Bankdaten über willhaben bekanntgeben?

Bankdaten über willhaben bekanntgeben? (66 Beiträge, 2991 Mal gelesen)

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Habe ein paar Artikel bei willhaben eingestellt. Auch nie Probleme bei der Abwicklung gehabt, meistens wurde es abgeholt. Jedenfalls gab es vorher oft Verhandlungen oder E-Mailkonversation.
Nun hab ich heute eine E-Mail bekommen, indem jemand einen Artikel nehmen möchte und sofort um meine Bankdaten gebeten und seine Lieferanschrift angegeben hat. Nun hab ich irgendwie ein seltsames Gefühl, ob sowas auch eine Abzocke sein könnte, um an Bankdaten zu kommen. Es ist eine Damenjeans und die E-Mail kam von einem Mann

Muss nichts heißen, aber habe nach der Person gegooglet und nicht die passende Anschrift zu dem Namen gefunden.

Nun meine Frage: Kann jemand nur allein etwas mit den Bankdaten und Namen anfangen? Wie sieht es mit dem Käuferschutz bei willhaben aus?

21.07.2019, 11:55 Uhr - Editiert von Melodram, alte Version: hier

Ich würde auch nicht machen, verwende doch Paypal. Deine E-Mail Adresse hat er ja bereits...

Bei paypal braucht er nur meine Paypal-E-Mailadresse, oder?

Ja, ggf. kannst du für die hier verwendete e-Mail Adresse einen neuen Paypal Account anlegen

verwende doch Paypal.

Das nutzt man gerne als Käufer wo es möglich ist, aber als privater Verkäufer würde ich eher die Finger davon lassen.
Mit dem Iban kann nix passieren, was nicht mit einer Mail an die Bank erledigt wäre.

ber als privater Verkäufer würde ich eher die Finger davon lassen.

weil?

weil?

Weil der Käufer dann automatisch den PayPal-Käuferschutz genießt und im Falle eines Problems der Verkäufer drauf zahlt. So ein Problem könnte auch sein, dass der Käufer behauptet, er hat kein Paket oder nur ein Paket mit Steinen bekommen.

Ein anderer Schmäh ist beim Käufer eine andere Versandadresse anzugeben als beim PayPal-Account hinterlegt ist. Pakete, die nicht an diese Adresse gehen, gelten für PayPal automatisch als nicht zugestellt.

Auch beliebt ist es per PayPal zu zahlen und dann spontan persönlich abzuholen. Hier gilt das Gleiche: Ohne Versand an die richtige Adresse gilt die Ware für PayPal als nicht übergeben.

21.07.2019, 21:59 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Klar, das sollte man beachten.

daher...Family&friend nutzen..leider sind dafür viele Käufer einfach zu blöd. Ich schicke das Geld dann wieder retour, natürlich ebenfalls als "kaufe Waren/Dienstleistungen", hab ich zwar den Artikel nicht weg, aber der Dummkopf merkt sich das wenigstens, 2xpaypal gebühren für nix
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

PayPal f&f ist für den Verkäufer mindestens genauso "gefährlich" wie die Zahlung mit Käuferschutz. Einerseits verstößt es gegen die AGB und das Konto kann gesperrt werden, sollte Guthaben am Konto sein, ist es dann eingefroren. Viel Spaß beim entsperren.

Außerdem ist es auch eine bekannte Masche von Betrügern, dem Verkäufer die Zahlung per f&f anzubieten um Gebühren zu sparen. Wenn dann die Sendung zugestellt ist meldet der Käufer, dass sein Papyal Konto gehackt wurde oder aus welchem Grund auch immer er die Zahlung nicht autorisiert hat und PayPal handelt im Sinne des Käufers und Bucht den Betrag zurück.

daher, nie Geld am Paypal Konto lassen :D sofort aufs Bankkonto damit und fertig. klar, verlust des Paypal Kontos an sich wär unangenehm.
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Nope, das bringt nicht wirklich was,
dein Konto geht auch ins Minus...

