Geschäft für TFTs mit Testmöglichkeit?

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Geschäft für TFTs mit Testmöglichkeit? (48 Beiträge, 1913 Mal gelesen)

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Kann jemand ein Geschäft in Wien und Umgebung nennen in dem es möglich ist einen TFT vor dem Kauf zu testen? Entweder mit dem System vor Ort oder mit einem mitgebrachten Notebook.

Vielen Dank im Voraus!

MfG, tro

sollte eigentlich jeder gute Händler machen. Ich würde nie einen Monitor kaufen ohne ihn vorher getestet zu haben...

(sigkilled v1.8 (Thu Oct 26 01:18:43 2006): gesperrte externe URL gefunden)

Naja, ich denke, ein Händler, der den TFT erst bestellen muss, wird das wohl eher nicht machen. Wenn der Kunde sich den dann anschaut und dann doch nicht kauft, bleibt der auf seiner Ware sitzen.

Lg
Da Horstl

In Anlehung an §9 GlBG beziehen sich meine Texte sowohl auf Frauen als auch an Männer gleichermassen. Ich verzichte daher auf diese "neudeutschen" Ausdrücke mit dem Zusatz "...Innen"

Dann verkauft er halt gar nichts. Gerade bei TFTs ist ein Kauf ohne Probe oder zumindest
Rückgaberecht (=online) ein reines Hazard-Spiel auf das ich mich niemals einlassen würde.

Dann verkauft er halt gar nichts.

Das wird ihn kaum stören, wenn er ein bisserl Hirn in der Birne hat.

Überleg mal, was ist besser/schlechter für einen Händler: Ein Einzelstück nach Kundenwunsch (nach welchem auch vorher kein Kunde gefragt hat) zu bestellen und dann u.U. als unverkäuflichen Ladenhüter (bezahlterweise) liegen zu haben - Rückgabe an seinen Großhändler ist in 95% der Fälle realitäsferne Beschwichtigungswunschdenken der breiten Masse - oder ein Kunde, der nichts kauft, aber auch kein hochwertiges Risiko verursacht?

GrummelGrumpf

Du, mir ist das ehrlich gesagt vollkommen egal ob ein Händler Mut zum Risiko zeigt und so es schafft gross zu werden, oder ob er es bevorzugt Zeit seines Leben ein kleiner Grappler zu bleiben weil er sich nicht traut Dinge auf Lager zu legen, für die er nicht schon eine fixe Bestellung hat bzw. eben Dinge zu bestellen bei denen sich der Kunde erst nach einer Besichtigung endgültig entscheidet. Das kümmert mich nicht im Geringsten, denn genauso wie der Händler entscheiden kann was er sich traut und was nicht, tut der Konsument das ebenso und kauft eben dort, wo er das Gefühlt hat, dass es seinen Bedürfnissen entspricht.

09.12.2005, 17:52 Uhr - Editiert von der.Grinch, alte Version: hier

Warum gehen manche Menschen immer davon aus, dass Risiko zum grandiosen Erfolg führt? Die Wirklichkeit hat gezeigt, dass der Mut zum Risiko in den meisten Fällen zur Existenzvernichtung oder zumindest zu groben finanziellen Einbußen führt.

Dass Dich als Kind unserer Zeit nicht interessiert, ob und in welchem Ausmaß Du Deinen Mitmenschen schadest, wenn nur Deine Interessen gewahrt sind, wundert mich nicht.

Aber, biiiiiiiiitttttttte, beachte, dass "Grappler" in Wahrheit ein Dialektwort ist, das etwa "Grobler" gesprochen wird und von "graben" abstammt.

