Kastenwagen/Van gegen BMW X1

Kastenwagen/Van gegen BMW X1 (53 Beiträge, 808 Mal gelesen)

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Leider spielt Größe auch in diesen Segmenten eine Rolle:

https://ooe.orf.at/stories/3081017/

Das Alter natürlich auch, aber die Bilder sind schon recht eindeutig.
(bin mir nicht 100%ig sicher bez. X1, aber man wird mich ggf. schon korrigieren)

Daher: ich verstehe jeden, der sich ein großes Auto kauft. Man sollte weniger gegen solche Leute hetzen.
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Alle aktuellen Erkenntnisse zu COVID-19, von Wissenschaftlern für Journalisten

Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Man sollte weniger gegen solche Leute hetzen.

Nein, sollte man nicht. Sicherheit und Gesundheit sollte kein Geldthema sein. Eigentlich sollten Autofahrer von schwereren Fahrzeugen bei verschuldeten Unfällen sogar höher bestraft werden. Denn mehr Masse bedeutet mehr Verantwortung.

17.12.2020, 10:16 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Nein, sollte man nicht. Sicherheit und Gesundheit sollte kein Geldthema sein.

War es immer schon, und wird auch so bleiben - ganz grob gesprochen.
Aber wer sich einen Golf leisten kann, kann sich auch einen Tiguan leisten. Dein Argument fällt somit in sich zusammen.

Eigentlich sollten Autofahrer von schwereren Fahrzeugen bei verschuldeten
Unfällen sogar höher bestraft werden. Denn mehr Masse bedeutet mehr
Verantwortung.

Mit der Argumentation müssten LKW-Fahrer dann wohl sofort lebenslänglich bekommen, oder wie?

War es immer schon, und wird auch so bleiben - ganz grob gesprochen.
Aber wer sich einen Golf leisten kann, kann sich auch einen Tiguan leisten.
Dein Argument fällt somit in sich zusammen.

Mal kurz auf die VW-Seite geschaut. VW Golf fängt da bei 18.775€ an, Tiguan bei 28.167€. Also mehr als 50% Aufpreis. Und beim Kaufpreis alleine bleibts ja nicht. Größeres Auto bedeutet größerer Motor, somit mehr Steuern. Und in der Regel auch teurere Verschleißteile sowie auch mehr Spritverbrauch.

Mit der Argumentation müssten LKW-Fahrer dann wohl sofort lebenslänglich
bekommen, oder wie?

Ich würde mir von einem Berufsfahrer schon erwarten, dass dieser sorgsamer ist, und dass bei ihm andere Maßstäbe gelten. Ähnlich wie auch bei einem Polizisten auf Grund seiner Ausbildung und Erfahrung andere Maßstäbe gelten als bei einem Normalbürger.

Mal kurz auf die VW-Seite geschaut. VW Golf fängt da bei 18.775€ an, Tiguan
bei 28.167€.

Und wer kauft diese Basismodelle?
Richtig, so gut wie niemand.

Und beim Kaufpreis alleine bleibts ja nicht. Größeres Auto bedeutet größerer
Motor, somit mehr Steuern. Und in der Regel auch teurere Verschleißteile sowie
auch mehr Spritverbrauch.

Du tust ja gerade so als würden die Leute die wahren Kosten im Vorfeld berücksichtigen. Selten so gut gelacht!! Wenn dem so wäre, würden wesentlich weniger, und wesentlich kleinere Autos gekauft werden.

Die Mehrkosten sind bei "normalen" Modellen sicher da, aber wahrscheinlich auch nicht so hoch wie du hier suggerierst.

Ich würde mir von einem Berufsfahrer schon erwarten, dass dieser sorgsamer
ist

Du bist wohl selten auf der Straße unterwegs. LKW-Fahrer sind mitunter die rücksichtslosesten Fahrer in meinen Augen.

Ich würde mir von einem Berufsfahrer schon erwarten, ... dass bei ihm andere Maßstäbe gelten.

Ist nicht so.

Ähnlich wie auch bei einem Polizisten auf Grund seiner Ausbildung und
Erfahrung andere Maßstäbe gelten als bei einem Normalbürger.

Achja...?
https://kurier.at/chronik/wien/frau-starb-bei-unfall-mit-polizeiauto-schuldspruch-fuer-jungen-beamten/401064726

Ich würde mir von einem Berufsfahrer schon erwarten, dass dieser sorgsamer
ist, und dass bei ihm andere Maßstäbe gelten.

tun sie eh.
0,0%o am Steuer, eine Ausbildung, usw
Das nutzt nur nix, wenn ein Depp im PKW 10m vor dir reinschneidet und voll in die Eisen latscht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Grad beim Vergleich Tiguan und Golf hast oft die gleichen Motoren verbaut. Somit gleiche Steuern und auch gleiche Nova wenns den gleichen CO2 Ausstoß schaffen.

