Was haltet ihr von Honorarberatung?

Was haltet ihr von Honorarberatung? (48 Beiträge, 1068 Mal gelesen)

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Hi

Weil das Thema bei mir im Bekanntenkreis mal im Gespräch war und ich pers. auch jemand bin der jetzt Anfangen will mit einem größeren Betrag zu investieren.

Wenn man einen gewissen Betrag hat und 0 Plan vom investieren (Also ich weiß schon was ein ETF, eine Aktie ein Hebelzertifikat usw ist, habe aber damit noch nie gearbeitet), macht sowas Sinn?

Ich will hier keine Firmen nennen. Aber ich habe ein Angebot bekommen.

3% von der Angelegten Summe fürs Anlegen dann 3% vom Anfangsbetrag pro Jahr als Honorar für durchgehende Betreuung.

Es wird gemeinsam veranlagt, der Berater erklärt einem die Produkte, also das nimmt auch ordentlich Zeit in Anspruch und ich hab schon angekündigt, ich komm mit Strampler, Schnuller und Schlafsack, ich will alles ganz genau wissen und nochmehr "geht klar", ich will das Ganze verstehen und lernen und sehe das alles eig. auch als Weiterbildung. Also bei dem Betrag sind halt diese 6% im ersten Jahr schon nicht wenig.

Aber ja, mache ich es alleine und es passiert was.. sind mehr als 6% schnell weg, also sagen wir ich kaufe Etf´s, paar Aktien usw. wenn die Börse mal einbricht hab ich Pipi in den Augen und weiß nicht was ich tun soll, also das will ich vermeiden.

Der Berater verspricht nix, gibt zu das man nicht in die Zukunft sehen kann, fand ich sympathisch, weil Dampfplauderei oder das Versprechen fester Renditen ist einfach gelogen. Allerdings lernt man wie man Verluste vermeidet bzw fallende Kurse sogar nutzt, wie.. wird dann erklärt.

Es gibt nur Produkte ohne Laufzeiten und Bindung "gute Produkte brauchen keine Bindung" wurde gesagt.

"Geh in Gold oder Immobilie".. hab ich schon, aber da ich über alles streuen will fehlen mir halt Aktien und Co.

Alternative wäre auf die Bank gehen.. mache ich sicher nicht, weil die Bank verkauft was für die Bank gut ist. Der Honorarberater muss halt Leistung bringen sonnst ist man weg, ich steck sicher keine Kohle in sündteuer gemanagte Bankfonds.

Was meint ihr?

Falls die Frage aufkommt "naja wer ist das".
Unternehmen ist definitiv seriös, konzessioniert von der fma zertifiziert usw.

Mein Vorhaben ist irgendwann soviel davon zu verstehen um mich iwann abzunabeln und das alles alleine zu machen.

Ps: Beim Gespräch mit den Freunden wurde durch Alk dann recht offen über Geld gesprochen.. mir blieb die Spucke weg wieviele Leute echt einen Haufen Geld am Girokonto oder am Dodelsparpluskonto mit 0,0 irgendwas Zinsen liegen haben.
Wir Österreicher scheinen wirklich stockkonservativ zu sein, muss ja nicht schlecht sein, ging halt als Sparbücher was abwarfen, die Zeiten sind vorbei, ich glaube man muss sich da verändern und ich will das tun, habe aber schlicht keinen Mentor.

12.01.2020, 14:58 Uhr - Editiert von novate, alte Version: hier

15 mal editiert. Nicht schwach. Willst du eine Antwort oder bloß nerven? Ich fang jetzt nicht noch mal an.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Sorry tut mir echt leid.

Ich schreib am Tablet und mache da soviele Fehler.

Die Unart ist typisch von mir. Das wars jetzt. Kein Edit mehr.

Ihr seids immer so schnell *G*

Grad dich will ich da nicht verärgern... ich weiß da kommt von dir sicher brauchbares

12.01.2020, 15:02 Uhr - Editiert von novate, alte Version: hier

Da ich selbst Consultant bin, halte ich viel von bezahlter Beratung!

Bloß in Finanzfragen habe ich damit mein Problem. Warum muss mich der Typ noch gegen Geld beraten, wenn er doch schon lange mit seinem vielen Geld in der Karibik sitzen könnte.

Ich habe alles gelesen, was ich zu dem Thema finden konnte und damit selbst mein Know-how aufgebaut. Da du deinen „Risk Appetite“ noch nicht kennst und die Zeiten schon zu lange zu gut für Aktien laufen, würde ich mal ganz klein und vorsichtig einsteigen. Um mehr über die generelle Materie und mein Nervenkostüm zu lernen.

Ich bin ein Buy&Hold und Value Investor. Ich habe schon zu viele Spekulanten und Trader scheitern gesehen.

