Erdgasauto

Erdgasauto (111 Beiträge, 1509 Mal gelesen)

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Ich möchte mir in naher Zukunft ein Neufahrzeug zulegen. Bei den jetzigen Spritpreisen tendiere ich immer mehr zu Erdgas. (Immerhin seit September unverändert bei 0,87 p/kg) Hat jemand damit Erfahrung. Ich würde einen Umbau eines Benzinpkw dem eines schon mit Gasantrieb ausgeliefertem Fahrzeug wegen des größeren Benzintanks(brauche ich für Auslandsfahren in F, und E)bevorzugen. Als Modell hätte ich eine Peugeot 407, Renault Laguna, oder einen C5 im Auge.

Erdgas UND ein Faranzose?

Wennst neben einer entsprechenden Tankstelle wohnst und niemals in eine Tiefgarage oder einen Tunnel fährst UND ein wenig - na nennen wir es mal "verschroben" bist - durchaus eine Alternative...

...zu den öffentlichen Verkehrsmitteln...

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): http://forum.geizhals.at/files/1832/SLK350AMG200x100.jpg zu groß - 22898 bytes)

Den Kommentar hättest Dir sparen können.
1. Erdgas CNG ist nicht Flüssiggas leichter als Luft und hat einen Falmmpunkt von 600°; daher in Garagen erlaubt!!!!! Das LPG(Autogas) ist ein Raffinerienebenprodukt und schwerer als Luft und leicht entzündlich.(Diese Fahrzeuge sind in Garagen verboten)
Die Linz AG bietet sogar einen Gaskompressor zum Tanken zu Hause an.
2.Peugeots hatte ich inzwischen 8 vom 405 bis zum 407 und bei keinem irgeneine gröbere Schwierigkeit, und das obwohl ich die Autos meist schon kaufe bevor sie in Österreich richtig am Markt sind.
3. Sind die Franzosen in vielen technologiebereichen den anderen (Comonrail, Partikelfilter) weit überlegen. Nicht umsonst überlegt der VW-Konzern von der Pumpe-Düse-Technologie auf Commonrail umzusteigen.

Nicht umsonst überlegt der VW-Konzern von der Pumpe-Düse-Technologie auf Commonrail umzusteigen.

Wieso überlegen? Der Umstieg ist schon seit einiger Zeit fix.

... und als Anmerkung noch: Nicht wegen besserer Technik sondern niedrigeren Produktionskosten.

Und trotzdem werdens teuer verkauft...

lg MM

galerie & website
galerie fc-community
modellbahn-projekt

Ad. 1: Dann "wundere" Dich über die Dinge die Dir so passieren werden...

Ad. 2: Uninteressant - Creature de Automobile...

Ad. 3: Noch uninteressanter

Also viel Vergnügen mit Deinem Erdgasfranzosen...

...aber bitte unbedingt mit "Schadensmeldungsthread" der künftigen Ereignisse...

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): http://forum.geizhals.at/files/1832/SLK350AMG200x100.jpg zu groß - 22898 bytes)

Gibt es da vielleicht einmal einen Beitrag der weiterhilft????

Noe!

Warum gehst dann mit Deiner Frage nicht gleich dorthin, wo Du mehr potentielle Antwortgeber finden könntes?

http://www.motor-talk.de

http://www.motor-talk.de

Wohnen da leicht Franzosen-Liebhaber?

Dann "wundere" Dich über die Dinge die Dir so passieren werden...

Was meinst Du da z.B.? Gibt es irgendwo Fahr- oder Parkverbote für CNG?

Sind die Franzosen in vielen technologiebereichen den anderen weit überlegen.

Nenne fünf

Schneckenschmorschnellkochtöpfe, Baguetteschneidemaschinen, Rotweinkalebassenfertigung, Eiffelturmformstanzer, Wasserwerferei...

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): http://forum.geizhals.at/files/1832/SLK350AMG200x100.jpg zu groß - 22898 bytes)

Eiffelturmformstanzer

Zählt nicht.
Kannst als deutsche Wertarbeit einstufen.

Nur wenns den "gestanzt" hätten...

(sigkilled v1.9 (Sat Oct 25 21:10:08 2008): http://forum.geizhals.at/files/1832/SLK350AMG200x100.jpg zu groß - 22898 bytes)

Nenne fünf

Drei kann ich dir nennen

Diese Hersteller waren Vorreiter in der Technik:
Renault = Turbo
Citroen = Hydraulikfederung
Peugeot = Saubere Dieseltechnik

Zum Motorschaden beim Senic.
Die Motor sind 1000fach erprobt und laufen in anderen Modellen 1A.
An denen gibt es nichts auszusetzen.
Nach/beim dem Service klingt mir eher als Werkstattfehler.

Da könnte ich ja viel schreiben, doch DAS darf ich erst am Sterbebett preisgeben

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Renault = Turbo

Vorreiter waren da eher BMW, Porsche, Chevrolet und natürlich Oldsmobil.
Mit Renault bringe ich turbotechnisch eher nur Turboschäden dank fehlender Ölkühlung des Föns in Verbindung

Citroen = Hydraulikfederung

Das lass ich gelten

Peugeot = Saubere Dieseltechnik

Partikelfilter gabs schon in den 70ern im 126er von Daimler Benz

Vorreiter waren da eher BMW, Porsche, Chevrolet und natürlich Oldsmobil.

*hust* Saab...

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Was kümmert's die Eiche, wenn sich die Schweine daran reiben

*hust* Saab...

Stimmt!

Der Saab 99 war einer der ersten PKW, wo ein Turbolader erstmals Serienreife erlangt hat, wobei der erste Turbo bei Porsche schon 1975 verbaut wurde. Das war der 911 (930).

3. Sind die Franzosen in vielen technologiebereichen den anderen (Comonrail,
Partikelfilter) weit überlegen. Nicht umsonst überlegt der VW-Konzern von der
Pumpe-Düse-Technologie auf Commonrail umzusteigen.

Vor lauter Technologie kannst dich schon mal auf häufige Werkstattaufenthalte einstellen. Am besten du nimmst den Renault, dann ist das Dream Team komplett.

Vor lauter Technologie kannst dich schon mal auf häufige Werkstattaufenthalte
einstellen. Am besten du nimmst den Renault, dann ist das Dream Team komplett.

