interessant dremoment(diesel) vs ps(benzin)

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interessant dremoment(diesel) vs ps(benzin) (88 Beiträge, 1386 Mal gelesen)

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http://www.e31.de/torque.html

Meine Lieblingspassage

ZITAT:
Wenn man heute Diesel sagt, so meint man immer Turbodiesel, ohne sich darüber bewußt zu sein. Das läßt Dieselmotoren in einem besseren Licht dastehen, im Vergleich mit einem ebenfalls aufgeladenen Benzinmotor zieht der Diesel aber wieder ganz deutlich den Kürzeren. Klar ist ein Diesel wirtschaftlicher

, aber diese Internetseite beschäftigt sich mit Emotionen

- nicht mit Vernunft

http://www.horbiradio.de/Dokumente/leistg.html

www.delorean.at www.fredvienna.at

glaubst du das wirklich noch immer?

"Tatsächlich hat also der Diesel im mittleren Drehzahlbereich etwas mehr Leistung, der Benziner ist jedoch wesentlich elastischer, hat v.a. im niedrigen Drehzahlbereich deutlich mehr Leistung!(Anfahren!!!).
[...]
Bei 80km/Std, also Wohnwagengeschwindigkeit, hat der Benziner selbst im 6.noch mehr Leistung, man kann also mit, relativ zum Diesel, geringerer Drehzahl und schaltfauler fahren. "

rechne es einfach nach; die physik lügt nicht

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also denkst du dass die elastizitätswerte der automobilhersteller ausserhalb der physik liegen?

es geht um genau dieses beschriebenes beispiel der beiden bmw´s und bei diesen vergleichbaren modellen ists nun mal so wie beschrieben und durchgerechnet.

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es stimmt schon wies gerechnet ist, nur ....

im zugbetrieb ist es einfach besser mitm turbodiesel das hohe drehmoment bei mittleren drehzahlen zu nutzen, als beim benziner erstmal 2 gängen zurückzuschalten um die leistung im oberen drehzahlbereich zu bekommen.

im zugbetrieb ist es einfach besser mitm turbodiesel das hohe drehmoment bei
mittleren drehzahlen zu nutzen, als beim benziner erstmal 2 gängen
zurückzuschalten um die leistung im oberen drehzahlbereich zu bekommen.

richtig, aber spass machts keinen

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richtig, aber spass machts keinen

das ist beim gespannfahren aber auch nicht sinn der sache

BMW                          530i             530d
kW (PS)                190 (258)      170 (231)
Elastizität
80–120 km/h             6,6               5,1
im IV. Gang

man beachte, dass der 530i 27PS mehr nennleistung hat ... aber trotzdem im 4. (!! also nicht im 6. wie im beispiel beschrieben!!) gang von 80 auf 120kmh 1,5sek mehr braucht... ... ...

http://www.bmw.com/generic/de/de/products/automobiles/download/pdf/5_LI_datasheet.pdf

die getriebeübersetzung diese beiden modelle ist komplett verschieden und dadurch so nicht vergleichbar.

das oben genannte rechenbeispiel geht von identer übersetzung aus und da liegt beim benziner bei 80km/h und 6. gang mehr drehmoment an.

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deswegen ist es ja ein rechenbeispiel und in natura die übersetzung der unterschiedlichen motorcharakteristik angepasst.

eben

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somit hamma da wieder ein schönes beispiel für den unterschied zwischen theorie und praxis

der typ geht von einer normierung der übersetzung aus, so dass beide fahrzeuge bei max drehzahl die gleiche endgeschwindigkeit haben...

bei den 530ern ist die endgeschwindigkeit abgeregelt...

bei 523i und 525d (beide idente KW-werte) kann man sich aber ein bild machen...

die 5kmh höhere endgeschwindigkeit (2,1% unterschied) des benziners kann in der normierung aber keinen elastizitätsunterschied von fast 3 sek (46%!!) wett machen...

kann oder auch nicht so sein, eines ist sicher, der DIESEL Mmotor hat den besseren Wirkunggrat und Bezin wird, wenn das Erdöl zu Ende ist auch verschwinden wobei dann die Salatöl-Diesel noch immer laufen.

wobei dann die Salatöl-Diesel noch immer laufen.

und wo willst das viele salatöl dann herkriegen?

vom Hofer

hat den lustigen Namen "Osana"

kommt mit irgendwie bekannt vor

osana bin tanken

LG

Yankee

LOOOOOOL

nd wo willst das viele salatöl dann herkriegen?

Anbauen in aller Herrgotts Länder und die EU zahlt den Bauern die Prämien was füher für die Milch gezahlt worden ist?
Es geht ja auch nicht darum das sofort alle 100% Poel fahren können, was technisch gar nicht möglich ist, sondern den Motoren(hersteller) die Beimischung von bis zu 30% schmackhaft machen.

