Was ist das beste Notebook unter 500,-?
Geizhals » Forum » Hardware-Allgemein » Was ist das beste Notebook unter 500,-? (108 Beiträge, 1745 Mal gelesen) Top-100 | Fresh-100
Du bist nicht angemeldet. [ Login/Registrieren ]
..
Re(2): Was ist das beste Notebook unter 500,-?
14.08.2008, 08:56:34
also so einen "Bullshit" hab ich schon lange nichtmehr gelesen..

Ad 1. ist die Frage eigentlich - bei welchem neuen Notebook wird man nicht eh
automatisch mit der Vistaschei**e zwangsbeglückt, ob man will oder nicht?


gibt noch haufenweise Notebooks mit Windows XP Prof. Sp2 od Sp3 im Web..

Ausserdem kann man ohne weiteres & vorallem ohne Probleme GRATIS auf Windows XP downgraden..

wird sogar von Microsoft unterstützt..

Nüchtern


bist du wohl kaum..

stellt Vista eine sinnlose Leistungsressourcenverschwendung dar


??? wohl kaum.. sinnvoll eingestellt laufen Vista Rechner genauso schnell wie XP Rechner..

Auch kann Vista die 2-Kern-Prozessoren auch besser unterstützen als XP..

kommt natürlich aber auch auf die verwendeten Programme an..

bei Notebooks < 500,- sind die Leistungsressourcen nicht im Überfluss
vorhanden, sondern die die vorhanden sind, würde man gerne für Anwendungen
nutzen.


100% agree..

Wobei eine Core2Duo und 2 GB Ram sowie ne 160GB Festplatte wohl genügend Ressource darstellen sollte für Vista & diversen Office bzw. Bildverarbeitungsprogrammen..



Schei**drecknotebooks a la Gericom


Würden sie mir besser gefallen würde ich sie auch nutzen.

Stehen Acer oder HP Notebooks ich nichts nach.. Service ist auch besser als bei den Andren beiden..

Notebookkauf beim Blödmarkt? Da würde ich grundsätzlich im Geizhalslisting
gegenprüfen, ob das Modell nicht anderswo nennenswert günstiger zu bekommen
ist.


100% agree WOBEI es bei "Aktionen" schon oft im Blödmarkt, Saturn oder Cosmos billiger ist als beim billigsten Geizhals..

Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
........
Re(8): Was ist das beste Notebook unter 500,-?
14.08.2008, 20:04:16
Und ich kann Dir versichern, HP und Sony sind UNERREICHT in puncto
Freundlichkeit, Geschwindigkeit, Anti-Nölerei und etc.


Von SONY weiss ichs nicht, bei HP wuerde ich den Satz SO nicht unterschreiben..."business support" Stell ich mir anders vor.

Im konkreten Fall ein notebook mit zugekauftem Carepack...3(!) Wochen von auftragserteilung im Support Center bis dass ich das ding wieder zurueck hatte...und dazwischen unzaehlige Telefonate mit HP und der tatsaechlichen Reparaturfirma in Wien bei denen mir zunehmend der Kragen geplatzt ist.
(Bei HP x-mal aus der Warteschleife geflogen, 3x Rueckruf versprochen worden, passiert ist GAR nix etc.

HP meinte, der auftrag laege bei der Reparaturfirma in wien, diese wiederum wusste aber von der auftragsnummer nichts...Loesung war, dass HP die Carepacknummer angeblich "nicht zuordnen" konnte, OBWOHL das ein notebook war, das im Rahmen der Carepackvereinbarung SCHON MAL auf reparatur war.

(1x  Mainboardtausch weil das ding nicht mehr gebootet hat und 1x displaytausch wegen 2 senkrechten durchgehenden streifen mit pixelfehlern relativ mittig am display.

Wenn ICH allerdings einige zeit nach der Auftragseingangsbestaetigungsmail nicht nachgefragt haette, HP haette sich von selbst nicht gemeldet..ich bin sicher ich wuerde HEUTE noch drauf warten.

Am Ende  hat mich dann eine Lady von ner Firma angerufen, die die Kundenzufriedenheitsanalysen fuer HP machen (mir ist der name entfallen).

Zu dem Zeitpunkt hatte ich das Notebook noch nichtmal noch retour (die Verstaendigungsmail dass der Auftrag abgeschlossen sei, lag schon einige Tage zurueck).