Jep. Wie bei meinem Arbeitskollegen. Hat einen Scenic mit knappen 60tkm, stellt das Auto zum grossen Service, Meister macht Probefahrt -> Motorschaden. Und wollen sie sich fein abputzen

Gute Bekannte von mir, ebenfalls mit einem Renault Scenic "gesegnet", zahlten für das große Service samt fällig gewordener *TRÖT*en mehr als mein Vater hat berappen müssen für großes Service samt Zahnriemenwechsel bei seinen Audi A6. Aber Renault war ja soviel günstig bei der Anschaffung...

Leute die weiterhin zu Renault greifen sollen zurecht bluten.

Ich hab mittlerweile jewedes Verständnis dafür verloren.

Btw wie könne die sich abputzen?
Das Fahrzeug wurde ja noch nicht mal offiziell von der Werkstatt übergeben.
Das dürfte also nicht allzu schwer werden, den netten Herrn aus der Werkstatt die Schuld anzuhängen, selbst wenn ein Gang zur Rechtsschutzversicherung bzw Rechtsanwalt wohl nicht ausbleiben wird.

Und was hat das alles bitte mit Ergas zu tun????
wenn Ihr noch Schüler seids: Thema verfehlt "Nicht Genügend"

Und was hat das alles bitte mit Ergas zu tun????

Jetzt denk einmal scharf nach.

Die Franzosen kommen so schon nicht mit ihrer Technik und der Elektronik herkömmlicher Motorsysteme auf keinen grünen Zweig. Denkst du allen Ernstes, dass du, wenn du deinen (französischen) Wagen mit Erdgas betreiben wirst, du plötzlich frei von Defekten und der typisch französischen Fehleranfälligkeit sein wirst? Wenn dem so ist, dann bist du naiver als alle Rotwähler zusammen, die sich durch Gusenbauer eine Wende erhofft haben.

18.05.2008, 20:36 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

Jetzt denk einmal scharf nach.Die Franzosen kommen so schon nicht mit
ihrer Technik und der Elektronik herkömmlicher Motorsysteme auf einen grünen
Zweig. Denkst du allen Ernstes, dass du, wenn du deinen (französischen) Wagen
mit Erdgas betreiben wirst, du plötzlich frei von Defekten und der typisch
französischen Fehleranfälligkeit sein wirst? Wenn dem so ist, dann bist du
naiver als alle Rotwähler zusammen, die sich durch Gusenbauer eine Wende
erhofft haben.

Im Vergleich zu Euch Leerquasslern, fahre ich bereits sein 20Jahren Franzosen. Ich hatte auch Deutsche Wie Opel Ford, BMW usw.
Nur hatte ich mit meinen Franzosen nie Probleme. Da könnt ihr noch soviel daherlabbern, das ist meine persönl. Erfahrung und nicht das Grücht vom Freund eines Bekannten od ähnl.
Zugegeben in den 70gern waren die Franzosen Rostlauben, aber die 15m von Ford hatten auch bald Karies.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Franzosen: Mal verlieren sie und mal gewinnen die anderen!

Franzosen: Mal verlieren sie und mal gewinnen die anderen!

Sollte das nicht anders lauten:
Wenn man einen Franzosen hat, hat man schon verloren.

Ich wiederhole!

Gott schuetze uns vor Sturm und Wind
und Autos die aus Frankreich sind!

Wobei ich einwerfen möchte ob da nicht Wind und Sturm die geringere Strafe wäre.

Wenn man einen Franzosen hat, hat man schon verloren.

Ich würde sagen,eher wenn einen Audi,VW fährst hast schon verloren

Ich würde sagen,eher wenn einen Audi,VW fährst hast schon verloren

Da wirst nicht viele Anhänger für deine von dir aufgestellte These finden.

Wird vermutlich daran liegen, dass lauter VW, Audi Fanboys in diesem Forum liegen.

Nunja, zumindest bei dem Fuhrpark der Firma wo ich arbeite (wo sich auch einige u.a. Renault und VW befinden) kann ich sagen das sich die zwei in der Anfälligkeit nicht viel nehmen. Bei beiden (insbesondere Touran und Scenic) waren die ersten Modelljahre seeehr anfällig, die aktuellen laufen aber recht klaglos.

Die Probleme (insbesondere mit der Elektronik) dürften wohl auch sehr stark durch die Automobil-Zulieferer (Stichwort Bosch) mitverursacht sein, die Probleme ähneln sich zu sehr. Wobei insbesondere bei Motorschäden eher VW auffiel (alles 140PS Diesel, einige Zylinderkopfrisse).

Allerdings muss man sagen das einiges bei dem Touran durchaus einen höherwertigeren Eindruck macht (insbesondere Kabelverbindungen beim Blick in den Motorraum, Achsteile).

Ich würde sagen,eher wenn einen Audi,VW fährst hast schon verloren

Du traust dir was.

Gegen Audi/VW in diesem Forum zu sein kommt dem Begriff "Gotteslästerung" sehr nahe.

lg
eme

Wieso? Viele Sachen will man nicht wahr haben,aber es ist leider so. Die waren einmal gut,wurden aber in den letzten Jahren immer schlechter.

Im Vergleich zu Euch Leerquasslern, fahre ich bereits sein 20Jahren Franzosen.

Spruchbeuteln sind das, die das oder jenes mal gehört haben und es immer auf kleiner Famme warmhalten.

Renault HATTE von 2002- 2006 Qualitätsprobleme die auf Grund von Einsparungsmaßnahmen gekommen sind.
Waren aber alles Zulieferfirmen die bis zum geht_nicht_mehr ausgepresst wurden, und dann schlechte Qualität lieferten.
DAS ist jetzt aber anders!
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Btw wie könne die sich abputzen?

"Des warad so a passiert"

selbst wenn ein Gang zur Rechtsschutzversicherung bzw Rechtsanwalt wohl nicht
ausbleiben wird.

Schon alles im Rollen

Schon alles im Rollen

Na da hoff ich doch stark, dass ein paar französische Saftschädeln gleich mitrollen werden.
Gfrasta elendiges.

"Des warad so a passiert"

*g* ana hot immer des bummerl... und im normalfall ist es der fahrer. kassieren für jeden sch*** und wenns einmal ans zahlen geht, machens einen aufstand. den schaden hat sowieso der besitzer, weil er jetzt warten darf, bis die kiste wieder fährt.
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A lie is a way to tell the truth to someone who doesn't know. | .

Gute Bekannte von mir, ebenfalls mit einem Renault Scenic "gesegnet", zahlten
für das große Service samt fällig gewordener *TRÖT*en mehr als mein Vater
hat berappen müssen für großes Service samt Zahnriemenwechsel bei seinen Audi
A6. Aber Renault war ja soviel günstig bei der Anschaffung...