Man riecht sich
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Ich muß auch therapiert werden, weil ich so gutmütig bin ->Mr. Burns + I

http://de.wikipedia.org/wiki/Biodiesel
"Um den deutschen Dieselverbrauch mit 100 % Dieselmotoren der 45 Millionen Pkw´s und 2,6 Millionen Lkw´s nur zu 15% zu ersetzen, müsste die gesamte landwirtschaftliche Fläche von 12 Millionen Hektar ausschließlich mit Raps-Monokulturen bepflanzt werden, bei dieser Rechnung ist der Fruchtwechsel noch nicht einmal bedacht. Dann gäbe es keine deutsche Ernte mehr von Getreide, Kartoffeln, Rüben, Gemüse usw."

also wo genau willst die pflanzen für den biodiesel anbauen?

also wo genau willst die pflanzen für den biodiesel anbauen?

Ehääääääm?
Wo bekommt jetzt Deutschland den Kraftstoff? aus Eigenanbau

NEIN! und stelle dir mal die riesen Fächen Ackerland in den ehmaligen Ostblockstaaten vor!
Und wenn die Ami mal anfangen zum anpflanzen?............aber die fangen ja nix an mit Diesel eher mit Alkohol ins Auto.
Und zum Heizen ist Rapsöl auch zu teuer, da gibt es eher die Getreideheizung
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Ich muß auch therapiert werden, weil ich so gutmütig bin ->Mr. Burns + I

nd stelle dir mal die riesen Fächen Ackerland in den ehmaligen Ostblockstaaten
vor!

Und wenn die Ami mal anfangen zum anpflanzen?

und stelle dir jetzt mal vor: wenn ganz Deutschland als Anbaufläche notwendig wäre um den EINGENVERBRAUCH DEUTSCHLANDS zu 15% decken, wie viel MAL Deutschland an Fläche notwendig wäre um den GESAMTVERBRAUCH zu decken?

Nun, nimm diese Fläche und berechne die Gesamtanbaufläche die notwendig wäre den Gesamtverbrauch Europas zu decken....

Richtig, so viel Boden haben wir gar nicht...

Auch nicht wenn Amerika und Osteuropa mitproduzieren. Dass man in der Tundra schwer Raps züchten kann brauche ich nicht näher zu erläutern, oder?

Ausserdem wer will schon seine Bevölkerung verhungern lassen damit andere ihren Spass auf der Autobahn weiterhin haben?

08.11.2005, 03:33 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Richtig, so viel Boden haben wir gar nicht...

Woher willst du wissen für was der Boden gebraucht wird?
Bist du Bauer?
Ich auch nicht, jedoch gibt es massive EU-Unterstützungen für die Landwirtschaft, nur um sie am Leben zu erhalten.
Zucker, Milch usw.....

Massiv drängen andere Länder auf den EU-Markt die ums Grundnahrungsmittel verkaufen wollen.
Doch die EU schützt ihren Markt->verständlich.

Also komm mir du nicht wer was wo wieviel anbauen darf/kann usw.....

Verhungern tun nur die die für ihre Ware kein Geld bekommen

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Ich muß auch therapiert werden, weil ich so gutmütig bin ->Mr. Burns + I

Woher willst du wissen für was der Boden gebraucht wird?
Bist du Bauer?

Es gibt menschen die genau als arbeit haben zu wissen wie viel Öl aus wie viel Anbaufläche rauskommt, auch wenn die idee dir nicht gefällt.

Ich bin zwar nicht bauern, ich zweifle allerdings dass nur Bauern über dieses Wissen verfügen und glaube in dieser Hinsicht einer Online Enzyklopädie.

Ich auch nicht, jedoch gibt es massive EU-Unterstützungen für die
Landwirtschaft, nur um sie am Leben zu erhalten.
Zucker, Milch usw.....

Das hat nichts damit zu tun... Geld ist weder Dünger noch Anbaufläche. Auch wenn wir die gesamte Subventionen an die Rapsöl Produktion zweigen würden, hätten wir nicht genung Fläche um ausreichend Öl zu produzieren.

Massiv drängen andere Länder auf den EU-Markt die ums Grundnahrungsmittel
verkaufen wollen.

Also komm mir du nicht wer was wo wieviel anbauen darf/kann usw.....

Das ist keine Glaubensfrage....

Verhungern tun nur die die für ihre Ware kein Geld bekommen

Willst du mich nicht verstehen oder kannst du es nicht?

Ich bin zwar nicht bauern, ich zweifle allerdings dass nur Bauern über dieses Wissen verfügen und glaube in dieser Hinsicht einer Online Enzyklopädie.

Es geht nicht um wissen, es geht darum was angebaut wird und was nicht.
Man kann nur nachlesen was gemacht oder geplant wird, doch der Bauer enscheidet letzlich was er anbaut

Das was bei ihm wächst und den meisten Profit bringt!

hätten wir nicht genung Fläche um ausreichend Öl zu produzieren.

Wer sagt denn das wir alles auf Planzenöl umstellen müssen, und wer weis bald gibt es andere Planzen die mehr Ölertrag haben?

Willst du mich nicht verstehen oder kannst du es nicht?