Wenn man bei Paypal mit einer Kreditkarte bezahlt, kann man diese Buchung jederzeit und ohne Gründe zurückziehen, Paypal bucht dann wenn per F&F bezahlt wurde das Geld bei dir einfach ab und du bist dieses Geld für immer Los!

geh geh....egal ob ich mein PP Konto mit dem Bankkonto oder der Kreditkarte verbunden habe, ich kann jede Abbuchung die die bei mir machen rückbuchen lassen.
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Das ist so nicht korrekt: man kann auch dem Käufer sagen, dass man ausschließlich Paypal-Freunde akzeptiert. Wenn der Käufer dann trotzdem (aus Dumm- oder Sturheit) das normale Paypal nutzt, nimmt man die Zahlung nicht an und bietet um Übermittlung des Betrages per Paypal-Freunde. Hat bei mir bisher immer sauber geklappt.

>>was nicht mit einer Mail an die Bank

... eine Bank reagiert auf eine Mail mit dem hoeflichen Hinweis, doch das gesicherte Postfach in der Online-Banking Applikation zu verwenden (ev. allefalls noch OK, wenn sie signiert ist...)

Ja, das hatte ich eigentlich gemeint.
Macht auch nicht mehr Arbeit, als eine normale Mail zu schreiben.

verwende doch Paypal.

als privater Verkäufer??

Spinnst du?

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Lass ihn doch .. er checkt's dann eh noch ...

21.07.2019, 23:24 Uhr - Editiert von lsr2, alte Version: hier

Wo ist das Problem? Privatüberweisung in € ist bei Paypal kostenfrei.

Ich frage bloß! Ich habe es selbst noch nie dazu verwendet.

https://www.paypal.com/at/webapps/mpp/send-money-online#n1

Wo ist das Problem?

der PP-Käuferschutz
Der schützt ehrliche Käufer vor betrügenden Verkäufern, aber begünstigt unehrliche Käufer gegenüber ehrlichen Verkäufern.
Am Ende des Tages hast du die Ware versendet und PP bucht den Kaufpreis zurück zum Käufer, weil der behauptet, es nie bekommen zu haben.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Verstehe!

Aber in dem Fall würde ich ja nicht das Kaufservice nehmen, sondern das reine Überweisungsservice. Wobei das vermutlich auch nicht final, sondern wiederrufbar sein wird. Also fürn Hugo...

Aber in dem Fall würde ich ja nicht das Kaufservice nehmen, sondern das reine
Überweisungsservice.

Die Wahl hast aber nicht du, sondern der Käufer. Er kann sich beim Bezahlen entscheiden, ob er den Käuferschutz in Anspruch nehmen will ("Artikel oder Dienstleistung bezahlen") oder nicht ("Geld an Freunde oder Familie senden").

Ja sicher. Bloß würde ich im ersten Fall die Ware nicht versenden.

Aber in dem Fall würde ich ja nicht das Kaufservice nehmen, sondern das reine
Überweisungsservice.

DU kannst da gar nix entscheiden!

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wenn ich als Empfänger des Geldes sehen kann, ob die Überweisung unter Käuferschutz steht oder nicht, kann ich sie annehmen oder nicht. Und daher die Ware senden oder nicht.

WENN die Privatüberweisung unwiderruflich ist - was ich mittlerweile bezweifle. Habe aber noch nichts konkretes dazu von PP gefunden.

du hast den sinn von pp wohl nicht verstanden

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Doch!

Als Käufer ist es aufgrund des Käuferschutzes interessant. Daher verwende ich es immer öfter für Zahlungen.

Als Verkäufer würde ich mich eher hüten. Daher würde ich als Verkäufer nur PP-Überweisungen (und keine Zahlungen) akzeptieren. Aufgrund meiner Lebenssituation für mich persönlich aber uninteressant, da ich nichts zu verkaufen (oder verschenken habe - Copyright Lauda)

Wo ist dein Problem?

daß es so nicht funtzt.

