DE: Autonome Dieselfahrverbote vom BVG bestätigt

DE: Autonome Dieselfahrverbote vom BVG bestätigt (54 Beiträge, 806 Mal gelesen)

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Das Bundesverwaltungsgericht hat den Weg für Fahrverbote freigemacht. Die Richter wiesen die Revisionsklagen von Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen zurück.
Die Leipziger Richter erklärten, Fahrverbote könnten auch ohne bundeseinheitliche Regelungen umgesetzt werden. Eine Vorlage beim Europäischen Gerichtshof sei nicht nötig.

Die beklagten Städte Düsseldorf und Stuttgart müssten aber ihre Luftreinhaltepläne auf Verhältnismäßigkeit prüfen, entschied das Gericht in Leipzig. Das Urteil sieht zudem Übergangsfristen und eine phasenweise Einführung von Fahrverboten vor.

In Stuttgart seien Fahrverbote nicht vor dem 1. September 2019 möglich. Außerdem solle es Ausnahmeregelungen etwa für Handwerker geben. Es gebe aber keine finanzielle Ausgleichspflicht. "Gewisse Wertverluste sind hinzunehmen", sagte der Vorsitzende Richter Andreas Korbmacher. Die zuständigen Landesbehörden hätten es in der Hand, einen "Flickenteppich" zu verhindern.

das könnte also bedeuten, dass der wertverfall bei dieselfahrzeugen, zumindest in de, weiter anhält.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute/urteil-des-bundesverwaltungsgerichts-zu-diesel-fahrverboten-100.html

zumindest in de, weiter anhält.

Solange die Diesel nicht das halten was vorgeschrieben ist, wird er ein Dorn im Auge sein, jedoch hat der Diesel eh schon ausgesorgt.

E-Motor mit kleinen Benziner(500ccm), und schon ist alles gut, solange die Akkutechnologie nicht einen Riesensprung macht.

------------------------------------------------------------------------------------------ Machmal wünsche ich mir unsere Polizei wäre so fix auf Draht wie die Türkische, die nach paar Stunden schon alle Verräter einkassiert hat

Solange die Diesel nicht das halten was vorgeschrieben ist, wird er ein Dorn
im Auge sein, jedoch hat der Diesel eh schon ausgesorgt.

jein, als österreichischer gebrauchtwagenkäufer könnte man jetzt in deutschland bei den dortigen dieselpkw-preisen geradezu ein schnäppchen machen, würd ich meinen.

E-Motor mit kleinen Benziner(500ccm), und schon ist alles gut

wenn auf der autobahn der akku alle geht, kannst dann vllt. mit 50 km/h weiter zockeln, glaub das will sich kein vernünftiger autolenker antun.

wenn auf der autobahn der akku alle geht, kannst dann vllt. mit 50 km/h weiter zockeln

Ah du bist vom Fach, merkt man gleich

500ccm sind das heutzutage 50kW, die man WENN man weite Autostrecken zurücklegen muss, VOLL nutzt, und mit der überschüssige Energie(bergab, 80ig etc.) lädt man den Akku.

50kW und 70kW E-Motor sind schon eine Menge.

Da der Beziner dadurch keinen Lastwechsel hat, braucht er weniger Sprit.

glaub das will sich kein vernünftiger autolenker antun.

Na gut bin ich halt ein unvernüftiger Autolenker

------------------------------------------------------------------------------------------ Machmal wünsche ich mir unsere Polizei wäre so fix auf Draht wie die Türkische, die nach paar Stunden schon alle Verräter einkassiert hat

500ccm sind das heutzutage 50kW, die man WENN man weite Autostrecken
zurücklegen muss, VOLL nutzt, und mit der überschüssige Energie(bergab, 80ig
etc.) lädt man den Akku.

damit kann man bestenfalls schleichen.

Na gut bin ich halt ein unvernüftiger Autolenker

ein espace mit 500ccm motor, das geht?

Ja sicher könnte das gehen. Die Power kommt ja aus den e-Motoren und dem Akku. Der Kettensägenmotor lädt ja nur den Akku und sorgt für die Heizung.

Der Tesla wiegt ja auch mehr als der Espace 3 und bewegt sich trotzdem recht flink.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Reichweitenverlängerer

27.02.2018, 20:33 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Ja sicher könnte das gehen. Die Power kommt ja aus den e-Motoren und dem Akku

ich ging vorhin ja von dem fall aus das der hybrid akku sense ist. da heißts erst mal schottwien oder den wechsel hinauf schleichen, bevor man den akku wiederum etwas laden kann.

