Verbrenner Verbot ab 2035

Verbrenner Verbot ab 2035 (172 Beiträge, 1951 Mal gelesen)

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Bin mir noch nicht sicher wie ich dem begegnen soll. Hab jetzt im April einen Neuwagen gekauft, der bis dahin wohl halten sollte und damit dann mein letzter Verbrenner wird. Oder ich kauf mir 2030 noch einen neuen langstreckentauglichen Verbrenner mit viel Stauraum, weil sowas könnt dann sogar ein Investitionsobjekt werden.

Ich habe in der Erbmasse meiner Mutter 20 echte Glühbirnen gefunden. Willst du die vielleicht auch haben?

nein, danke, weil für mich eine LED Lampe in fast jedem Anwendungsfall eine zumindest gleichwertige Alternative ist!

09.06.2022, 12:37 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Ich denke, dass das 2035 auch bei der e-Mobilität & der dazugehörigen Infrastruktur so sein wird.

Ich habe auch lange Zeit LED nicht gekauft, da nicht haltbar & sauteuer. Jetzt freue ich mich über jede e-Sparlampe, die ich endlich durch LED ersetzen kann.

Ich denke, dass das 2035 auch bei der e-Mobilität & der dazugehörigen
Infrastruktur so sein wird.

In einem Land, dass es nach wie vor nicht schafft flächendeckendes synchrones Hispeedinternet anzubieten? Wieso denkst Du, dass das bei E-Chargern anders sein wird - nicht vergessen - wir haben bis dahin 2x Nationalratswahlen und 8x (?) Landtagswahlen! und Corona gibts auch noch!

Weil die e-Tankstellen angesichts der galaktischen Strompreise Geld verdienen werden!

Die letzten 20 Jahre hat Strom ja NICHTS gekostet.

Im Land der Häuslbauer wird die Zahl der Leute, die, auswärts die kolportierten 60 Cent zahlen werden endenwollend sein könnt ich mir vorstellen.

Über den Preis wirst du dereinst noch viel lachen.

Und daher werden die Häusel PV Anlagen am Dach haben. Und für die paar mal, wo du überland laden must, wirst du zahlen, was verlangt ist. Oder du sparst dir die Übung und fährst die Langstrecke öffentlich (Bahn, Flug, Bus) und hast am Ziel einen elektrischen Mietwagen mit all-in Kosten

Vergiss nicht, dass die CO2 Steuer noch gar nicht da ist. Bis dahin kostet auch der flüssige Sprudel eine Lawine.

Dass mit einer PV Anlage ein E-Auto effizient geladen werden kann ist aber auch ein Trugschluss. Die Standard E Autos haben 40-50kw Batterien aufwärts, da lädst mit einer 0815 PV Anlage zuhause lang.

Es geht ja nicht darum, den Kübel von 0-100% zu laden.

Bringt ja schon einiges, wennst genug für die täglichen (Kurz-)Strecken rein laden kannst.
Also, was weiß ich, sagen wir für 50km täglich

Je größer der Gap zwischen Einspeistarif und Abnahmepreis ist, umso rascher rechnet sich ein Zwischenspeicher. Und wie bereits gesagt, ist der Tagesbedarf bei normalen Nutzern schnell drin.

das ist aber nur relevant wenn du jeden Tag längere Strecken fährst.

Für den Pendler der aus dem Südburgenland jeden Tag nach Wien muss -> ungut, bis er mit dem E-Auto daheim ist, ist die Sonne schon so niedrig, dass die PV kaum noch was bringt.

Wenn man dann aber z.B. schon mal 2 Tage Homeoffice machen kann und am WE auch laden kann, schaut die Sache schon anders aus. Mit einer 10Kw PV-Anlage produzierst du im Schnitt ca. 26kwH pro Tag - da kannst dann schon ordentlich nachladen während das Auto herumsteht.

produzierst du im Schnitt ca. 26kwH pro Tag

das verbrauch ich fast selber ohne e-auto

Kannst ja auch eine 20 kw Anlage am Dach montieren wenn es die Umstände zulassen

Die PV wird von November bis Februar zu wenig Strom liefern um alles abzudecken, da muss dann eh jeder zukaufen.

Kannst ja auch eine 20 kw Anlage am Dach montieren wenn es die Umstände
zulassen

geht sich mit meinem dach nicht sinnvoll aus; es werden um die 13kWp werden

Die PV wird von November bis Februar zu wenig Strom liefern um alles
abzudecken

das ist sowieso klar!

Na immerhin. 13kWp sind schon mal was, damit kannst schon einiges vom Eigenverbrauch decken.

ungut, bis er mit dem E-Auto daheim ist, ist die Sonne schon so niedrig, dass
die PV kaum noch was bringt.

Der wird eben in der Arbeitszeit laden.

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

natürlich wird es von den zu erwartenden Betriebskosten abhängen, ich bestehe ja nicht auf einen Verbrenner, nur ist der Kleine den ich jetzt hab mit seinen 5l auf 100 bei günstigem Anschaffungspreis zur Zeit im Kostenvorteil gegenüber einen gleichwertigen E und auch viel flexibler durch den Energieträger.

Streitet niemand ab! Für mich rechnet sich eine ESchüssel niemals.

In einem Land, dass es nach wie vor nicht schafft flächendeckendes synchrones
Hispeedinternet anzubieten?

In diesem Land ist es auch seit Jahrzehnten so, dass frischer Diesel und Benzin in die hinterste *PIEP*hausener Dorftankstelle geliefert wird. Und Marlboro, Puntigamer, Butter und Tampax. Über schlechte Logistik kann man sich also hierzulande nicht beschweren.

Und Strom gibt es jetzt schon überall. Hypercharger brauchst Du am Land nicht. 230 V genügen. Gibt's überall. Oder 480 V 3 phasig, den auch.

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Strom gibt es jetzt schon überall.

Ja, damit die 100 Anrainer am Mast-Trafo ihre Fernseher, Radio, Kühlschrank und Herd betreiben können, aber nicht zugleich nach Büroschluss Ihre Elektrokarren laden.

Und wieso nicht?

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Die der Dimensionierung der Anschlussleistung elektrischer Anlagen von Mehrfamilienhäusern DIN oder Önorm, vom Jahre Schnee, sieht eine Anschlussleistung von 45KW pro Haushalt vor lernte ich in der HTL. Ein Fastchargendes Elektroauto zB Tesla 3 zieht 125-145 kW, und du wirst wärend des Ladens sicher nicht das restliche Haus stromfrei schalten, das kommt also dazu! In Deutschland verlangen die EVU darum bereiots eigene Anschlüsse fürs Laden und verrechnen das dann zusätzlich zum Hausstrom. DEN Aufschrei bei uns schau ich mir an, wenn eines jeden Stadtwerke mit diesen Forderungen auch kommen, da das gesamte Leitungsnetz sonst grundlegend ab Kraftwerk redimensioniert werden muss.