Des ist schon langsam fad,immer die Geschichten mit den Freund von einen Freund....oder dem Bekannten.
Sag mir bitte ein paar Gründe,was an einem Audi so toll ist,das der Mehrpreis von teilweise bis zu 5-10k rechtfertigt.

Sag mir bitte ein paar Gründe,was an einem Audi so toll ist,das der Mehrpreis
von teilweise bis zu 5-10k rechtfertigt.

Wer hat wann gesagt dass es ein Premium Fahrzeug sein muss?
Wie oft soll ich denn noch schreiben, dass es überall Alternativen gibt?
Mittlerweile sind sogar die Koreaner auf jeden Fall einen Blick wert, designmäßig ansprechend und vom Preis her günstiger als ein Franzose.
Es muss also definitiv kein Premium Fahrzeug sein.

Und was den Audi betrifft:
Die in unserer Familie bisher angeschafften Audis waren auf jeden Fall den Mehrpreis wert und die 5-10k absolut gerechtfertigt. Bis auf planmäßiger Services, einem defekten Klimakompressor, einem defekten Fensterheber, der einen oder anderen Autobatterie und einem LCD Display fielen in 15 Jahren und 3 Generationen Audi keine weiteren Arbeiten an.

Aber das soll nicht der einzige Grund bleiben.
Spätestens wenn es um den Wiederverkauf geht, werden sich die Augen öffnen und der höhere Einkaufswert macht sich hier erneut bezahlt. Einen Franzosen kannst gebraucht herschenken, denn ein gebrauchter Franzos ist nicht mehr vernünftig an den Mann zu bringen.

Wiederverkauf

Ich kann den leidigen Bledsinn über das Thema nicht mehr hören:

1.) Wenn der "böse Franzose" 70% veliert und der "tolle Deutsche" in der gleichen Zeit nur 60%, habe ich bei einem angenommenen Anschaffungspreis von 30.000 für den Deutschen trotzdem 18.000 verloren; beim Franzosen um 25.000 aber nur 17.500.
Mit anderen Worten: Interessant ist der absolute Wertverlust - der wird aber in den deutschen Autozeitschriften nie gegenüber gestellt - warum nur...
2.) Ich hatte schon viele Fahrzeuge - bei allen (Deutschen, Franzosen inkludiert) blickte der Händler beim Ankauf völlig emotionslos in die Eurotaxliste und zahlte den sich daraus ergebenden Preis abzüglich etwaiger Mängel/Schäden. Also was soll dieses Argument?

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Hast du aber auch bedacht, dass es wesentlich einfacher ist und vor allem schneller geht ein deutsches Automobil dem Gebrauchtwagenmarkt zu zuführen, als dies bei Franzosen der Fall ist?

Also was soll dieses Argument?

Selbst wenn der Händler emotionsloas in die Eurotax Liste schaut, so hast dennoch einen klaren Wertvorteil bei deutschen Fahrzeugen, oder ist dies etwa auch ein leidiger Blödsinn?

Hast Du meinen Beitrag gelesen?

esentlich einfacher ist und vor allem schneller geht ein deutsches Automobil
dem Gebrauchtwagenmarkt zu zuführen, als dies bei Franzosen der Fall

Bei mir hat noch _kein_ Händler die Rücknahme welches Autos auch immer verweigert

einen klaren Wertvorteil bei deutschen Fahrzeugen

Interessant ist der absolute Wertverlust nach y jahren in EUR --> und der ist bei einem teureren Auto auch dann höher, wenn er relativ etwas niedriger ist.

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Hast Du meinen Beitrag gelesen?

[ ] was ist lesen?
[x] gelesen
[ ] nicht gelsen
[ ] vielleicht /weiß nicht / hab Angst

Interessant ist der absolute Wertverlust nach y jahren in EUR --> und der ist
bei einem teureren Auto auch dann höher, wenn er relativ etwas niedriger ist.

Das Phänomen hast ja auch innerhalb ein und derselben Marke auch.
Klarerweise ist das teurere Modell im Verhältnis zum günstigeren einem höheren Wertverlust ausgesetzt. Und trotzdem gibts nicht nur Brot und Butterautos.

Das Phänomen hast ja auch innerhalb ein und derselben Marke auch.

Ja und? Ich wollte nur den Blödsinn entkräften, dass das deutsche Auto (in gleicher Klasse, nona) ruhig teurer sein darf, weil es ja den Wert besser hält...

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Wieviele Renaults hattest du schon?

Scherz oder?

Nein, ernstgemeinte Frage!

In einem Renault möchte ich nicht mal begraben werden.
Beantwortet das deine Frage?

Wie kannst du dann darüber Urteilen. Ich könnt ja auch einfach sagen, dass Audi nur schlecht ist. Da würde auch jeder Grundlage fehlen.

Bis auf planmäßiger Services, einem defekten Klimakompressor, einem defekten Fensterheber, der einen oder anderen Autobatterie und einem LCD Display

Also bei meinem Laguna 2001er BJ, ist jetzt die erste ausserplanmäßige *TRÖT* gekommen, ein undichter Schlauch bei der Klimaanlage.

Wenn ich nun deine Logik anwende, ist Renault besser als Audi!

Ich könnt ja auch einfach sagen, dass
Audi nur schlecht ist.

Kannst du, bloß mit dem Unterschied, dass ich meine Aussagen sogar mit Werkstattrechnungen beweisen kann, falls notwendig. Außerdem wirf mal einen Blick in die Pannenstatistiken der letzten Jahre. Glaubst nicht auch, dass es einen Grund hat, weswegen sich Renault permanent die letzten Plätze für sich beansprucht? Vermutlich alles nur getürkt, zusammengeschustert und nur um Renault eines auszuwischen.

Also bei meinem Laguna 2001er BJ, ist jetzt die erste ausserplanmäßige
*TRÖT* gekommen, ein undichter Schlauch bei der Klimaanlage.

Das ist schön für dich.
Was hilft es im Endeffekt, wenn einer von zehn glücklich geworden ist?
Ich habe ja auch nie behauptet, dass es nicht auch zufriedene Kunden gibt.
ABER die Leute, mit denen ich näher zu tun habe und nicht irgendwelche Freunde von Freunden oder so etwas in dieser Art, sind reichlich unzufrieden mit ihren Renaults und das hat auch driftige Gründe.