Du tippst das Ziel ins Navi und das Auto weiß, ob der Extender sofort starten soll und ob’s am Zielort eine Steckdose geben wird.

Du tippst das Ziel ins Navi und das Auto weiß, ob der Extender sofort starten
soll und ob’s am Zielort eine Steckdose geben wird.

wenn du auf halber strecke von 10tausenden anderen vehikeln überholt wirst, kannst gleich noch eine halbe schachtel benzos einwerfen, ansonsten kommst völlig mit den nerven am ende in graz an.

Wann wird ein Tesla überholt? Wenn der Akku leer ist. Bei einem Range Extender ist das aber selten der Fall.

wenn der tesla ohne strom in der pannenbucht verreckt ist das logistisches unvermögen des lenkers, wenn man mit einer mobilen krücke mehr ein hindernis auf der autobahn darstellt ist es ein systematisches versagen des antriebskonzeptes. so ein fahrzeug wird sich wie oft verkaufen lassen?

Ich gebe auf, du hast das Konzept nicht durchschaut.

Um ein Fahrzeug auf konstanter Geschwindigkeit zu halten, ist vergleichsweise wenig Energie erforderlich. Der Verbrauch der Verbrenner resultiert aus ineffizienter Teillast und Beschleunigungsmanövern. Genau das Problem hat aber der Zusatzmotor nicht. Er läuft, wenn er läuft, immer im perfekten Drehzahlbereich. Und der Akku liefert die Spitzen oder nimmt die Bremsenergie über Rekuperation auf. Und beim nächsten Stopp wird wieder an der Steckdose genuckelt.

Ich gebe auf, du hast das Konzept nicht durchschaut.

das konzept eines hybridantriebes ist ja nicht neu, neu für mich ist der plan mit dem mickrigen 500ccm rangeextender. nicht lustig, wenn man am weg nach mailand 100e kilometer durch die poebene mit dem motörchen und den zähnen am lenkrad dahinrackert. mit einem 1,5 liter benziner (prius?) vorstellbar, mit dem halbliter nicht.

Ok, verstanden. Du kannst oder willst es nicht verstehen. Bin draußen.

schade.

für den weg zur arbeit oä. bis ~100 km am tag mag das funktionieren, für langstrecke oder fahrt in den urlaub nicht, da ist und bleibt ein gscheiter wagen noch alternativlos.

"Der Verbrauch der Verbrenner resultiert aus ineffizienter Teillast und Beschleunigungsmanövern"
Und wieso ist das so?
Weil der höchste Gang nicht dazu genutzt wird, um im optimalen Drehzahlbereich zu fahren, sondern nur dazu dient die eine noch höhere Geschwindigkeit zu erreichen!
Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 140/150 km/h dürfte den Kraftstoffverbrauch durch niedrigere Drehzahl und weniger unnötige Beschleunigungsmanöver begrenzen.
Ansonten dürfte auch das hohe Leergewicht bei einigen Autos mittlerweile bedeutend zum Verbrauch beitragen. Ein einigen Fällen ist ein SUV mit Allrad sicherlich notwendig, um schwere Anhänger (Pferde-/Viehanhänger, Wohnwagen, Baumaschinenhänger) über schlecht befestigten Untergrund zu bewegen. mMn dürften aber sehr viele SUV´s nur purer Luxus sein und unnötig Sprit verbrauchen.
Meiner Meinung nach, dürfte als Antriebskonzept für normale Autos weiterhin Verbrennungsmotor+ einfaches Getriebe am besten sein, solange nicht ein Durchbruch bei den Akkus oder Brennstoffzellen erfolgt. Dieselelektrischer Antrieb ist da mMn im Vergleich zu einem einfachen Getriebe zu aufwendig/teuer.
Für Kurzstrecken-/Sonderfahrzeuge hat hingegen der Elektroantrieb (mit Batterie) durchaus seine Existenzberechtigung

@Lowrider82:
Für Dieselelektrischen Antrieb und Brennstoffzellen sehe ich auch großes Potential.
Allerdings vorerst nicht im PKW-Sektor, sonder im Bau- und Landmaschinenbereich.
Da sind teilweise ziemlich aufwendige Getriebe oder hydrostatische Antriebe im Einsatz.
Da kann der elektrische Antrieb ein teures Getriebe mit Overdrive und Kriechgängen oder ein stufenloses leistungsverzweigtes Getriebe einsparen.