Beim Investieren darf man niemals den Steuer-Aspekt außer Acht lassen. Dahingehend würde ich deinen Berater auch mal abklopfen. Erst wenn man deine komplette finanzielle Situation, deine mittelfristige Lebensplanung und deinen Risk Appetite kennt, kann man über das Thema Veranlagung zu denken beginnen.

Bloß in Finanzfragen habe ich damit mein Problem. Warum muss mich der Typ noch
gegen Geld beraten, wenn er doch schon lange mit seinem vielen Geld in der
Karibik sitzen
könnte.

Naja, dafür könnte es doch viele Gründe geben.

Spaß an der Sache, Gier, nicht jeder will in der Karibik rumliegen, also er macht es eh, aber halt nicht nur.

Welche Bücher würdest du für den Anfang empfehlen?

12.01.2020, 15:59 Uhr - Editiert von novate, alte Version: hier

https://forum.geizhals.at/t893288,7877915.html#7877915

Bloß in Finanzfragen habe ich damit mein Problem. Warum muss mich der Typ noch gegen Geld beraten, wenn er doch schon lange mit seinem vielen Geld in der Karibik sitzen könnte.

dann dürfte es auch keinerlei Training in Sachen Leadership oder ähnliches geben. Nach dem Motto: Wer etwas kann, der tut es. Wer nichts kann, der lehrt es.

Die Frage ist aber insofern nicht schlecht weil man die dem Berater, Trainer etc. stellen kann

Auf die Antwort eines Finanzberaters wäre ich allerdings sehr gespannt. So viel sei verraten, als ich das letzte Mal eine Frage dieser Art einem Trainer gestellt habe wurde ich quasi rauskomplimentiert

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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

Wenn du keine Ahnung hast, dann kaufe nie und nimma Einzelaktien. Wenn du weißt was Aktien, ETFs, etc. sind, solltest du zumindest wissen, dass wenn du einen breitgestreuten ETF hast (oder 2 - klassisch 66-75% MSCI World + 25-33% MSCI Emerging Markets) du ohnehin keine Einzeltitel zwingend brauchst.
Es muss dir halt klar sein, dass die 3% Honorar einen Großteil deiner Rendite vernichtet.

Auch Immobilien sind für den "kleinen, privaten" Anleger meiner Meinung nach zu riskant, bergen große Gefahren und mangelnde Transparenz
.
Beratung bei der Bank kannst vergessen, die wollen dir max. ihre eigenen Produkte (teure, gemanagete Fonds) verkaufen.

Mein Rat:
Lies einfach mehr zu dem Thema, einschlägige Webseiten auch zu ETFs (justETF, extraETF) gibt's ja genug, schau gute Finanz-Kanäle auf Youtube (Finanzfluss, Finanztip) und ümmere dich dann selber um dein Geld.

Wenn du keine Ahnung hast, dann kaufe nie und nimma Einzelaktien.

Würde ich auch nie machen.
Als Lowbob sind die Etf´s natürlich viel "sicherer". Aber auch da kann man sicher Fehler machen.

Als Lowbob

Komplett offtopic, aber: Den Begriff hab ich schon seit ungefähr 10 Jahren nicht mehr gehört, das letzte Mal noch zu CS competitive Zeiten.

Ja... ALT werden wir!

Wenn man vor jungen glaubt man ist cool wenn man "Lowbob" sagt.. nein ist man nicht, die wissen nichtmehr was das heißt die Knubs.

13.01.2020, 09:32 Uhr - Editiert von novate, alte Version: hier

Die Boons können halt den Mehrwert des über die Konsole mit connect x.x.x.x, pw „pcw“ joinens nicht wertschätzen.

Oder zBlock reloaden...

13.01.2020, 09:53 Uhr - Editiert von User587913, alte Version: hier

Zockst du noch Shooter?

Ich kanns nimma, hab mir den letzten BF Teil gekauft, is für mich unspielbar. Aus meiner Sicht haben Statistiken das Spiel ruiniert, weil egal welcher Gamemode, alle schauen nur noch auf ihre K/D und vergessen das kollektive Spielziel komplett.

Ich spiel nur noch ab und zu, Witcher 3 hab ich z.b. gezockt und Strategie wie Xcom, da aber dann auf hard und ironman, ohne speichern.

Wenn es wirklich gute VR Brillen gibt werde ich wohl mal wieder einen Flugsimulator auschecken, hatte eine Vive.. ist schon cool aber es kann einfach noch zu wenig.

Wenn ich premade spielen kann, dann ja, ansonsten geh ich‘s entspannt an. Mit Randoms kann man heutzutage nix mehr reißen. Ich sprech‘ zwar ein paar Sprachen, aber irgendeine Klicksprache aus dem Busch will ich nicht lernen müssen, um zocken zu können.

