Sisyphos und der (nicht) rollende Taycan
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Sisyphos und der (nicht) rollende Taycan
03.02.2020, 22:12:49
Ein besonders kreativer Titel für einen besonders bescheuerten Thread - eat my clit you degenerates.

Ein Hinweis vorab weil die ersten Reaktionen doch etwas unerwartet daherkamen für GHF-Standards: Der Thread soll kein Mitleidsmagnet werden, ihr solltet euch eigentlich daran belustigen. Aber trotzdem einen herzlichen Dank für alle Beileidsbekundungen!

Anekdoten sind etwas Wunderbares, und nachdem sich hier schon einige ForistInnen herumtreiben, die ebenfalls elektrisch unterwegs sind, wollte ich einfach einmal meine erstmaligen und statistisch komplett irrelevanten Erfahrungen bei einer Servicemaßnahme für ein Elektroauto mit euch teilen - feinste (polemische) Klinge mit Astro-Flair (möge er in Frieden ruhen...) inkludiert.

Let me set the scene for you: Porsche Taycan Turbo S, exakt 917 km auf der Uhr, Hinterachsdifferential klingt bei Linkskurvenfahrt wie eine Kreissäge und vibriert ziemlich stark. Die ersten Vermutungen für die Ursache erspar ich mir an der Stelle einmal, denn die Qualität der deutschen Luxuskarossen ist bekanntlich unantastbar. Also ab zum Porsche-Händler, denn der wird sich damit schon auskennen und der Ahnungslosigkeit in Person ihren Wagen reparieren können...

...folsch g'docht: Die erste Ernüchterung kam, als ich den Wagen vergangene Woche zum Porsche-Händler stellte:

Das müssen wir uns etwas genauer anschauen, dauert ungefähr drei Tage.


Jo guad, man hat ja sonst nichts zu tun, und das Model 3 macht's inzwischen auch - auch wenn Carsharing in der Familie doch zacher ist als gedacht. Lieber drei Tage warten und dafür dann wieder ein gutes Fühl in der unteren Torsoregion bekommen, als ewig mit Ares' Rache durch die Gegend zu heizen. Aus drei Tagen wurden dann fünf Werktage + ein Wochenende dazwischen. Heute dann die langersehnte Rückmeldung. Endlich! Mein Schatz, mein Liebes - der rasende Panzer kommt wieder von seiner Arthrose geheilt nach Hause...

Hintere Antriebeinheit muss komplett getauscht werden. Dauer ca. fünf bis neun Wochen.


Nope: Fünf bis neun Wochen. Das ist kein Übersetzungsfehler (ich kann Englisch, mit Ach und Krach halt), sondern die meinten das ernst.

Nachdem ich erstmal den mir aus einem sephardsichen Zinken geschossenen Kaffee wegwischen und meine Nase mit Salzlösung spülen musste, konnte ich mich dazu durchringen, beim Leiter der Werkstatt anzurufen und zu fragen, wie man bitte auf diese absurden Zeiten kommt. Der Maxi war sehr offen und auch sehr unterhaltsam (er hatte schon einmal mehr Vaterwitze als Ersatzteile für alle vom Händler angebotenen Porsche-Fahrzeuge auf Lager...), und so näherten wir uns auch gleich den Ursachen für das Debakel an:

1. bis Mai 2020 stehen keine vollständigen technischen Dokumentationen für den NA-Markt für die Kiste bereit
2. die rudimentären Docs, die aktuell zur Verfügung stehen, könnte man auch einfach in der Anleitung abdrucken
3. Nachdem die komplette Drive Unit - das ist der Verbund aus E-Maschine, Umrichter, Getriebe mit integriertem Differential und sämtlichen Sensoren/Aktoren - auf die jeweils verwendeten Bauteile kalibriert werden muss, können die Bauteile nicht einzeln getauscht werden, ohne dass man die ECU neu programmieren darf (coverage statistical modelling and self calibration where you at?)
4. es gibt aktuell für Porsche-Händler in NA keinerlei Software für Wartungsmaßnahmen des Taycans, bonus meme: Für den 992 fehlt aktuell auch einiges
5. die daraus folgende Konsequenz ist, dass das Fahrzeug ins Werk nach Zuffenhausen verschifft werden muss (!!!), damit man es dort repariert - he's coming home again boys!

Man sollte im Hinterkopf behalten, dass die Liste mehr oder weniger auf den Aussagen des Werkstattleiters beruhen - Porsche selbst hält sich aktuell ob der Dienstzeiten doch etwas sehr bedeckt, aber vielleicht liefern sie ja eine zufriedenstellende Antwort auf meine Anfrage per E-Mail.