Fazit: wenn ICH ueber den Hardware-Einkauf zu entscheiden haette, waere HP fuer mich tot (ironischerweise tippe ich das Posting gerade auf nem HP-book ...und hoffe dass es NIE support braucht....)

lg

Dreamer030

14.08.2008, 20:05 Uhr - Editiert von dreamer30, alte Version: hier
Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
........
Re(8): Was ist das beste Notebook unter 500,-?
15.08.2008, 10:29:07
habe erfahrung mit hp und apple

beim hp ist mir vor kurzem ein streifen auf dem bildschirm gekommen...hab dort angerufen..hätten am nächsten tag abholen sollen...nicht gekommen...wieder angerufen...haben sich entschuldigt und wollten wieder am nächsten tag kommen... wieder nicht da...dann anngerufen und bisschen "lauter" gesprochen und schon waren sie am SELBEN tag noch da....gut..haben es abgeholt...eine woche lang hab ich ncihts von denen gehört...hab dann angerufen und gefragt was los ist...sie meinten das ich mein notebook beschädigt habe und das es genau an den stellen wo die schrauben waren,  schäden gibt und daher auch keine *TRÖT* (fragt sich, warum sie das nicht vorher sagen sondern erst wenn man nach einer woche anruft)... das war natürlich nicht ich....hatte extra davor noch fotos gemacht, weil ich immer mit sowas rechne... die haben mir fotos geschickt wo ALLE Gehäuseteile, die mit dem Monitor zutun hatten, riesen sprünge hatten und teilweise total rausgebrochen waren..war klar, dass ein techniker mist gebaut hatte...ich habe denen meine fotos geschickt und sie meinten, dass es erstmal geprüft werden muss...wieder eine woche vergeht, bis ich dann mein laptop repariert zurück habe...

2. geschichte mit hp... akku lässt sich nciht mehr aufladen...ich rufe an und die meinen, dass es sicher am netzteil liegt und schicken mir ein neues netzteil (war am nächsten tag schon da...das war wirklich schnell) geht noch immer nicht....ich ruf an und die meinen, sie holen es ab und schauen sichs mal an...na dann die ganze geschichte vom 1. mal nochmal durchgespielt...beim 3. mal waren sie dann auch wirklich da...holen mein notebook ab und beginnen mit der *TRÖT*.... ich ruf nach einer woche an um nach dem status zu fragen...die techniker sind irgendwie in polen glaub ich... wurde da immer wieder weitergeleitet und alle hatten einen polnischen akzent und konnten nicht wirklich so gut deutsch... naja..das stört mich nicht so sehr...verständigung ging ja doch noch ein bisschen... aufjeden fall meinten sie, dass es am motherboard lag und das sie es ausgetauscht haben....3 tage später war mein notebook wieder da...ich schließe an und siehe da, es geht nochimmer nicht...ruf wieder an...die schicken einen techniker zu mir nach hause und probieren es wieder mit nem neuen netzteil...da gings plötzlich... also waren beide netzteile (meines und das neue) kaputt

und jetzt zu apple

bei meinem notebook hatten sich mehrere probleme angesammelt, die ich nicht reparieren lassen konnte, weil ichs für die uni brauchte...nach meinen prüfungen hab ich dann bei apple angerufen und alle schäden genannt (gebrochene tastatur, notebook schlatet sich bei 50% akkuleistung ab, haarrisse an den schanieren des bildschirms, startet im ruhezustand manchmal automatisch neu)...hab dann einen bearbeitungsnummer bekommen, mit der ich zum service center gegangen bin (da wäre ein abholservice besser gewesen)...dort hab ich notebook und nummer abgegeben und nach 3!! Tagen ein notebook mit neuem akku, neuer tastatur, neuer "unterseite" (also die auflagefläche) und neuem motherboard bekommen..also praktisch ein neues notebook...das nenne ich service...

Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
........
Re(8): Was ist das beste Notebook unter 500,-?
16.08.2008, 11:23:09
onu


???

Ohne irgendwelche Programme zu starten hat der Mist ~670MB Ram benötigt.


darum wird auch empfohlen Windows Vista erst ab 2GB Ram zu betreiben..

Des nächste Windows benötigt dann überhaupt gleich 1,4gb, nur weil die Fenster
beim Öffnen mit einer leichten Drehung hereinflattern


falsch.. das nächste Windows wird auf älteren Rechnern genauso schnell laufen wie auf neuen..

Aktuller Beitrag im CHIP:

Nach über 22 Jahren Windows bereitet Microsoft das Ende der Windows-Ära (XP/Vista/7/8) vor. Höchste Zeit: Internet und Browser ersetzen zunehmend die Aufgaben von Betriebssystem und lokalen Anwendungen. Außerdem muss Dampfschiff Windows seine Altlasten über Bord werfen und schlanker und sicherer werden. Für den Trend NetBooks ist das aktuelle Windows Vista beispielsweise zu umfangreich, weshalb Microsoft das Leben seines Windows-Methusalems XP künstlich verlängern muss.