GrummelGrumpf

09.12.2005, 18:03 Uhr - Editiert von GrummelGrumpf, alte Version: hier

Ich als Konsument kann nicht die Pein der Welt auf mich nehmen, und muss schauen wo ich bleibe. Denn im umgekehrten Fall jammern genauso alle, wenn die Konsumenten anstatt zu kaufen ihr Geld am Konto liegen lassen. Als "normaler Schöpfer" hat man sein Geld nicht in Hülle und Fülle zur Verfügung (du kennst den Zustand vielleicht nicht, also bitte halte mir keine Moralpredigten, denn mit der vollen Hose ist leicht stinken) und muss schaun, dass man mit den paar Moneten die nach Abzug der Fixkosten übrigbleiben wenigstens zum Teil seine Wünsche konsumtechnischer Art decken kann. Von uns "Normalos" zu verlangen das komplette Risiko eines Kaufes auf unsere Schultern zu laden, ist eigentlich nur mehr dreist und sonst gar nichts. Weil ich kann nicht hergehen und die Sache mit einem Schulterzucken abtun "is hoit a so", sondern weis, dass ich die nächsten Jahre dann mit einem hinigen Teil fretten darf. Auf solche Händler, die nur mehr Waren verschupfen und sonst nichts damit zu tun haben wollen, kann ich gut und gerne verzichten. Wenn ich Leut sehen will die die Hände gen Himmel heben und sagen "ja da ich kann nix machen" gehe ich in ein Amt. So schaut's aus!

09.12.2005, 18:19 Uhr - Editiert von der.Grinch, alte Version: hier

Red keinen Stuss! Darauf kann ich verzichten, gelle?

Du hast gemeint "Dann wird er nichts verkaufen!" und ich habe Dir erklärt, warum das jedem kleinen Händler mit Hirn in der Birne auch lieber sein wird. Sonst mal nichts.

Auf Deine pappige Antwort, es sei Dir wurscht, ob der Händler dann eben ewig ein kleiner "Grppler" (ich zitiere nur) bleiben werde, habe ich erklärt, dass es diesem dieses Dasein wahrscheinlich lieber sei als risikoreich (von Dir eingebracht) in die Reihe der ruinierten Existenzen eingereiht zu werden.

Meine Feststellung, dass Du als Kind Deiner Zeit auch den Rattenfängern Deiner Zeit nachläufst - so wie wir denen unserer Zeit nachgelaufen sind - war eine Feststellung, keine Moralpredigt.

Es sollten die Begriffe (ob "Grappler" oder "Moralpredigt"), über die jemand in eine Diskussion einbringt, wenigstens als ihm bekannt (und zwar in Herkunft - die i.d.R. den Sinn erklärt - und Definition) vorausgesetzt werden dürfen. Das ist die einzige echte Kritik, die ich mir anzumerken erlaube.

GrummelGrumpf

Warum Testen schlislich Gibt es ja eine Garantie

Mit freundlichen Grüßen:

EDV-Tipps help an much more!!! IT-solutions

http://www.edv-tipps.at

09.12.2005, 16:57 Uhr - Editiert von edv-tipps, alte Version: hier

lol, der war gut ... Auf Pixelfehler der Klasse II (und das sind so gut wie alle bis auf wenige Ausnahmen) gibts wohl keine Garantie ...

Dass die gegen Pixelfehler bei käuflichen Monitoren nichts hilft, sollte Dir als Händler aber klar sein. Warum dann dieses Posting?

GrummelGrumpf

die antwort auf deine frage kriegst du wenn du auf deren homepage gehst *G*

Es gab einmal Zeiten in denen wollte man Dinge ansehen bevor man sie sich kauft.

Bin wohl eben etwas altmodisch.

na, wenn DAS ihre edv-tipps sind, dann sehe ich schwarz für ihre Kunden

lg
Cereal

Ich hoffe eure Tipps sind besser als euer englisch

sehr guter tipp

btw lern englisch

Alle möglichen Elektrohändler, *TRÖT* MM, Saturn, Cosmos, etc. machen das ...

bei viennaweb kannst das normaler weise mache wenn du nett fragst

Kauf dir einen Philips Fehlerklasse I

pong

EDV-Systeme verarbeiten, womit sie gefüttert werden.
Kommt Mist rein, kommt Mist raus

Es geht mir nicht nur um die Pixelfehler. Habe die Erfahrung gemacht, dass es Monitore mit super Daten gibt und das Bild ist trotzdem mies. (Oder eben in der umgekehrten Richtung.)

beim niedermeyer in der reinprechtsdorfer str wars möglich.