Wenn ich nun deine Logik anwende, ist Renault besser als Audi!

Offenbar hast eben nicht viel verstanden.
Mir ist es ja auch ziemlich egal, ob jemand denkt, dass sein Renault besser wäre als ein Audi. Jemand der von der Materie halbwegs ein Ahnung hat, kan über so eine Aussage ohnehin nur milde lächeln.

Ach, so, die Leute mit denen du näher zu tun hast. Ok, dann ist das natürlich sehr objektiv.
Und zu deinem Hauptargument, der Pannenstatistik zu kommen, da ist Renault die letzten Jahre im Grünen Bereich. (2006 gleicher Wert wie Passat!)

Für mich ist Renault trotzdem eine Alternative zu den extrem überteuerten Deutschen (wer sichs leisten kann, kein Problem) und ein Vorreiter in Sachen Sicherheit.

Ach, so, die Leute mit denen du näher zu tun hast. Ok, dann ist das natürlich
sehr objektiv.

Wie ich schon erwähnt habe, wäre es kein Problem für mich an sämtliche Kostenaufstellungen zu kommen, daher erlaube ich mir sehr wohl mir diesbezüglich ein objektives Bild zu machen.

Und zu deinem Hauptargument, der Pannenstatistik zu kommen, da ist Renault die
letzten Jahre im Grünen Bereich. (2006 gleicher Wert wie Passat!)

Ist nicht mein Hauptargument.
Mein Hauptargument sind die Erfahrungen in meiner näheren Umgebung, Kosten aufstellungen, Anzahl der unplanmäßigen Werkstattaufenthalte, Kosten der unplanmäßig angefallenen Arbeiten, Ursachen der Mängel. Die Pannenstatistik gibts zum Drüberstreuen für Leute wie dich, die einfach nicht erkennen könne, dass irgendwo der Hund begraben liegt.

Für mich ist Renault trotzdem eine Alternative zu den extrem überteuerten
Deutschen (wer sichs leisten kann, kein Problem)

Wie ich bereits geschrieben habe:
Alternativen findest du in Japanern, Koreandern und US-Koreanern auch und die sind auch allesamt leistbar, leisten sich aber derlei Ausrutscher nicht.

und ein Vorreiter in Sachen Sicherheit.

Toll, anstelle der Werbekampagnen für die 5 Euro NCAP Sternchen hätte man lieber in verlässliche Qualitätssicherung investieren sollen. Und Sicherheit ist heutzutage bei uns in Mitteleuropa kein Thema mehr, oder kennst einen neu aufgelegten Wagen, der ein Sicherheitsrisiko darstellt?

Also ehrlich, wenn ich mir überlege ob ich die Wirtschaft in Japan, Korea oder sonst einem asiatischen Land unterstützen möchte, oder die europäische, dann sind das keine wirklichen Altenativen. Weiters möchte ich meine Kinder nicht mit einem Ssangyong gefährden.

Aber egal. Ich finde es einfach nicht gut, wenn man über etwas schimpft, weil es mal schlecht war.
In diesem Fall, müsstest du über österreiischen Wein z.B. genau so schlecht reden.

Ich beende hiermit diese Disskusion, und werde weiter mit meinem Renault fahren. Dir wünsch ich viel Spaß mit deinem Auto und ein bisschen mehr Offenheit.

Also ehrlich, wenn ich mir überlege ob ich die Wirtschaft in Japan, Korea oder sonst einem asiatischen Land unterstützen möchte, oder die europäische, dann sind das keine wirklichen Altenativen. Weiters möchte ich meine Kinder nicht mit einem Ssangyong gefährden.

Unterschreibe ich voll und ganz!

Also ehrlich, wenn ich mir überlege ob ich die Wirtschaft in Japan, Korea oder
sonst einem asiatischen Land unterstützen möchte, oder die europäische, dann
sind das keine wirklichen Altenativen.

Wer denkt auch so?
Ich will ein zuverlässiges Fahrzeug haben und keines, wo der Mängelkatalog so lange ist wie die Brockhaus Enzyklopädie in 12 Bänden. Außerdem glaubst du allen Ernstes, dass europäische Fahrzeuge nur in Europa gefertigt werden? Produktionsstätten sind weltweit ausgelagert, sodass der prozentuelle Anteil an wirklich in Europa gefertigten Fahrzeugen denkbar gering ist. Wenn du dir also heutzutage ein Fahrzeug anschaffst, dann hast du dein Geld quasi über alle Kontinente verteilt, egal welches Fahrzeug es ist.

Aber egal. Ich finde es einfach nicht gut, wenn man über etwas schimpft, weil
es mal schlecht war.

Mit dir zu reden ist wie wenn man auf eine Wand einredet.
Es geht nicht um das "war", denn was gewesen ist, interessiert nicht.
Es geht um aktuelle und relativ aktuelle Modelle von Renault:
Scenic, Espace, Scenic 4x4, Kangoo I und Laguna Grandtour I allesamt Mängel bis zum Abwinken.

Dir wünsch ich viel Spaß mit deinem Auto und ein bisschen mehr Offenheit.

Ich bin offen für jede Alternative, nur bei den Franzosen insbesondere bei Renault ist der Ofen aus. Dir wünsch ich, dass du mit deinem eventuell nachfolgenden Renault Modell nicht auch böse Überraschungen erlben wirst, wie viele andere auch.

20.05.2008, 18:12 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

Hallo Metropolis,

hast du genaue Informationen zu diesem Gerät ?
Preis, bei wem bestellbar, Tankdauer, etc.

Danke und beste Grüsse

Mike

Wird von der Linz AG vermietet. Anschaffung ca. €7000,--
Tankdauer ca. 5h

die wien strom hatte mir so gutscheine zugeschickt zu einer testfahrt
faehrt sich ganz normal das auto, war allerdings keine peugot glaube ich, aber eher so eine minilieferwagenformat. tiefgarage darf man fahren damit. solange das ergas nicht wie benzin besteuert wird is es sicher guenstig.

18.05.2008, 16:50 Uhr - Editiert von oberschweinshals, alte Version: hier

Ich würde wahrscheinlich einen C5 Break nehmen - der 407er ist aber auch in Ordnung.

> die wien strom hatte mir so gutscheine zugeschickt zu einer testfahrt
> faehrt sich ganz normal das auto, war allerdings keine peugot glaube ich, aber eher so eine minilieferwagenformat. tiefgarage darf man fahren damit. solange das ergas nicht wie benzin besteuert wird is es sicher guenstig.