Die Lösung des Problems: Midori könnte das Erbe der Windows-Generation antreten. Das komplett neu strukturierte System entspringt dem Forschungs-Projekt Singularity, das Microsoft bereits 2003 ins Leben gerufen hat. Das Ziel: Midori soll schlanker, flinker und sicherer werden. Dabei macht es künftig keinen Unterschied, ob Sie eine Anwendung lokal oder über das Internet ausführen. Zudem sollen System und Anwendungen unabhängiger von der Hardware laufen und sich bequem auf andere Geräte übertragen lassen.


Unabhängig von Hardware und System

Alltag für Windows-Nutzer: Betriebssystem und Anwendungen müssen aufwändig installiert werden und sind an die Hardware-Ausstattung des Rechners gebunden. Schon eine falsche Treiber-Version kann Schuld daran sein, dass die gewünschte Software nicht fehlerfrei läuft - im schlimmsten Fall funktioniert sie gar nicht. Abgesehen davon können Sie eine korrekt arbeitende Anwendung nicht einfach auf einen anderen PC übertragen, ganz zu schweigen vom Transport auf Mini-Notebooks oder Handys.

Midori soll derartige Probleme mit Hilfe der Virtualisierung beseitigen. Ein Teil des Betriebssystems übernimmt dabei die Rolle des Hypervisors. Anwendungen laufen darauf in virtuellen Bausteinen und brauchen sich um die Hardware-Ausstattung nicht zu kümmern. Kompatibilitätsprobleme, unter denen Vista-Nutzer heute leiden, gehören dann der Vergangenheit an. Zudem lassen sich die Bausteine problemlos auf andere Geräte (mit kompatiblem Hypervisor) übertragen.

Bislang bedeutet Virtualisierung aber Leistungsverlust. Daher müssen die Midori-Macher für eine clevere Schnittstelle zur Hardware sorgen, die solche Leistungsverluste minimiert. Hier setzt Microsoft auf einen zweischichtigen Kernel: Ein kompakter Microkernel, der dem Singularity-Projekt entstammt, setzt auf der untersten Systemebene an (unmanaged Code) und kümmert sich um die Kommunikation mit der Hardware. Die zweite Kernel-Schicht läuft selbst virtualisiert (managed Code) und übernimmt die übergeordneten Aufgaben des Systems.



Folding@home: Bekanntes Beispiel für verteiltes Rechnen. Starke Leistung selbst auf schwachen Rechnern
Microsoft entwirft Midori als vernetztes Betriebssystem. Die gleichzeitige Nutzung von lokalen und entfernten Ressourcen soll selbst aus schwachbrüstigen Mini-Notebooks flotte Rechenkünstler machen.

Prominentes Beipiel: Festplatten-Speicher. Statt den lokalen Rechner mit riesigen Festplatten auszustatten, könnten Midori-Nutzer auf Online- oder Netzwerk-Speicher zugreifen. Das Beispiel Google zeigt eine weitere Leistungsreserve. Statt eine riesige Datenbank lokal zu durchforsten, geben Sie lediglich ein Suchwort in eine Maske ein. Die eigentliche Arbeit erledigen dezentrale Rechner. Sie erhalten anschließend die benötigten Daten als Ergebnis zurück. Schließlich schafft die Zerlegung von Anwendungen in virtuelle Bausteine die Grundlage für verteiltes Rechnen (Distributed Computing). Rechenintensive Aufgaben sollen bald mehrere Computer gemeinsam lösen.

Der Anwender bekommt von diesen Umverteilungen nichts mit. Das Scheduling-Framework mit Namen Resource Management Infrastructure (RMI) soll sich um die Verteilung der Ressourcen kümmern. Hier wird nicht nur die benötigte Prozessor-Leistung einer Anwendung den Ausschlag geben. Die RMI soll ebenfalls die benötigte Bandbreite, Speicher- und Energiebedarf berücksichtigen. Außerdem könnte sie interaktive Anwendungen bevorteilen. Der Nutzer hätte dann stets das Gefühl vor einem schnell reagierenden System zu sitzen.


wenn vista home basic genauso schnell und stabil wie xp läuft, wieso sollte
dann jemand umsteigen?


eventuell weil Win XP bald nicht mehr unterstützt wird.. Support wurde meines Wissens schon eingestellt..
Zum Denken sind wenige geneigt, obwohl alle zum Rechthaben..
Antworten PM Übersicht Chronologisch Zum Vorgänger
 
Melden nicht möglich
 

Dieses Forum ist eine frei zugängliche Diskussionsplattform.
Der Betreiber übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge und behält sich das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
Datenschutzerklärung