Radnabenmotore sind für PKW aufgrund der beträchtlichen ungefederten Maßen nicht sinnvoll. Auch ist die direkte mechanische Übertragung der Kraft des Motors wesentlich effizienter als die elektrische Übertragung. Nahezu alle aktuellen Plug-In Hybride setzen auf eine oder mehrere Planetengetriebe zur Koppelung von Verbrenner und E-Motor(en). Reine Rangeextender wie i3 sind auf Langstrecke extrem ineffizient. Mechanisch gekoppelte hingegen laufen in Kurzstrecke als E-Autos und auf langstrecke als Hybride, sind also stets effizienter als ein reiner Verbrenner.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Und ich bezweifle, daß hier das Ende der Entwicklung erreicht wurde

Um ansatzweise interessant zu werden müsste das Gewicht auf einen Bruchteil gesenkt werden. Derzeit liegen halbwegs brauchbare Leistungen ab 40kW pro Rad bei ca. 50kg. Dass jemand das auf unter 10kg bringt ist wohl eher auch auf lange Sicht unwahrscheinlich.

Der Witz ist ja, dass aufgrund von mehreren Planetengetrieben und einer stufenlosen Automatik das Drehzahlband des Verbrenners bereits jetzt sehr eng gehalten werden kann. Die Verluste von Planetengetriebe und stufenloser Automatik sind wesentlich geringer als jene des Generators. Auf Halbachsen und Diff kann auch Tesla nicht verzichten.
Verbesserungen sind nur möglich wenn Verbrennungsmotor und Generator komplett neu gedacht werden. Beispielsweise durch die Integration der Spulen in Kolben und Zylinderwand bei gegenüber liegenden Kolben und elektronisch gesteuerten Ventilen ohne Kurbelwelle. Derzeit wird in diese Richtung aber mWn kaum geforscht.
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grad in der poeben wo es komplett eben und schnurgrad dahingeht reicht das. schnellfahren in italien kost sowieso viel....

Das war das Ursprungskonzept des Chevy Volt, man hat dann aber doch eine mechanische Verbindung zwischen Motor und Rädern hergenommen weils Effizienter war.
Der I3 soll mit Range Extender auch recht furchtbare Verbräuche auf der Langstecke haben.

Es scheint nich ganz so einfach zu sein den Antriebsstrang für den PKW zu verkleinern.
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es gibt auch einen neuen Chevy Volt, Toyota Prius Plus, Chrysler Pacifica, Kia Optima und ein paar weitere die die Bauweise für Fronttriebler bereits ziemlich gut hinbekommen haben.
Für Hecktriebler ist derzeit nur ein System mit E-Motor anstelle des Drehmomentwandlers im Einsatz bei BMW und Mercedes. Da ist sicherlich noch Luft nach oben.

Ohne mechanische Verbindung sind die Verluste viel zu hoch. Das zeigt sich bei allen Rangeextendern egal ob i3 oder Fisker Karma.

Auch zeigt sich dass im Motor selbst noch viel Potential ist wenn man den auf einen schmaleren Leistungsband optimieren kann. (Atkinson Cycle, Füllgrad, etc.)

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Dass PHEV mit Ladespulen auf jedem Parkplatz in Zukunft Usus sein werden weiß in der Branche schon längst jeder. Aber wie soll man ohne solche Maßnahmen noch vernünftige Mengen an Neuwagen bis dahin verkaufen??

Das ist doch genau wie beim Glühbirnenverbot. Natürlich hätte sich LED auch so durchgesetzt, aber wer zum Teufel hätte dann die ganzen überteuerten Energiesparlampen kaufen sollen??

Die Automobilnation braucht eine Regelung um ihre Euro6 Autos an den Mann zu bringen bevor jeder und seine Mutter auf PHEV mit kontaktlosem Laden umsteigt.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Dass PHEV mit Ladespulen auf jedem Parkplatz in Zukunft Usus sein werden weiß in der Branche schon längst jeder.

LADESPULEN?

bevor jeder und seine Mutter auf PHEV mit kontaktlosem Laden umsteigt.

Braucht nicht JEDER und noch dazu Vater und Mutter.
Wenn es mal 20 bis 30% sind langt, denn mehr geben die Ladestationen (noch) nicht her.

Du bis bestimmt Apelfreier, nicht umsonst willst du alles kontaktlos geladen haben!
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LADESPULEN?

Ja, induktives Laden. Keiner will ständig mit den dreckigen Kabeln rumhantieren.

Du bis bestimmt Apelfreier, nicht umsonst willst du alles kontaktlos geladen haben!

