Re(8): Was ist das beste Notebook unter 500,-?
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Re(8): Was ist das beste Notebook unter 500,-?
16.08.2008, 11:23:09
onu


???

Ohne irgendwelche Programme zu starten hat der Mist ~670MB Ram benötigt.


darum wird auch empfohlen Windows Vista erst ab 2GB Ram zu betreiben..

Des nächste Windows benötigt dann überhaupt gleich 1,4gb, nur weil die Fenster
beim Öffnen mit einer leichten Drehung hereinflattern


falsch.. das nächste Windows wird auf älteren Rechnern genauso schnell laufen wie auf neuen..

Aktuller Beitrag im CHIP:

Nach über 22 Jahren Windows bereitet Microsoft das Ende der Windows-Ära (XP/Vista/7/8) vor. Höchste Zeit: Internet und Browser ersetzen zunehmend die Aufgaben von Betriebssystem und lokalen Anwendungen. Außerdem muss Dampfschiff Windows seine Altlasten über Bord werfen und schlanker und sicherer werden. Für den Trend NetBooks ist das aktuelle Windows Vista beispielsweise zu umfangreich, weshalb Microsoft das Leben seines Windows-Methusalems XP künstlich verlängern muss.

Die Lösung des Problems: Midori könnte das Erbe der Windows-Generation antreten. Das komplett neu strukturierte System entspringt dem Forschungs-Projekt Singularity, das Microsoft bereits 2003 ins Leben gerufen hat. Das Ziel: Midori soll schlanker, flinker und sicherer werden. Dabei macht es künftig keinen Unterschied, ob Sie eine Anwendung lokal oder über das Internet ausführen. Zudem sollen System und Anwendungen unabhängiger von der Hardware laufen und sich bequem auf andere Geräte übertragen lassen.


Unabhängig von Hardware und System

Alltag für Windows-Nutzer: Betriebssystem und Anwendungen müssen aufwändig installiert werden und sind an die Hardware-Ausstattung des Rechners gebunden. Schon eine falsche Treiber-Version kann Schuld daran sein, dass die gewünschte Software nicht fehlerfrei läuft - im schlimmsten Fall funktioniert sie gar nicht. Abgesehen davon können Sie eine korrekt arbeitende Anwendung nicht einfach auf einen anderen PC übertragen, ganz zu schweigen vom Transport auf Mini-Notebooks oder Handys.

Midori soll derartige Probleme mit Hilfe der Virtualisierung beseitigen. Ein Teil des Betriebssystems übernimmt dabei die Rolle des Hypervisors. Anwendungen laufen darauf in virtuellen Bausteinen und brauchen sich um die Hardware-Ausstattung nicht zu kümmern. Kompatibilitätsprobleme, unter denen Vista-Nutzer heute leiden, gehören dann der Vergangenheit an. Zudem lassen sich die Bausteine problemlos auf andere Geräte (mit kompatiblem Hypervisor) übertragen.

Bislang bedeutet Virtualisierung aber Leistungsverlust. Daher müssen die Midori-Macher für eine clevere Schnittstelle zur Hardware sorgen, die solche Leistungsverluste minimiert. Hier setzt Microsoft auf einen zweischichtigen Kernel: Ein kompakter Microkernel, der dem Singularity-Projekt entstammt, setzt auf der untersten Systemebene an (unmanaged Code) und kümmert sich um die Kommunikation mit der Hardware. Die zweite Kernel-Schicht läuft selbst virtualisiert (managed Code) und übernimmt die übergeordneten Aufgaben des Systems.



Folding@home: Bekanntes Beispiel für verteiltes Rechnen. Starke Leistung selbst auf schwachen Rechnern
Microsoft entwirft Midori als vernetztes Betriebssystem. Die gleichzeitige Nutzung von lokalen und entfernten Ressourcen soll selbst aus schwachbrüstigen Mini-Notebooks flotte Rechenkünstler machen.

Prominentes Beipiel: Festplatten-Speicher. Statt den lokalen Rechner mit riesigen Festplatten auszustatten, könnten Midori-Nutzer auf Online- oder Netzwerk-Speicher zugreifen. Das Beispiel Google zeigt eine weitere Leistungsreserve. Statt eine riesige Datenbank lokal zu durchforsten, geben Sie lediglich ein Suchwort in eine Maske ein. Die eigentliche Arbeit erledigen dezentrale Rechner. Sie erhalten anschließend die benötigten Daten als Ergebnis zurück. Schließlich schafft die Zerlegung von Anwendungen in virtuelle Bausteine die Grundlage für verteiltes Rechnen (Distributed Computing). Rechenintensive Aufgaben sollen bald mehrere Computer gemeinsam lösen.

Der Anwender bekommt von diesen Umverteilungen nichts mit. Das Scheduling-Framework mit Namen Resource Management Infrastructure (RMI) soll sich um die Verteilung der Ressourcen kümmern. Hier wird nicht nur die benötigte Prozessor-Leistung einer Anwendung den Ausschlag geben. Die RMI soll ebenfalls die benötigte Bandbreite, Speicher- und Energiebedarf berücksichtigen. Außerdem könnte sie interaktive Anwendungen bevorteilen. Der Nutzer hätte dann stets das Gefühl vor einem schnell reagierenden System zu sitzen.


wenn vista home basic genauso schnell und stabil wie xp läuft, wieso sollte
dann jemand umsteigen?


eventuell weil Win XP bald nicht mehr unterstützt wird.. Support wurde meines Wissens schon eingestellt..
Zum Denken sind wenige geneigt, obwohl alle zum Rechthaben..
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.  Re: Was ist das beste Notebook unter 500,-?  (athis am 14.08.2008, 21:57:45)
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