Posts wie diese lassen sich meinerseits mittlerweile wunderbar nachvollziehen - danke übrigens für die Schadenfreude du Oaschloch. Ich hatte ja schon mal eine lustige Serviceerfahrung mit dem VAG-Konzern (Audi A5 schau owa!), aber dass man bei seiner Premiummarke so dermaßen schlampt ist dann schon sehr ermüdend.

Das Fahrzeug ist - sofern sich an dem miserablen Zustand der Wartungsinfrastruktur nichts ändert - ein weiterer Bremsstreifen in VAGs Untergatti der versemmelten Markteinführungen: Ein unwartbarer Haufen Scheiße an dem selbst offizielle Händler und Porsche-Freaks verzweifeln. Aber hey: Im Umrichter kommen schon einmal SiC-MODFETs zum Einsatz und die Motoren brauchen einen so stark eingeprägten Feldschwächestrom, dass bei Vmax ungefähr noch 20 µNm Drehmomentüberschuss zur Verfügung stehen.

WITNESS ME!

03.02.2020, 22:38 Uhr - Editiert von User587913, alte Version: hier
Antworten PM Übersicht Chronologisch
 
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Sisyphos' nicht endenwollende Mühen...
08.04.2020, 21:34:53
...haben sich doch bezahlt gemacht!

By popular demand habe ich mich doch dazu durchringen können den zweiten Teil meiner Prosa über den schwäbischen Donnerbalken zu verfassen. Ursprünglich hatte ich vor, den zweiten Teil nachzuhauen, nachdem der Wagen zum ersten Mal wiederbelebt wurde, hatte dann aber aus zeitlichen Gründen darauf verzichtet, wodurch das Textstück ETWAS länger (also ungefähr Faktor 20) wird, da nun etwas mehr Chronologie in die Sache reinkommt als ursprünglich angenommen. Im Gegensatz zum ersten Teil werde ich allerdings etwas mehr Rücksicht auf etwaige Rechtschreib- oder Tippfehler nehmen, damit der Lesefluss nicht allzu sehr gestört wird.

TL;DR: Mit 24. März wurde der Wagen in seiner Funktion vollständig wiederhergestellt, seit 2. April ist er endgültig abgenommen und ich bin wieder glücklich. Car slightly impressive, Porsche support bad.

Wayne's interessiert, kann gerne ab hier weiterlesen, oder mit dem Oasch über's Leintuch rutschen.

Die Odyssee nimmt ihren Lauf

Entgegen aller ursprünglichen Prognosen gab es am 5. Februar tatsächlich einen Oasch bei Porsche, der sich etwas motivierter um meinen leidenden Wagen kümmern wollte. Eine deutsche Feldtechnikerin, höchst motiviert und mit grauenhaftem Englisch im Gepäck, stand vor der Türe, um sich dem Patienten anzunehmen.

Wie man es bereits als nicht tauber Mensch erahnen konnte, war das Hinterachsgetriebe auf dem Weg, Satan und Frankenstein's Monster gleichzeitig zu beschwören und konnte nur noch durch einen herzlosen Austausch davon abgehalten werden, die Welt schneller enden zu lassen als CoViD-19, was dann auch zugleich zu ihrer exzellenten Diagnose im Stile von Sherlock Holmes führte: Einheit muss getauscht werden.

Der Plan klang bis hierhin sehr überzeugend: Man entferne den alten Schmonz, baut den neuen ein und hat gewonnen. Easy. Weil es sich aber um einen Porsche handelt, ist alles etwas mehr Fred Sinowatz'esque, als bei einem normalen Fahrzeug von der Stange.

Zu allererst sollte man folgendes anmerken: Die Antriebseinheit der Hinterachse wiegt ca. 20 Tonnen und ist sehr zach aus dem Wagen rauszubekommen, da dafür der Kofferraum entkernt werden und man sich Werkzeuge selbst basteln darf, um die Bolzen in den Motorlagern überhaupt vernünftig erreichen zu können. Des Weiteren kann man die Einheit nicht einfach austauschen und losdüsen, sondern muss sie kalibrieren. Bei einem Verbrenner ist das mittlerweile nur noch ein kleines Problem, da dafür bereits sämtliche Routinen im Steuergerät vorhanden sind, man nach einem Motortausch nur über die Diagnosefunktion die Selbstkalibrierung initialisieren muss und das Werkl sich von selbst zurechtfindet - it's magic! Bei einem Stromer hingegen - noch dazu einer komplett neuen Plattform - nicht so wirklich.

Porsche hatte daher einen genialen Einfall: Wir tauschen einfach den gesamten Verbund aus Motor, Getriebe und Umrichter mit allen Extras, denn so können Motor und Umrichter im Werk aufeinander kalibriert werden und die einzige Beziehung, auf die wir nur noch Rücksicht nehmen müssten, wäre das gestresste Verhältnis zwischen HV-Batterie und Umrichter, was allerdings durch die über PIWIS ausgerollte "hervorragend auf das Hochleistungsfahrzeug abgestimmte Software" keinerlei Probleme darstellen sollte.