So online alles Raussucher + Besserglauber sind mir eh die liebsten

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Ich muß auch therapiert werden, weil ich so gutmütig bin ->Mr. Burns + I

Es geht nicht um wissen, es geht darum was angebaut wird und was nicht.
Man kann nur nachlesen was gemacht oder geplant wird, doch der Bauer
enscheidet letzlich was er anbaut
Das was bei ihm wächst und den meisten Profit bringt!

und was hat das mit der diskution zu tun? selbst wenn ALLE bauern und ALLE brachliegenden flächen in Europa für Rapsanbau verwenden werden würden, ware dies nicht ausreichend um den derzeitigen Verbrauch zu decken.

Das sind keine wirtschaflichen Überlegungen sondern logische.

Wer sagt denn das wir alles auf Planzenöl umstellen müssen, und wer weis bald
gibt es andere Planzen die mehr Ölertrag haben?

Nein. Die Evolution kann man nicht beschleunigen. Die Planzengenetik ist weitgehend in Europa verboten, seit Tchernobyl hatten wir keine nenneswerte Nuklearunfälle die Mutationen an Pflanzen begünstigen könnten.

Das sind ausserdem alles Szenarien die man lieber vermeiden möchte.

So online alles Raussucher + Besserglauber sind mir eh die liebsten

Du kannst uns gerne eines Besseren belehren wenn du aus einer Fläche erheblich mehr Ertag erwirtschaftest....

Ich gebe dir einen Tipp, du brauchst nicht einmal zu versuchen...

08.11.2005, 17:15 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Wirkunggrat

graD

Bezin

Ist das der Bruder vom Jelzin?

is nicht richtig. Ein Turbomotor hat einen besseren Wirkungsgrad als ein Sauger. Ein Dieselmotor hat aber keinen unmittelbaren Vorteil - der geringere Treibstoffverbrauch kommt von der rund 10% höheren Dichte des Dieseltreibstoffes - und da beide Kraftstoffe ein ähnliches H:C Verhältnis haben ist die Energiedichte pro kg Treibstoff ziemlich gleich. Nicht aber pro Liter Treibstoff. Die Tankstellen verrechnen einfach falsch

eigentlich müssten sie das Zeug kiloweise, nicht literweise verkaufen *g*

Ein Vergleich zweier aktueller VW-Motoren:

Turbodiesel 170PS:
innerorts 7,7 - 7,9
außerorts 4,8 - 5,0
kombiniert 5,9 - 6,1
CO2-Emission kombiniert 159 - 165

Turbobenziner 170PS:
innerorts 9,6 - 9,8
außerorts 5,9 - 6,1
kombiniert 7,2 - 7,4
CO2-Emission kombiniert 173 - 178

beides ziemlich moderne Aggregate. Und mir ist auch klar dass jetzt gleich das Argument kommt dass da mehr als 10% Unterschied im Verbrauch sind... ja - aber das liegt daran dass die gesetzlichen Abgaszyklen einfach langweiliges gemütliches Fahren sind, das natürlich der Traktorcharakteristik eines Turbodiesels eher nahekommt

So oder so, der Benziner hat, nebenbei bemerkt, auch die besseren Beschleunigungswerte - nur weil Dieselfanatiker immer sagen ein gleich starker Diesel würde einen Benziner abhängen - wie soll er das denn wenn er mit dem Abfall der Benzinproduktion angetrieben wird *fg*

So oder so, der Benziner hat, nebenbei bemerkt, auch die besseren
Beschleunigungswerte - nur weil Dieselfanatiker immer sagen ein gleich starker
Diesel würde einen Benziner abhängen - wie soll er das denn wenn er mit dem
Abfall der Benzinproduktion angetrieben wird *fg*

na, da hat sich wohl wieder wer ins knie geschossen

guckst du hier: http://forum.geizhals.at/t359930,2780133.html#2780133

gut, dann vergleichen wir weiter - wennst willst Audi

zB den A4

mit 163PS
TurboBenziner 1,8l: 8,6 Sekunden
TurboDiesel 2,5l: 8,8 Sekunden (obwohl er sechs Gänge hat anstelle von 5 beim Benziner. Warum wohl braucht er die? Weils ein Diesel ist, der vom idealen Schalten total abhängig ist, wegen dem engen fahrbaren Drehzahlband)

und BITTE vergleich nie mehr einen Saugenden Benziner mit einem Turbodiesel. Dein Deutschlehrer würde dir eine Themenverfehlung geben. Versprochen.

Wäre der von dir erwähnte Benziner aufgeladen hätte er wohl unglaubliche 500PS bei annähernd denselben Verbrauchswerten (im gesetzlichen Zyklus) --> und in gut 5 Sekunden von 0 auf 100 schießen (Mutmaßung, die aber wohl niemand anzweifeln wird nehm ich an).

Ich glaub durchaus dass es Ausnahmen gibt, aber ein VERGLEICHBARER Benziner ist im Antritt einfach stärker als ein Diesel.

Der 1.8 T hat auch 130 Kilo weniger.

130 Kilo weniger? Woher das? Is doch dasselbe Auto? Is der Motor schwerer? Ist das ein Argument für den Motor? Wenn ich mich beim Wagen vertan hab ok, dann besser mich bitte aus. Aber Mehr/Mindergewicht sind finde ich ebenso Argumente für/gegen einen Motor. Alublöcke gibts nicht nur wegen der Wärmeableitung... Ich hab doch EIN Auto mit ZWEI unterschiedlichen Motoren verglichen? Auch wenn der Beschleunigungsvorteil durchs Gewicht mehr ausmacht - dafür hat der Diesel auch 6 Gänge spendiert bekommen.