16.06.2022, 10:15 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Ein Fastchargendes Elektroauto zB Tesla 3 zieht 125-145 kW

Über die oben beschriebene Lade-Art zieht auch ein Tesla keine 125kW

Laden zu Hause bzw. Destinationcharger ziehen im Normalfall 11kW

absolut jedes EF-Haus in Ö hat einen 3-Phasen Anschluss, und an dem werden die Teslas dann hängen behaupte ich! weil warten geht ja echt nicht, der muss voll sein undvzwar gestern!

Es scheint, dass du dich mit dieser Materie Null auskennst

ja, echt saublöd, dass ich nur einen Abschluss in Energietechnik und Leistungselektronik hab und nicht gscheit daherreden!

Dann erklär uns Vollidioten doch bitte wie du zu Hause 125-145kW Drehstromstrom laden willst...

Na es geht eben nicht, und das wirde den 100 Bobo-Teslas am Schaltpunkt der Verteilstelle wurscht sein die um 16:30 heimkommen und Imax zu ziehen probieren. bissl mitdenken und Verständnis fürs Intendierte beim Lesen und Verstehen schadet nicht, bist ja auch sonst so schlau

oder kann man beim Tesla im Menü einstellen wieviel Ampere er zieht? Das weiss ich als Benzinerfahrer wiederum nicht - wenn das ginge, hätten wir eh kein Problem und es genügt ein Gesetz, welches das regelt was die Autos aufnehmen versuchen dürfen

Na es geht eben nicht

Danke.
AC-Laden können die meisten Autos eh nur 11kW, manche 22kW. Schneller geht's nur mit DC - aber das hat eben keiner zu Hause. Daher ist das ganze von dir beschriebene eben auch kein Problem. Und der Akku ist bis zum nächsten Morgen (bzw. zur eingestellten Uhrzeit) wieder beim eingestellten Wert (die meisten laden bis 80-90%).

manche 22kW. Schneller geht's nur mit DC

Die alten Renault Zoe konnten 43kW AC und etliche Ladesäulen konnten das auch.

https://en.wikipedia.org/wiki/Renault_Zoe#Electrics_And_Drivetrain_variants
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Ich bin a. von aktuellen Modellen und b. von der gängigen Systemen ausgegangen.

Was sind "b aktuelle Systeme"? Diese ganzen 50kW triple-Charger (Typ2/CCS/CHAdeMO) z.B. Kelag können idR 43kW AC.

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Sind die so weit verbreitet?
Ich bin bisher davon ausgegangen, dass bei den meisten bei 11kW AC Schluss ist, und eine 22kW Wallbox bei den meisten sinnlos ist.

Sind die so weit verbreitet?

Ja, schon.

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass bei den meisten bei 11kW AC Schluss
ist, und eine 22kW Wallbox bei den meisten sinnlos ist.

Ist meistens den Aufwand/die Mehrkosten nicht wert. Aber jeder soll sich das nehmen, was zu seinem Auto/Nutzungsprofil passt. Wenn ich mehrere E-Autos hätte, würde ich immer noch 11kW Wallboxen nehmen, aber eben die von Tesla mit load balancing.

Aktuell habe ich gar keine Wallbox, da die Wiener Netze ja dafür viel Geld wollte (2500€ Netzbereitstellungsentgelt AFAIR).

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17.06.2022, 17:18 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Kennst du dich mit Elektroautos also gar nicht aus?

Die laden nur unterwegs an Schnellladern mit hohen Gleichstrom-Leistungen jenseits der 100 kW.

Zu Hause sind in der Regel nur 11 kW möglich und sinnvoll. Damit ist jedes E-Auto über nacht randvoll.

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Kennst du dich mit Elektroautos also gar nicht aus?

Ich hatte als Kind ein mit Mabuchi RS-540 aufgemotztes Nikko RC-Car , das ging 50 km/h, reicht das?

Ah ok sorry, dann ist das natürlich was anderes!

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Was hat das Schnellladen eines Tesla mit den Anforderungen an einen Hausanschluss zu tun, außer nichts?
Der Kübel lädt nachts und zieht dabei max. 11 kW.
Also genausoviel, wie wenn du einigermaßen talentiert kochst. Und das nachts, wo sowieso alle pennen.

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Ein Fastchargendes Elektroauto zB Tesla 3 zieht 125-145 kW,

250kW

und du wirst wärend des Ladens sicher nicht das restliche Haus stromfrei
schalten,

Was du vielleicht nicht wusstest: man kann die Autos auch langsamer laden und wird das im Regelfall tun, weil es billiger ist und den Akku schont oder einfach nicht anders möglich ist.

Mein Tesla wird zu Hause mit 11kW geladen (normale Drehstromsteckdose), manchmal im Einkaufszentrum mit 50kW oder auf der Langstrecke mit bis zu 130kW.

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Was du vielleicht nicht wusstest: man kann die Autos auch langsamer laden

'In der tat wusste ich das nicht und ging von der angepeilten Zielgruppe aus "Ich will Alles und das Sofort"

Man kann eigentlich alle E-Autos auch an einem gewöhnlichen Schukostecker laden und stellt dann idR irgendwas von 10-13A als Ladestrom ein um die für die maximalen 3,7kW/16A nicht dauerhaft ausgelegten Leitungen, Steckdosen nicht abzufackeln .D.h. man lädt per Schuko mit 2,3kW ...

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Man kann eigentlich alle E-Autos auch an einem gewöhnlichen Schukostecker
laden

Und, wenn man sie an die Drehstrom Steckdose hängt? Die haben wir hier in der 60er-Jahre Siedlung ausnahmslos alle hinterm Haus montiert!

Und, wenn man sie an die Drehstrom Steckdose hängt? Die haben wir hier in der
60er-Jahre Siedlung ausnahmslos alle hinterm Haus montiert!

Dann laden sie je nach Typ mit bis zu 11kW oder auch 22kW ...
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Ich dachte, dass du einen Abschluss in Energietechnik und Leistungselektronik hast...?

und dort lernt man neuerdings ,wieviel sich elektrische BoBo-Karren genehmigen? geh komm!
Das einzige, was ich als Verbrennerfahrer bezüglich E-Autos haben und wissen muss sind die Aktien der Hersteller in den Fonds und Ihre Kursentwicklung, weil jeden Tag steht einer auf, der meint sowas haben zu müssen.

und dort lernt man neuerdings ,wieviel sich elektrische BoBo-Karren
genehmigen? geh komm!

Dann shice hier nicht klug, wenn wir über E-Autos reden und begründe deine schlechten Argumente mit deinem tollen Abschluss!

Tatsächlich ist schnelles DC-Laden mit 50-350 kW nur möglich an den großen Ladesäulen, die es schaffen, die immensen Ströme von AC in DC zu konvertieren und diesen fetten Gleichstrom dann direkt in den Akku zu pumpen.

