Re(15): Pixelfehler bei LCD und Plasmaschirmen
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.  Re: Pixelfehler bei LCD und Plasmaschirmen  (McFly am 07.12.2004, 22:10:58)
..  Re(2): Pixelfehler bei LCD und Plasmaschirmen  (FAV am 08.12.2004, 06:33:12)
....  Re(4): Pixelfehler bei LCD und Plasmaschirmen  (FAV am 09.12.2004, 09:38:00)
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Re(15): Pixelfehler bei LCD und Plasmaschirmen
24.12.2004, 13:55:44
damit ich das Richtige Ratio bekomme? (zb einer DVD)


dies wird insofern schon schwierig, da selbst Filme in unterschiedlichen Ratio sind.

z.B.: Gothika - 2.40:1 / 16:9
        Spiderman - 1.85:1 / 16:9
        Italian Job - 2.35:1 / 16:9
        Irgendwann in Mexiko - 1.78:1 / 16:9

ansonsten wäre noch dies interessant:

Als PC Monitor in Pixeln gerechnet, z.B. 1024 x 768. Je höher die Pixelzahl, desto feiner die Darstellung
Als TV in Zeilen gerechnet. Bei PAL sind das 600 Zeilen im Verhältnis 4 : 3, bei NTSC sind ca. 760 Zeilen im Verhältnis 16 : 9.
HDTV rechnet das ganze in Bildpunkte um und verbessert die Darstellung.

oder das :

Ein CRT-Monitor ist bei der Wahl der Auflösung flexibler als ein TFT-Display. Der Grund liegt in der unterschiedlichen Technologie. Beim CRT wird das Bild wie bei einem Projektor auf eine Bildfläche projiziert. Die Phosphorfläche auf der Bildröhre wirkt wie eine Leinwand, auf der jede Größe des Bildes abgebildet werden kann. Lediglich die Größe der Bildröhre / Bildfläche und die technischen Daten des Modells schränken die Auswahl der Auflösungen nach oben hin ein.
Ein TFT-Display hat entsprechend seiner Panel-Eigenschaften eine bestimmte Auflösung, bei der das Bild brillant und scharf abgebildet wird. So kann ein typisches 15"-TFT-Display nur bei einer Auflösung von 0,8 MegaPixel (1024 x 768) das Bild optimal anzeigen. Diese Auflösung entspricht exakt der Anzahl der physikalisch vorhandenen Pixel (siehe Abb.). Entsprechend der VESA-Norm kann das Panel/Display auch kleinere Auflösungen darstellen. Die Darstellung wird dann zumeist wahlweise im Größenverhältnis 1:1 (also kleiner als die Bildfläche) oder interpoliert (also gestreckt und hochgerechnet) auf der gesamten Bildfläche angezeigt. Im Interpolationsmodus wirkt das Bild jedoch unscharf und kontrastärmer als im Normalmodus.
Durch die Entwicklung so genannter high-resolution Panels kann zukünftig auf eine Interpolation verzichtet werden. Dadurch wird eine perfekte Bilddarstellung bei allen Auflösungen erreicht. Dies wird durch die Erhöhung der Pixelzahl auf dem Panel erreicht, so bietet z.B. ein 22,2" high-resolution LCD 9,1 MegaPixel (3840 x 2400).
Für viele Anwendungen (z. B. DTP) ist es wichtig, wie viele Pixel auf einer bestimmten Fläche der Bildschirms dargestellt werden können. Man spricht dann von "Auflösung pro Fläche" bzw. der Maßeinheit "ppi - pixel per inch" oder "dpi - dot per inch".
Bei hohen Auflösungen pro Fläche (> 90 dpi) werden unter Windows® Systemschriften und Icons der Anwendungen zumeist sehr klein abgebildet.
                                                      
   ÖÖÖÖH wat'n los hier


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