Sagen sie mehrmals hier im thread und kenn auch von Artikeln im C'T

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Klar geht das. Was spricht dagegen?

Kommunikation vor dem Verkauf: Ich akzeptiere ausschließlich Selbstabholung mit Cash, Banküberweisungen oder PP-Überweisungen. Keine PP-Zahlungen unter Käuferschutz akzeptiert.

Fertig.

Der Käufer kann selbst entscheiden, ob er mit mir den Deal machen will oder nicht.

https://forum.geizhals.at/t898387,7976394.html#7976394

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

https://forum.geizhals.at/t898387,7976297.html#7976297

Dann nutzt man ganz einfach Paypal-Freunde. Da gilt kein Käuferschutz und es fallen keine Gebühren an. Übermittelt der Käufer trotz gegenteiliger Absprache doch mit dem normalen Paypal, nimmt man die Zahlung nicht an - ganz einfach.

... weil ich dem Verbrecherverein auch schon seit laengerer Zeit den Ruecken gekehrt habe:

a) Wer zahlt bei einer Ueberweiseung, und wieviel? Empfaenger, Sender, keiner, beide?
b) Kostet es noch immer etwas, Geld aus Paypal auf ein Konto rauszuziehen? Wenn ja, wie viel?

a) ist klar geregelt bei Paypal. Bei Paypal-Freunde ist die Geldübermittlung kostenfrei für beide Seiten.
b) hat das Transferieren vom Paypal-Account auf das hinterlegt Privatkonto noch nie Geld gekostet.

Wenn man bereits weiter oben gepostetes beachtet, dürfte nichts schiefgehen #famouslastwords

schwachsinn, der Partner bekommt die mailadresse nicht
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Sorry, aber er schreibt oben von einer E-Mail die er erhalten hat...

Passieren kann da nichts. Allerdings kann es nervig werden, wenn Abbuchungen vom Konto weggehen.

Eigentlich ein Widerspruch. Kann mir vorstellen, dass man sich zB nur allein mit Bankdaten und Namen ein Amazon-Konto einrichten könnte. Ob die das dort so genau überprüfen, bezweifle ich manchmal.
Hab ihm paypal angeboten.

Bzgl. Amazon: Ich kann mich zwar selbst nicht zwar dran erinnern, aber ich dachte dafuer braucht amazon eben so ein unterschriebenes SEPA-(Mandanten?!

Forumlar, damit sie ueberhaupt von sich aus abbuchen koennten?

Aufklaerung diesbezueglich wuerde auch mich interessieren!

Ansonsten: Nur weil Du eine Person quasi nicht mehr im Telefonbuch findest heisst das heutzutage mMn gar nichts mehr. - oder wo/wie hast Du sonst nach der Namens-/Anschriftskombination gesucht?

Gruss,
j.

aber ich dachte dafuer braucht amazon eben so ein unterschriebenes
SEPA-(Mandanten?!Forumlar, damit sie ueberhaupt von sich aus abbuchen
koennten?

Das war mal so. In der Jungsteinzeit.

Siehe auch: https://forum.geizhals.at/t898387,7976292.html?org.apache.catalina.filters.CSRF_NONCE=E6C069E36061F46881922E1D73B90336#7976292

Euer
CWsoft
https://www.weinzettl.info

Oh; sowas.

Bzgl. amazon kann ich mich naemlich gar nicht erinnern, jemals so ein Ding unterschrieben zu haben.

Warum aber dann wollen sonst alle (z.B. Wien Energie, UPC..) sowas von mir unterschriebenes haben?

Besten Gruss und eine schoene Sommerzeit Dir! : )

j.

Hab ihm paypal angeboten.

vom Regen in die Traufe

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Sein Name ist Programm

Bin schon auf Teil 2 gespannt.