Ich kenne kein Auto wo der Dieselmotor nicht schwerer ist. Na für den 2.5 TDI finde ich sowieso kein Argument und der 1.8 T is auch ein super Motor, besonders mit 240 PS im TT quattro Sport.

Musst halt auch schauen wie die Werte bei 80-120 km/h ausschauen, da hängt der Diesel den Benziner meistens ab. A Diesel mit Automatik (DSG, 7G-Tronic oder ähnlichem) ist für mich schon eine entspannte Art zu fahren, aber richtig zur Sache geht s halt nur mit Benziner und möglichst leichtem Auto.

Musst halt auch schauen wie die Werte bei 80-120 km/h ausschauen, da hängt der
Diesel den Benziner meistens ab.

das hängt nun mal sehr vom gang ab aus dem beschleunigt wird ...

diesel is klar - da kann man im 5 bei 80 dahinzuckeln und wird auch weiterkommen - beim benziner schaltest halt 2 mal runter und die post geht ab!

*g* .. okay das stimmt natürlich .. ich meinte den 5. Gang.

Jo wenn ich vom 5. in den 3. schalt und ordentlich Gas gebe geht natürlich was weiter, aber dann geht s auch in Punkto Verbrauch weiter. Ein Freund von mir hatte einen 3.3 L V6 Voyager mit Automatik, ... auf dem Weg nach Kärnten über die Pack hat der bei voller Beschleunigung zeitweise einen "Momentanverbrauch" von 40-50 Liter angezeigt

... da fahre ich dann doch lieber mit einem Diesel *g*.

3.3 L V6 Voyager mit Automatik, ... auf dem Weg nach Kärnten über die Pack
hat der bei voller Beschleunigung zeitweise einen "Momentanverbrauch" von
40-50 Liter angezeigt

das is ned schlimm

das von mir gebrachte audi-doppel ist nur EIN beispiel um zu zeigen, daß solche pauschalverächtlichmachungen wie von dir nicht angebracht sind.

und BITTE vergleich nie mehr einen Saugenden Benziner mit einem Turbodiesel.
Dein Deutschlehrer würde dir eine Themenverfehlung geben. Versprochen.

ich vergleiche 2 fahrzeuge mit der SELBEN leistung. punkt.

Wäre der von dir erwähnte Benziner aufgeladen hätte er wohl unglaubliche 500PS
bei annähernd denselben Verbrauchswerten (im gesetzlichen Zyklus)

hättiwari. dann hätte er die doppelte leistung des diesels, also kein vergleich mehr.

denselben verbrauchswerten?!? dir ist schon klar, daß der messzyklus mit der realität nicht viel zu tun hat?

ein aufgeladener benziner wird im vergleich zum sauger immer ungleich mehr verbrauchen als ein turbodiesel im vergleich zu (mittlerweile seltenen) saugdiesel, alleine schon aus der tatsache, daß du dich beim benziner nicht weit von lambda 1 entfernen kannst. magermotoren mit schichtladung funktionieren nur im teillastbereich, wenn leistung gefordert wird ist lambda wieder bei 1 und der verbrauch steigt. beim turbodiesel ist es ziemlich egal wieviel luftüberschuss man durch aufladung in die zylinder bekommt.

Ich glaub durchaus dass es Ausnahmen gibt, aber ein VERGLEICHBARER Benziner
ist im Antritt einfach stärker als ein Diesel.

ich will hier keinen "religionskrieg", ich möchte nur keine pauschalverurteilungen. was du sagst wird sicher beim großteil am möglichen vergleichen stimmen, nur ist es kein naturgesetz.

t'schuldigung. Wollt auf keinen Fall eine Pauschalverächtlichmachung" betreiben (vielleicht schon, aber nur zum Spaß, net aus militanter Überzeugung

Falsch, du vergleichst zwei Fahrzeuge mit derselben SPITZENLEISTUNG. Wie gesagt, solange man mit Stufengetriebe unterwegs ist sagt das über die Beschleunigung nicht viel aus. Deshalb ist der Vergleich eher nicht angebracht (auch wenn zB der österreichische Gesetzgeber das für die Steuer macht).

Dass der Messzyklus mit der Realität nicht viel zu tun hat ist mir nicht klar - vor allem weil Zyklen wie von CARB und EPA tatsächliche Fahrzyklen wiedergeben und mit dem gesamten Fahrzeug auf einem Rollenprüfstand durchgeführt werden müssen. Inklusive allen nötigen Simulationsparametern laut Coastdown. Und die ECEs sind nicht 100% lupenrein, da stimm ich zu. In der Größenordnung passts aber wieder.