Die kleinen Säulen in der Stadt o.ä. sind quasi nur bessere Sicherungskästen, hier passiert die AC/DC Wandlung ja im Auto. Je nach Auto funktioniert das mit 3,7 - 22 kW. Die meisten Teslas zB können 11 kW, 22 kW ist schon ziemlich selten geworden.

Wer daheim also eine Drehstromdose hat (im Privatbereich ja eigentlich immer 16A), kann zu Hause, wenn es sich eine Wallbox dranhängt oder ein "intelligentes" Ladekabel hat, also mit maximal 11 kW laden. Der "Sweetspot" liegt beim Tesla sogar darunter, wenn ich mich recht erinnere etwa 8 kW. Man kann jedenfalls in der Tesla App beim AC-Laden den Ladestrom in 1 A Schritten von 5-16 A einstellen.

Bei 8 kW ist der onboard-AC/DC-Wandler am effizientesten, bei geringeren Leistungen fällt wieder mehr ins Gewicht, dass das ganze Fahrzeug ja aktiv ist beim Laden, was ungefähr 350 W verbrät.

Ich kann zu Hause ohnehin nicht laden, ich lade immer in Wien bei proben, Terminen, Vorstellungen usw.

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18.06.2022, 09:38 Uhr - Editiert von Superflo, alte Version: hier

Sorry hast du überhaupt auch mehr als die ersten 3 Wörter meiner Postings gelesen? Ich schrieb im gesamten Thread niemals EINMAL das Wort "DC-Laden"! Tatsache ist was Lazy oben schrieb, dass zB bereits ein billiger Zoe 43kkW/h über einen 08/15 Starkstromstecker zu ziehen versucht, den jeder hier bei mir hat, und das ist nunmal bereits im Bereich der maximalen Anschlussleistung die EVUs seit Jahrzehnten für Haushaltssstrom dimensionierten! Und dann brauchst ja auch noch Kochen, Braten,Backen, Pornos, usw... und schon sind wir nullkommanix im Überlastbereich. Das ist von Anfang an meine Befürchtung, aber was nicht sein darf, kann ja nicht sein im Narrativ der tollen E-Autos für Brave und Anständige Bürger undc darum fallt ihr über mich her ohne das sowieso implizierte vüberhaupt bewusst erstanden zu haben. Die Deutschen wissen das, darum musst du da beim EVU die Ladetätigkeit melden! Die haben wegen 9k€ Zuschuss auch mehr E-Autos als wir.

Und jetzt mag ich nicht mehr, Ich schreib das alles nur mit einem Finger!

Sorry hast du überhaupt auch mehr als die ersten 3 Wörter meiner Postings
gelesen?

Wait for it...

Tatsache ist was Lazy oben schrieb, dass zB bereits ein billiger Zoe 43kkW/h
über einen 08/15 Starkstromstecker zu ziehen versucht

Nein hat er nicht! Er schrieb, dass sie 43kW AC laden können. Na, wer liest denn nun nicht???
Sie können an einer AC-Ladesäule 43kW ziehen. Nicht an einer Drehstrom Steckdose, denn diese können nur - und das MÜSSTEST du als angeblicher Elektrofuzzi eigentlich wissen - abhängig der Ampere 11 oder 22kW bieten.

Und dann brauchst ja auch noch Kochen, Braten,Backen, Pornos, usw... und
schon sind wir nullkommanix im Überlastbereich.

Aber nur wenn das der größte Pfuscher (du...? SCNR) installiert hat.

Und jetzt mag ich nicht mehr, Ich schreib das alles nur mit einem Finger!

Wird auch Zeit, dass du hier WO gibst. Du machst dich nur noch lächerlich.

Nicht an einer Drehstrom Steckdose, denn diese können nur - und das MÜSSTEST
du als angeblicher Elektrofuzzi eigentlich wissen - abhängig der Ampere 11
oder 22kW bieten.

klug*PIEP*: cee drehstromdosen gibts bis 125A

18.06.2022, 13:25 Uhr - Editiert von Nomade1, alte Version: hier

Auch zu Hause?

wennst dirs leisten willst, ja

Na eben, also wer klugt*PIEP*t hier rum

Klar, und die hat auch jeder in der Garage - für das erfrischend größere Grillfest!

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Sorry hast du überhaupt auch mehr als die ersten 3 Wörter meiner Postings
gelesen?

Ja, aber da du von Elektroautos offensichtlich keine Ahnung hast, hab ich hier (und Lazy ja auch schon) mal ein paar Basics erklärt. Damit klar ist, dass derlei hohe Leistungen nur DC funktionieren.

Aber egal, ob AC oder DC. Das Auto zieht nicht mehr, als was anliegt.

Und wenn du glaubst, jeder hat an seinem Haus eine 43 kW-Dose, dann frag ich mich schon, was Du wirklich für eine Ausbildung genossen hast. Dass eine CEE 16 / 400 V Dose max. 11.040 Watt liefert, weiß auch ich als interessierter Laie. Das doppelte hast Du bei der 32 A Variante, die hat aber genau niemand zu Hause.

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und dort lernt man neuerdings ,wieviel sich elektrische BoBo-Karren
genehmigen?

Nein, aber du müsstest eigentlich wissen was aus einer Drehstromsteckdose kommen kann, und wovon das abhängt. Daher sind deine völlig unqualifizierten Aussagen mehr als entbehrlich.

Das einzige, was ich als Verbrennerfahrer bezüglich E-Autos haben und wissen
muss sind die Aktien der Hersteller in den Fonds und Ihre Kursentwicklung,
weil jeden Tag steht einer auf, der meint sowas haben zu müssen.

Blabla...

wir haben bis dahin 2x Nationalratswahlen und 8x (?) Landtagswahlen!

DAS nenn ich Optimismus.

Österreicher seit bald 50 Jahren! Da kennt man sich aus

weil sowas könnt dann sogar ein Investitionsobjekt werden.

Zum Verscherbeln nach Afrika vielleicht.

Afrika stell ich mir sehr langfristig eher als E-Auto-Land vor, die dort immer stärker investierten Chinesen werden den Kontinent mit ihren PV-Anlagen zupflastern

Die fahren dort nicht die 30 Jahre alten Autos die von Westeuropa über Rumänien/Bulgarien in die Türkei und dann nach Afrika gekommen sind, weil ihnen Neuwägen zu reaktionär sind.

Ich glaube, die wissen einfach, dass die alten Autos viel zuverlässiger und einfacher zu reparieren sind, als diese digitalen Kisten.

glaube nicht, dass dieser Business-Case aufgehen wird. Es wird dann auch die Tank-Infrastruktur fehlen, denke so ab 2045 bekommst du kein Benzin mehr... Aber du wirst dann sicherlich um viel Geld dein Auto auf elektro umrüsten können.

ab 2045 bekommst du kein Benzin mehr...

kann sein, aber drum hab ich dannn 2030 strategisch intelligent einen 3L Turbo-Diesel gekauf zum ziehen schwerer Anhänger fett genug.