Da es bei einigen g
Gasliefernaten sogar Gaskopressoren zum daheimtanken gibt (Linz AG) kann ich mir nicht vorstellen das eine Besteuerung hier jemals greift. Wie soll man denn in einen 2oobar unter Druck stehenden Tank reinschauen? Ich wüßte auch nicht wie man Gas einfärben sollte.
Da aber nicht zu erwarten ist, dass der Schwerverkehr auf der Straße und auch am Wasser in naher Zunkunft überwiegnd mit Gas betreiben wird, ist der Preisdruck beim Gas nicht so groß wie z.B. beim Diesel.

http://www.auto-motor.at/Auto-Service/Tanken/Tanken-Archiv/Erdgas-Tankstelle.html

die besteuerung von erdgas würde die haushalte voll treffen, (heizen/kochen) daher ist das eine gute chance hier eine weile günstiger zu fahren als mit sprit. allerdings- wie ist der verbrauch auf 100km im vergleich?
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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

sollte sich erdgas bei autos durchsetzen, wäre es durchaus denkbar die steuerung aufzusplitten, bzw. das ganze einfach mit einer tankstellensteuer zu belasten. san ja kane deppen im parlament

ja so ähnlich wie diesel und heizöl. man färbt das eine ein und wer es wegen niedrigerer steuer tankt, muß mit heftigen strafen rechnen. mit dem erdgas wirds allerdings schwieriger, wenn ich zuhause den herd anzapfen kann

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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

>wie man Gas einfärben sollte.

wozu einfärben..

einfach irgendwas unsichtbares (nichtbrennbares) reinmischen, was am auspuff messbar ist, ....

Direkt Erfahrung habe ich nicht, aber ich habe mich auch schon einmal so nebenbei schlau gemacht.

Vom Fahrgefühl scheint es ganz normal wie ein Benziner anzufühlen. Einziges Problem mit dem die jetzigen Modelle noch kämpfen ist die Reichweite. Das Modell das ich mir angeschaut habe, weiß leider nicht mehr was das genau war, hatte eine Reichweite von ca 350 km.

Zwar ist das Tanken auf jeden Fall billiger, aber trotzdem nervt es halt alle paar 100km zur Tankstelle zu düsen, v.A. wenn dann in der Nähe keine Erdgasstation ist

Wenn man da so nebenbei erwähnt dass ein Golf 5 Bluemotion an die 1100 km schafft mit einer Füllung wird man da schon ein wenig neidisch.

Die Frage ist halt leider nur, wie lange bleibt das Zeug noch so günstig? Ich glaube nicht dass der Finanzminister sich diese Einnahmen lange entgehen lassen wird...

Picasa Webalbum

Die Frage ist halt leider nur, wie lange bleibt das Zeug noch so günstig? Ich
glaube nicht dass der Finanzminister sich diese Einnahmen lange entgehen
lassen wird...

Das Zeug bleibt solange günstig besteuert, bis die Leute vermehrt auf Erdgas umsteigen. Oder mit anderen Worten ausgedrückt: Solange Erdags weiterhin nur vereinzelt an denkbar wenigen Tankstellen zu haben ist, wird es nur für wenige Leute eine wirkliche Alternative sein. Sprießen hingegen die Erdgastankstellen wie die Schwammerl aus dem Boden und die Leute nehmen das Erdgas Angebot an, dann wird vermutlich auch die Finanz Lunte gerochen haben und Erdgas gebührend versteuern.

Ich frage mich nur wie will die Finanz Steuern einheben wenn ich daheim im Carport mit dem Kompressor selbst vom öffentlichen Netz tanke? Da erübrigt sich auch die Tankstellendichte.
Was die Reichweite anbelangt. außer im Urlaub ist es mir vollkommen gleich ob die größer als 150km ist. Darum möchte ich auch ein Fahrzeug dass seinen ursprünglich konzipierten Benzintank behält, und er Gastank statt dem Reserverad die Mulde ausfüllt.

Also eines kann ich versichern: ich liebe meinen Reservereifen

Ja, wenn du einen Anbieter für Umrüstungen auftreibst, dann bitte ich um Information.

Außer im Urlaub ist es mir vollkommen gleich ob die größer als 150km ist.

Na bumm, wirklich "alltagstauglich", so eine Rodl, die nicht mal Linz-Wien mit einem Tank schafft...

Welche "Rodl" meinst Du da denn jetzt genau? So viel ich weiß, gibt es zur Zeit keine Fahrzeuge am Markt, auf die das so zutreffen würde - selbst bei bivalent konzipierten Kleinwägen, die natürlich nur kleinere Erdgastanks haben, ist es möglich, im CNG-Betrieb von Linz bis Wien zu fahren, abgesehen davon steht ja ohnehin auch noch der zusätzliche Benzintank zur Verfügung.
Aber wie kommst Du jetzt überhaupt darauf, das war ja gar nicht das Thema - oder ist für Dich die Strecke Linz-Wien alltag? Für die alltägliche Fahrerei würde mir persönlich sogar noch eine deutlich geringere Tagesreichweite bei weitem genügen, allerdings hätte ich nicht die Möglichkeit, zu Hause wieder aufzutanken, daher käme für mich wenn, dann nur monofuel in Frage.

Das ist sehrwohl ein Thema, vor allem, wenn es um das Tanken zu Hause geht, da müsste ich z.B. 450 km weit mit einem Tank kommen

Intel E2180 @ 3,2 GHz, Abit IX38 Quad GT, 4x1 GB OCZ XTC DDR2 800,
Sapphire HD3870 @870MHz , 2x 250 GB Seagate Barracuda 7.10 @Raid0
Notebook: Acer Extensa 5220 (+2GB Ram)

Was ist denn jetzt Thema?

"MorphMike" hat sich über Fahrzeuge lustig gemacht, die eine 180-km-Strecke (fast nur Autobahn!) nicht mit einer Tankfüllung schaffen - keine Ahnung, was er damit gemeint hat?

"metropolis" hat seine persönlichen Anforderungen an ein Fahrzeug beschrieben und gemeint, daß er üblicherweise nach max. 150km Fahrtstrecke wieder zu Hause ist - meiner Meinung nach ein Wert, der für die meisten Autofahrer wahrscheinlich noch niedriger liegen wird.