LG

Yankee

ditech.
kost allerdings an 50iger

50 Euro damit mir der Händler den TFT hinstellt und ich ihn ausprobieren kann?
Ich versteh zwar, dass er dann auf seinem ausgepackten Teil hocken bleibt, wenns der Kunde nicht nimmt, aber 50 Euro is schon hart...
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Windows = a 64 bit rewrite for a 32 bit extension to a 16 bit GUI on an 8 bit OS written for a 4 bit architecture by a 2 bit company who can't stand 1 bit of competition.
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The day Microsoft makes something that doesn't suck is probably the day that they start making vacuum cleaners.
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AMD Athlon XP 3000+ | ASUS A7V8X | 1GB DDR-SDRAM | 410GB IDE-HDD | Sapphire Atlantis Radeon 9800 Pro | SB Audigy 2 ZS | Logitech Z-5300 | ViewSonic VP171b | Logitech G7

Bitte?? 50€ nur fürs Testen eines Monitors den ich wahrscheinlich eh kaufen werde?
Mit freundlichen Grüßen Norret

Posten ist silber, denken ist Gold

hm, dachte bei peluga wär das möglich, um 40 Euro pro getestetem TFT:
http://forum.geizhals.at/t335578,2447137.html#2447137
lg/hal

Wenn man den ersten nimmt, wird's auf den Verkaufspreis angerechnet?

wennst ihn kaufst, kostete er natürlich nicht mehr, nur wennst ihn dann nicht nimmst brennst 50€ oder 40€ weiß ich jetzt nicht mehr genau

sonst wärs ja ne frechheit

**********************

wennst was zurückgibst, was schon in verwendung war muß der händler dir nicht den vollen preis bezahlen 5-20% kann er dir weniger geben ,....vielleicht rechnen die so beim tft test
weils das gerät auspacken und testen müssen

11.12.2005, 16:08 Uhr - Editiert von meisterbesserWisser, alte Version: hier

80 oder 100 Euro, wennst erst den dritten nimmst?

In Wirklichkeit ist das Ganze eine riesen Farce. Da werden mit gesetzlicher Rückendeckung fehlerhafte Monitore als mängelfrei klassifiziert, was sie natürlich nicht sind. Der Konsument wird gezwungen, die Katze im Sack zu kaufen. Dabei wäre es einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren, ein Blatt mit der Angabe der fehlerhaften Pixeln beizulegen.

Dabei wäre es einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren, ein Blatt mit der Angabe der fehlerhaften Pixeln beizulegen.

Genialer Vorschlag

Die Exemplare, welche dann Pixelfehler haben - ergo: UNVERKÄUFLICH sind - kann der Händler ja (dein Zitat) "einfach und ohne nennenswerte Kosten" den Hungernden in der 3. Welt schenken. Und bevor er das tut, kann er noch g'schwind jedem TFT-Käufer die Fenster putzen, das Geschirr abwaschen und den Mist runtertragen ... natürlich eh nur, wenn's "einfach und ohne nennenswerte Kosten" geht.

(oder eher:

)
--
Karl Toffel = nicht die Mamma

Ich denke, da es ohnehin nur mehr sehr selten vorkommt das TFTs einen toten Pixel haben, sollte man die Geräte (schon vom Hersteller!!) deutlich vergünstigt in den Handel bringen.

Dann können "kleine Brieftaschen" auch einen großen Monitor kaufen! Hald mit einem toten Pixel,- aber dafür supergünstig und vorher wissend!

Die Hersteller könnens verkraften!

Dafür können Sie ja z.B. die Preise allgemein um 2.5 Prozent (soviel wäre das nämlich nur) generell anheben um den minimalen finanziellen Schaden wieder auszugleichen.

Und weil soetwas nie ohne Vorschrift geht, wäre hier ein Gesetz angebracht.