Hab allein in der direkten Familie 3 Leute mit E zu B und schweren Anhängern zwecks Eigenwald Holztransport richtung Stadtwohnung; von solchen gibts viele!

09.06.2022, 13:53 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Hab allein in der direkten Familie 3 Leute mit E zu B und schweren Anhängern
zwecks Eigenwald Holztransport richtung Stadtwohnung;

Den Satz versteh ich zwar nicht ganz, aber von der Power her ist ein Stromer dem Verbrenner ja nicht unterlegen. Es gibt einfach noch nicht viele Modelle mit hoher Anhängelast, auch, weil die Reichweite bei höherer Belastung einfach noch nicht wirklich prickelnd ist.

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E zu B und schweren Anhängern

mit e zu B (Führerscheinklassen) darf man schwere Anhänger hinterherziehen und die 3,5to-Grenze des FS-B überschreiten.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

es geht darum schwere Lasten aussentemperaturunabhängig über Distanzen zu ziehen. Da bräucht ich mehr Akkugewicht als Ladegewicht = das wird elektrisch schnell ineffizient und teuer.

denke so ab 2045 bekommst du kein Benzin mehr..

weil? alle verbliebenen verbrenner sind explodiert und der sprudl verdunstet?

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

weil?

Die Betriebskosten einer Tankstelle sind nicht grad gering, wenn wenig Bedarf ist, werden die wohl ihre Säulen bis auf 0 reduzieren ...

Aber ich denke, irgendwann wirds so sein wies begonnen hat ... Benzin aus der Apotheke

die tankstellendichte wird abnehmen, ja - aber nicht "kein benzin mehr"

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Ach, die Zeit wird kommen, wo auch "kein Sprudel" mehr sein wird ... aber sicher nicht 2035, das ist mal zu 100% sicher ... was danach kommt, weiß niemand ...

Die Frage ist, wie viel der Sprit 2035 kosten wird ... 3€ pro Liter oder sogar 5€?

Wie man aber jetzt sieht, die 2 € pro Liter tun niemanden weh. Alle raunzen, mehr aber nicht. Und aufs Auto verzichtet auch niemand, der Verkehr ist wie immer ...

Ach, die Zeit wird kommen, wo auch "kein Sprudel" mehr sein wird ... aber
sicher nicht 2035, das ist mal zu 100% sicher ... was danach kommt, weiß
niemand ...

es geht aber um 2035 bzw. die aussage, dass man 2045 kein benzin mehr bekommt

Wie man aber jetzt sieht, die 2 € pro Liter tun niemanden weh. Alle raunzen,
mehr aber nicht. Und aufs Auto verzichtet auch niemand, der Verkehr ist wie
immer ...

zumindest die masse nicht - einzelne schon.
ich verzichte eigentlich schon immer wo es geht aufs auto

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

es geht aber um 2035 bzw. die aussage, dass man 2045 kein benzin mehr bekommt

2035 wird man sicher noch normal Sprudel bekommen, ob Benzin oder Diesel ist wurscht. Die Frag ist eher was er dann kostet ... Ist er dann noch sinnvoll leistbar. Wie man sieht, sind 2 € den Leuten wurscht. Wie schauts mit 3€ pro Liter aus? Wo ist die WIRKLICHE Schmerzgrenze? (nicht die Jammer Grenze)

zumindest die masse nicht - einzelne schon.

Der Einzelne ist wir immer wurscht und fällt nicht ins Gewicht.

ich verzichte eigentlich schon immer wo es geht aufs auto

ich nicht, ich meine, ich bräuchte kein Auto. Hab seit 10 Jahren Homeoffice und im Umkreis von 500 m 3x Billa, 1x Spar und notfalls noch mehrere Tankstellen mit gut sortieren Warenangebot. Die SCS liegt auch mehr oder weniger vor der Haustür, also eigentlich brauch ich kein Auto.

Aber was braucht man wirklich im Leben und was will man gerne haben? Da ist halt ein Unterschied. Solange ich mir ein Auto leisten kann, hab ich eines ...

weil hier in Europa leider das grüne Pack überall in den Regierungsspitzen sich eingenistet haben, und die haben viele Schikanen auf Lager. Schau dir unsere nette Frau Gewessler an, die hat ja tolle Ideen…

Soweit ich es mitbekommen habe ich dieser Beschluß ja nicht verbindlich, sondern bloß eher symbolisch.

Im PKW-Bereich bin ich hier relativ entspannt:
Es gibt mittlerweile schon eine relativ große Auswahl an E-Fahrzeugen die noch deutlich größer werden wird.
Sofern man nicht ein außergewöhnliches Nutzungsprofil hat, sollte man hier mittelfristig daher immer eine zumindest halbwegs brauchbare Alternative finden.

Aber bzgl. Klein-LKW (und für die gilt das ja auch) bin ich beunruhigt:

Die Kastenwägen die es hier momentan gibt haben durchwegs reale Reichweiten von max. 100 km) und trotzdem nur geringe Höchstgeschwindigkeiten (z.B. 90 km/h).

Für den City-Lieferverkehr reicht das aus, aber für alles andere ist hier noch überhaupt nichts in Sichtweite.

Klassischerweise werden mit diesen Fahrzeugen Ladungen von rund einer Tonne auf einer Langstrecke transportiert.

Wenn man da mit einem Verbrenner von Wien nach Salzburg (und zurück) fährt, dauert das bei normaler Verkehrslage etwa 6 1/2 Stunden (ggf. plus Pause).

Wenn man statt max. 130 nur mehr max. 90 fahren kann und ca. 5 bis 7mal laden muß, erhöht sich die Fahrzeit gleich mal auf das doppelte (ca. 13 Stunden).

Für diesen Anwendungsfall ist momentan noch überhaupt keine brauchbare Alternative in Sicht.

09.06.2022, 13:36 Uhr - Editiert von namor1, alte Version: hier

Es gibt mittlerweile schon eine relativ große Auswahl an E-Fahrzeugen die noch
deutlich größer werden wird.

seh ich auch so, nur laden kann genau gar keiner meiner Freunde in Mietwohnungen!

09.06.2022, 13:56 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Die Kastenwägen die es hier momentan gibt haben durchwegs reale Reichweiten
von max. 100 km) und trotzdem nur geringe Höchstgeschwindigkeiten (z.B. 90
km/h).

Abgesehen davon, dass mir immer wieder davor graust, wie Kastenwägen und klein-LKWs bei uns mit 150 herumfetzen: Ja, deswegen 2035, nicht 2023. In 10 Jahren wird's ganz andere Kapazitäten und Reichweiten geben. Ein Transporter mit 100 km Reichweite ist natürlich nicht für die Mittelstrecke bzw. Autobahn geeignet, logisch. Wäre aber auch schon machbar. 100-110 kWh-Akku und 300 km auf der Autobahn funktionieren auch hier.