Wenn Deine speziellen Bedürfnisse anders sind, wirst Du das beim Autokauf natürlich entsprechend berücksichtigen - nur was hat das mit dem bisher geposteten zu tun? Falls es Dich interessieren sollte - vergleichsweise große Distanzen im reinen CNG-Betrieb schafft der VW Caddy Life EcoFuel (laut VW-Homepage: "Die Erdgastanks fassen 26 kg Erdgas. Das reicht für eine Strecke von ca. 440 km."), vielleicht würde sich damit Dein Alltagsbetrieb mit nur-zu-Hause-Tanken ausgehen? Wird wahrscheinlich andere auch noch geben, ich habe da keinen Überblick über alle Marken!

Ich persönlich habe aber eh kein Problem damit, alle paar Tage zu einer Tankstelle zu fahren, also interessiert mich eher, ob auf den Strecken, die ich üblicherweise zurücklege, Erdgas-Tankstellen verfügbar sind und da schaut es gar nicht so schlecht aus - also wäre für mich ein Umstieg auf Erdgas eventuell interessant und ich werde mich darüber auf jeden Fall noch mehr informieren.

Anforderungen an ein Fahrzeug beschrieben und gemeint, daß er üblicherweise
nach max. 150km Fahrtstrecke wieder zu Hause ist

und genau das hab ich auch geschrieben

Das ist ein Thema, das genaau so dazugehört, vor allem, wenn man sich das Tankstellennetz in Ö ansieht

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19.05.2008, 06:46 Uhr - Editiert von Newbie007, alte Version: hier

"MorphMike" hat sich über Fahrzeuge lustig gemacht, die eine 180-km-Strecke
(fast nur Autobahn!) nicht mit einer Tankfüllung schaffen - keine Ahnung, was
er damit gemeint hat?

Gemeint hab ich die Aussage, dass metropolis eine Reichweite von 150km genug wäre - ich habs das Posting allerdings so interpretiert dass das Auto keine größere Reichweite hat. Mein Fehler.

du fährst jeden Tag 225 km in eine Richtung?

Nicht jeden Tag, aber wenn ich fahre, dann schon.
Es geht ja ums Tanken zu Hause

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was jetzt?
du studierst in WIen und hast nach Hause in einer Richtung 225km, wohnst du in Salzburg, Wolfsberg oder sonst wo?

Geh komm, mach da keine falschen Angaben, und in 450km Reichweite hast sicher immer eine Tankstelle, aber egal

Es geht nicht um irgendeine Tankstelle sondern um Tanken @ home und Baden-Wels-Baden is nunmal soweit. Wenn ich jetztz mit CNG Tankstellen rechne komm ich immer noch auf eben ungefär 220km

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Notebook: Acer Extensa 5220 (+2GB Ram)

Wenn ich jetztz mit CNG Tankstellen rechne komm ich immer noch auf eben
ungefär 220km

nur alle 220km eine CNG Tankstelle?

Also in Baden und in Wels gibts sicher eine, von daher

Und man kommt mittlerweile mehr als 150km, circa 3-4 mal die Distanz

nur alle 220km eine CNG Tankstelle?

Laut der Karte is in Baden und Wels eine, und in StPölten, da müsste man aber von der Autobahn runter.

Intel E2180 @ 3,2 GHz, Abit IX38 Quad GT, 4x1 GB OCZ XTC DDR2 800,
Sapphire HD3870 @870MHz , 2x 250 GB Seagate Barracuda 7.10 @Raid0
Notebook: Acer Extensa 5220 (+2GB Ram)

dann passts eh, also ist die Reichweite überhaupt kein thema, noch dazu die kleine dezente tatsache dass du ja sowieso benzin auch hast und während dem betrieb wechseln kannst

sowieso benzin auch hast und während dem betrieb wechseln kannst

Sicher, nur ist das nicht der Sinn der Sache

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Naja, dann mußt Du halt abschätzen, was Dir wichtiger ist - mit einem sparsamen Diesel mit großer Reichweite könntest Du die Strecke mit einem Tank bequem zweimal hin und zurück fahren, was sicher sehr komfortabel wäre, mit einem Erdgasfahrzeug könntest Du aber ungefähr ein Drittel der Treibstoffkosten (oder sogar deutlich mehr - je nach Fahrzeugtyp und Modell) einsparen, müßtest aber mit den meisten Modellen pro Ausfahrt in Wels und Baden Tankstops einlegen (wenn Du Umschaltung auf Benzin-Betrieb vermeiden willst), was in beiden Orten wahrscheinlich kein großer Umweg wäre, so groß sind die ja nicht (außer Du bist immer mitten in der Nacht unterwegs, dann wäre es schon mühsamer, weil in Baden nur 6-22 Uhr). In Wels gibt es eh zwei 24/7-Erdgas-Tankstellen, da wäre eine Anlage um zu Hause tanken zu können wohl kaum notwendig?

Aber eigentlich ging es ja vorher darum, daß die Alltagstauglichkeit grundsätzlich in Frage gestellt wurde und das ist meiner Meinung nach unzulässig - für Pendler, die mehrere hundert Kilometer pro Fahrtrichtung zurücklegen ist es zwar etwas unbequemer, aber das sind halt Ausnahmefälle, die dafür von der Kostenersparnis umso mehr profitieren würden, wenn sie die Strecke häufiger fahren müssen.

Ja, die Alltagstauglichkeit streite ich nicht ab, es is halt einfach angenehm mal 1000km mit einer Tankfüllung zu kommen.
Und mein Betrieb, der wahrscheinlich so aussehen würde
Baden-Wels(tanken)-Baden(tanken)-vorm Wegfahren in Baden nochmal auffüllen
stell ich mir dennoch etwas lästig vor

Ein Faktor sind natürlich die Umrüstkosten (ab 3k € soweit mir bekannt)

Und DER unsicherheitsaspekt bei mir überhaupt wäre die Haltbarkeit der Motoren bei permanent Hoher Belastung.

Interessant wäre auch die Gaspreisentwicklung, wenn plötzlich mehr leute mit Gas fahren

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Wie soll man sich denn da jetzt noch auskennen?
Ursprünglich ging es um Distanzen im Alltagsverkehr, "MorphMike" polemisiert irgendeinen Blödsinn über Reichweiten und Alltagstauglichkeit herum, Du schreibst darauf plötzlich über Deine speziellen doch eher ausgefallenen Anforderungen und daß Du die Alltagstauglichkeit aber eh nicht in Frage stellst und beginnst dann auf einmal wieder mit Umrüstkosten, obwohl es in dem Thread eigentlich um Neuwägen geht (wo die Preisdifferenz geringer ist, Förderungen in Anspruch genommen werden können und die Motoren von Haus aus für CNG konzipiert und darauf abgestimmt sind), aber das hat scheinbar auch "MG" schon nicht verstanden...

