Warum eigentlich noch Chello?
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Re: Warum eigentlich noch Chello?
MIC
24.02.2004, 10:04:57
Für Chello spricht reiner MASOCHISMUS. Chello-Kunden lassen sich eben gerne quälen und lieben häufige Leitungsausfälle bzw. Leistungsschwankungen. Ich muß es wissen, ich bin Chello-Kunde und somit Masochist.

Allerdings geriet ich bei dem 2wöchigen Totalausfall vor Weihnachten (Wien 1) schon stark ins Schwanken und hab bei inode angerufen. Die brauchen allerdings 4 Wochen für die Installation, außerdem muß da zuerst ein Techniker von der Post (-> s. Masochismus) kommen um zu prüfen ob die Kupferleitungen für xDSL tauglich sind. Wenn nicht mußt Du auch das Telefonservice von inode nehmen, die sind ja auch Telefonprovider. Wenn Du Dich vertraglich langfristig bindest erlassen sie Dir die Installationskosten, ansonsten wären nochmals 100 oder 200 euro fällig (Genaueres bitte auf inode.at nachlesen). Last but not least: für Wenigrunterlader kostet inode xDSL@work mit 69 Euro + USt = 82,80 Euro fast das Doppelte von Sadomaso-Chello. xDSL@home 580/128 gibt's aber nur in größeren Städten.

Chello hat jetzt für Neukunden ein supergünstiges Angebot per Aussendung beworben, kostet nur die 1/2 wenn man auch einen anderen Telekabel-Dienst bestellt oder nutzt. Dieses oder ist natürlich ziemlich relevant, Kabelfernsehen hat ja fast jeder, aber darüber Genaueres herauszufinden ist purer Chello-Masochimus (wer's selbst probieren möchte geht dazu auf chello.at oder - wenn er es ganz wild will - ruft bei der Chello-Hotline oder beim Helpdesk an).

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