Fünf Tage später traf dann auch der Elektrodildo ein, der mit meinem Wagen verheiratet werden sollte. Der Einbau ging flux von statten, das Kühlsystem war zackig entlüftet und neu befüllt und wir konnten gespannt darauf warten, dass tausende Zeilen Code ihre Wunder wirken.

Zaghaftes Bezirzen

Oder so ähnlich zumindest war's geplant, denn was man uns unterschlagen hat war die Tatsache, dass der Spaß einen Scheißdreck automatisiert ist. Dazu sollte man wissen, dass die J1-Plattform nach sehr traditionellen Prinzipien aufgebaut ist: Es gibt über 70 Steuergeräte, die über einen Kabelteppich in der Größe eines Fußballfeldes über CAN-, FlexRay-, LIN- und MOST-Bus miteinander plaudern. Viele dieser Kästen stammen dazu auch noch aus komplett unterschiedlichen Epochen und können nur in einer bestimmten Reihenfolge initialisiert werden, da sie sich ansonsten kommunikationsscheu zeigen - Autisten unter sich.

Wenn man die Reihenfolge kennt, ist das alles kein Problem. Hält man sich allerdings nicht an die Reihenfolge, so kann das im besten Fall dazu führen, dass die Kiste einfach steht, im schlimmsten Falle macht die Kiste unter gewissen Bedingungen irgendetwas komisches - mein Wagen entschied sich für Zweiteres, dazu aber später mehr.

Dem Umrichter wurde die Batterie etwas näher gebracht, und so dauerte es nicht allzu lange, bis das Mäusekino im Dashboard endlich sein Ende fand und der Wagen anstalten machte, sich selbstständig in Bewegung setzen zu wollen. Kurzer Test auf der Hebebühne: Alle Räder drehen sich. Nächster Test: Beide Achsen laufen im Gleichschritt, das funktioniert also schon einmal. Nichts Böses ahnend wurde der Wagen also dann auf Testfahrten geschickt, einmal kurz "betankt", für gut befunden, abgesegnet und mir feierlich übergeben. Der Feldtechnikerin wurde gedankt, dem PZ auch, und ich wurde endlich aus den Werkstatthallen geschmissen.

Horsepower, horsepower, my kingdom for more horsepower!

Am nächsten Tag - wir schreiben den 11. Februar 2020 - dann die Probe: Einsteigen, den wohlfeilen Olfaktor durch die Nase strömend durchatmen, auf's Knopfi drücken und einmal langsam losrollen. Das Ding kann auch leise! Zaghaft tastete ich mich vor, um mein Liebling nicht zu sehr zu stressen.

Um ehrlich zu sein dachte ich zunächst, dass der Murl hinten die Grätsche machte: Wo ist die sportliche Soundkulisse? Wo das akustische Feedback? Mit zartem Bestreicheln des Gaspedals wäre det nüscht geworden, also musste ich dem Bartl einmal zeigen, wo der Most nach faulen Eiern fahlt: Nach einer kurzen Powerslide-Demo auf der King Street (nicht zuhause nachmachen liebe Kinder!) war's gewiss: Er lebt und findet wieder Begierde in mir. Jawohl, mein starker Mann nimmt mich wieder!

Eine weitere positive Eigenschaft des Tausches wurde mir allerdings erst ein wenig später bewusst: Das Getriebe schaltet nun endlich zwischen den beiden Gängen hin und her, ohne wie ein höflicher Yorkshire Yobbo dreimalig nachfragen zu müssen. Scheinbar war das Getriebe generell ein ziemlicher Haufen Schrott, der sich bei der QA durchschummelte. Aber das alles war Schnee von gestern, ein tolpatschiges Versehen, denn der Wagen fährt wieder exzellent.

Freudenstrahlend ging's dann auf eine kleine Spritztour in Richtung Niagara Falls, weil's dort schön ist und weil man dort Schnelllader für Lau nutzen kann, was ich auch gleich tat, und dank des optionalen 150-kW-DC-Ladegeräts (ja, das muss man aufpreispflichtig dazukaufen, ansonsten geht's nur mit 50 kW dahin) geht's an der Walmart-Säule auch mit Wumms und ohne Probleme voran. Italian hands, my fredos!

Soll das so brennen?

Wie alle guten Dinge sollte diese neuentdeckte Zufriedenheit in mir nicht sonderliche lange anhalten, denn nur zwei Wochen später gab es wieder ein paar Wehwehchen: Die Restreichenweitenanzeige war unbrauchbar, die Leistungsbegrenzung sprang nach 10 Sekunden an und der Wagen wollte nur noch nach mehrmaligen Versuchen an einer CCS-Säule laden.