Also liebe Gesetzgeber herhören:

Nicht auf mehrsprachige Ortstafeln und anderen "wichtigen" Gesetzen herumreiten, sondern etwas für uns Menschen/Händler/Hersteller tun! Dann passt auch das Politikergehalt von 5000 - 9000 Euro wieder

Immerhin besser, als

Die Exemplare, welche dann Pixelfehler haben - ergo: UNVERKÄUFLICH sind

nichtsahnenden Kunden anzudrehen.

Ist das jetzt der neue Trend, nach "smart buyer" kommt jetzt "smart seller", der Mängel an einem Produkt vorsätzlich verschweigt? Dann soll sich der nach dieser Methode arbeitende so genannte Fachhandel aber bitte gleich zu seinesgleichen nach http://www.ebay.at verziehen.

Deine Antwort beweist ja: Durch das Verschweigen der Mängel kaufen Kunden ein Produkt, das sie nicht gekauft hätten, wenn sie über die vorhandenen Mängel informiert gewesen wären. Tolle Verkaufsmethode!

Erinnert mich an die Wundertüten aus meiner Kindheit, da wusste man auch nicht so genau, was eigentlich drinnen ist. Aber diese Methode wird ja zunehmend gesellschaftsfähig, siehe auch diverse Kofferversteigerungen mit Gepäckstücken unbekannten Inhalts. Die werden im Ausgleich dazu aber üblicherweise zu Preisen angeboten, die dem gebrauchten Ramsch entsprechen.

Man muss hierzu festhalten:

Jeglicher Händler - vom Webshop bis zum Fachhändler, wird von den Hersteller "sitzengelassen" wenn er einen unverkäuflichen Monitor mit einem Pixelaussetzer hat. Zaubern kann keiner,- daher wird ein solcher Test sogut wie Nirgendwo wirklich möglich sein. Bevor sich also nun Kunden und Händler bekriegen und mit Keulen aufeinander losgehen, sollte man die Problematik zusammen lösen:

Kunden wollen (das ist nach Jahren unumstritten) keine TFTs mit einem Aussetzer!
Händler wollen (auch das ist mittlerweile klar) keine TFTs mit einem Aussetzer!

Hersteller propagieren "fast" Fehlerfrei herstellern zu können. Pixelfehler seien extrem selten geworden.

Ergo:

Die Pixelfehlerklassen, die am Wunsch des Kunsumenten und Händler vorbeigehen, sollten mittels Gesetz schnell geändert werden. Es besteht Heute kein Bedarf mehr dieses zu lassen. Es schürt nur Ärger!

Von welchen "verschwiegenen Mängeln" sprichst du?
Es gibt Pixelfehlerklassen: http://de.wikipedia.org/wiki/Pixelfehler
... die spezifizieren, wie weit die Qualitätsstreuung bezgl. Pixelfehler in welcher Fehlerklasse gehen darf.

Mal ganz abgesehen davon - wenn du die Aussortierung bei TFTs, incl. BILLIG-TFTs(!) kommentierst mit

... wäre einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren, ...

dann sorry:
Ohne nennenswerte Kosten vielleicht in dem von dir bewohnten Paralleluniversum, nicht aber in unserer Realität.

Interessanter Weise kommentierst du meinen Einwand, dass das Wegschmeissen von TFTs ev. doch nicht ganz so "einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren" sei, mit:

Immerhin besser, als

Du scheinst sehr wohl zu wissen, es IST also mit nennenswerten Kosten verbunden. Aber schei**drauf: diese Kosten soll halt irgendein Depperter fressen - z.B. der Händler. Hauptsache, du kommst "ohne nennenswerte (Mehr-)Kosten" an deinen pixelfehlerfreien € 199,- Wegschmeissklumpert-TFT.

Nun, um dich nochmal zu zitieren:
"... diese Methode wird ja zunehmend gesellschaftsfähig"

Erinnert mich an die Wundertüten aus meiner Kindheit, da wusste man auch nicht so genau, was eigentlich drinnen ist.