Ich kann da übrigens nicht ganz zustimmen dass man sich beim Benziner nicht weit von Lambda 1 entfernen kannst. Bei einer Einspritzung im Ansaugtrakt machts nicht viel Sinn, sehr wohl aber bei direkteinspritzenden Benzinern. Und die gibts schon in Serie - siehe Golf GTI. Turbo mit Direkteinspritzung (auch wenn ich kein VW-Fan bin)

aber ich will auch auf keinen Fall einen Glaubenskrieg oder Streit. Hiermit stelle ich klar, dass ich alle Pauschalverurteilungen gegen Dieselmotoren nur zum Spaß mach. Für gewissen Anwendungen sind die Knatterdosen auch nötig. Toll als Stromaggregat oder langlebiger LKW-Lastesel. Richtig interessant aber erst wenns mehr Salatöl-Diesel gibt, die einem beim Hinterherfahren das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen

Falsch, du vergleichst zwei Fahrzeuge mit derselben SPITZENLEISTUNG.

nona, welche fahrzeuge sollte ich sonst vergleichen.

Ich kann da übrigens nicht ganz zustimmen dass man sich beim Benziner nicht
weit von Lambda 1 entfernen kannst. Bei einer Einspritzung im Ansaugtrakt
machts nicht viel Sinn, sehr wohl aber bei direkteinspritzenden Benzinern. Und
die gibts schon in Serie - siehe Golf GTI.

im teillastbereich kannst du dich natürlich durch schichtladung vom lambda 1 entfernen (wenn auch nur zu einem gewissen grad). nuuuuur, dieser zustand ist im alltäglichen fahrbetrieb mehr als selten. sobald du gas gibst, sprich leistung verlangst, muss lambda 1 sein, und somit ist der verbrauch vorgegeben.

aber ich will auch auf keinen Fall einen Glaubenskrieg oder Streit. Hiermit
stelle ich klar, dass ich alle Pauschalverurteilungen gegen Dieselmotoren nur
zum Spaß mach.

möchte ich natürlich auch nicht

, siehe auch meine meinung zum diesel im rennsport.

Richtig interessant aber erst wenns mehr Salatöl-Diesel gibt, die einem beim
Hinterherfahren das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen

das "problem" ist, es werden eher weniger als mehr. denn die alten (vorkammer)motoren die salatöl ohne große umbauten vertragen werden immer weniger.

mir isses darum gegangen, dass wir BENZINER mit DIESEL vergleichen, und nicht AUFGELADENEN Motor mit SAUGER. Darum hätt ich gern dass entweder beide Vergleichsmotoren geladen oder beide nicht geladen sind.

? Hilf mir. Lambda 1 --> also Verbrennung im Stöchiometrischen Verhältnis - ist doch theoretisch die ideale Form der Verbrennung. Dass die Abgasnachbehandlung so gut funktioniert ermöglicht es überhaupt erst sich soweit von Lambda 1 zu entfernen ohne uns alle zu vergiften

Dass der Wärmeverlust geringer wird - und damit der Wirkungsgrad steigt - wenn ich ein mageres Gemisch verbrenne ist eine Tatsache, außer Frage. Aber dass man im alltäglichen Fahrbetrieb nicht hauptsächlich unter Teillast unterwegs ist versteh ich nicht --> das heißt man fährt den Motor immer mit Vollast durch das Drehzahlband? Und - will ich die ideale Leistungsausbeute müsste ich bei jedem Motor mit Lambda 1 verbrennen, weil da am meisten Energie frei wird. Die Sache mit den Verlusten kommt da natürlich blöd dazwischen

Und die Salatölgeschichte is traurig, denn das ist für mich DAS Pro-Argument - denn mit KAT und Partikelfilter wäre ein direkteinspritzender, geladener Bona-Selbstzünder ein super-Arbeitstier für Langstrecken mit unvergleichlicher Ökobilanz...

mir isses darum gegangen, dass wir BENZINER mit DIESEL vergleichen, und nicht
AUFGELADENEN Motor mit SAUGER. Darum hätt ich gern dass entweder beide
Vergleichsmotoren geladen oder beide nicht geladen sind.

dann sollten aber beide die selbe leistung haben (auch aufgeladen)

Aber dass man im alltäglichen Fahrbetrieb nicht hauptsächlich unter Teillast
unterwegs ist versteh ich nicht --> das heißt man fährt den Motor immer mit
Vollast durch das Drehzahlband?

nein, aber ab einer gewissen gaspedalstellung (nicht erst bei vollgas) bzw. ab ca. 3000 umdrehungen ist kein schichtladebetrieb mehr möglich. und hast du natürlich fast keinen vorteil mehr zum herkömmlen ottomotor. (nur noch durch die etwas höhere verdichtung).

vw ist aber schon wieder weg vom schichtlademotor (das kürzel FSI bleibt allerdings). nachteile waren zähe leistungsentfaltung, teure herstellung (denox-kat) und zwingende verwendung von super plus.