Ich hab noch eine Zeit Arma 3 gespielt, aber das ist mir einfach zu heavy geworden, da gabs Leute die haben wenn sie verwundet waren minutenlang ins micro geheult und speibgeräusche gemacht.

Zuviel Roleplay für mich.. technisch ist Arma 3 aber wirklich hammer.

Wir wurden einmal gebannt, weil wir einen Müllplatz in einen McDonald‘s inkl. Drive-In verwandelt haben, war auch eine sehr zache G‘schicht, aber dafür kann man Leute immerhin muten.

Was meint ihr?

Falls die Frage aufkommt "naja wer ist das".
Unternehmen ist definitiv seriös, konzessioniert von der fma zertifiziert usw.

Finger weg.

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Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto)
Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Zu erwartende Rendite: fünf Prozent
Kosten im ersten Jahr: sechs Prozent, dadurch bezahlst mehr, als du verdienst
Zweites Jahr: Rendite fünf Prozent
Kosten: drei Prozent, bleiben zwei Prozent über

Überleg Mal, wer hier am meisten verdient.

Gruß Sonic The Hedgehog

Hi

Ja ist natürlich ein gutes Argument.
Auf Dauer würde man sich aber natürlich vom Berater abnabeln wenn man es selber gelernt hat.

Die Frage ist halt immer was auf der anderen Seite steht, selber machen und einfahren kann halt auch mehr kosten.

Ist echt eine schwere Entscheidung das alles.

Bin allerdings dabei Bücher zu lesen und noch abzuwarten.

13.01.2020, 09:18 Uhr - Editiert von novate, alte Version: hier

Die Frage ist halt immer was auf der anderen Seite steht, selber machen und
einfahren kann halt auch mehr kosten.

Dann gehst Du halt nicht gleich in die Vollen. Im Moment notieren etliche Aktienmärkte ohnehin schon wieder im Bereich ihres Allzeithochs, das ist nicht unbedingt der beste Zeitpunkt um gleich alles auf einmal zu investieren.
Eine starke Toleranz für vorübergehende Kursrückgänge sollte man da auf jeden Fall mitbringen. Und am besten dann auch noch Geld zum Nachkaufen haben.

Diese 3% sind schon eine sehr hohe Hausnummer, die Überrendite muss man erstmal erwirtschaften. Soviel ziehen sich selbst aktiv gemanagte Fonds nur selten ab. Das _mindeste_ was ich bei diesem Preis erwarten würde, ist dass man im Gegenzug alle Transaktionskosten übernimmt und Dir alle Vertriebs- und Bestandsprovisionen auszahlt. Und selbst dann ist es noch recht frech.

Denn es ist eine einfache Rechnung: Bei 3% für die Erstanlage und 3% pro Jahr ist nach 9 Jahren auf jeden Fall ein Viertel Deines Kapitals nicht mehr bei Dir, nach 22 Jahren die Hälfte, nach 35 Jahren zwei Drittel. Das Risiko trägst aber trotzdem Du allein.

Auf Dauer würde man sich aber natürlich vom Berater abnabeln wenn man es
selber gelernt hat.

Wenn Du das kannst. Geh mal davon aus, dass die im Halten von Kunden mindestens so gut geschult sind wie im Anwerben. Und selbst wenn Du erstmal nur mit einem sehr kleinen Teil Deines Kapitals hingehen würdest wird man auch für diese Situation die entsprechenden Motivationstricks kennen.

Bin allerdings dabei Bücher zu lesen und noch abzuwarten.

Aber lies die richtigen. Wenn darin Dinge wie Chartanalyse oder Stop Loss vorkommen, dann sind sie für Spekulanten und nicht für Investoren.

Unternehmen ist definitiv seriös, konzessioniert von der fma zertifiziert
usw.

das war AWD auch

3% sind viel zu viel, das ist der Großteil deiner Rendite.

Und die Abneigung gegenüber Bankberatern ist unbegründet, denn der MUSS dir sagen, wieviel er an dir verdient. Bei jedem einzelnen Produkt, das er dir anbietet.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wenn du keinen Stress damit hast und es dir wirklich ums erlernen und Weiterbilden geht, kann ich dir den Blog von Hari ans Herz legen. Ich bin dort seit Jahren dabei, zuerst nur als Leser (also im freien Bereich), seit einiger Zeit aber auch im Premiumbereich und sowohl die Qualität der Beiträge als auch die Community suchen ihresgleichen.

https://www.mr-market.de/

Um ein Gefühl für den Typen und seine Sicht der Dinge zu bekommen, gibts noch dieses Video-Interview:
https://www.youtube.com/watch?v=6QdwLQKVUUw&t=1341s

Ganz wichtig: er sagt dir nicht was du tun oder lassen sollst (gibt also KEINE konkreten Handelsentscheidungen an), sondern erklärt anhand der aktuellen Marktlage und der politischen Einflüsse. Natürlich geht er auch auf Einzelwerte ein, aber diese dienen dem Erklären von Setups und weniger dem aktiven Handel.