Danke für das Einbringen eines bildhaften Vergleichs. Ich würde nämlich in diesem Sinne sagen:
Du kaufst 1 Kilo Mannerschnittenbruch und willst dich aufregen, weil er nicht aus tadellosen, einzelverpackten Mannerschnitten besteht. Tja, wenn du nur solche wolltest, musst du schon ein Packl Mannerschnitten der Pixelfehlerklasse I kaufen. Das willst du aber natürlich nicht, weil die dir viel zu teuer sind ...
--
Karl Toffel = nicht die Mamma

Auch wenn Du es nicht kapieren oder zugeben willst: PixelFEHLER, auch wenn gesetzlich sanktionsfrei, bleiben FEHLER!

wenn du die Aussortierung bei TFTs, incl. BILLIG-TFTs(!) kommentierst mit
... wäre einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren, ...

Lerne korrekt zitieren! Ich habe genau geschrieben, was einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren ist:

ein Blatt mit der Angabe der fehlerhaften Pixeln beizulegen.

Klar kommentiere ich Deinen Schwachsinn vom Wegwerfen pixelfehlerbehafteter TFTs nicht, warum sollte ich?

Du kaufst 1 Kilo Mannerschnittenbruch

Ja, das steht groß und deutlich auf der Verpackung drauf. Einen TFT, wo ebenso groß und deutlich draufsteht, welche Pixel oder welche Subpixel nicht funktionieren ist mir aber noch nicht untergekommen. Daher mein Vorschlag, ein Protokoll darüber beizulegen - das wäre dann nämlich mit der Aufschrift auf DEINEM Mannerschnittenbruch vergleichbar.

Aber um bei DEINEM Vergleich zu bleiben: Wenn ich ein Packerl Mannerschnitten kaufe, finde ich es eben auch nicht besonders toll, wenn Mannerschnittenbruch drinnen ist, nur weil in irgendwelchen Schnittenfehlerklassenbeschreibungen, von denen 95 Prozent der Konsumenten überhaupt nichts wissen, drinnensteht, dass das aus technischen Gründen vorkommen kann.

Na da ist ja ein Streit im Gange

Ich glaub, wenn jeder zugibt, (egal ob günstig oder teuer) keine Überraschungen erlebene zu wollen, wäre allen geholfen. Was drausteht soll drin sein.

So seh ich das,- das ist fair und keiner ist der Dummer. Kein Händler, kein Kunde, kein Hersteller.

So, und jetzt bin ich wieder fort - Euer Notebookmann

1 Kilo Mannerschnittenbruch
... steht groß und deutlich auf der Verpackung drauf.

Ich schätze, Pixelfehlerklasse II steht wohl weniger gross und deutlich auf der Verpackung eines TFTs geschrieben, aber es ist spezifiziert.

welche Pixel oder welche Subpixel nicht funktionieren ist mir aber noch nicht untergekommen.

Und mir - um beim bildhaften Vergleich zu bleiben - kam noch kein Schnittenbruch-Sackerl unter, auf dem spezifiziert ist, exakt wieviele Stück/Prozent/etc. einwandfreie, unbeschädigte Schnitten dieser Bruch enthält. Im Prinzip genau dasselbe allerdings forderst du bei TFTs ein.

Ich habe genau geschrieben, was einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren ist

Nein, wirklich nicht!

Mir fehlt da bei dir eine "genaue Beschreibung", was mit den Exemplaren passieren soll - ohne nennenswerte Kosten - die aufgrund dieser Vorselektion niemand mehr kaufen möchte.
Soll der Händler diesen "Verschnitt" anteilig auf die einwandfreien TFTs aufschlagen? ... worauf hin, schätzeichmal, jemand wie du am Absatz kehrt macht und erst recht wieder zum Billigdiskonter rennt, der sie zwar "unselektiert", aber dafür zum Kampfpreis anbietet.
--
Karl Toffel = nicht die Mamma

Ich schätze, Pixelfehlerklasse II steht wohl weniger gross und deutlich auf der Verpackung

Die beiden TFTs, die ich im letzten halben Jahr gekauft habe, hatten keinerlei Hinweis auf eine Pixelfehlerklasse auf der Verpackung stehen.