Daß der Komfort großer Reichweiten und die Treibstoffkosten-Ersparnis durch CNG nicht in einem Fahrzeug vereint werden können (zumindest nicht ohne erheblichen Verlust an Ladekapazität), wird ja eh jeder wissen!

Aber abgesehen davon gebe ich Dir Recht, einen Gebrauchten würde ich auch nicht umrüsten lassen!

Bei einem Autokauf hast Du immer das Glücksspiel dabei, daß Du Treibstoffpreise nicht vorhersagen kannst (wie ja auch viele festgestellt haben, die sich in den letzten Jahren einen Diesel gekauft haben), aber bis jetzt kenne ich keine Prognose, die erwarten läßt, daß sich der CNG-Preis im Verhältnis zu den anderen Sprudeln ungünstiger entwickeln wird - billiger wird gar nichts werden!

Gut dann lassen wir das alles, bleibt aber noch, dass es sowei mit bekannt keinen Neuwagen mit CNG gibt, den ich mir kaufen würde

Das andere is einfach ein nebenthread, so wie er sich hier immer entwickelt, deswegen st die Baumstruktur auch so praktisch.

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Tut mir leid, habe das gestern zu später Stunde scheinbar nicht mehr so aufmerksam gelesen bzw. falsch in Erinnerung gehabt - der Threadersteller will sich zwar einen Neuwagen kaufen, aber einen der nicht von Haus aus mit Erdgasantrieb verkauft wird - also liegt Ihr mit dem Umbau-Thema grundsätzlich eh nicht so daneben...
Bei solchen Experimenten bin ich aber eher skeptisch - wenn dann würde ich eine geringere Reichweiten in Kauf nehmen und dafür ein von Grund auf als CNG-Fahrzeug geplantes Auto kaufen, da würden dann auch nicht viel Mehrkosten anfallen.

Also bitte um Entschuldigung wegen meiner unberechtigten Kritik!
Mich nervt hier halt immer wieder, wenn sinnlose Kommentare ohne Zusammenhang zur ursprünglichen Frage abgegeben werden, die das Lesen ziemlich mühsam machen, da hilft auch keine Baumstruktur...

ohne Zusammenhang zur ursprünglichen Frage abgegeben werden, die das Lesen
ziemlich mühsam machen, da hilft auch keine Baumstruktur...

Deswegen ist das ja so praktisch, ein "Antwortbaum", der dich nicht interessiert kann einfahc nicht beachtet werden und woanders kannst weiterposten

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Zu meiner Anfrage einige Daten:
Mein tägl Arbeitsweg sind 13km (oneway) dabei passieere ich 2 Gastankstellen.
Daher ist für mich die Gasrechweite nicht so entscheidend.
Mein Urlaub bringt mich z.T. mit dem Pkw bis Portugal. In E u. P ist ein Gastanknetz praktisch nicht vorhanden, sodass ich dort fast ausschießl. mit Benzin unterwegs sein müßte. Von meiner jährl. Kilometerleistung von ca 14000 würden also ca 3000- 4000 auf reinem Benzinbetrieb fallen. (Wobei zumindest 2007 in E der Sprit erheblich billiger war als in A; unter ein€)
Und was das gekeife gegen Renault anbelangt: Ich Selbst hatte noch nie einen, aber mit Peugeot hatte ich immer gute Erfahrung. Zumindest hat jedes Fahrzeug die 4-5Jahre die es in meinem Besitz ist immer ohne irgend eine Reparatur überstanden. Was danach war braucht mich nicht zu belasten.

Ähnliches hatte ich vor 3 Jahren als ich in meinem Haus mit Holzpellets statt Heizöl zu heizen begann. Alle hatten gemeint der Pelletspreis wird sich am Öl orientieren.
Tatsache ist: 2005 1l Heizöl ca 65-70Cent 1ton Pellets 184,- Was auf Heizwert/Öl umgelegt einen preis von 0,37 Euro entspricht
2008 1l Heizöl 0,95 bis 1,05 1Ton Pellets 162,00 = 0,33 € Öl

19.05.2008, 19:55 Uhr - Editiert von metropolis, alte Version: hier

Ich kann Dir dazu leider keine Auskünfte geben, mit dem Thema Umrüstung habe ich mich wiegesagt nicht beschäftigt, da wäre mir das Risiko zu hoch, daß da dann irgendetwas zusammengebastelt wird, was nicht ordentlich funktioniert und niemand kann dann etwas dafür - deshalb habe ich mir bis jetzt nur serienmäßige CNG-Modelle angeschaut (VW Touran wäre für mich ein Kandidat).

Eventuell könnte der Ford Focus CNG bzw. Ford Focus C-MAX CNG für Dich interessant sein, die haben immerhin einen 55-Liter-Benzintank (beim C-MAX damit angeblich 720 km Reichweite mit 145 PS) zusätzlich zum 18kg-Erdgas-Tank (300 km, 126 PS im CNG-Betrieb).

Die üblichen Automarken-Beschimpfungen hier kann man nur ignorieren, es gibt keine einzige Firma, über die es nichts zu meckern gibt. Ich selber bin jahrelang mit Begeisterung einen Renault5 gefahren (erstes selbstgekauftes Auto) und in meinem Freundeskreis sind auch viele mit ihren Franzosen voll zufrieden, nur einer hatte vor mehreren Jahren mit einem Laguna ziemlich Pech, der hat von Anfang an (Neuwagen) nur Probleme gemacht. Ich hätte grundsätzlich keine Vorbehalte gegen irgendeine Marke, höchstens die chinesischen oder noch exotischeren wären mir etwas suspekt, aber die bieten eh nichts an, was für mich in Frage kommen könnte.

20.05.2008, 02:43 Uhr - Editiert von fröhlich, alte Version: hier

er Gastank statt dem Reserverad die Mulde ausfüllt.

das geht doch AFAIK nur mit LPG? Für CNG brauchst doch Flaschen, weil >200bar Druck da ist

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Zumindest in Deutschland "soll" der Mineralölsteuersatz auf Erdgas bis 2020 unverändert bleiben. Weiß aber nicht, wies da in Österreich ausschaut.