Hier scheinen viele an Paranoia zu leiden...
Wenn man Paypal-Freunde nutzt, hat der Käufer keinerlei Käuferschutz und der Verkäufer ist fein raus. Paypal wird bei Verlust oder anderen Problemen nicht einschreiten, egal bei wem die Ursache zu finden ist.
Der Käufer hat im Normalfall nur die bei Paypal hinterlegte E-Mail-Adresse und das war es. Wo es da "in die Traufe" geht, sehe ich noch nicht so wirklich.

Leider falsch!

Der Käufer gibt bei PayPal an, dass sein Konto unrechtmäßig verwendet wurde. Kontodaten gestohlen z.b.
PayPal prüft das und storniert die Zahlung. Der Käufer hat die Ware und sein Geld retour. Der Verkäufer hat nix und kann auch relativ wenig dagegen machen.

Wenn die Adresse des Paypal-Kontos die ist, an die die Ware verschickt wurde, sollte das kein Problem sein.
Ich akzeptiere schon seit Jahren Paypal und (seit es geht) Paypal-Freunde und hatte bisher nur zweimal ein Problem als Käufer (mit Paypal-Käuferschutz - der beide Male gar nicht geholfen hat, man muss schon sehr darauf achten, wann Paypal überhaupt einspringt) und einmal als Verkäufer mit Paypal (und mit Käuferschutz für den Käufer). Seit es Paypal-Freunde gibt, sind an die 100 Transaktionen ohne Probleme über die Bühne gegangen. Das will nicht heissen, dass es nicht trotzdem schief gehen kann, aber bei Beträgen zwischen 10€ und maximal 250€ ist das Risiko kalkulierbar.
Ich versende aber z.B. auch nur an die bei Paypal hinterlegte Adresse.

wenn du meinst

ich vertrau da lieber c't als dir.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Kannst Du auch gerne machen.
Ich vertraue meiner persönlichen Erfahrung, bin mir aber bewusst, dass man heute auf jede nur erdenkliche Art und Weise betrogen warden kann - egal, wie sehr man aufpasst.

Ich mache die Transaktion oft so: Gebe meine Bankdaten bekannt und nach Eingang versende ich. Einen unberechtigten Einzug/Sepa Lastschrift kannst eh lange Zeit ohne Angabe von Gründen rückabwickeln. Was soll also passieren?

Für sowas habe ich ein Tagesgeldkonto. Da gibts von haus aus keine einzüge. Kein dispo. Wenig bis kein Guthaben drauf.

>> indem jemand einen Artikel nehmen möchte und sofort um meine Bankdaten gebeten und seine Lieferanschrift angegeben hat.

Was soll daran komisch sein - ich mache das IMMER so. Ich hab doch keine Lust, meine Zeit mit irgendeinem Verkaeufer zu verschwenden und auch nur 1 unnoetige E-mail mehr als noetig mit dem zu schreiben...

Wenn du Angst hast, bitte ihn um eine Handynummer, an die du dann ein SMS mit deinen Bankdaten sendest. Wenn er das ablehnt, kannst du den Fall abhaken.

bin zwar auch eher der Paranoiker, aber IBAN habe ich bislang noch jedem gegeben, egal was da von wem gekauft wurde. Ich schaue ja regelmässig nach meinen Kontobewegungen, da entgeht mir nix.
Wobei ich auch eher Paypal verwende, solange der Käufer auch wirklich keinen Käuferschutz nimmt. Blöd nur das der WH Nachrichtendienst keine Mailadressen weitergibt -.-
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Blöd nur das der WH Nachrichtendienst keine Mailadressen
weitergibt -.-

desolationrob AT provider PUNKT domain

And God bless Cliff Burton, Ronnie James Dio, Lemmy and Carlo Pedersoli...

das schaffen dann wieder 90% der WH User nicht zu interpretieren :D
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Vorher überlegen, oder nur Barzahlung bei Abholung anbieten

IBAN hergeben ist bei willhaben mit Versand ein Stndardvorgehen.
Was kann passieren? Jemand kann sich einen Einzieher mit deinen Daten machen, da Banken das nicht gegenprüfen. Dafür hast du auch lange (ich glaub 40 Tage mindestens?) Zeit das einfach rückerstattet zu lassen.
D.h. wenn du alle 2 Wochen dein Konto anschaust kann dir genau nix passieren.