Und mir - um beim bildhaften Vergleich zu bleiben - kam noch kein
Schnittenbruch-Sackerl unter, auf dem spezifiziert ist, exakt wieviele
Stück/Prozent/etc. einwandfreie, unbeschädigte Schnitten dieser Bruch enthält.
Im Prinzip genau dasselbe allerdings forderst du bei TFTs ein.

Ich freue mich, dass Du meine Argumentation vollinhaltlich übernimmst und angeblich einwandfrei funktionierende TFTs mit SchnittenBRUCH vergleichst. Genau das meinte ich nämlich! Wie Du ganz richtig anführst und bestätigst sind die TFTs, die an nichtsahnende Konsumenten verkauft werden, nur mit BRUCH zu vergleichen. Mit dem kleinen Unterschied, dass dem Käufer die nicht einwandfreie Qualität verheimlicht wird.

Nein, wirklich nicht!

Doch wirklich schon! Und wie! Nochmals mein Zitat:

Dabei wäre es einfach und ohne nennenswerte Kosten zu realisieren, ein Blatt mit der Angabe der fehlerhaften Pixeln beizulegen.

Ich bleibe dabei, diese technische Information wäre tatsächlich ohne nennenswerte Zusatzkosten realisierbar und stellt für den Kunden eine wichtige Information dar.

Mir fehlt da bei dir eine "genaue Beschreibung", was mit den Exemplaren
passieren soll

Was geht mich das an? Bin ich für die Marketing- und Kostenrechnungsabteilung der TFT-Hersteller verantwortlich? Oder für die Ausfallsraten? TFTs haben ohnedies eine geringere Ausfallsrate als CPUs und deren Hersteller kommen auch problemlos über die Runden.

die aufgrund dieser Vorselektion niemand mehr kaufen möchte.

Nochmals danke! Das bestätigt ja, dass die fehlerhaften TFTs "niemand mehr kaufen möchten", wenn sie's nur wüssten!

Soll der Händler

Die Händler haben damit nichts zu tun. Die können sowieso nur verkaufen, was sie geliefert bekommen - selbst wenn's fehlerhafte Teile sind.

jemand wie du

Na da bin ich aber froh, dass ich von dir bewertet, katalogisiert und in die falsche Kathegorie eingeordnet worden bin. Aber Du hast wiederum recht, ich bin noch immer lieber ein Kunde, der am Absatz kehrt macht, als ein Händler, der seinen Kunden fehlerhafte Monitore als einwandfrei andreht.

zum Billigdiskonter

No na, zum Teuerdiskonter werd ich rennen. Zum Unterschied vom so genannten Fachhändler tauscht der Billigdiskonter nicht einwandfrei funktionierende TFTs anstandslos aus. Ohne wenn und aber und ohne "Testgebühr"!

Seit wann? Ich habe dort bis jetzt noch jedes Mal gratis TFTs vor dem Kauf begutachten können, allerdings ist das letzte Mal schon ein knappes Jahr her. Dass man für diese Serviceleistung ein paar Euros Trinkgeld gibt (unaufgefordert) ist dann wohl hoffentlich eh klar. Ich muss aber dazusagen, dass ich dort noch nie etwas größeres als 19" gekauft habe.

MfG Beel

mein voll die krasse System: Intel 8008 CPU (8 Bit, modifizierte in FPGA realistierte Version), 1K ROM, 96 Bytes RAM triple channel, 12 Layer PCB, 7Segment Grafik, HDD: wozu? habe ja 8 Stk. 5.25" Floppy (mit verringerter Spurbreite für höhere Datendichte) in Raid0, Kühlung: Kompressor-Wasser Kombination, Gehäuse: Siemens GT 30 K 920 Gefriertruhe mit Kabeleinlass

bei jedem geil und blödmarkt

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