Falsch. Ich hab kein einziges Apfeltrumm. Mir ist hingegen bewusst, dass sich stets nur jene Technologie durchsetzen kann, das das Leben einfacher, angenehmer macht. Parken und der Wagen ladet sich von selber ist wesentlich angenehmer als Kabel aus dem Kofferraum klauben, Adapter suchen, anstecken, Karte aus der Handtasche klauben, auf dem Screen bestätigen, Karte verstauen - Abstecken, dreckiges Kabel verstauen.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

01.03.2018, 10:50 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

Keiner will ständig mit den dreckigen Kabeln rumhantieren.

Haha du fährst bestimmt zu Tankstelle mit Bedienung

Ja, induktives Laden.

Ist so wie mit WLAN, richtig POWER bekommst du nur über Kabel

das das Leben einfacher, angenehmer macht.

Fahre Taxi

Weiß ja nicht wo Du tankst aber Schlauch und Zapfhahn musste ich bis dato noch nie mitbringen. Hinzu kommt, dass ich den Zapfhahn nur alle 1200 km in die Hand nehmen muss und nicht jedes mal wenn ich mich irgendwo einparke.

Sobald die 1€ Jobber (siehe D) oder die Zwangsarbeiter (siehe H) mit dem Tuk Tuk fahren steig ich um.

Dass weniger durchgeht beim induktiven Laden ist zweitrangig wenn der Wagen von 24 Std ca. 23 rumsteht. Das langsame Laden ist ohnehin schonender für die Akkus. Schnellladen ist nicht erforderlich wenn für Langstrecke ein Verbrenner mit an Bord ist.

Der PHEV ist deswegen ein Konzept das sich durchsetzen wird, weil es vom Fahrer keine Umgewöhnung benötigt. Du steigst ein und fährst, und wenn die Tankanzeige alle heiligen Zeiten aufleuchtet gehst tanken. - genauso wie heute. Der Unterschied ist nur, dass weniger Sprit getankt werden muss und auf der Kreditkartenabrechnung regelmässig ein Betrag für Strom auftaucht.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Weiß ja nicht wo Du tankst aber Schlauch und Zapfhahn musste ich bis dato noch nie mitbringen.

Das der aber an der Zapfsäule ist groß und schmutzig ist, ist dir bewusst?

nur alle 1200 km in die Hand nehmen muss

Du bist ein Held, oder hast einen 100L Tank, ich tanke immer wenn ich günstig eine Tanke sehe

Das langsame Laden ist ohnehin schonender für die Akkus.

Na ja in 8h sollte ein Akku schon voll sein.
Aber du sprichst von alten Akkus, ich habe Lipos die locker C10 vertragen, ohne das sie schneller altern.

https://fpv-racing-forum.de/thread/518-graphene-turnigy-akkus-neue-technik-aber-taugt-das-was/

Schnellladen ist nicht erforderlich wenn für Langstrecke ein Verbrenner mit an
Bord ist.

Ah auf einmal

weil es vom Fahrer keine Umgewöhnung benötigt.

Doch doch, nicht mehr Diesel oder Benzin tanken, das wird schwer werden

02.03.2018, 09:39 Uhr - Editiert von Superfast, alte Version: hier

Das der aber an der Zapfsäule ist groß und schmutzig ist, ist dir bewusst?

Deswegen pack ich das Teil auch nicht in den Kofferraum. Und weil der Tankwart dann wahrscheinlich recht stinkig reagiert.

Ah auf einmal

Ich rede die ganze Zeit von PHEV. - Pay attention!

Doch doch, nicht mehr Diesel oder Benzin tanken, das wird schwer werden

Ob da Benzin, Diesel, Ethanol, Pflanzenöl oder Algengrütze aus dem Hahn rinnt, ist dem Kunden herzlich Powidl solange die Karre damit bis nach Dubrovnik oder Lignano kommt.
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nach Dubrovnik

Uhi is weit, und die Mautgebühr ist hoch, besser fliegen oder mitn Zug

Das was ich in der ganzen Diskussion wieder befürchte.
Alte Diesel sind dann nichts mehr wert, diese werden dann in unsere angrenzenden Länder verkauft.
Der Umweltschutz Aspekt ist global gesehen dann wieder für die Katz.

Denn dort fahren die Diesel weiter und bei uns werden ums teure Geld und zus. Umweltverschmutzung durch die Industrie neue Fahrzeuge gekauft.