Kannst dich ja auch mal bei wikifolio umschauen, und da ein paar depots beobachten

Warum ein %eller Betrag? Warum kein fixer Betrag z. B. je Stunde? Das macht es mE dann seriös.

Grundsätzlich kann ich der Honorarberatung viel abgewinnen, denke hier aber an einen Kommer an den du nur dann rankommst, wenn es tatsächlich um was geht. https://www.gerd-kommer-invest.de/

Ansonsten würde ich das Thema selbst in die Hand nehmen, lesen, lesen, lesen und schauen, was die Lebensplanung sagt, wie viel Geld du im Laufe deines Lebens haben wirst und brauchst.

3% von der Angelegten Summe fürs Anlegen dann 3% vom Anfangsbetrag pro Jahr
als Honorar für durchgehende Betreuung.

Das ist schon ordentlich und recht hoch... spannend auch, dass er dann jährlich 3% vom Anfangsbetrag nimmt... Keine Fixe Summe die seine Leistung wiederspiegelt, er hat 0 Risiko und sein Ertrag hat relativ wenig mit seinem Erfolg zu tun.

Aber ja, mache ich es alleine und es passiert was.. sind mehr als 6% schnell
weg, also sagen wir ich kaufe Etf´s, paar Aktien usw. wenn die Börse mal
einbricht hab ich Pipi in den Augen und weiß nicht was ich tun soll, also das
will ich vermeiden.

Er garantiert die keinen Cent. D.h. auch er kann verlieren. Da kommen halt jeweils die 6% bzw. später die 3% dazu... das nicht übersehen.

Eine Milchmädchenrechnung. Dein Betrag sind 100.000€
Er übernimmt die Verantwortung für 5 Jahre (im ersten Jahr 3% vom Betrag plus in den Jahren 1-5 3% von der Summe zu Jahresbeginn)

Wenn er jetzt jeder Jahr (also 5x) 5000€ verdient (25.000€ in Summe!) entspricht 5% der Startsumme stehst du am Ende bei 106.841,53...

Wenn er jetzt jeder Jahr (also 5x) 5000€ verliert (25.000€ in Summe!) entspricht 5% der Startsumme stehst du am Ende bei 59.752,87...

D.h. du hast viel zu verlieren aber wenig zu gewinnen...

Wie schaut es aber für den Berater aus?
Gewinnt er jedes Jahr 5000€ macht sein Ertrag nach 5 Jahren 18.158,47 aus.
Verliert er jedes Jahr 5000€ macht sein Ertrag nach 5 Jahren 15.247,13 aus.

Fällt dir was auf?

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Dieser Moment, wenn ein Gast MEINEN Controller nimmt und sich als Spieler 1 anmelden will.
MEIN Haus, MEIN Controller, ICH BIN Spieler 1.

Hi

Ja diese Art Rechnungen wie du sie aufstellst hab ich schon auch gemacht.

Es gibt aber kaum Honorarberater die sich anders zahlen lassen.

Die 3% würden sich bei höheren Summen auch verringern.

Ich bin aber auch soweit das ich es eher lassen werde, da mir klargemacht wurde das ich das was der mir raten wird halt auch selber kann.

Ja diese Art Rechnungen wie du sie aufstellst hab ich schon auch gemacht.

Es gibt aber kaum Honorarberater die sich anders zahlen lassen.

Und das mit Recht. Keiner von denen kann dir realistisch etwas garantieren. Das ist klar. Aber keiner von denen ist von sich selbst so überzeugt, dass er sich nur im Plus erlauben würde etwas zu verlangen.

Der magische Satz wurde hier im Thread schon geschrieben: Wenn es wirklich wer wüsste wie man Geld rausholt, holt er sich unauffällig was er und die Kinder und vielleicht noch Enkel brauchen und macht es sich dann gemütlich ggf. mit einer ehrenwerten Arbeit

D.h. die kochen auch alle nur mit Wasser. Wenn du dich einliest hast du sicher weniger Wissen als Experten... aber du kannst einschätzen welche Produkte HighRisk sind und welche nicht, dann mit Bauchgefühl kaufen und du wirst wahrscheinlich mehr rausholen als am Sparbuch... Selbst wenn du bei low Risk Produkten Geld verlierst, hast gute Chancen weniger zu verlieren als du für die Betreuung gezahlt hättest

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