erfahrungen mit dem Telekom Kundenservice (Sprich Hotline freundichkeit)
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Re: erfahrungen mit dem Telekom Kundenservice (Sprich Hotline freundichkeit)
30.09.2003, 11:59:03
oje...
1. für die ausfälle kann die hotline nix...aber das kapieren leider nur die wenigsten
2. jeder fängt mal an...und da das gehalt ehrlich gesagt be*PIEP* ist dürft euch leider nicht immer profis erwarten die alles können.
3. die hotliner sind NUR hotliner und machen nix anderes nebenbei.
4. wie man in den wald/die hotline hineinruf so kommts meist auch retour.
5. wenn ich von 10 andfragen 9 schwachsinnige habe wie "was ich brauch ein modem um online zu gehn?" "ich habe gar keinen account bei ihnen will aber jetzt SOFORT online!!!" und ähnliches dann ist es doch auch klar das man nicht mehr mit einem lächelkn dort hockt sondern sich auf das ende freut.
6. 5 vor 22:00 anzurufen ist wie 5 vor 20:00 einkaufen gehn....meist kommts nimmer rein...bzw an einen agent.
7. die liebe telekom zu einer änderung zu bewegen erfordert jede menge beschwerden und geldverlust ...dann erst reagieren sie....ich sag nur 4GB packet und bandbreitenerhöhung...
8. das marketing sagt der hotline nix, die techniker geben die ausfäller der hotline gegenüber nicht zu, das backoffice braucht ewig und hat meist wenig fachkenntniss, der 2nd ist langsam mit den rückrufen weil es leider ein paar leute am 1st gibt die jeden dreck weiterleiten..zb fehler 691.....wo eh dick und fett in der daten bank steht das der kunde gesperrt ist wegen zahlungsrückstand oder limit überschreitung.
9. sperren macht das backoffice oder die datenbank vollautomatisch...die hotline kann weder sperren noch aufsperren...einfach keine rechte im system.

bei weiteren fragen immer nur raus damit....
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Re(2): erfahrungen mit dem Telekom Kundenservice (Sprich Hotline freundichkeit)
30.09.2003, 13:06:36
noch ein paar beispiele für unnötige und wartezeit erzeugende anrufe gefällig?
"ich habe eine a1.at" konto...gestern hat IHRE kollegin meine aon email adresse eingerichtet......und seit dem bin ich nicht erreichbar"
lösung: kunde hatte sein a1.net email konto nur in outlook 2002 eingerichtet...arbeitet aber mit OE, zweitens hatte er seinen freunden eine "Ichbineintrottel@a1.AT email weiter gegeben....a1.AT gibts nicht weil es a1.NET ist...klar das die emails als unzustellbar zurück kommen...ausserdem sind wir die aon hotline....nur wenn wir ihm das so sagen heists wieder *PIEP* aon und nicht *PIEP* a1.

zweiter fall: kunde richtet seine alias adressen selber ein weill er ja ach so toll ist...
und was führt er auf ...weiterleitung and "hubis.at" ....ja nicht mal eine email adresse....
ausserdem nein er richtet keine alias adresse auf der mailbox ein...er verändert den mailbox namen und gibt dann die falsche email alias weiter die es ncith gibt.....
das dem kunden klar zu machen dauer auch so 20 min bis er kapiert das es sein fehler war....aber vorher rumbrüllen der server sei down und wir sein unfähig...

kunde bekommt fehler 777...modem nicht gefunden oder reagiert nicht....
natürlich sind wir schuld und er braucht doch nicht sein modem neu installieren...das kann es ja nicht sein...oder?

das war nur mal der schwachsinn von dieser stunde.....5 anrufer 3 davon unnötig...
für die 2 normalen hab ich zusammen 5 min gebraucht....

also bitte zuerst selber an diese hotline setzten und dannach stänkern.

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Re(2): erfahrungen mit dem Telekom Kundenservice (Sprich Hotline freundichkeit)
Fly
01.10.2003, 05:01:04
Schreiben wir doch ein Buch mit den gesammelten Katastrophen. :)

Die kuerzeste Luege des Users?
"Gar nichts!"

:)

Ja, die Seppln gibt's. Sie werden auch immer mehr. Auch weil die Werbung suggeriert, dass jeder Vollpfosten ins Internet kann. Leider stimmt's...

Allerdings wirst Du mir zugestehen muessen, auch am "anderen Ende der langen Leitung" gibt's genug Vollgummies. Wenn ich dem Techie sagen muss was er druecken soll und mir vorlesen soll was passiert, damit wir gemeinsam mal rausfinden was da falsch rennt frag ich mich fuer welchen Service ich da eigentlich Kohle hinleg.

Insgesamt gibt's allerdings ein paar Dinge, die den Vorgang gar unheimlich beschleunigen koennen. Ich hab's damals unseren Kunden gegeben, und der Effekt war recht beeindruckend.

1) Kundennummer zurechtlegen. Sie WIRD gebraucht werden! Es geht elendig viel Zeit den Jordan 'runter weil der Seppl seine KNR nicht weiss, keinen Dunst hat wo sie zu finden ist und Knreczewucuncky heisst.

2) Schritt fuer Schritt mal durchgehen was getan worden ist und AUFSCHREIBEN! 99 Prozent der Fehler sind wiederholbar und gut die Haelfte davon kennt der Helpdesk eh schon in- und auswendig.

3) MERKEN was man gemacht hat und fragen, ob man's bei gleichem Fehler genauso nochmal machen kann ohne anrufen. Man haengt da 'ne Stunde in der Leitung, und oft genug is' die Fehlerbehebung "stecken's doch mal das Modem ab und nochmal an...".

4) TUN WAS MAN GESAGT BEKOMMT! Auch und vor allem wenn man weiss dass es nix bringt. Es geht schneller als den Techie davon zu ueberzeugen, dass es Unsinn ist. Ausser natuerlich wenn er mit so hilfreichen Ideen kommt wie "Na setzen's Windows neu auf"...

5) Aenderungen, die nicht Standard sind, bekanntgeben. Es ist recht frustrierend 'ne Stunde 'rumzudoktern um 'rauszufinden, dass der Seppl es geschafft hat, Zonealarm in Quarantaene zu schalten und damit den Netzwerktraffic generell zu blocken.

Damit bin ich ueblicherweise ganz gut gefahren.

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ANOINT, v.t.
To grease a king or other great functionary already sufficiently slippery.
--- Ambrose Bierce, The Devil's Dictionary
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