Siehe PKW - da ist es ja heute schon so. Wien-Salzburg-Wien fahre ich genauso wie mit einem Verbrenner.
Ich schau halt, dass ich dort, wo ich in Salzburg bin, möglichst laden kann. Dann verliere ich genau null Minuten. Ich fahr in einem Rutsch hin und in einem Rutsch zurück.

Wenn ich nicht laden kann, lade ich bei Ankunft oder Abfahrt am hypercharger (20-25 min) und dann fahr ich zurück.

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solange sie es nicht schaffen bei E-Tankstellen das Kabel direkt an der "Zapfsäule" zu haben, werd ich mir sowas nicht anschaffen.
Ich finds immer amüsant wenn die E-Besitzer nach dem Regen das dreckige Kabel vom Boden aufsammeln und in den Kofferraum schmeißen

Ich hoffe weiter auf Wasserstoff

Wasserstoff ist nur für die Industrie "geil", weil da wieder gut an teurer Technik verdient wird.

Ein Wasserstoff-KFZ braucht ca drei mal so viel Energie als ein BEV um die gleiche Strecke zu fahren. Wenn der Wasserstoff aus Strom gewonnen wird, "tankst" mindestens drei mal so teuer als ein BEV.
Und die Wasserstofftankstelle ist seeehr teuer und will auch finanziert werden.
(In meiner Garage liegt das Ladekabel nicht im Dreck; Reichweite >400km, das reicht für 99,5% meiner Fahrten ohne Nachladen; die nächste H2 Tankstelle wäre in ca 25km)

Endlich einer der sich auskennt. Ich kann das mit dem Wasserstoff schon gar nicht mehr hören.
Das Ding ist im Privat KFZ Bereich tot. Die meisten Autohersteller haben nach 20-30 Jahren Forschung alles eingestellt.

Die Wassertankstelle kostet über eine Mio pro Zapfsäule.
Das Auto muss alle 10k km zum Service um überprüft zu werden ob noch alles Dicht ist.
Die Zapfsäule muss den Wasserstoff kühlen, nach zwei mal tanken hintereinander muss das ding mal wieder in einen Wartungsmodus.

Ich kann das mit dem Wasserstoff schon gar nicht mehr hören

Ich auch nicht - mein Schwager hat am WE auch gesagt, er warte auf Wasserstofftechnik im KFZ.
Wasserstoff ist das nächste große Ding nach der Corana Verleugnung

Was viele nicht wissen: der Tank im Auto muss fast leer sein, damit ein Betanken überhaupt technisch möglich ist. Mal schnell auftoppen vor der Fahrt in den Urlaub geht nicht.

technische Probleme, die sich lösen lassen werden. Und Preise rapide, wenn zigtausende solcher ANlagen installiert werden und nicht nur einzelne Prototypen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Das Problem der Ineffizienz wird man bestenfalls mildern können.

definiere Ineffizienz?

In Afrika gibt RIESIGE Flächen, aka Wüsten. Totes Land. Da kannst 1000e km² Solaranlagen hinstellen. Aber du bekommst die Energie ned weg (wie bei einer Ölpipeline).
H² wäre da ein perfektes Transportmedium.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Ist halt die Frage wie die Gesamtkosten ausschauen. Aber solche Projekte wurden schon oft überlegt, aber immer wieder verworfen.

schon oft überlegt, aber immer wieder
verworfen.

klar - weils (noch) keinen MArkt dafür gibt.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Bleibt abzuwarten... Bin gespannt ob sich das noch wer antut.
Die bisherigen Projekte in diese Richtung hatten immer das Ziel direkt den Strom nach Europa zu bringen. Das scheiterte aus mehreren Gründen.

Dennoch sehe ich im Individualverkehr keinerlei Zukunft für Wasserstoff.
Für große LKWs (wobei die nun wirklich endlich auf die Schiene gehören) und andere Spezialanforderungen, ja aber nicht für die breite Masse.

Die bisherigen Projekte in diese Richtung hatten immer das Ziel direkt den
Strom nach Europa zu bringen. Das scheiterte aus mehreren
Gründen.

und wird weiter scheitern, weil viel zu hohe Leitungsverluste.

Für große LKWs (wobei die nun wirklich endlich auf die Schiene gehören) und
andere Spezialanforderungen, ja aber nicht für die breite
Masse.

also der LKW-Transit ist definitiv schon breite Masse, da gehts um gewaltige Stückzahlen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

also der LKW-Transit ist definitiv schon breite Masse, da gehts um gewaltige
Stückzahlen.

Schon klar, ich meinte damit das "gemeine Volk"

und wird weiter scheitern, weil viel zu hohe Leitungsverluste.

Die Verluste bei der Wasserstofferzeugung sind aber auch nicht zu verachten - an beiden Enden. Die Produktions- und Erhaltungskosten der Anlagen muss man erst mal mit dem Erlös erwirtschaften.

Die Verluste bei der Wasserstofferzeugung sind aber auch nicht zu verachten

mag sein. Aber dort kann ich Kollektoren im km²-Maßstab errichten. Ob die dann nur 30% effizient sind, ist wurscht, weil "hier" kannst sowas ned hinstellen, da protestieren schon bei 100m² die Grünen dagegen, weil es dem gelbgestreiften Stinkkäfer die Sonne wegnehmen würde.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Ändert nur nix an den Kosten

der LKW-Transit ist definitiv schon breite Masse

Aber bevor wir extra dafür eine Wasserstoffwirtschaft aufziehen, bringen wir lieber der Bahn bei, wettbewerbsfähig Güter zu transportieren.

Und wenn wir es nicht schaffen, dann tun es die Chinesen. Und wenn wir es langfristig nicht schaffen, dann schaffen es langfristig die Chinesen bei uns.

Mein Großvater war ein hohes Tier bei der ÖBB. Der hat vor Jahrzehnten schon das Unternehmen als "unsanierbar" bezeichnet.

Daher halte ich deinen Gedanken an China für durchaus berechtigt.

Guter Beitrag!

Der hat vor Jahrzehnten schon das Unternehmen als "unsanierbar" bezeichnet.

Ich bin dafür, das Unternehmen zu liquidieren und die gesamte Infrastruktur der SBB für einen Euro zu schenken. Oder Elon Musk.

Das Problem ist, dass es weltweit verschiedene Beispiele verunglückter Bahn-Privatisierungen gegeben hat.

Ich bin fanatischer Privatisierer und glaube religiös an Marktprinzipien. Aber ich bin echt unschlüssig, wie man das Bahn-Chaos, das in Europa über 100 Jahre gewachsen ist, sanieren könnte.

wettbewerbsfähig Güter zu transportieren

Daran scheitert es schon jetzt nicht, aber die Kapazitäten sind weit zu gering und das Schienennetz jetzt schon überlastet - es soll ja auch der Personenverkehr auf der Schiene forciert werden, auf welchen Gleisen macht man denn das dann?