Profitieren werden wieder die Industrie und nicht der Anrainer der NO2 und Feinstaub schluckt, denn die Autofirmen werden sicher nicht zur Kasse gebeten für diesen Bockmist.
Abwrackprämie 2.0

Das was ich in der ganzen Diskussion wieder befürchte.
Alte Diesel sind dann nichts mehr wert, diese werden dann in unsere
angrenzenden Länder verkauft.
Der Umweltschutz Aspekt ist global gesehen dann wieder für die Katz.

Denn dort fahren die Diesel weiter und bei uns werden ums teure Geld und zus.
Umweltverschmutzung durch die Industrie neue Fahrzeuge gekauft.

seh ich gänzlich anders, bei den extrem dreckigen diesel geht in erster linie darum diese aus den städten raus zu bekommen, es ist der lokale dieselabfalldreck der die menschen in den ballungsräumen auf die palme bringt.

wer in den letzten jahren noch einen dreckigen diesel gekauft hat, dem ist sowieso nicht zu helfen.

wer in den letzten jahren noch einen dreckigen diesel gekauft hat, dem ist
sowieso nicht zu helfen

Ich kenne viele die von Benziner auf TD umgestiegen sind weil er besser geht.
Besonders die großen schweren Autos sind einfach mit dem Diesel besser anzutreiben, jedoch in der Stadt für die Kinder in den Kindergarten zu bringen, nicht optimal!

Aber in AT kommt das mit den Dieselfahrverboten eh nicht, einzig die DE Autohersteller werden durch die Fahrverbote andere Antriebsvarianten auf den Markt bringen.
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mir egal wie gut so ein dreckiger türbodiesel geht, ich bleib bei meinem 5l benziner.

mir egal wie gut so ein dreckiger türbodiesel geht, ich bleib bei meinem 5l
benziner.

I mogs halt dreckig, und du vergiss net beim Tanken den Motor abzustellen sonst bekommst den Tank nie voll

Ich hätte noch einen F10 Motor mit 560PS für dich, bei meinem Espace hat er leider leider nicht reingepasst

Fazit: einen Euro6-Diesel kaufen und lachen, wenn bald die Fahrverbote für die Feinstaubbenziner kommen.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Naja irgendwie muss man die Leute zwingen neue Autos zu kaufen. Hat doch hoffentlich keiner gedacht dass es bei 3 Plaketten bleibt in den deutschen Städten.

Macht die Augen auf. Das ist nichts als staatlich durchgesetzte Obszoleszenz. Chapeau für die Lobbyisten der deutschen Automobilindustrie. Nach dem Fiasko mit der Verschrottungsprämie haben sie nun mit der Plakettenregelung ein wesentlich nachhaltigeres Modell gefunden. - weiter so, schön den Mittelstand weiter ausnehmen.

PS: Der erste der den Schwachsinn in Österreich fordert bitte von einem Laternenpfahl baumeln lassen.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Sehe ich auch so
In Deutschland mit einer großen Auto Industrie und damit vielen Arbeitsplätzen auch der einzige richtige Weg.

Da bin ich ganz anderer Meinung.

Der Hautabsatzmarkt der deutschen Automobilindustrie ist China und nicht Deutschland. Die künstliche Stimulanz des heimischen Marktes sichert weder das Überleben der Branche noch die Arbeitsplätze. Es sorgt für höhere Gewinne und das auf dem Rücken des deutschen Mittelstands. (Die Armen fahren mit den Öffis in der Stadt und die Reichen kaufen ohnehin regelmässig einen Neuwagen)

Es ist schäbig, dass der Mittelstand bluten soll, damit neue Rekordgewinne erwirtschaftet werden können. Das war schon schäbig bei den Energiesparlampen, aber hier geht es bei den betroffenen um ECHT viel Geld. Zumal, wenn die damit durchkommen, geht es bei der nächsten Runde um die Feinstaubemissionen der Downsize-Benziner womit dann auch die zweite Hälfte des Mittelstands enteignet wird. Zugleich wird der Oberschicht mit den E-Autoförderungen der Puderzucker in den Allerwertesten geblasen.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Meine Meinung, nichts weiter als Kalte Enteignung.

Naja irgendwie muss man die Leute zwingen neue Autos zu kaufen. Hat doch
hoffentlich keiner gedacht dass es bei 3 Plaketten bleibt in den deutschen
Städten.

wenn die leute selbst zu blöd sind die richtigen autos zu kaufen, naja, was soll man da noch großartig erklären. hybridautos gibts schon lang am markt, man muss sich nur für die richtige investition entscheiden. reine elektroautos werden immer erschwinglicher, für die reise nach venedig kann man auch in den zug steigen. meines wissens wurde auch niemand gezwungen ein dreckiges deutsches auto zu kaufen.