Für ein reines Stadtauto ist Erdgas sicher jetzt schon eine Alternative, weil das Tankstellennetz schon einigermaßen dicht ist, obwohl ich Hybridantrieb für die Stadt sogar noch gscheiter find...

Athlon X2 5400+@3,2Ghz;Gigabyte Radeon 3870; 2x2048MB A-Data; 500GB Samsung; 73GB Raptor; Creative Audigy; Sharkoon Rebel9; Windows Vista 64Bit

in austria der volle bringer

tankstelle gleich beim mcdonalds im 11. autobahn richtung flughafen

wir habe nur gute erfahrung mit diesen fahrzeugen gemacht

absolut rentabel die investition bei neuwagen

der russe wird aber auch irgendwann
druck am gaspreis machen...

erkundige dich bei wiengas die haben eine flotte

in austria der volle bringer

Na gerade in Österreich ist CNG im direkten Vergleich IMHO nicht der volle Bringer. In Deutschland zahlt man für Benzin fast das Doppelte als für Erdgas und hat zumindest das Versprechen (was auch immer man davon halten mag), dass sich daran bis 2018 wenig ändern wird.

In Österreich lautet das Preisverhältnis 0,9 vs. 1,3. Ich hab's mal für einen bivalenten Kleinwagen mit einer Jahresleistung von 10.000 km durchgerechnet und bin auf eine Treibstoff-Ersparnis von ca. 250 Euro gekommen. Dieses Goodie ist es IMHO nicht wert, sich einen Fiat anzutun (einziges halbwegs in Frage kommendes Serienfahrzeug in dieser Kategorie). Zudem kann jederzeit der Steuervorteil aufgehoben werden.

Bei stark genutzten (Firmen-)Fahrzeugen sieht die Sache allerdings anders aus.

"Those who would sacrifice a little privacy for more security, deserve neither privacy nor security."
(c) Benjamin Franklin

Dieses Goodie ist es IMHO
nicht wert, sich einen Fiat anzutun (einziges halbwegs in Frage kommendes
Serienfahrzeug in dieser Kategorie).

Lieber ein Fiat als ein Renault.

Wie hast Du das berechnet - daß Du nur einen Teil der Strecke im CNG-Betrieb fährst?
Ich nehme ja an, daß Du den Punto gemeint hast und da sollte die Differenz sonst schon höher sein (mit aktuellem Benzinpreis überhaupt)?

Punto Natural Power:

4,3kg / 100km -> 387,- (calc. Preis CNG 0,90 / kg)

Punto 1.2 Active:

5,7l / 100km -> 741,- (calc. Preis Benzin 1,30 / l)
=> also Treibstoffkostenersparnis 354,- / 10000km

Wenn man nur so wenig fährt, muß man auf jeden Fall vier bis fünf Jahre rechnen, bis sich die Investition in das teurere CNG-Modell rechnet, wenn es einem nur darum geht.

20% Benzin und 80% Erdgas, wobei der Normverbrauch des Punto Natural Power bei 6.3l liegt, also beispielsweise gegenüber einem Toyota Yaris 1.0 doch merkbar höher ausfällt.

Zudem dürfte die Wartung teurer kommen als bei einem reinen Benziner (ich nehme mal an in der Größenordnung eines Diesel). Wie's versicherungstechnisch aussieht habe ich mir allerdings nicht angesehen, ev. gibt's noch Förderungen (je nach Bundesland verschieden, nur für eine beschränkte Anzahl von zugelassenen Fahrzeugen).

In Deutschland ist CNG wegen der Preistruktur der Kraftstoffe hochinteressant, hierzulande muss man sich überlegen, ob die Jahreskilometerzahl hoch genug ist und vor allem ob einem eines der wenigen Serienfahrzeuge anspricht.

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Zumindest in Deutschland "soll" der Mineralölsteuersatz auf Erdgas bis 2020 unverändert bleiben. Weiß aber nicht, wies da in Österreich ausschaut.

Da sie in der Zwischenzeit diese "Garantie" schon auf 2018 verkürzt haben, kann man sich ausrechnen, was davon zu halten ist. In Österreich können die Verantwortlichen AFAIK jederzeit an der Steuerschraube herumfuhrwerken.

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Beim Vergleich der verschiedenen Antriebe sollte nicht nur der (momentane) Abgabepreis als Entscheidungskriterium herangezogen werden. Erdgas - PKW profitieren nur von der Steuerbegünstigung und sind ansonsten nicht besonders ökonomisch (habe im Rahmen einer Präsentation "CO2 Emission" für den Chemie - Unterricht vor einigen Jahren einen rechnerischen Vergleich angestellt, wo ich den Erdgas - Multipla als Beispiel genommen habe. Der auf Erdgas optimierte Multipla ist dann im Benzin - Betrieb eine echte Verbrauchs - Katastrophe. Bei einem umgebauten Benzin - PKW wird der Erdgasverbrauch nicht optimal sein.

Der Erdgaspreis wird gemäß den Lieferverträgen mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung die Bewegungen des Rohölpreises mitmachen und steigt dann prozentuell umso mehr an, weil der niedrige Preis eine Folge der Steuerbefreung ist (wie lange noch??? es gibt keine verbindlichen Zusagen des Finanazministeriums). Das ist übrigens die amerikanische Situation, dort steigt der Benzinpreis prozentuell gesehen enorm an und die Amis verbrennen das Geld in ihren großen Schlitten. Das ist übrigens auch die Ursache für den überproportional ansteigenden Dieselpreis - die amis importieren weniger Benzin aus Europa, daher wird weniger Rohöl destilliert .... daher zuwenig Diesel

Trotz derzeit extrem hoher Dieselpreise: Für deine Anforderungen würde ich einen sparsamen modernen Diesel PKW als die richtige Lösung ansehen (zB der neue C5 mit wirklich sparsamem 109 PS Motor ..... ich kenn den Unterschied, hatte einen 2 L Xantia mit HDI Motor und habe jetzt einen 1700 ccm HDI, der braucht fast 1 Liter weniger). Mehrkosten für den HDI (verleich zum Benziner) ist bestimmt geringer als die Umrüstkosten auf Erdgas)

Auch ich habe inzwischen von der Erhöhung der Erdgaspreise erfahren.
Der C5 ist sicherlich eine Alternative. Nur Peugeot und Citroen gehören zum selben Konzern und verwenden die gleichen Motoren. Da der 407 (die selbe Klasse wie der C5) im Juli anscheinend ein Upgrading erhält, überlege ich doch wieder einen 407 HDI anzuschaffen.

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