Re: Die Siedler (I+II): Ritter und Gold
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Die Siedler (I+II): Ritter und Gold
06.05.2018, 08:26:37
Hallo!

Ich habe Die Siedler (1) wieder für mich entdeckt. Da stellen sich mir zwei Fragen:

1.) Ich dachte immer, dass es wichtig ist in den Militärgebäuden der angreifenden Ritter Gold zu haben um sie zu motivieren. Wenn ich das Handbuch richtig interpretiere geht es aber um die Gesamtmenge des eingelagerten Goldes in meiner Siedlung. Ist das korrekt?

2.) Bei einem Angriff geht der Ritter des angegriffenen Gebäudes nach jedem Gegner den er besiegt kurz zurück in sein Militärgebäude und kommt erfrischt wieder heraus. Ist der wirklich wieder komplett frisch oder verliert er nach jedem Kampf trotzdem Punkte? Einerseits habe ich das Gefühl 1 solcher, guter Ritter kann theroetisch auch eine riesige Armee aufhalten, andererseits lese ich im Handbuch, dass mit einer 4:1 Überlegenheit eigentlich alles machbar sein sollte.

Da ich als nächstes auch die Siedler 2 wieder spielen will, stelle ich mir im zweiten Teil die selben Fragen.

Vielen Dank!

Spannende Zusatzfrage: In die Siedler, aber soweit ich mich erinnern kann auch in Die Siedler II, sind zwischen zwei Fahnen manchmal 2 Träger unterwegs gewesen, wenn viel los war. Das geht aber anscheinend nicht wenn der Weg zwischen zwei Fahnen zu kurz ist. Wie lang muss eine Strecke ohne Fahrn sein, damit sich ein zweiter Träger dorthin begiebt? Ist of flotter als alle zwei Felder eine Fahne zu setzen.

06.05.2018, 10:40 Uhr - Editiert von User399670, alte Version: hier
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.  Re: Die Siedler (I+II): Ritter und Gold
 (Thunder am 06.05.2018, 16:40:05)
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Re: Die Siedler (I+II): Ritter und Gold
12.05.2018, 14:28:54
Bei Siedler 1 leveln die Soldaten von allein im Schloss hoch. Da braucht man auch kein Gold dafür. Einfach möglichst lang möglichst wenig Soldaten rausschicken, und dann evtl. mal einen Wachwechsel durchführen (dafür gibts einen Button im Rittermenü).

Beim Angreifen gilt afaik, dass die Motivation des Angreifers vom Gold abhängt (% im Rittermenü), während die Motivation des Verteidigers 100% ist. Bin mir jetzt aber nicht sicher, ob die immer 100% ist, oder mindestens 100%.

Generell find ichs eine gute Strategie, nicht unnötig Land zu erobern, das man nicht braucht. Besser ist es, sich die Teile zu holen, die man für die Rohstoffe braucht, also meistens Berge, ab und zu auch ein Stück flaches Land für einen Bauernhof oder einen See.

Wenn die AI viel Platz hat, um sich auszubreiten, geht immer die Belegung runter, und sie unterhält haufenweise Wachhütten, die sehr einfach zu erobern sind, und ihre Ritter leveln auch kaum mehr hoch. Dann kann man sich die Rosinen rauspicken.

Manchmal passierts auch, dass die AI mehrere Minen für einen einzigen Rohstoff baut, weils dort so viel davon gibt. Für spätere Minen fehlen ann die Arbeiter, weil keine Spitzhacken vorhanden sind. Spitzhacken herstellen geht dann auch nicht mehr, weil das Eisen inzwischen schon verschmiedet ist. Die AI reisst diese Minen nicht ab, und in diesem Fall wärs gut, wenn man das Gebiet dann extra nicht erobert, damit die AI nicht ihre anderen Minen besetzen kann. Sieht man recht einfach daran, dass z.B. extrem viel Kohle rumliegt, aber die Schmiede nix zu tun haben.

Wenn ein Gebiet sehr weit weg von der Grenze ist, kann man auch ab und zu Wachhütten abreißen. Man baut die ja immer mit der halben notwendigen Distanz, d.h. man braucht nicht alle. Ergebnis: mehr Ritter in Weiterbildung im Schloss. Die AI baut sowieso viel zu viele Hütten, von denen man locker 50% nach dem erobern wegreißen kann.

Beim erobern sollte man natürlich immer möglichst viel Kollateralschaden machen, also irgendwelche wichtigen Gebäude des Gegners zerstören. Allerdings zahlt es sich auch aus, die dazwischen liegenden Wachhütten zu erobern, weil dann die eigenen Wachhütten weiter von der Grenze weg sind, und die Besatzung somit sinkt. Dann hat man wieder mehr Ritter zur Verfügung.

Vor allem das langsam erobern war für mich die wichtigste Strategie, um alle 30 Missionen durchzuspielen. Lager, Burg & Wachturm nie gebaut. Schweine kann man sich eigentlich auch schenken.

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