Sicherheit und Gesundheit sollte kein Geldthema sein.

Wie du DAS bewerkstelligen willst, wüsste ich gerne. Alle Autos verbieten? Sichere Autos verbieten? Gesetzlichen Mindeststandard auf Radpanzer anheben? Andernfalls wird es immer Hersteller geben, die sich mehr Sicherheit gut bezahlen lassen, weil's ja auch etwas kostet.

Eigentlich sollten Autofahrer von schwereren Fahrzeugen bei verschuldeten
Unfällen sogar höher bestraft werden. Denn mehr Masse bedeutet mehr
Verantwortung.

Damit könnte ich leben, wenn es auch für Einsatzwägen, LKW, Busse, die Bahn gilt.
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Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto) Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

uns was willst damit sagen?
Die Karosserien haben bei beiden KFZ gehalten. Das wahre Problem befindet sich hinterm lenker:

In einer leichten Kurve geriet ein 86-jähriger Autofahrer aus Steinbach an der Steyr mit seinem Pkw aus unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn.

Dort war ein 88-jähriger Mann aus Grünburg mit seinem Kastenwagen unterwegs.

der eine Orientierung, fährt irgendwo hin, ohne es mitzubekommen.
Der andere mit einer Reaktionszeit im Minutenbereich ist unfähig, entsprechende Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

Man sollte weniger gegen solche Leute hetzen.

man sollte solche Leute mehr medizinisch auf Fahrtüchtigkeit testen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Die Karosserien haben bei beiden KFZ gehalten.

Hoffentlich!
Gerade bei Bussen dieser Klasse ist die Gefahr, dass etwas in den Fahrgastraum eindringt hoch wegen der kurzen Überhänge/Motorhaube.

man sollte solche Leute mehr medizinisch auf Fahrtüchtigkeit testen.

Absolut! Bereits ab 45, zunächst alle 5 Jahre (bis 55), dann alle 3 Jahre (bis 70), dann jährlich.
Zudem müssten medizinisch erteilte Fahrverbote auch an die Behörde übermittelt werden, die dann auch dazu führen, dass man automatisch in das nächste oben genannte Untersuchungsintervall rutscht.

Bereits ab 45

so ist es bei C und D, ab bereits 50 dann alle 2J - was ich für PKW in DEM Alter für übertrieben halten würde
Aber irgendwas "ab 60" gehört auch für PKW her, denn diese Altersgruppe wird ja immer größer - und damit die Probleme.
Und was von Eigenverantwortung hinsichtlich Fahrtüchtigkeit zu halten ist, das sieht man ja bei Corona.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

17.12.2020, 14:37 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

ab 60

65 da sinds dann nicht mehr berufstätig und haben eh zeit

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Und deswegen ab 67 jährlich

ich meinte für PKW-Lenker

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Mir geht's darum, dass man die Leute frühzeitig daran gewöhnt. Alle 5 Jahre wäre echt nicht zu viel verlangt.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Und welche Hürden genau stellt ihr euch da so vor?

alle "X" Jahre (Intervall mit zunehmenden Alter abnehmend) eine ärztliche Untersuchung bei einem befugten Arzt, der natürlich NICHT der eigene Hausarzt ist.
Normale Untersuchung, Herz, abhören, Augencheck, Kontrolle Sehleistung, Brillenpaß und ein Gespräch mit dem Patienten.
Danach Beurteilung des Gesamtzustandes. Bei Zweifel --> Überweisung an den Amtsarzt.

So wie es eben bei C+D jetzt schon ist.

Erweitern sollte man das IMHO um einen einfachen Reaktionstest ab ~70

Nachtrag: derzeit ist es so:
Stell dir vor ich hab C+E und schaff die Untersuchung nicht mehr, weil halbblind, taub und einseitig gelähmt.
Dann werf ich mein Gutachten weg (oder geh erst gar nicht zur (weiteren) Untersuchung), damit verfällt der C, aber A+B darf ich weiterhin uneingeschränkt lenken. Und der Arzt darf das negative Gutachten auch keinem Weitermelden, da Schweigepflicht. Er WEISS; ich bin fahruntauglich, aber er kann&darf nix machen, außer mich auf die Allgemeinheit loszulassen.
Das ist ABSURD!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

17.12.2020, 14:45 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Passt. Einverstanden.
Hab befürchtet, dass da auch was mit Wissensüberprüfung oder so kommt ...

Und die Geschichte bzgl der Nichtberücksichtigung der Untauglichkeit für andere Klassen ist tatsächlich absurd.