Es ist ja auch nicht so, das jede Spedition, jeder Hersteller und jeder Abnehmen einen Gleisanschluss hätten - das ist auch absolut nicht realisierbar.
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What happened after

Es hat auch nicht jeder Greissler einen eigenen Flugplatz, trotzdem funktioniert Luftfracht.

Die Gewerkschaftseigenen Bahnen sind ja sogar zum Kuppeln zu blöd, die kommen anno 2022 drauf, dass man das auch elektrisch machen könnte.

Und wie kommst auf die Idee, dass "Bahnfracht" nicht funktioniert?

Ich hab einige Freund in der Logistikbranche, auch in einer der größten Speditionen Österreichs - dort wird gerade Richtung Griechenland sehr viel über die Bahn abgewickelt und die sind mit der Disposition ganz zufrieden.

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What happened after

jeder Hersteller und jeder Abnehmen einen Gleisanschluss hätten

Das verlangt ja auch keiner. Auch Amazon fährt ja nicht mit dem Sattelschlepper bei dir zu Hause vor. Und das Flugzeug landet auch nicht bei dir am Rauchfang.

Die Bandbreite der Schiene zu erhöhen, wird teilweise über die technische Verdichtung der bestehenden Strecken erfolgen. Die Steuerungssysteme erlauben aus Sicherheitsgründen ja derzeit nur unendliche Distanzen zwischen 2 Zügen. Stell dir eine Autobahn vor, wo alle 2 Km nur ein LKW fahren darf.

Und es fehlt die Intelligenz, Überholen etc zu ermöglichen.

bringen wir lieber der Bahn bei, wettbewerbsfähig Güter zu transportieren.

das hat sie die letzten 200J nicht geschafft und du willst ihr das jetzt bis 2035 beibringen??? LOL

dann schaffen es langfristig die Chinesen bei
uns.

die werden die Eisenbahnergewerkschaft auch noch kennen und fürchten lernen

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

die werden die Eisenbahnergewerkschaft auch noch kennen und fürchten lernen

alle Züge stehen still, wenn die Vida das so will.

Da wird der Herr Xi Jinping schön aus der Wäsche schaun, wenn er merkt, daß gegen den ÖGB die KPCh ein reformfreudiges Teekränzchen ist.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

was glaubst wielangs dauert bis ein paar tausend ausgebildete chinesen da sind um die gekündigten zu ersetzten?😄

um die gekündigten zu ersetzten?😄

Kündigungen? Bei der ÖBB?
Selten so gelacht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

gibt schon Autos, die das Kabel wie beim Staubsauger zum Rauziehen integriert haben, zB Opel eRocks oder Citroen eAmi in der B-Säule. die Laden halt nur mit 16A, aber das genügt für die statistischen unter 50km pro Tag City Verkehr ja.

solange sie es nicht schaffen bei E-Tankstellen das Kabel direkt an der
"Zapfsäule" zu haben, werd ich mir sowas nicht anschaffen.

Ist bei den Schnellladern ja so.
Beim langsam Laden in der Stadt nicht - aber dafür gibt's den "Motorraum". Da schmeiß ich das Kabel rein und fertig. Ist übrigens nie dreckig, nur nass. Dafür stinken meine Finger nicht mehr nach Diesel, zur Not hab ich auch immer Handschuhe im Auto

Meine Signatur kann singen! https://www.youtube.com/channel/UCtme9BRXH5dbx2VIXQ3qyIg

nö, ist nicht schlimm, zu Corona Zeiten hat man ja eh immer Desinfektionsmittel im Auto, da ist Diesel schlimmer, den Geruch bekommst länger nicht weg, da greif ich lieber ein nasses Kabel an!

ist schon irgendwie klar, welche KFZ das betreffen soll? Denn ALLE können es nicht sein, E-LKW wird es nicht geben, die sind Unsinn.
Gleiches bei Einspurigen: der E-Roller für die Stadt mag ja sinnvoll sein, aber eine E-Harley? Oder große Reisemotorräder?? Das funktioniert auch nicht.

Und was ganz sicher nicht geht: Wohnmobile. Die "kleinen" bleiben jetzt schon kaum unter 3,5to und die großen sind umgebaute LKW.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

ist schon irgendwie klar, welche KFZ das betreffen soll?

Steht in jedem brauchbaren Artikel, oder auch hier:
https://www.europarl.europa.eu/news/de/press-room/20220603IPR32129/fit-fur-55-emissionsneutralitat-fur-neue-pkw-und-lieferwagen-ab-2035

danke, wußte ich nicht.
Also eh nur PKW und Kastenwägen.
Die sind mir wurscht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

Die Frage ist eher ob man dann tatsächlich bis dahin bei uns Verbrenner wird kaufen können! In Norwegen dürfte vermutlich nächstes Jahr der letzte Verbrenner PKW angemeldet werden…

ist mir egal. Ich hab einen neuen PKW, der hält bis 2035.
Meine Wunsch-KTM ist nicht betroffen. Und ein Wohnmobil ebenfalls nicht.

mfg
AVS

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>>der hält bis 2035.
Oder kuerzer, wenn jemand der Meinung ist, dir frontal reinfahren zu muessen (aka Unfall).

Du bist nicht der Nabel der Welt, es gibt auch andere Verkehrsteilnehmer (auch wenn dich das immer aergert).

Oder kuerzer, wenn jemand der Meinung ist, dir frontal reinfahren zu muessen
(aka Unfall).

gut, gegen höhere Mächte bist immer machtlos

Du bist nicht der Nabel der Welt

hab ich auch nie behauptet. Und wenn überhaupt, dann schon bitte der Pickel am Allerwertesten

hat bei der Frage aber genau NULL Relevanz

mfg
AVS

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ist mir egal. Ich hab einen neuen PKW, der hält bis 2035.

Sicher nicht, der VW-Kübel.
Frag den Rudi, der kennt sich aus, und nicht ohne Grund fährt der Renault!

der Rudi schiebt Rennos, weil er so gern rumschrauben tut

Ein VW hingegen, der läuft und läuft und läuft ...

mfg
AVS

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E-Harley

AFAIK ist die sogar ohnehin schon in der Pipeline:
https://www.harley-davidson.com/at/de/products/bikes/electric-bikes.html

Schade - da war ich zu spaet. Den link wollte ich auch grad posten. Kann mir nicht vorstellen dass ein AVS sowas wirklich nicht gewusst hat.

Kann mir nicht vorstellen dass ein AVS sowas wirklich nicht gewusst hat.

nein, wußte ich echt nicht. Was 2 Gründe hat:
1. Harley interessiert mich NÜSSE
2. auch dieses E-Bike ist ne Totgeburt: 200km Reichweite am Papier - jede 125er fährt der Gurke davon.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

LKW sind auch betroffen, sofern bis 3,5 Tonnen.
Und da ist - außer für den Stadtverkehr (siehe mein anderes posting) - noch keine Alternative in Sicht.