Und die Salatölgeschichte is traurig, denn das ist für mich DAS Pro-Argument -
denn mit KAT und Partikelfilter wäre ein direkteinspritzender, geladener
Bona-Selbstzünder ein super-Arbeitstier für Langstrecken mit unvergleichlicher
Ökobilanz...

alte vorkammerdiesel eignen sich hervorragend für den betrieb mit salatöl. bei direkteinspritzern schauts durch die zähflüssigkeit des öls schlechter aus.
und biodiesel ist wiederum in der ökobilanz (durch die umesterung) nicht sehr gut.

alte vorkammerdiesel eignen sich hervorragend für den betrieb mit salatöl. bei
direkteinspritzern schauts durch die zähflüssigkeit des öls schlechter aus.
und biodiesel ist wiederum in der ökobilanz (durch die umesterung) nicht sehr
gut.

zB die Saugdiesel dies noch beim W124 gab

die sind auch net so laut und haben richtige Saugeigenschaften, und (Killerargument, achtung

) den Dingern wird Nachgesagt für die Ewigkeit gebaut zu sein

Haben halt richtige Saugeigenschaft und deswegen auch kaum Drehmoment... Verbrauch ist auch auf Benzinerniveau so wie ich das weiß... (but wayne

) Salatöl kost ja net so viel wie normaler Sprit.
Greetings,
Paule

im ersten Punkt werden wir uns net einig (aber nicht weilst net recht hast sondern weils halt eine Standpunktfrage ist)...

Merkliche Vorteile im Alltagsbetrieb bleiben dennoch, die Aufladung eines Motors verbessert die Effizienz durch die Bank. Das is eigentlich mein Hauptargument warum ich den Vergleich (siehe erster Punkt) zwischen zwei Turbomotoren fairer finde - auch wenn beide dieselbe Leistung, und nicht denselben Hubraum haben. Dass es sonst objektiv gesehen unfair ist is klar.

Naja - und wäre nicht die Gefahr dass in Zukunft die gesetzlich vorgeschriebenen Emissionen direkteinspritzende Benziner unmöglich machen (eben wegen den niedrigen NOx-Grenzen und der zu erwartenden Partikelbeschränkung) würden die Entwickler sicher weiterhin Budget kriegen. Emissionen sind glaub ich das größere Problem als die "zähe Leistungsentfaltung"... die is in dem Fall glaub ich eine Frage der Applikation, eher ein Kompromiß um einen brauchbaren Erstlingsmotor rauszubringen...

jaja... Salatöl. Das wärs. Dann hol ma kein CO2 mehr aus der Erde das auf der Oberfläche nix mehr verloren hat

Und die Sache mit dem Biodiesel is sowieso a Augenauswischerei wennst mich fragst.

Btw: Grazer?

im ersten Punkt werden wir uns net einig

wieso ned? nach welchen kriterien willst denn einen vergleich machen, wenn nicht die leistung bei beden annähernd gleich ist?

die Aufladung eines Motors verbessert die Effizienz durch die Bank.

habe nicht widersprochen

Das is eigentlich mein Hauptargument warum ich den Vergleich (siehe erster
Punkt) zwischen zwei Turbomotoren fairer finde - auch wenn beide dieselbe
Leistung, und nicht denselben Hubraum haben.

ich sagte ja auch nicht, daß es unfair ist, wenn beide aufgeladen sind. wegen vergleichbarkeit siehe punkt 1 in diesem posting (wir sind also doch irgendwie einig

)

Und die Sache mit dem Biodiesel is sowieso a Augenauswischerei wennst mich
fragst.

energietechnisch ja. aber es ist immerhin ein erster schritt um einen normierten treibstoff aus nachwachsenden rohstoffen zu bekommen. das mitm salatöl ist halt noch grossteils bastelei und wenn mal die meisten vorkammerdiesel ausm verkehr gezogen wurden hat sich das thema vorläufig mal erledigt.

Btw: Grazer?

nö, wien bzw. nördl. NÖ

alles klar. Warum beschäftigt sich eigentlich ein nicht-AVLer mit dem Thema Emissions?

alles nur theoretisches interesse. hab damit eigentlich überhaupt nix zu tun.

Statt Benzin gibts ja u.a. auch noch Alk als Alternative.

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alkohol ist keine lösung

Für die Autokraxn schon, solangs keine Promillebeschränkung gibt

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mal schauen, was sich die snobs dann so in den tank schütten.

Alles was sie selbst nicht mehr runterbekommen, weil der "Tank" voll ist

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na, dann prost!!

Salatöl-Diesel noch immer laufen.

und was ist mit erdgas wasserstoff und alkohol?

zuerst denken dann schreiben! un übrigens: bezin ist auch heute nicht verfügbar

Ist auch sinnlos. Aufgeladene Dieselmotoren sind in Ottonormalautos einfach fast Standard - aufgeladene Benzinmotoren eine Seltenheit.

noch... hoffentlich ändert sich das noch bevor Motoren mit fossilen Brennstoffen endgültig verschwinden. Ich hätt lieber einen aufgeladenen 2Liter als einen 3Liter mit derselben Leistung... *g* Die "Notlösung" Leistung über die Drehzahl zu holen is meiner Meinung nach halbherzig - mit Schaltgetriebe zumindest.

ich würde auch lieber mehr Benziner mit Turbolader sehen.

Die sind dann halt ähnlich teuer wie ein Diesel, und da passt halt net weil die Leute dann fast nurnoch Diesel kaufen.