Ich hatte im Themengebiet Fahrtüchtigkeit und Führerschein ein Erlebnis am anderen Ende der Zeitleiste: mein Sohn hat den FS letztes Jahr gemacht und musste im Zuge dessen zum Amtsarzt. Soweit normal.
Herausforderung: mein Bub hat eine sehr seltene Erkrankung, die vielleicht irgendwann mal zu einem "Aussetzer" führen könnte. Details möchte ich hier nicht beschreiben.
Aber: er hatte noch NIE einen diesbezüglichen Fall, ist also einem extrem niedrigen Risiko ausgesetzt und damit defacto kerngesund.
Der Amtsarzt war mit dem Thema schwerstens überfordert, hatte keinen Tau worum es geht und hat uns zum Facharzt geschickt. Leider gibt's bei dem seit vielen Jahren behandelnden Spezialist aus dem AKH nur sehr selten Termine, weswegen ich kurzfristig einen anderen Arzt finden musste, der sich da drüber traut. Das hat schon mal irre lang gedauert. Nach mehreren Fehlversuchen haben wir letztlich einen gefunden, der etwas geschrieben hat, was dann aber vom Amtsarzt so interpretiert wurde, dass mein Sohn jetzt alle 5 Jahre vorsprechen darf, sprich befristeter Führerschein.
Bei einer darauffolgenden Routine Untersuchung im AKH beim uns bekannten Dottore, hat dieser gesagt, dass er ihm natürlich eine Bestätigung für einen unbefristeten Schein ausgestellt hätte.

Also
Einerseits: dumm gelaufen, wegen der Verfügbarkeit von kompetenten Ärzten.
Und: eigentlich eh ok, dass der Amtsarzt vorsichtig ist.

ABER, andererseits: wenn ich meinen Sohn mit den ganzen alten Typen vergleiche, die jederzeit einen Herzkasperl am Steuer erleiden können, find ich das schon sehr ungerecht! Und bescheuert!

mit den ganzen alten Typen vergleiche, die jederzeit einen Herzkasperl am
Steuer erleiden können,

DAS ist ja ein Akutversagen.
Mir gehts ums Dauerversagen der mangelnden Reaktion, Nachtblindheit, Taubheit, Sehschwäche, usw

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Eh.
Aber die Wahrscheinlichkeit des von dir so genannten Akutversagens nimmt mit dem Alter wesentlich zu. Und das nervt mich im Vergleich eben zu meinem Sohn.

mangelnden Reaktion, Nachtblindheit, Taubheit, Sehschwäche, usw

Schon klar.
Bin da ganz bei dir.

die Wahrscheinlichkeit des von dir so genannten Akutversagens nimmt mit dem
Alter wesentlich zu

ja. aber eben eben nur die Wahrscheinlichkeit

mangelnden Reaktion, Nachtblindheit, Taubheit, Sehschwäche, usw

das ist der IST-Zustand, 100% sicher

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das ist der IST-Zustand, 100% sicher

Das versteh ich jetzt leider nicht.

na ja: du fürchtest Herzanfälle oder Hirnschläge, deren Wahrscheinlichkeit im Alter steigt. Was stimmt, aber SICHER sind sie nicht.

Ich fürchte Sehschwäche, extrem verlängerte Reaktionszeiten, zunehmende Desorientierung, Schwerhörigkeit, abnehmende Streßbelastbarkeit, usw
Und das passiert. Das ist 100% sicher, das hat JEDER im Alter, ganz real, jeden Tag. Eben der (bekannte aber nicht kontrollierte) heutige IST-Zustand.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ah, ok, verstanden.

Ich stimme dir bei deiner Einschätzung über die sicher eintretenden Schwächen im Alter völlig zu. Und dass es wichtig wäre, dass der Gesetzgeber da ein Monitoring durch die Behörde einführen sollte.

Zusätzlich wollte ich aber mit meinem Beispiel ergänzen, dass sich die Amtsträger dann schon auch mal mit körperlichen Schwächen auseinandersetzen, dies aber zumindest in unserem Fall leider auch nicht wirklich kompetent und zielgerichtet.

Sehtest
neurologische Grunduntersuchung (damit deckst du geistige wie körperliche Notwendigkeiten die zum Lenken eines Fahrzeugs notwendig sind ab) und bei festgestelltem Bedarf psychiatrische Vorstellung und/oder weiteren Check bei einem Internisten

Einverstanden

Keine Sorge, kein Nachtest. Ich denke, dass die Fahrpraxis alleine jedes Unwissen über eventuelle Änderungen in der StVO mehr als ausgleicht.

Nachtest

Wenn die Kinder den Schein machen ... und dann manchmal so Fragen stellen ... irre!!!