Danke dass Du entscheidest was das richtige und was das falsche Auto ist. Es lebe Freller, das Automobilorakel. Elektroautos sind eine Sackgasse und werden sich stets nur als Zweitwagen durchsetzen können und Hybride ohne Plug-In sind reine Zeitverschwendung.

Als die "dreckigen deutschen Autos" gekauft wurden wusste kein Kunde das sie "dreckig" sind (und viele auch nicht deutsch, aber das steht auf einem anderen Blatt)
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

https://www.youtube.com/watch?v=zz-RpiUFY-I

Hier mal die Meinung von Harald LESCH zu dem Thema, interessante Sicht, vor allem ab Minute 06.30.

Meiner Meinung nach war das Problem der zu hohen Schadstoffanteile der Luft in manchen Städten seit zumindest 10 Jahren der Politik(sowohl der deutschen als auch eu-weit) bekannt.
Die Vorgaben welche die Kfz-Industrie in punkto Abgasvorschriften zu erfüllen hat sind meiner Ansicht nach sträflich nachlässig verfasst, denn insbesondere in der kalten Jahreszeit ist der Schadstoffanteil in der Luft besonders hoch und die Kfz-Abgase legalerweise detto besonders hoch.

Wie kann es sein dass Autos legal zugelassen worden sind deren Abgasreinigung sich teils schon bei 17 Grad(Plus!) abschaltet..- das Thermofenster ist durch die Bank bei allen Herstellern relativ eng gefasst.
Und auch in der ab 2021 vorgeschriebenen Euro 6d gibt es keine verbindlichen Vorgaben; das heisst bei kalten Temperaturen ist eine wirksame Abgasreinigung bei Benzin/Diesel angetriebenen Fahrzeugen auch in näherer Zukunft nicht zu erwarten. Somit ist für mich eine Diskussion ob doch Euro 5 oder nur 6 (Diesel)Fahrzeuge erlaubt sein sollten obsolet da gerade bei besonders kritischen kälteren Temperaturen keine deutliche Verbesserung zu erwarten ist.

edit: Danke an Newbie007

Bei obigem Posting habe ich mich auf die Aussage eines Bekannten verlassen welcher vor kurzem auf Schulung zu gerade auf dem Markt erscheinenden Fahrzeugen mit Motoren nach Euro 6temp gewesen ist. Bei dieser war von seitens der Teilnehmer Defekte von AGR-Ventilen und andere sich in letzter Zeit gehäufte Fehler im Abgasstrang Thema. Und hier wurde von seitens der Schulungsleiter angeführt dass das Temperaturfenster für Euro 6d(temp) Fahrzeuge nicht wesentlich erweitert wurde und keine extreme Häufung von Defekten erwartet wird.
Für Abgasmessungen nach RDE betreffend Euro 6d(temp) welches ich soeben nachgeschlagen habe soll sich das Temperaturfenster doch erweitern und zwar auf den sogenannten "gemässigten Bereich" von 0 bis 30 Grad.

01.03.2018, 06:51 Uhr - Editiert von Srgb, alte Version: hier

Und auch in der ab 2021 vorgeschriebenen Euro 6d gibt es keine verbindlichen
Vorgaben; das heisst bei kalten Temperaturen ist eine wirksame Abgasreinigung
bei Benzin/Diesel angetriebenen

Woher hastn das?
Soweit mir bekannt ist das notwendige Temperaturbereich deutlich erweitert worden.
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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Woher hastn das?

Soweit mir bekannt ist das notwendige Temperaturbereich deutlich erweitert
worden.

Danke Newbie007, hab mein voriges Posting ergänzt.

es ist ganz klares versagen der konservativen europäischen politik, auch von der österr. regierung ist dbzgl. nichts anderes zu erwarten. va. die deutsche automobilindustrie hat aber auch den hohen vertrauensvorschuss völlig missinterpretiert und die selbst diktierten gesetze für marktanteile und preiswettbewerb - stichwort flottenverbrauch - völlig missbraucht. man hat der politik co2 und feinstaub aufgeschwätzt, aber die gefährlicheren stickoxyde außer acht gelassen, fragt sich nur ob unbewußt oder... .

man hat der politik co2 und feinstaub aufgeschwätzt, aber

Das hat aber sicher nicht die Autoindustrie getan.

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