Ich würde behaupten dass auch Wohnmobile davon erfasst sind, die meisten sind ja auch bis max 3,5to.
In der Realität sind's eh - voll beladen - oft schwerer, aber halt bis 3,5to angemeldet.

Von den ganzen WoMo-Besitzern die ich kenne, kenne ich zumindest keinen der über 3,5to angemeldet hat (allein schon wegen roadpricing).

Wenn wir uns ehrlich sind, ist auch für Wohnmobile noch keine E-Alternative in Sicht.
Außer man ist damit zufrieden maximal 90 km/h fahren zu können, und am Weg nach Caorle 6x aufladen zu müssen.
Also das kannst momentan defintiv noch vergessen.

LKW sind auch betroffen, sofern bis 3,5 Tonnen.

das sind Klein-LKW und mir wurscht.

würde behaupten dass auch Wohnmobile davon erfasst sind, die meisten sind ja
auch bis max 3,5to.
In der Realität sind's eh - voll beladen - oft schwerer, aber halt bis 3,5to
angemeldet.

sagte ich ja: für diese Fahrzeuge ist das das K.O.
Aber mein Wunsch ist eh eher bei 7,5/9/12to. Der hat dann den E-Mini in der Heckgarage

mfg
AVS

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einfache Lösung: weg mit dem Schrott. Dann kann man diese Art Urlaubs einfach nimmer machen
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There are 10 types of people. Those who understand binary and those who don't

einfache Lösung: weg mit dem Schrott. Dann kann man diese Art Urlaubs einfach
nimmer machen

gute Idee. Gleich mit den Flugzeugen anfangen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

ist nur unverblümt und ungefiltert ausgedrückt was Damen und Herren Grün verklärt versuchen unter die Leut zu bringen

Wir müssen alle Opfer bringen
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Wird interessant werden wie die Öffentlichen Fahrzeuge umgerüstet werden, Feuerwehr, Rettung, Polizei , die PKW der Polizei sind eh geleast, aber die LKWs ?
Womit kommen dann die ganzen Waren und womit wird der Müll geholt?
Bei Taxis hätte man jetzt schon nur mehr Hybride zulassen können und früher nur E-Autos, dann hätte man Jahrelange Erfahrung , auch wo der Strom herkommen soll.

Und was machen die mit den Tankstellennetz?

Aktuell würd ich aus P/L-Gründen ausschließlich Verbrenner kaufen, aber in 10 Jahren könnte es da natürlich schon anders ausschauen.

Oder ich kauf mir 2030 noch einen neuen langstreckentauglichen Verbrenner mit viel Stauraum, weil sowas könnt dann sogar ein Investitionsobjekt werden.

Ja, eine Brabus G Klasse oder ähnliches - Aber ob dafür das nötige Kleingeld vorhanden ist?

Ich sag, abwarten und Tee trinken. Sicher, es gibt Träumer die meinen bis dahin stellen dann alle auf E Antrieb um, die werden aver von der Realität eingeholt werden. 2035 solls dann schon die nötige Infrastruktur geben ? Bruahaha

eFzel wäre auch sinnvoll gewesen, aber da streuben sie sich ja....noch
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eFzel wäre auch sinnvoll gewesen, aber da streuben sie sich ja....noch

wegen energieintensiver Produktion

mehr Wind und PV her, da wandelt sich die Energie ganz von selbst. Nochmal in eFuel gewandelt ist die Energie dann auch gut zu transportieren und zu speichern
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Ja, hoffen wir, das wird so laufen, zumindest mit PV, weil Alles mit den grauslichen Windrädern vollgestellt brauch ich wirklich nicht; da hab ich lieber einen Atommeiler in jedem Hintertal stehen.

Alles mit den grauslichen Windrädern vollgestellt brauch ich wirklich nicht;
da hab ich lieber einen Atommeiler in jedem Hintertal stehen

normal würd ich sagen: Sarkasmus ohne Kennzeichnung. Aber dir trau ich zu, den Blödsinn ernst zu meinen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

richtig eingeschätzt, Ich bin für Atomenergie, jetzt "grün" und in meinem nachhaltigen ESG-ETF

- ohne diese Energieerzeugung können wir uns die Energiewende global sowieso abschminken, welche von Fridays und Konsorten eine immer als reine Schönwetterwende skizziert wird. PV am Polarkreis viel Spass, und diese Länder brauchen auch stabil Strom!
Und Wind geht schon garnicht - ein Industriebetrieb allein bräuchte 1500 Windräder 24/7 - ja wo sollen die alle stehen? Und beim nächsten Sturmtief müssen sie auch angehalten werden - dann Alle auf Kurzarbeit bis das Wetter wieder passt??

wird so eh nie passieren. wieder lustige geschrubbel der eu. die wollten ja auch die gurken gerade machen. was soll man davon halten? gut das sind 13 jahre: ABER: schau mal wieviele e-tankstellen es derzeit im südlichen kroatien gibt oder in griechenland.
putzige idee, das wird nie was.
und für die wasserstoffexperten: ja das wird es sein. gibts ja schon, nur die politik ist zu blöd dafür.
und die chinesen sind da schon weiter, wie immer bei technik.
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wird so eh nie passieren. wieder lustige geschrubbel der eu. die wollten ja
auch die gurken gerade machen. was soll man davon halten?

Wieder mal freinstes mimimi....

https://www.deutschlandfunk.de/krumme-gurken-mythen-der-europaeischen-union-100.html

die wollten ja auch die gurken gerade machen

also gab es 20 jahre lang eine gültige "1677/88/EWG über die Maximalkrümmung von Salatgurken als europäisches Recht"

was passt jetzt daran nicht?

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

was passt jetzt daran nicht?

daß nicht die EU das regeln wollte, sondern die Mitgliedstaaten es verlangt haben (bzw damals auch AT ganz laut)

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

die EU hat(te)(!) es aber geregelt - somit ist es nicht falsch!

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

aber nicht aus Eigeninitiative, sondern auf Wunsch und Anregung einiger Mitgliedsländer.

Als war als nicht, wie behauptet, eine Regel, die die EU den Staaten "aufs Aug gedrückt" hat.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

11.06.2022, 08:35 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

wasserstoffexperten: ja das wird es sein. gibts ja schon, nur die politik ist
zu blöd dafür.

im Gegenteil sind sie zu schlau dafür weils in der Produktion erst recht wieder beim Verfahren eingesparte co2 emittiert

Genau, das wird nix. Ebenso wie die Liberalisierung des Strom- und Gasmarktes, der Eisenbahnen, der Telefonprovider, der Banken, Schengen, etc.

Du hast leider NULL Ahnung, was die EU alles zu Stande bringt.

Das einzige was von Ahnungslosen dann kommt ist die Gurkengeschichte - die noch dazu falsch ist.

Aber du hast recht, das Marketing der lokalen Gartenzwergregierungen FÜR die EU ist Scheixxe.