Einfach so, ohne lernen, hätte ich jetzt bei der theoretischen Prüfung niemals eine Chance.

Und bei der praktischen vermutlich auch nicht, weil man auf so viele Details im Lauf der Jahre verzichtet und daher auch vergisst.

Und was von Eigenverantwortung hinsichtlich Fahrtüchtigkeit zu halten ist, das
sieht man ja bei Corona.

Was meinst du damit konkret?

sie existiert nicht. bzw nur bei den wenigsten.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ok, ich dachte du hattest eine Botschaft versteckt

Aber das ist eben der Grund warum man die Leute dazu zwingen müsste sich untersuchen zu lassen, wenn sie ihre Fahrerlaubnis behalten wollen.

Das ist wohl eher ein X3, siehe Größe der 3. Seitenscheibe

Kann sein, wirklich schwer zu unterscheiden... Die abgeflachte Ecke in der Scheibe hinten gibt es aber eher beim neuen X1 (unten).

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17.12.2020, 11:04 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Gerade hier sehr gut zu unterscheiden. Beim X3 steht der hintere Teil des Hofmeisterknicks wesentlich steiler als beim X1, eben wie auch beim 1. Foto im Artikel.

Zudem: schau dir die Lüftungsdüsen im 3. Bild an. Eindeutig X3.

17.12.2020, 11:11 Uhr - Editiert von ein Kritiker, alte Version: hier

Also ich sehe auf orf.at und beim X1 eine abgeflachte Ecke in der hinteren Scheibe und beim X3 ist sie spitz... Wo siehst du beim Unfallauto noch Lüftungsdüsen? Da ist doch alles zerstört.

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Bild 3
Der Abstand zwischen Lüftungsdüse und dem Bedienelement für die Scheinwerfer. Der ist beim X3 deutlich kleiner als beim X1.
Wenn du X1 und X3 Innenraumfotos vergleichst, siehst du einen recht deutlichen Unterschied.

Meiner Meinung nach war das ein älterer X3: BMW F25 (2010–2017)

Kann stimmen, gut gesehen. Der hatte noch so ein flaches Eck.

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Ich schau mir bei den meisten Autos das letzte, hintere, feststehende Seitenfenster an. Ist meistens sehr charakteristisch. Und das wird bei reinen Facelifts nicht verändert.

Kann dir nicht folgen.

Die Größe des Fahrzeugs hat genau bei diesem Unfall ja offensichtlich nicht die entscheidende Rolle gespielt, da der Fahrer des größeren KFZ ums Leben gekommen ist.

Aus meiner Sicht entscheidet die Konstruktion des Fahrzeugs, wie gut man als Insasse einen Unfall übersteht. Die Größe spielt sicher auch eine Rolle, meiner Meinung nach aber nur zweitrangig.

Du hast Recht, da habe ich mich verlesen und dachte, der 88jährige sei im PKW gewesen - dort saß aber der 86jährige. Der Zustand der Fahrzeuge hat mich wohl verwirrt.

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Schon ok.

Aber es zeigt doch, dass die Größe des VW-Busses allein nichts bringt. Der in diesem Fall doch ein wenig kleinere BMW dürfte hinsichtlich Unfallschutz einfach wesentlich besser konstruiert sein.

dass die Größe des VW-Busses allein nichts bringt.

Ja, ein Van ist konstruktionsbedingt unsicher weil man so weit vorne sitzt. Aber man sieht, was der mit an sich sicheren Autos anstellt, wieviel Energie dort beim Aufprall landet.

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Ja, ein Van ist konstruktionsbedingt unsicher weil man so weit vorne sitzt.
Aber man sieht, was der mit an sich sicheren Autos anstellt, wieviel Energie
dort beim Aufprall landet.

Wäre halt die Frage, ob er überlebt hätte, wenn das Auto nicht so viel Energie gehabt hätte.

Es hängt aber auch sehr davon ab, in welchem Winkel welcher Teil der Karosserie betroffen ist. Ich glaube, dass eine generelle Aussage hier nicht wirklich möglich ist.

https://www.laumat.at/medienbericht,toedliche-frontalkollision-zwischen-pkw-und-kleintransporter-in-waldneukirchen,21273.html

würd auch sagen x3

solche unfälle sind bzw deren ausgang sind immer von so viel faktoren abhängig... aber klar, bigger is better

nicht umsonst hätt ich am liebsten einen zivilen pandur

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Daher: ich verstehe jeden, der sich ein großes Auto kauft. Man sollte weniger
gegen solche Leute hetzen.

Ja natürlich, damit mir noch mehr Idioten mit den unnötigen Kübeln die Sicht versperren und die oft ohnehin zu kleinen Parkplätze blockieren bzw. ein/aussteigen unmöglich machen

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