Irgendwas hab ich auch noch irgendwo gehört, dass Turbolader bei Benzinern teurer sind, weil die Abgase da wärmer sind, glaube aber net, dass das so viel ausmacht...

Greetings,
Paule

Ich würde sagen das liegt eher daran dass ein Turbolader beim Diesel einfach unumgänglich ist - um die Schwächen des Motors bisserl zu tarnen

Und beim Benziner isses Luxus.
Dass du einen Turbo kühlen musst trifft sowohl auf Benziner als auch auf Diesel zu - und solang annähernd dieselbe Energiemenge im Motor umgesetzt wird --> is auch die Abwärme ähnlich. Die Unterschiedliche Verteilung derselben auf Abgase, Motorgehäuse, Kühlwasser liegt ist eher Konstruktions- als Prinzipbedingt. Also ich würd sagen ein Turbo beim Benziner ist für den Hersteller nicht umständlicher zu realisieren.

Dass Audi/VW durch den "genialen" Coup einen Turbo an den Traktormotor zu schrauben eine stinkende Lawine ins Rollen gebracht hat kommt net von daher dass der Turbo beim Diesel so billig zu realisieren ist *g*

das der Diesel sparsamer ist liegt aber auch daran, dass er einen größeren kolbenhub hat, und damit mehr Drehmoment auf die Kurbelwelle stemment. Man macht das halt bei den Dieseln so, weil die sowieso (da ja Selbstzünder) nicht so hoch drehen können.
Außerdem verbraucht der Diesel auch weniger, weil er länger Übersetzt ist, und man deshalb eine niedrigere Drehzahl bei gleicher Geschwindigkeit und gleichem Gang hat (da die maximaldrehzahl ja nich so hoch ist und man eine ähnliche Endgeschwindigkeit wie mit Benzinern erreichen will.)
Ich schätze man fährt den Diesel auch einfach etwas untertouriger weil er lauter ist als ein Benziner. Dann verbraucht man auch automatisch weniger. Kann aber auch sein, dass das bei mir einfach so ist, weil wir nen Diesel haben und ich nur selten mal mit nem Benziner fahr und es deshalb net gewöhnt bin.

Und zum Thema, dass ein Turbo beim Diesel unumgänglich ist... Ich sehe das ähnlich, ein Freund hatte mal nen W124 mit 2,5 TD (T steht für T-Modell [Kombi]

) Dieser Saugmotor lieferte trot 2,5l Hubraum satte 60KW

Von Drehmoment hat dem Ding auch noch niemand was erzählt. umso schöner konnte man den hochdrehen, also wenn man den richtig getreten hat, dann ging da schon ordentlich was

Aber den Motor bekommst auch wirklich net kaputt

Im Vergleich zum Benziner ist er halt nur an der Tankstelle im Vorteil.

Der große Vorteil beim Diesel ist halt echt, dass sie weniger verbrauchen, und das Zeug is auch noch billiger. Nachteil sind halt größere Anschaffungskosten und höhere Steuern. Für die meisten lohnt sichs aber trotzdem.

Greetings,
Paule

Dieser Saugmotor lieferte trot 2,5l Hubraum satte 60KW Von Drehmoment hat
dem Ding auch noch niemand was erzählt.

ich habe selbst diesen motor. allerdings im kleinen "kastl". und, heeee, sag nix gegen die enorme wucht von 158Nm

hab übrigens gestern gelesen, dass es 90PS sein müssten, also etwa 65/66KW, oder?

Aber der hat ein gechilltes Verbrennungsgeräusch

Jetzt mal ohne *PIEP*, ich hab ihn am Anfang gedacht es wäre ein Benziner

Greetings,
Paule

in österreich sinds mitn oxi-kat 87ps, in D warens 90 bzw. 94

naja - da summieren sich ein paar Details, tatsächlich haben die meisten Diesel einen etwas (Größenordnung 5-10%) niedrigeren spezifischen Kraftstoffverbrauch (g/kWh) als vergleichbare Benziner, von dem aber wiederum wenig übrigbleibt wenn man das Mehrgewicht und die ungleichmäßigere Verteilung über die Drehzahl anschaut. Was bleibt ist bis zu 5% tatsächlich niedrigerer Verbrauch und ca. 10% dichterer Kraftstoff.

und höhere Steuern. Für die meisten lohnt sichs aber trotzdem.
Greetings, Paule

höhere steuern????? wenn du nen neuen mit partikelfilter kaufst gibt es sogar abzug von der nova, bzw. durch die günstigen verbrauchswerte ist die nova zu den kw/ps gesehen immer niedriger als bei benzin!

weiß ich nicht, jedenfalls hab ich hier in DE nix davon gehört (sry, bezieh mich in so Sachen wie Steuern meistens ohne nachzudenken auf DE)

aber höherer Anschaffungspreis bleibt

Greetings,
Paule

weiß ich nicht, jedenfalls hab ich hier in DE nix davon gehört (sry,
bezieh mich in so Sachen wie Steuern meistens ohne nachzudenken auf DE) aber
höherer Anschaffungspreis bleibt Greetings, Paule

sorry, die deutschen verhältnisse sind mir wieder nicht geläufig....