10.06.2022, 13:50 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

ABER: schau mal wieviele e-tankstellen es derzeit im südlichen kroatien gibt
oder in griechenland.

Das Argument ist das schwächste. Kaum etwas ist so einfach aufzubauen wie E-Tankstellen.

An jedem Parkplatz hast das in Null-Komma-Nix installiert. Selbst die Stromnetze werden nicht über Gebühr beansprucht - grad im Süden hast tagsüber im Sommer Sonnen-Strom ohne Ende, in Zukunft erst recht, und nachts genügt es, langsam zu laden, egal, ob zu Hause oder in der Hotelgarage.

Meine Signatur kann singen! https://www.youtube.com/channel/UCtme9BRXH5dbx2VIXQ3qyIg

wird so eh nie passieren. wieder lustige geschrubbel der eu. die wollten ja
auch die gurken gerade machen.

das lustige daran ist, dass man sich in österreich immer und überall über diese gurkenkrümmungsverodnung lustig gemacht hat, bzw damit belegen wollte/will, was die eu für blödsinn regelt,
aber in österreich gab es bereits seit 1968 genau diese regelung...

mfg
m3xx

Betrifft das auch kleine und große LKW?

Wie sieht es mit Verbrenner-Fahrzeugen aus Nicht-EU Ländern aus, die in die EU einfahren?

Bis 2035 wird noch viel Wasser die Donau und den Rhein herunter geflossen sein...und Prioritäten ändern sich manchmal schneller als gedacht...

10.06.2022, 10:57 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier

Wie sieht es mit Verbrenner-Fahrzeugen aus Nicht-EU Ländern aus, die in die EU
einfahren?

als da wären? sowas ist mir schon lange nicht mehr begegnet, das letze war ein Georgier vor x Jahren

Schweizer und Lichtensteiner sieht man schon öfters.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

UA noch nie gesehen?
SER
usw
oder viel naheliegender: CH?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz für Vladolph Putler!

TR, UA, RUS (mittlerweile vermutlich eher weniger), AL…also da geht einiges wenn man von Spielfeld gen Norden faehrt.

das letze war ein Georgier vor x Jahren

Du kommst eher nicht so viel herum, oder?

da geht's doch ums anmelden von neuwagen, nicht ums einfahren...

mfg
m3xx

Was ich nicht verstehe: die Sportwagen sind ausgenommen:
https://www.diepresse.com/6150325/mit-dem-ferrari-in-die-arbeit-pendeln

Edit: letztendlich werden aber sogar die Sportwagenfahrer keine Freude mit der Ausnahme haben, weil die Tankstellen durch das Verbot nach der Reihe zusperren (oder sich umorientieren) werden. Dann wirds aufwändig an Sprit zu kommen.

10.06.2022, 14:24 Uhr - Editiert von kaufinator1, alte Version: hier

weil die Tankstellen durch das Verbot nach der Reihe zusperren

Benzin gibts interessanterweise immer noch in Apotheken zu kaufen. Es kosten halt 250ml 8€, aber wer ein paar Mille für einen Supersportwagen latzen kann, dem wirds dann wohl wurst sein

Erinnert mich an die Einführung des Katalysators in Österreich ab Oktober 1985. Zuerst verpflichtend für große Hubräume und dann auch ab 1987 für kleinere Hubraumklassen.
Da gab es Anfangs eine Handvoll Autos mit Katalysator (einzelne Marken hatten jeweils ein Auto mit Kat in ihrer Produktpalette). Der Absatz war gering. Es gab auch eine Prämie, gestaffelt bis zur fixen Einführung.
Und was haben die Zeitungen geschrieben, dass der Markt schrumpfen wird weil es keine Neuwagen geben wird. Das die Tankstellen nicht umgestellt werden können auf bleifreies Benzin, etc.

Und 5 Jahre später gab es alle Autos aller Marken mit Kat, und keiner hat mehr darüber geredet.

Und so wird es hier auch mit e-Mobilität laufen.
Und es wird alle Autos geben und die werden genauso fahren wie gehabt. Also einfach locker bleiben und die Sache kommen lassen.

________________________________________________________________________________ "Alles, was wir hoeren, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir (im Web) sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit." Marcus Aurelius

Und voher musste Treibstoff gespart werden ,weil es angeblich nicht genug gab, da gab es einen Autofreien Tag , woher soll der ganze Strom denn kommen wenn alle elektrisch fahren, wenn die Kraftwerke mit Gas nicht mehr in Betrieb sind?

Wenn es nur mehr Elektroautos gibt in es Wirklichkeit kein großes Problem: das man bräuchte mehr 15 Prozent gesamt als jetzt. Und auch nicht kurzfristig.

Also cool bleiben. Der Satz "woher soll der ganze Strom denn kommen" ist so eine Sache...

L.G.,
T.

man bräuchte mehr 15 Prozent gesamt als jetzt

Na das ist ja eh fast gar nichts - und die Industrie und Haushalte werden ja zum Glück in Zukunft auch nicht mehr erneuerbare Energie brauchen, wenn nix mehr mit Gas betrieben werden kann/soll.

Also insgesamt bewegen wir uns da wahrscheinlich im Bereich von +50% die wir derzeit nicht produzieren und schon gar nicht über das bestehende Stromnetz verteilen können.

Es ist nicht cool, sondern naiv zu glauben, dass diese Großbaustellen in den nächsten 10 Jahren "erledigt" sind.
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What happened after

Industrie und Haushalte werden ja zum Glück in Zukunft auch nicht mehr
erneuerbare Energie brauchen, wenn nix mehr mit Gas betrieben werden
kann/soll.

Industrie und Haushalte haben wir eh zu viel in den Augen der grünroten Fanatiker.

Langfristig wird man einfach AKW im Osten bauen und Strom importieren.

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

Die Voest in OÖ bräuchte 120 Windkrafträder allein , und mit 15 % mehr wovon, wenn die das Gas für die Kraftwerke nicht mehr wollen ?
Schau mal wieviele Kraftwerke mit Gas laufen um Strom zu erezeugen, dreht man die ab , wird es finster und dann sollen E -Autos fahren , neben den Öffis, und Zügen ?
Alternativen zu den Stromerzeugern wollen die ja nichtmal.

was haben die Zeitungen geschrieben, dass der Markt schrumpfen wird weil es
keine Neuwagen geben wird

Hab das damals nicht so dramatisch mitgekriegt, zu der Zeit dieselte meine Famile schon durch die Gegend und wir hatten zufällig gar den ersten Diesel mit Kat auch noch, keiner sprach darüber.

Hab das damals nicht so dramatisch mitgekriegt,

Es war aber auch eine andere Zeit. Es gab damals noch kein Internet wie heute mit den ganzen social Media, Diskussion Foren (wie hier) etc. Informationen eher nur aus Zeitungen , Automagazinen und Clubs, TV-analog.

________________________________________________________________________________ "Alles, was wir hoeren, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir (im Web) sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit." Marcus Aurelius

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