Aber vielleicht ist willhaben oder zumindest mit versenden nicht das richtige für dich

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Dieser Moment, wenn ein Gast MEINEN Controller nimmt und sich als Spieler 1 anmelden will.
MEIN Haus, MEIN Controller, ICH BIN Spieler 1.

Kann jemand nur allein etwas mit den Bankdaten und Namen anfangen?

Grundsätzlich kann jeder, wenn er deine Daten (Name, Kontoverbindung) hat, von deinem Konto abbuchen. Die Bank wird nicht (mehjr) kontrollieren, inwieweit die Abbuchung zurecht erfolgt.

Wenn du dein Konto laufend beobachtest, wird dir das auffallen, und du wirst die Abbuchung rückbuchen lassen. Das ist möglich, kostet ein wenig Zeit und Nerven.

Blöd, wenn dir eine solche Abbuchung nicht auffällt.

Euer
CWsoft
https://www.weinzettl.info

Ich gebe immer meinen Iban von der Prepaid Kreditkarte an.

klar du hast 1% Gebühr bei deiner Bank aber passieren kann dir gar nix weil er ja die dazugehörige Kreditkartennummer nicht hat. Und wenn es doch irgendeinen Weg gibt wird er von der Prepaid Karte nicht reich.

Die Prepaid Karte habe ich sowieso für Einkäufe im Internet.

Eine mögliche Betrugs-Masche in diesem Szenario ist folgende

Käufer überweist Dir Betrag X auf Dein Konto.
Du checkst Kontoauszug und verschickst die Ware.

Ein paar Tage später stellt sich heraus, das Geld kam nicht vom Käufer-Konto sondern der vermeintliche Käufer war ein Betrüger der gestohlene Kontodaten ergaunert hat und von einem fremden Konto aus an Dich überwiesen hat.

Der tatsächliche Kontoinhaber erstattet Betrugsanzeige, die Polizei wird dich aufsuchen und wird wissen wollen in welchem Verhältnis Du zum Betrüger stehst.

Das Geld wird rückgebucht, die Ware ist weg.

Andere Spielart dieser Variante ist: Du hast mit ihm Betrag X vereinbart, irrtümlicherweise geht aber der Betrag mit einer Null zuviel auf Deinem Konto ein. Der vermeintliche Käufer kontaktiert dich und ersucht Dich den zuviel überwiesenen Betrag auf Konto B zurückzuüberweisen. Du machst das artig und machst Dich der Geldwäsche und Mitwirkung schuldig.

Lässt sich vermeiden indem man:
1. prüft ob das Geld tatsächlich vom Käufer-Konto kommt. Wenn dir Herr Müller den Betrag überweist und am Kontoauszug scheint Mayer auf, dann hat es da was und es sollten die Alarmglocken schrillen.

2. Wenn man tatsächlich mal etwas zurücküberweist, dann ausschließlich wieder mit Banküberweisung und exakt auf die IBAN von der man das Geld erhalten hat, nicht auf ein anderes Konto.

3. Zwischen Geldeingang und Warenversand ein paar Tage warten, allfällige Rückbuchung etc...

Das Geld wird rückgebucht

und das soll genau wie gehen? es gibt kein rückbuchen!

Es gibt kein Rückbuchen von autorisierten Transaktionen durch den Bankkunden. Das ist korrekt.

Aber wenn deine Kontodaten gephisht wurden und sein Konto leergeräumt wurde versucht die Bank freilich im Rahmen der Strafermittlungen auch die von Betrügern getätigten Transaktionen rückzubuchen. Das klappt zumindest bei Inlandsüberweisungen wo die Banken im Kampf gegen die Kriminalität kooperieren.

Muss nichts heißen, aber habe nach der Person gegooglet und nicht die passende Anschrift zu dem Namen gefunden.

War bestimmt von der ÖVP. Also aufpassen, der zahlt nicht.

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