besser einen aufgeladenen 3liter mit zwei turbos als einen saugenden 2liter

www.delorean.at www.fredvienna.at

Hmmmm... *überleg*... muss ich das kommentieren? Also wenn ich die laufenden Kosten eines Reiskochers á la 3000GT, 300ZX oder Supra mit mir vereinbaren könnte hätt ich einen *g*

Von den ganzen übrigen TwinTurbo-Sportwagen die noch unleistbarer sind ganz zu schweigen

aber sonst... bin ich natürlich d'accord

na so extrem teuer ist die erhaltung auch ned. klar is a polo günstiger, aber auch eine fade sache.

www.delorean.at www.fredvienna.at

Meine Güte... *lechz*

aber wenn die Steuer dreimal soviel kostet wie die Versicherung weißt du dass Vater Staat nicht will dass du so ein Auto hast. Ich finds trotzdem net ohne. Aber stimmt eh. Das nächste Auto wird a solche Rakete

Damits auch Spaß macht.

hätt lieber einen aufgeladenen 2Liter als einen 3Liter mit derselben
Leistung...

Keine Panik, die Autoindustrie denkt und arbeitet schon an Motoren mit wenig Hubraum (1,4-1,6l), dafür aber mit Turboaufladung.
Sollen relativ wenig verbrauchen, dafür aber einen guten Wirkungsgrad haben.

greetz

glockman

- Ich bin ein Geek und steh dazu -

This system is

Keine Panik, die Autoindustrie denkt und arbeitet schon an Motoren mit wenig
Hubraum (1,4-1,6l), dafür aber mit Turboaufladung.
Sollen relativ wenig verbrauchen, dafür aber einen guten Wirkungsgrad haben.

bei diesen motoren werden kompressor und turbo zusammen eingesetzt. der kostenvorteil des benziners in der entwicklung und herstellung wird dadurch aber auch wieder kleiner.
und mittlerweile, finde ich, steht der aufwand an forschung und ressourcen in der motortechnik in keinem vernünftigen verhältnis mehr zu der erzielten treibstoffeinsparung (meist eh nur hinterm komma), wenn andererseits motoren 2x den atlantik überqueren bzw. mehrmals quer durch europa gekarrt werden bis sie in einem fahrzeug landen.

zum fahren is a turbo-benziner wirklich genial, nur wäre mir fürn alltaggebrauch ein turbo zu anfällig bzw. aufwendig
nach längeren betrieb nachlaufen lassen, motor nicht gleich abstellen usw... auch wenns die leute nicht wahrhaben wollen, auch die turbos der diesel arbeiten bereits mit nem ziemlich hohem ladedruck und sind dem entsprechend anfällig...

Alle lieben MAOAM !! Du auch?

nach längeren betrieb nachlaufen lassen, motor nicht gleich abstellen usw

bei einem serienwagen relativ egal, zumindest solange man ihn nicht vorher 1h lang am drehzahlbegrenzer gefahren hat

kommt erst bei gechipten autos zum tragen, und auch nicht sofort...

und anfällig is im endeffekt alles wo mehr technik und bauteile drinn stecken als benötigt würden

sauger benzin is wahrscheinlich genau so anfällig/wenig anfällig wie sauger diesel

genau das gleiche gilt für TDI vs Benzin turbo

Mfg Marax

Vertrau mir, ich bin einer von den Guten

nach längeren betrieb nachlaufen lassen

Aber nur wennst ihm die Sporen gibst. Wenn das öfter der Fall ist, gibts ja Turbotimer auch noch

VW hat zB schon einen im Portfolio --> Den Golf gibts als 170PSigen 1,4 Liter Turbo. Verbraucht soviel wie ein deutlich schwächerer Sauger

da war im sport auto magazin (glaub ich) noch ein besserer artikel über dieselrennfahrzeuge - im speziellen in les mans beim 24h rennen.

dieselfahrzeuge wären auf langstrecken den otte geräten recht überlegen, deswegen hat man in les mans zu nem "tollen" kunstgriff im reglement gegriffen:

1) der tank bei dieselgeräten muss kleiner seiner, da dort die gespeicherte energie mengenmässig grösser ist als beim benziner (für die teams ned so das problem), aber dann
2) darf kein schwarzer rauch als abgas entstehen (toller gummi-§

) - dass allerdings behindert im moment die teams sehr wohl ...

darf kein schwarzer rauch als abgas entstehen

Bin dafür das 1:1 in die Stvo zu übernehmen (ausgenommen Benziner mit höherem Co Wert)

bin dabei

Kein Problem, verpflichtende Partikelfilter tun der Umwelt nur gut

Live long and prosper!
LoneTiger

obwohl ich, wie man an meinen postings unschwer erkennen kann

, eher ein diesel befürworter bin, finde ich doch, daß diesel im rennsport (ausgenommen rallies wie die dakar) nicht wirklich was verloren haben, und im direkten vergleich zu benzinern schon gar nicht.

warum?

weil man im direkten vergleich das reglement nie so hinbekommt, daß chancengleichheit besteht.
und zweitens passt für mich da die "atmosphäre" nicht (klang, geruch, ...)

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