Recht vermischt

In A darf jeder mein Bild veröffentlichen- ohne mich zu fragen?

https://forum.geizhals.at/t893696,7886450.html#7886450

http://www.internet4jurists.at/urh-marken/urh01.htm#78
j.

Zitat AT:
"Die Veröffentlichung von Bildern mit Personen ohne Zustimmung der Abgebildeten ist aber nicht gänzlich untersagt, sondern hängt davon ab, ob dadurch "berechtigte Interessen" des Abgebildeten (oder im Todesfall) naher Angehöriger verletzt werden."

Genau DAS unterscheidet die deutsche Version, wo der Abgebildete eine ungefragte Veröffentlichung gänzlich untersagen kann. Bei uns nur wenn er in einem negativen Kontext abgebildet wird z.B. beim Nasenbohren in der Öffentlichkeit etc.

Daher gibt es in AT defakto kein Recht am eigenen Bild auch wenn es so benannt ist - zumindest nicht wie in DE

njain

grundsätzlich im privaten Teil nicht, wenn du nicht auch nen Gehsteig oder so drauf hast, während du die Blumen im Garten filmst.

Hauseingang ist so eine Sache - Pizzabote, Dhl, Gis, Post, RK, Wr. Netze etc... die darfst du eig. nicht ohne deren Einverständnis filmen.

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Filmen schon- nur nicht veröffentlichen.

njain

eine Kamera die auf einen nicht ausschließlich privat genutzten Bereich kann in Menschen auch etwas hervorrufen; nämlich dass sie sich einem Überwachungsdruck ausgesetzt fühlen können.
-> gilt auch für Kameraatrappen!!

ist halt dann datenschutzmäßig weniger das Thema

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Weiter oben hab ich eh geschrieben, dass die Kameras nicht erkennbar angebracht werden- daher kein Überwachungsdruck.

dann darfst dennoch nicht ausserhalb filmen glaub ich

da wird soweit ich mal 2 Fälle gehört hab, unterschieden ob du dauerhaft dorthin filmst, oder ob das im Zuge eines Kurzvideos o.ä. aufgenommen wird

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Nein, ich meinte auf eigenem Grund, aber trotzdem versteckt.

mach das seit über 10 Jahren in meiner wohnung. hab mir da eine billige d-link cam gekauft die über WLan an den router gebunden ist und bei bewegung bilder an meine email-adresse schickt. funktioniert wirklich super, vorausgesetzt man vergisst nicht das dings einzuschalten

überwacht wird aber nur in der wohnung der bereich der eingangstür. wenn das mehr machen würden, gäbs wohl auch mehr gefasste einbrecher.

Oder mehr Scheidungen...ggg

haha, das auch. der milchmann der 1h blieb usw.

hatte übrigens mal ein lustiges erlebnis - im sommer hat die nachbarin blumen gegossen. cam war damals im schlafzimmer aufgestellt. wir haben uns am beach totgelacht als plötzlich fotos aus unserem schlafzimmer kommen - nachbarin hat bissi den kleiderkasten untersucht

war eh nix weg, hab auch nie was gesagt - aber schon schräg was manche so machen von denen man glaubt, die wären ganz normale leut. diejenige fragen wir allerdings nimma...

Da bin ich zu misstrauisch, um jemanden meinen Schlüssel zu überlassen. Meine Frau, meine Tochter und ich haben einen Schlüssel- da lass ich meine Blumen lieber verdursten...ggg

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