How bad could it possibly be? Drauf geschissen, mal kurz dem PZ Bescheid gegeben, dass sich neue Probleme ergeben haben und bis zum nächsten Appointment weiterheizen, das sind doch nur ein paar Kinderkrankheiten.

Falsch gedacht: Beim nächsten Ladestop wurde aus meinem kleinen Problem ein ziemlich großes, denn mein Wagen wollte nicht nur nicht laden, sondern entschied sich gleich spontan dazu, sämtliche Warntöne inkl. Huporchester von sich zu geben, die ihm zur Verfügung standen, um dann 30 Sekunden später - man hat sich ja noch nicht genug blamiert neben den versammelten Teslaratis in ihren plebian Model 3 und Model S Performance - endgültig zu sterben. Kein Mucks, kein Licht, kein Furz, nüscht.

Also kurz noch einmal angerufen und g'sagt, sie sollen mir doch bitte einen Abschleppwagen vorbeibringen und den Kasten zum PZ schleppen, denn da rührt sich nichts mehr.

Das PZ war sichtlich bemüht, die Katastrophe möglichst diskret zu lösen, aber was sich unter der vorderen Haube abspielte, kann nur als Dadaismus interpretiert werden, denn das Gehäuse des DC-Laders hatte verblüffende Ähnlichkeiten mit Viktor Frankensteins Assistenten Igor.

Das bescheidene Endergebnis der Vordiagnose war, dass bei der vorangeganenen Reparatur etwas mehr in die Hose ging, als ursprünglich gedacht, denn die in den LUTs für das Thermomanagement hinterlegten Werte für die Messwiderstände waren kompletter Dünnschiss, wodurch der DC-Lader sich nicht mehr dazu genötigt fühlte, das Bypass-Ventil zu umgehen und somit über einen längeren Zeitraum ausschließlich passiv gekühlt betrieben wurde - man kann sich ungefähr vorstellen, wie wohl sich ein Aufwärtswandler bei längerem Betrieb dieser Art fühlt.

Rinse and Repeat: Mail ins Schwabenland, Feldsupport muss herangekarrt werden, der kam - diesmal sogar als Truppe - dann auch alsbald (am 6. März) an, um sich meinen Wagen etwas genauer anzuschauen und zu verhindern, dass sich das selbe Dilemma wiederholt. Die Menge an CO2, die diese Kiste mittlerweile freigesetzt hat, kann ich nicht einmal mit 1.000.000 Kilometern mit reinem Solarstrom kompensieren, aber wen juckt's, die Kiste soll wieder fahren.

Warum dauerte der Mist dann so lange? Nun, nebst Corona und den doch relativ zachen Einschränkungen für Ausländer ergab sich nach erfolgtem Tausch des DC-Laders, erneuter Programmierung und einem Haufen Testfahrten ein weiteres Fehlerbild aus dem Reich der Aramäer: Die Karre vergaß über Nacht ständig, dass sie an eine HV-Batterie angeschlossen war und quittierte mit "Fehler im Hochspannungssystem" ihren Dienst - jeden verfluchten Morgen.

Ende des Liedes war, dass nicht nur der DC-Lader getauscht wurde, sondern die Kiste nahezu vollständig neu programmiert werden durfte, während man sämtliche Bus-Verdrahtungen auf etwaige Fehler überprüfte. Fun fact: Dieses Prozedere soll im Werk "zackig" ablaufen und wird während der Assemblierung durchgeführt, in der Werkstatt dauerte es knapp 14 (!) Stunden. Die Schwaben mögen's halt g'miatlich.

Conclusio und ein paar Extra-Pesos

Die Karre hat mir bislang echt mehr Abenteuer bereitet als jedes andere Auto davor und ich bin mir sicher, dass dies nicht das letzte Wörtchen gewesen sein wird, welches der Schwabe auf Lager hat. Er macht zwar aktuell eher wenig Anstalten, sich in irgendeiner Art und Weise noch einmal unbeliebt machen zu wollen, fährt sich absolut hervorragend (vor allem wenn man das Übergewicht bedenkt) und ist in seiner Existenz ziemlich einzigartig, aber wie alle einzigartigen Kreationen ist auch er ein ziemlicher Mongol, der aufgrund seiner Komplexität eine reine Brutstätte für Fehler ist.

Würde ich ihn empfehlen? Nur Leuten, die massive Störungen im Hirnkastl (also wie ich) haben und sich durch Schadenfreude (auch am eigenen Gut) am Leben erhalten sowie Leuten, die einmal einen Stromer haben wollen, dessen Hinterachse nicht um 5° weiter rollt als die Vorderachse und sich auch einmal die Sporen geben lässt. Allen anderen sei gesagt: Für euch gibt es genügend Auswahl, die euch zufriedenstellen wird, ohne euch einen Appel und ein Ei zu kosten.

09.04.2020, 01:33 Uhr - Editiert von User587913, alte Version: hier
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